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A ! «W« »r- Heiter ' i, gie erweist sich dem Feinde überlegen, unsere Truppen Magen den Feind, wo er stürmt, wo es zum Gegenangriff gcht. Deshalb haben wir das Recht, uns dieses Bild zu zeichnen, deshalb dürfen wir von einem Offenfio-Wahnsinn sprechen, der sich jetzt an der Westfront abspielt, der dem Feinde Verderben bringen mutz. ü Genf, 25. Juli. (Priv.-Tel.) Der gestrige Erfolg der Friedenspartei der französischen Sozialisten auf -em Pariser Parteitag übte eine starke Wirkung in den Departe ments aus. Die allgemeine Sozialistenkonferenz verspricht «ine dem Pariser Parteitag entsprechende Mehrheit gegen die Fortsetzung des Krieges. !N «Wan Preis, 2. Pl Der Herr« Der I lcomi reten? Will es der Entente und ihren Plänen dienen oder M, >— Wagen spam»en lassen, NttvaMD Ziest zu Hessen? Alst ve»W AM heftigsten starb. Lb Gefangene Auch h» dl Me Lage, konnte in Tode rett, bemert^A Kleine Mitteilungen. Deutsch-amerikanische Austauschoerhandluagen „Bas- lei Blätter" melden: Im Laust des Monats August wer den in Bern Verhandlungen beginnen zwischen Deutschland /feierte am ler urG -tigam ist' kk. I H-i» Aus gegen 8 l Darüber« Pause dy Mühle «ist «egen 8 ll genden t Das Mug nts, gerst kurzen Ai Flugzeug kKNWN ch Amgen W zum TM findet sich Kopf abg Eine Ausnahme bildet die Sonderbelieferung der Kran ken und zulageberechtigten Arbeiter einschließlich der Ernte arbeiter mit Fleisch und Wurst und die Abgabe durch die Selbstversorger an die in 8 12 2 der Retchsfleischord» nung genannten Personen. Meischmarken, die auf eine der vorgenannten Wochen lauten, dürfen überhaupt nicht, insbesondere auch nicht in der der aufgedruckten Gültigkeitsdauer folgenden Woche mit markenpflichtigem Fleisch beliefert werden. Fleischer oder Fleischoertetlungsstellen, die kleine Rest- beftände an Fleisch oder Wurst beim Beginn der fleischlosen Wochen übrig behalten und geeignet« Aufbewahrungsräu- me nicht zur Verfügung haben, dürfen diese Bestände wenn di« Rückgabe des Fleisches an den Schlachtbezirk untunüch erscheint, mit Genehmigung des Kommunalverbandes oder der von diesem bezeichneten Stelle gegen Fleischmarken die in der nächstfolgenden Woche zum Bezug« der sichergestell ten Fleischmenge berechtigten, an ihre Kunden, jedoch nicht an Gastwirtschaften abgeben. Wer vorstehenden Bedingungen zuwider Fleisch oder Fleischwarvn abgibt oder bezieht, wird mit Gefängis bis zu 1 Jahre und mit Geldstrafe bis zu 10000 -K oder mit einer dieser Strafen bestraft. Neben der Strafe können die Ge genstände, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ein, gezogen werden, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehö ren oder nicht. Dresden, am 22. Juli 1918. Ministerium de» Zauern. lWeiter« amtlich« Bekanntmachungen im Beiblatt.) Japans Jni— — Nun fragt man schon Monate lang: Na» wird Japan tu,n: Wird es in Sibirien einfallen? Sy «» schon IN Sibi rien eingefallen? Will e» dort seine eigenen Interessen tter- von! hätte en auf di« gross« Gefahr aufmerksam gemacht, die Ych^W» der über den LtzMhereinbrechenden stzlalsstischm Welle 'n Staatswesen ergebe., Deshalb fei Der Khedive von Aegypten beim Staatsekretär v. Hintze Vertin, 25. Juli. (W. T. B.) Gestern abend hatte