Volltext Seite (XML)
Scholz« mit der : Baul Mer «rfcheMI f Lena, sonst ergreifen wir am Ende noch das Hasenpanier. Das Gepäck war inzwischen herbeigeschafft worden. (Fortsetzung folgt.) lil, . 'S nekdet i istim» Sie hab« ikWstlfto keihenw« -es Lngr fünftägig« ten angr« enMchen durch die Spätfröste Ende Mat und Anfang Juni vern worden Ist. E l! P«foi.V, ten am Montag Gattin zu -«gehen. Auch zuvor an Blutvergiftung, der die Greisin erlag. Der HochgstststG. auuch« so zum Bugräbnistag der Frau. »er« griff am -enden it lustv und «entfche^ an gMwr Frqnzofei und Cha wett. M hermWege Ä.' und i gen das worden. Der« machen. Tämkwaff lischen P meng sen ihre bruch zw von Tar herausge leicht wei auf der gegen dl ging ein« erzielten die deuts sten A «lde lieg inen gr wehrgeftl e Änfai mn S der di i, > enma tand. ! « > aufen, r den.. A» dem Aet stoßend, außer E A« Wachse». Hohenfiein-Ernftthal, 24. Juli. Schnell gefaßt wurden Einbrecher, die nacht« in dem außerhalb der Stadt gelege nen Grundstück de» Kaufmanns Asch zwei Ziegen, eine Gans und Hühner und aus dem Garten des Stadtrats Ebersbach am Röhnensteig sämtliche Zwiebel- stahlen. Di« von Poli zeihunden ausgesunden« Spur führte nach Hüttengrund, wo die Polizei die drei Brüder Ze hl als Täter ermittelt«, von denen einer «in mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeich neter Sergeant ist. Leipzig, 24. Juli. Ein ltnglückssall ereignete sich in der Maschinenfabrik von Mansfeld in Reudnitz. Ars dort ein Former unter einem in der Schwebe hängenden 40 Zentner schweren Formendeckel gebeugt zu hantieren hatte, brachen plötzlich die Längsträtzer des an einem Kr<chn hängenden Deckels, und dieser fiel auf den Mann hinab, ihn unter sich begrabend. Sehr schwer verletzt, aber noch lebend, wurde der Former nach dem Krankenhaus« gebracht. Hascherln, wie wir, dürfen nicht so empfindlich sein. Ich- denke, wir richten uns hier so behaglich wie möglich «in Mw« lassen alles übrig« an uns herankommen. Dankbaren 'Her zens wollen wir genießen, was uns beschießen ist. Tante Laura hat uns au» schwerer Sorge befreit, und wir wollen ihr unsere-Dankbarkeit wenigstens dadurch beweisen, daß wir uns in alles fügen, was sie für die Dauer unserer An wesenheit beschlossen hat." Lena drückte ihr di« Hand. „Du bist die Klügere von uns beiden, Jutta, und auch die Bester«. Du hast recht in allem, was , du sagst. Aber nun will ich mich mal nach Wally umfehen. Sie scheint be reits eine neue Freundin in unserer dienstbaren Fee gefun den zu haben." Das Abendessen wurde ihnen wieder durch Johann serviert, nachdem die Schwestern Wally mit Stina» Hilfe zu Bett gebracht hatten. Stumm sahen sie sich bei Tlsch gegenüber. Wallys drolliges Geplauder fehlte. Diese Stille — im ganzen Haufe regt« sich nicht» —- wirkte geradezu bedrückend auf Lena und Jutta. Nachdem st« gespeist hatten, erhüben sie sich. In diesem Augenblick meldete Johann, Frau von Hohenegg lasse die Damen Al ten, zu ihr zu kommen. Sofort waren die Schwestern bereit. Lena sah nur noch einmal nach Wally. Vie schlief bereit» in süßer Ruhe, und Stina wallet« als treu« Wärterin ihre» Amte». Run gingen die Schwestern