der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Hintze den Khe- diven von Ägypten zu einem Begrüßungsmahl geladen, an dem u. a. der türkische Finanzminister, Unterstaatssekre tär Frhr. v. d. Bussche-Haddenhausen, sowie eine Anzahl von Beamten des Auswärtigen Amtes teilnahmen. Staats sekretär y. Hintze begrüßte seinen hohen Gast mit herzlichen Worten und betonte, dah es in Deutschland wohl bekannt sei, mit welcher Treue der Khedive vom ersten Augenblick an zur Sache des Bierbundes gehalten habe. Deutschland vertraue mit unerschütterlicher Zuversichert auf sein Recht, dem da» deutsche Schwert zum Siege verhelfen werde. In seiner Erwiderung dankte der Khedive für den herzlichen Willkommen. Zwischen den Herrschern und Völkern von Deutschland und Ägypten hätten von jeher die besten Be ziehungen bestanden. Das ägyptische Volk baue fest auf der Verbündeten Waffensieg, von dem es die 'heißersehnte Befreiung vom Joche Englands erhoffe. Die Rede klang in ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Die Deutsch-Zrische Gesellschaft hat an den Staatssekretär v. Hintze anläßlich seiner Ernen nung ein Begrühungstelegramm gerichtet, in dem es heißt: „Das irische Doll, ebenso wie die Völker Ägyptens upd In diens, erblickt in den endgültigen deutschen Siege die Gewähr für seine so lange ersehnte Befreiung vom grausamen unerträglichen Joch Englands. Diese Be freiung wird aber die sicherste Garantie für einen dauerhaf ten Weltfrieden bilden. Während Lloyd George und Wil son sattsam bekannte heuchlerische Phrasen hinsichtlich der Dölkerbefreiung in die Welt hinausposaunen, hoffen wir zu versichtlich, daß Euer Exzellenz diese große Idee wirklich in die Tat umsetzen werden." Auf dieses Telegramm hat der Herr Staatssekretär er widert: „Der Deutsch-Irischen Gesellschaft danke ich für die freundlichen mir telegraphisch ausgesprochenen Glück wünsche. Während sich unsere Gegner nur in Worten über den Schutz der Nationalitäten ergehen, hat Deutschland durch die Tat bewiesen, daß sein Daseinskampf und seine Siege der Freiheit der Welt dienen und den unterdrückten Völkern zum Heile gereichen. Deutschland ist sich bewußt, wie viel für die künftige Sicherung und Erhaltung des Weltfriedens von dem Freiheitskampf des tapferen Irland und den nationalen Bestrebungen Indiens und Ägyptens adhängt. von Hintze." Der neue österreichische Ministerpräsident Mea, 24. Juli. (Wiener K. K. Korr-Büro.) Me wir erfahren, wurde der Geh. Rat Minister a. D. vr. Max Arhr. HÜssarek von Heinlein zum Ministerpräsidenten ernannt. Die Polen haben sich in einer Entschließung zur Un- terstützung des neuen Kabinett» bereit erklärt. Fleischlose Wochen. Auf Anordnung de» Krteg»ernährung»amtes dürfen in d«n Wochen vom 19.—2S. August, 9.—1ö. September, 2d. Oepstmber—8. Oktober, 21.-27. Oktober Fleisch- und FleEchwaren, die dem Marlenzwang unterliegen, sowie Spchstn, die ganz oder teilweise aus markenpflichtigem Fstckh bestehen» nicht «cherstmnäßta an Verbraucher oer- trr vdtriaeßtz — g. Kür da» erledigte Diakonat wird Sonntags den 28. Juli Herr ?. vic. Kaiser, Sohn de» früheren Herrn Superintendenten in Radeberg, Oberkirchenrat Dr. Heiser, di« 1. Gastpredigt hakten. Ws 2. Gastprediger wird Herr Pfarrer Matthäsius aus Kämmerswalde, Ephdrie Freiberg, Gmntag, den 4. August im Hauptgottesdienst pre digen. ' . . Vurstherstelluag. Durch ein« neu« Bekanntmachung des Ministeriums die in der nächsten Nummer veröffentlicht werden wird, wird bestimmt, daß die Kommunalverbände bis 1. September Schlmchtbezirke zu bilden haben, Vie min destens 4000 vollkartenberechtigte Personen uyrfassen. Eine Gemeinde darf nicht in mehrere Schlachtbezirke geteilt wer den. Innerhalb des Schlachtbezirks darf — abgesehen von genehmigten Hausschlachtungen zu Zwecken de» Selbstver sorgung —nur von der Person, Personenvereinigung oder Stelle auf eigene Rechnung geschlachtet werden, die damit vom Kommunalverband beauftragt wird. . Dem einzelnen Fleischer darf lebendes Vieh zur Schlachtung aus «igene Rechnung nicht überwiesen oder der Ankauf von Schlacht vieh zu diesem Zwecke gestattet werden. Die bei der Schlach tung anfallenden oder dem Schlachtbezirk überwiesenen Innereien, sowie sämtliche Schweine sind innerhalb jedes Schlachtbezirks gemeinschaftlich zu Wurst zu verarbeiten. Das jeweils gewonnene Fett ist der neuen Wutstmasse wie der zuzusetzen. Der einzelne Fleischer, der Fleisch oder Fleischwaren im Kleinhandel an Verbraucher abgibt, erhält nach Maßgabe seines Kundenkreises nur Fleisch in gfschlach- tetem Zustand« und fertige Wurst überwiesen. Die Kom- munalverbände Plasten die näheren Ausführungsbestim- mungen. —* Za treuer Pflichterfüllung erlitt den Heldentod fürs Vaterland -Unteroffizier Fritz Haufe, Inhaber der Fried rich August-Mchaille und des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. — Ehe seinem Andenken! ' —* Ein Freiballon, der im Zettatter der Flugzeuge und Luftschiffe ein seltener Anblick geworden ist, überflog heute vormittag in der zehnten Stunde unsere Stadt. Der Ballon bewegte sich in.westöftlicher Richtung. —* «ne Einladung zum Lachen ergeht an unsere Le- fer! Das will sagen: das Theater der Feldgrauen (vom Stellv. Generalkommando Xl!) dessen männliche Mit glieder bekanntlich im Heeresdienst stehen, kommt wieder! Diese feldgrauen Künstler und ihre Partnerinnen haben sich mit ihrem ersten Gastspiel, das uns „Die Herren Söhne" brachte, gut eingeführt. In der Tat hat das flotte sichere Spier der „Feldgrauen" ungeteilten Beifall gefunden, und der Wunsch sie wiederzusehen ist allgemein. — Das neue Gastspiel findet am Mittwoch den 31. ds. Mts. im Saale des „Hotel! König Albert" statt. Zur Aufführung kommt: „Im Krug zum grünen Kranze", «in heiteres Dolksstück mit Gesang in 4 «kirnt Gerade dieses Stück hat den vorzüg lichen Ruf des Theater» der Feldgrauen fest begründet, und giht den Mitgliedern reiche Gelegenheit ihr prachtvolles Kömpn zu zeigen. — Jedenfalls wird der Rentier ZsGel- fell, sie Hauptfigur de» Stücke», nach der Aufführung in aller Muttd« sein. ^Nähere» stehe Anzeige.) söder, chM Das Pbast Med. WÄ auch an di Leber, sttt einekMl beim W» tig wirkt, aossen M, haß fern« verdauen Bohnen « men. Zw 1 dachtet we Herdst ^anterikonische Jnstrustrst iPH acht. O" MU GaWk'tiarl» au M^ »Manische Zeitung ochöfsttt >«M den Kaiser Karl tm F Eyn «Mdgeklndt hasten so will es sich von Amerika vor de» W un: amerikanischem Egoismus zuin >7 «ar wird Japan tun? Wir waren schon müde, de» Hin und -er, niemand sprach mehr von Japan und Sibiriw», wenige kümmerten sich darum. Nun aber scheint» doch