mit Johann 'durch d» Westflüget und di« große Halle hinüber nach dem Ostfiügek- D«r Weg schien den Schwestern endlos lang, und ihre Hst» zen klopften unruhig. Mt d«t de» Oberleutnant» stkfam feuernd, er warb ihrer Waffe dte dauernd« Dankbarkeit de- Infanterie, Da» L«ib-Grenadier-Regiment wurde bald in blutigen Kampf um di« Waldstück« östlich von Moreuil verwickelt. Vie Grenadiere vereinigten Todesverachtung, in dem sie die MafchtnengewehrNefter stürmten, mit geschickter Taktik, indem sie solche umgingen und im Rücken packten. Tiefstreifende Flieger lenkten da» Feuer der französischen Batterien auf die deckungslosen Bataillone, sie wurden durch da» Feuer aufrecht bedienter Maschinengewehr-Kompagnien abgefegt und sodann von Süd und Nord umfaßt, wurde ge säubert. Emzeltaten in Füll« lasten sich hier nicht wieder geben. Dunkelheit und bittere Verluste halten den ungestümen Angriff nicht auf. Wo Kompügnieführer und Zugführer aus- gefallen find, springen Unteroffiziere vor di« Lin«. Der An- blick des endlich weichenden tapferen Feindes reißt die Gre nadiere, well über da» Ziel hinaus, bis auf die Höhen öst lich Moreuil, allen voran DizefekdwebÄ Pönitz, der im KaMpf gewordene Führer der S. Kompagnie. Mit der Nacht dringen Trupps in das stark besetzte Moreuil ein. Unterdessen hatte da» Schützen-Regiment, durch die Rheinländer von dem Gros der Division getrennt, seinen eigenen Kampf am Ufer der Avre geführt. Das Bataillon v. Römer «stürmte die Höhe 96 und stieß unter heißen Kämpfen zur Unterstützung der Leib-Grenpdieke in den Wald von Genonoille vor. Bataillon v. Nostitz, von sei nem in langer Lechensschule des Wellungskrieges vielerfah renen Kommandeur vom Feinde unbemerkt aus La Neuville herangefichrt, sichert« vor Einbruch der Dämmerung den Be sitz der für den Flutzübergang wichtigen Ortschaft. Berechtigter Stolz erfüllte die tapferen Sachsen, als sie nach diesem blutigen Tage die kalte Nacht im feuerlosen Bi wak oder aus Feldwache am Feinde verbrachten. Die Trup pe, außer Stande den Erfolg zu überblicken, mußte sich be gnügen mit dem Bewußtsein, einen zähen Gegner geschlagen zu haben. Bor dem Auge der Führmrg beleuchteten noch während der Nacht einlaufende Meldungen die volle Trag weite des errungenen Erfolges, wie er später von der Ar me« und von dem Deutschen Kronprinz rühmend anerkannt wurde. Die Division hat am 29. strahlenförmig angreifend um ihren Ausgangspunkt bei Hangest herum in einem ge waltigen, zwischen 3 und 6 Kilometer breiten Halbkreis« je den feindlichen Widerstand hinweggefegt und di« Dorbedin gungen für den Aoreübergang am nächsten Tage nicht nur für eigenes Korps, sondern auch für den linken Flügel der Armee v. d. Marwitz geschaffen. (Schluß folgt.) Schwere», ober ruhmvolles Schicksal hat dte harkge- prüft« und allzeit bewährt« Sachsen-Dtoisipn für dtefe Kämpf« aufgespart. Si« -«hört zu jenen alten Stellung». Divisionen, die seit den Tagen de» großen Bormarsche» von , Abwehrschlacht zu Abwehrschlacht geblutet haben, ohn« an 'innerem Wett «inzubüßen. Sie war «» di« vor einem Jahr ' m Her Frichlingsschlacht bei Reim» wochenlang di« Höhen -wischen dem Pöhllierg