ernst zu werden. Hinter den Kulissen der Entente-Politik sst eifrig gearbeitet worden. E» galt Brücken zu schlagen, Wege zu finden, um Japan und Amerika nicht Zusammenstößen zu lassen und mit beider eigenem Jnteresst di« Interessen der gesamten Ententemächte zu verbinden. Von Sibirien au» soll ja, oder sollt« Wenigsten» der Umsturz in Rußland be ginnen. Dieser Plan scheint fallen gelassen worden zu fein. Die Entente hat Murman entdeckt und sich dort «in zweite» Sibirien geschaffen. Aber Amerika war noch nicht so recht damit einverstanden, daß gerade Japan seine Interessen vertreten sollte. Wie die »rücke sein mag, die geschlagen worden ist, weiß man nicht. Jedenfalls kam von Wafhtng- ton die Nachricht, Japan dürfe intervenieren. Amerika scheint «inen Plan ausgestellt zu haben, der maßgebend sein soll.*Japan hat sich nach ihm zu richten. Und er muß schon große Konzessionen an Japan enthalten, Henn gerade Am«- rika gegenüber pflegt Japan vorsichtig und mißtrauisch zu sein. Wenn also nur Japan in Washington seine Zustim- mung zu dem Plan ertärt haben soll, wenn eine Sonder- sitzung des Staatsrates unter Vorsitz des Kaisers in Tokio die Maßnichmen hinsichüich Sibiriens genehmigt haben soll, so ist Japan der Sieger vor dem Einzug geblieben. Und doch steht dabei noch nicht fest, oh nicht noch einmal Sibirien eine Reibungssläche zwischen Japan und Amerika geben wird. Die Interessen stoßen sich hier doch zu sehr und es ist doch selbstverständlich, daß Japan mehr an sich als an die anderen denken wird. Man hat sich, ehe die Intervention begann, viel mit ihr beschäftigt, män wird sich später «in- mal, wenn sie gediehen ist, wahrscheinlich noch mehr mit ihr beschäftigen Müssen. Mn»tsch-r»sftsche Derhayd1y«se« in Bertt«. helsingfor», 24. Juli. (MI T. B.) Di« Eröffnung der finnisch-russischen Friedensverhandlungen ist auf Wunsch der russischen Delegierten bis zum 29, Juli verschoben wor den. Die finnischen Delegierten reisten gestern von Hel- sinxscrs nach Berlin ab. Di« deutsch-finnisch« Kommis sion stellte di« Demarkationslinie zwischen Finnland und Rußland im finnischen Meerbusen übereinstimmend mit der all.>n Grenze ^fest. Auf ausdrücklichen Wunsch der russischen Regierung werden Hie Verhandlungen in Berlin stattfinden und nicht, wir ursprünglich festgesetzt, in Reval. Die Verhandlungen werden am nächsten Montag beginnen. Es ist erklärlich, diß die beiden Parteien gerade angesichts der von der Mur- mantüste ausgehenden Invasion der Entente, die Finnland nicht minder als Rußland bedroht, ein lebhaftes Interesse daran haben, daß di« ^deutsche Regierung auf das genaueste in ihre Verhandlungen eingeweiht wird. Und auch wir haben ein sehr dringendes Interesse daran, daß alles ge- sch.sht, um die Festsetzung Englands in jenen Gebieten zu verhindern. Die letzten Stunden des Zaren. Zürich, 24. Juli. (Priv.