und der Suippe» unerschütterlich ver- teidtgte. Nie hat da» Glück östlicher Sieg«, ni« hat lustvoller Wechsel großer Märsche, di« Eroberung fremdartiger Län der, Einzug in reiche Städte sie erfrischt. Da» furchtbare Los trostlosen Stellungskrieges lastet« auf ihren immer wie der aufgesüllten Kadr«s. Da» Vertrauen der höheren Füh rung hatte auch in der großen Schlacht di« tapferen alten Re gimenter für da» schwerste Werk bestimmt, in einem Augen- «ick anzugreifen, als der Feind nicht m«hr überrascht, nicht -mehr in aufgelöster Wucht begriffen, sondern zu «benbürti- ger Wehr gesammelt war. 2. Das Korps Lüttwitz rüstete sich, am Karsteitag südlich und nördlich Moreuil den Feind zu schlagen und die Avre zu überschreiten. Ein« schlesische und eine rheinische Division, beide in der Durchbruchsschlacht schwer mitgenommen, wa ren in nordwestlicher Richtung zum Stoß gegen Möziöres, Billers aux Exabkes und Moreuil angesetzt. Den Sachsen, deren ungebrochene Kampfkraft den Sieg bringen mutzte, fiÄ die schwierige Doppelaufgabe zu, diesen Angriff mit der Hauptmasse ihrer Infanterie und Artillerie in der Mitte zwi schen den genannten Divisionen vorzureihen und gleichzeitig südlich des Angriffsraumes bei la Neuville selbständig mü den geringen Kräften, die übrig blieben, den Übergang über den Wutz am 30. zu erkämpfen. Eine Garde-Division, von den Sachsen abgelöst, sollte dann bei Pierrepont über die Avre gehen. Das klingt so einfach. Wer ober überdenkt, wie in jenen Tagen durch Regen und überfüllte Straßen hie Befehlsvermittlung erschwert war, wie ost dreimal geänder te Befehle von unerschrockenen Meldereitern und Käufern durch das heftige Feuer der französischen Artillerie hindurch -mit knapper Not rechtzeitig an di« Truppe gebracht wurden, muh bewundern, daß das schwierige Manöver eines Doppel stoßes im rechten Winkel in Verbindung mit zwei fremden -Divisionen so glücklich angesetzt wurde, wie es geschah. Nur -der streng disziplinierten, von alten Traditionen beherrschten Truppe war di«s möglich. An dem trefflich geleiteten Artilleriefeu«r, das am Mor gen des Karfreitag auf den Versammlungsraum der Divi sion zwischen den Dörfern Hangest, Fresnoy en Chausste und Pleffier niedergtng, erkannten di« Sachsen sofort, daß -er artilleristisch überlegene Franzose dem weichenden Eng länder, dessen mäßig schießende Batterien sich stets rechtzei tig in Sicherheit zu bringen wissen, auf ganzer Linie abgelöst hatte. Wie energisch der Franzose sich zu wehren gedacht«, erfuhr in neunter Morgenstunde das Bataillon v. Römer, das, um einen Handstreich auf die Brücke bei la Neuville zu unternehmen, au» Pleffier in offenes Gelände tretend, vor heftigem Mchchinengewchrfeuer ins Dorf zurückgehen Mußte. Am Nachmittag kam nach sorgfältiger Artillerievorbe reitung der Angriff in Fluß. Nur «in K«nner des Geländes am Ostuser der Avre vermag die Leistung der Grenadiere .voll zu würdigen, die in stwcheNlangem Ringen geger("oer- drcchtete Stellungen, geschickt aus flachen Mulden die Ebene bestreichende Maschinengewehre und in überhöhten Wald stücken versteckt« Schützennester den Feind mit Hilfe der dicht auffolgenden schweren Maschinengewehre und der tapferen Begleit-Batterien allmählich zurückdrängten. Das 2. Gre nadier-Regiment, das von jenseits Ker Avre kom mende Geschützfeuer mutig unterlaufend, erreicht« di« Strotze Billers aux Exabkes—Moreuil (erstes Angriffsziel) und besetzt« aus eigenem Entschluß, die Absicht der Führung vorwegnehmend, den Wald nördlich Moreuil. Wertvollen Anteil an dem Erfolg des Regiments hat der Leutnant Im Buchengrund. Original-Roman von H. Eourttzs-Mahler. Oop/rigdt 1915 Orvioer L 6owp., LerUo V. 80. 40. Fortsetzung. (Nachdruck oerhotrn ) Dann waren sie in ihren Zimmern angelangt. Jo hann öffnete die Türen und erklärte in seiner diskret höf lichen Weis«, wie sich Frau von Hohenegg das Arrangement gedacht hatte. > Dte Schwestern muhten einen Laut des Entzückens zu- rücksdrängen. Da waren zwei reizende Schlafzimmer, ganz hell und duftig gehalten, mit einem herrlichen Ausblick in den frühlingsstifchen Park. In dem einen, das für Lena bestimmt war, stand «in Kinderbettchen. Zwischen diesen Schlafgemächern befand sich ein großes freundliches Zimmer, das als gemeinsames Wohnzimmer dienen sollte. Es sah au», als sei es mit Blumen bestreut. Teppiche, Tapeten, Vorhänge und Möbel, alles war aus Mille-fleurs-Stoffen hergestellt oder damit bezogen. Von diesem Zimmer aus hatte man ebenfalls die Aussicht auf b«n Park. Auch den von Frau Laura als Speisezim- mer bestimmten Raum zeigte Johann den Damen. Dann klingelte er Stina, das Hausmädchen, herbei und erklärte den Schwestern, daß Stina ihre persönliche Bedienung über- nehmen und als Wärterin für die Kleine fungieren solle. Johann blieb an der Tür stehen, während er d«n Auf trag seiner Herrin ausrichtete. Er erklärte, daß Frau von HoMnegg durch di« Bewirtschaftung des Gutes stark in Anspruch genommen und außerdem etwas nervös sei, ihr infolgedessen alle Störung ferngehalten werden müsse. So entschuldigte er taktvoll seine Herrin und fragt« dann höflich nach etwaigen Befehlen der Damm. , Lt» dies« keinerlei Wünsche äußerten, erklärte er, daß ar dm Damen, sobald sie den Reisestau- abgeschüttelt Haden würden, in dem bezeichjnetm Speisezimmer eine Mahlzeit Ehe Johann sich entfernt«, zeigt« er den Damen noch Das darf aber nicht sein. Du hörtest ja; Tante Laura ist die kleine, in den Park führ-nde Pforte im Westturm. Eine stark beschäftigt und außerdem nervös. Nun ist es an un», ebensolche Tür war auch im östlichen Turm angebracht, ihr keinerlei Störung zu bereiten. Dem Anschein nach will meistens wurden beide von der Dienerschaft benutzt, da sie'sie uns doch schr anständig bewirten lasten. Zwei arma zugleich zu einer Treppe führten, die den Zugang zu den Räumen im Untergeschoß und zu den darunterliegenden Kellergewölben bildeten. In di« oberen Stockwerke konnte man nur von der Haupthall« aus gelangen. Johann erklärte, dies« Pforte würde den Damen zur Benutzung überlassen, damit ste bequem den Park erreichen könnten, ohne erst das ganze Haus durchkreuzen' zu müssen. Dann zog sich der alt« Diener vorläufig zurück. Jutta und Lena sahen sich «in« Weile schweigend au. Dann sagte Jutta aufatmend: - „Du, Lena, zwick mich doch