-Tel.) Ein hier eingetroffener Privatbericht aus Jekaterinburg enthält folgende Einzel heiten über die letzten Stunden des Zaren. Am 1. Juli 5 Uhr früh wurde der Zar geweckt. Es erschien eine Pa trouille, bestehend aus einem Unteroffizier und sechs Mann. Sie forderten den Zar auf, sich anzukleiden, und führten ihn dann in einen Saal, wo ihm der Beschluß des Roten Terrors mitgeteilt wurde. Dem zum Tode Verurteilten wurde eine Gnadenfrist von drei Stunden gewährt, um Abschied zu nehmen und seine letzten Anordnungen zu tref fen. Der Zar war bei der Verkündung des Beschlusses voll kommen gefaßt und ruhig. Sodann wurde er in sein Zim mer zurückgeführt. Die Exekution war auf 9 Uhr ange setzt worden. Der Zar sank in stinem Zimmer auf einen Stuhl. Nach einigen Minuten verlangte er nach einem Geistlichen, der auch sofort erschien. Nachdem der Zar Ab schied genommen Hatto, blieb er mit dem Geistlichen allein im Gebet zusammen. Dann schrieb er einige Briest. Um 9 Uhr wurde er zum Richtplatz geführt. Der Zar versuchte auf zustehen, konnte sich aber vor der Schwäche nicht erheben, so daß der Geistliche und ein Soldat ihm beistehen mußten. Er stieg mühsam hinab und stürzte einmal zusammen. Er wur de, da er sich kaum aufrecht erhalten konnte, an einen Pfahl angelehrtt. Der Zar versuchte noch etwas zu sagen oder et was zu rufen. Er erhob beide Hättde. Da krachte die Sal ve, und zu Tode getroffen sank der einst mächtige Zar zu sammen. Haag, 24. Juli. (Priv.-Tel.) Die Londoner „Times" melden aus Stockholm, daß nach der Erschießung des Za ren zahlreiche Verhaftungen in den Kretstn de» Hochadel» vorgenommen wurden. Die Großfürstin Michaelowitsch und die Großfürsten Rikcttajew Michaelowitsch und Georg Michaelowitsch wurden verhaftet. Sie scheinen in verbin- düng mit der hohen russischen Geistlichkeit eine umfangreiche Propaganda grgen die Sowjet» in Szene gesetzt zu haben. »er über den Os für alle monar,. , . Kaiser Karl in dem Bries« dafür eingetreten, daß der ru- Mänische König sich mit ihm und den anderen Monarchen Europa» gegen die Anarchie vereinige. Kaistr Karl Hab« seinen »rief mit folgenden «ätzen geschlossen: „Dies ist «ine Zett, in der die Könige zusämmenstehen müssen." von amtlicher Seite in Dien wird diese Mitteilung in folgender Weist richtig gestellt, daß Kaiser Karl keinen »rief, sattstem im Einvernehmen mit den Verbündeten einen österreichv- schm Stabsoffizier mit einer mündlichen Mitteilung an .den rumänischen König entsandt habe, Diese mündliche Mttei- lung hätte folgenden Inhalt schabt: „Falls der König von Rumänien sich zweck» Erlangung «irres Frieden» an die Mächte de» Vierbundes wenden würde, hätst/r ketnii Zu rückweisung Hu befürchten. Di« von seinem Lande verlang ten Friedensbedingungetr würden ehrenvoll sein. Rumä nien könne, ohne eine Verpflichtung zum Eintritt in den Kampf gegen seine derzeitigen Alliierten zu übernehmen, eine Vereinbarung mit den Vierbundmächten zu dem Zwecke treffen, um gemeinsam mit ihnen die Gefahren der internattonalen Revolution und Anarchie zu bekämpfen. Was die Frag« des territorialen Besitzstandes Rumäniens betrifft, so erklärt« der entsandt« österreichische Offizier, daß in diesem Stadium hierüber kein« Zusage gemacht Werden kann." Die rumänische Regierung hat kurz staratts den Vierbundmächten den Wunsch nach Einleitung von Frie- densvechandlungen bekanntgegeben. Günstige Lruloausfichteu lu Rußland. W. T. ». mel det: Nach cfffizstllen Angaben ist in den 24 europäischen Gouvernements des jeWen Grohrußkmds ehre hHiedi - gende zum Teil gute Ernte zu erwarten Nur das Gou vernement Vlvne ist von Mißernte bchroht. Die ofshstllen Angaben werden durch die »«richte Reistnder bestätigt. st»