mal ins Ohr! Ich glaube, wir sind verzaubert. Hast du schon jemals so «in goldiges Biedermeierzimmer gesehen? Warst du schon jemals in deinem Leben in solch' einem herrlichen, verwunschenen Schloß?" Lena lachte. „Komm nur zu dir, Jutta. Hier finden dein« Maler augen wokfl genügend Nahrung?" „Das will ich Meinen! Köstlich ist da» alle»! Man möcht« es gleich aus di« Leinwand bannen! Nun, da» eine weiß ich: von diesem Besuch in Schloß Hohenegg werd« ich zehren, bis in mein hohes Alter. Da» ist ja ein richtig«» Märchen, das wir hier »rleben werden." Lena ließ sich in «inen Sessel gleiten. „Mir scheint, daß Tonte Laura uns nicht gerade mit Freuden erwartet hat. Jedenfalls hat sie uns durch diesen feudalen Diener klar machen lasten, daß wir un» nur auf ihren besonderen Befehl in ihre Nähe wagen dürfen. Ich komme mir wie «in störender Eindringling vor," sagte sie leist. Jutta schüttelte energisch den Kopf. N«iN, nein, da» wollen wir un» lieber nicht einreden, «eAr» O«O Gier Wett. - Lichfl-st Mchst la Der Partstr „Mvtitt" berichtet aus New Port, daß Hst Regierung für unbestimmte Zeitdauer vom 2S. Juls üb für di« Schalen New Englands New Jersey, New York, Pennsyloanien, Delaware wch- Maryland sowie für den Distrikt Lochmbia vier VchillosO Nächte, in den übrigen Stoatm zw«t stchftost Nächst Hst Woche angeordnet habe. — Vst „lichtlose Nacht" kannst man bisher nur in von Fliegerangriffen gesästdestn Städte«. Das stolze Amerika sicht sich durch Kohlenmanger -u, der Einführung dieser Krstgsstezchkität gezwungen — Htmgstrsnot und tkhostr« in Lage in Petersburg teilen schwedische Blätter Mit, daß « rere Fälle von Hungertod oorgekomnstn stra breitet sich immer mehr au«. Die Einwohnerzahl wich» jetzt aus 1430000 gegen 2 400 000 früher berechnet. Lee freie Lebensmittelmarkt ist wieder zugelassen. Es wird dtp Herbeifchaffung verborgener Vorräte erhofft. Zahllose Pferde fallen auf der Straße vor Hunger um; in zwei Vjöx» Mittagsstunden sind vor der Kasanschen Kirche 20 Pfnchst verendet. Tagelang wich keine Brotversttkung vyrgenom- men. — Verheerungen durch «ine Windhose. Bei dem sttztchr Gewitter wurde Frankfurt a. v. von einem furchtbwst» Unwetter heimgeftlcht. Ein« Windhose richtest ungeheuerere Schaden an Bäumen, Häusern und TelegraphenleitunEM an. Der alle Konzertgarstn ist. vollständig zerstört. Vst- Daurnatsten liegen niedergemäht. Die Fensterscheiben sind in Trümmer gegangen. Di« Straßen wurden derartig von eingestürzstn Fensstrscheiben, Schutt und Steinen bedeckh daß der Verkehr vollständig stockte. Feuerwehr und Militär hatsty alle Hände voll zu tun, um Ordnung auf den Straße« und Plätzen zu schaffen. — Adler und Flugzeug. Eine eigenartige Begegnung hatten jüngst 2 Offiziere her neu eröffneten Flugpost Wett —Budapest. Zwischen den Dörfern Datta und Dattabanha erschien plötzlich in einer Höhe von 700 Metern ein riesiges Aster, der in dieser Gegend keine Seltenheit ist. Das Tstr^ suchte sich kampstsmutig dem Flugzeug, da» eine Geschwirr» digkeit von annähernd 120 Kilometern in der Stunde hatsty von der Seist zu nähern. Infolge de» durch dst Maschine hervorgerufenen starken Luftdrucks gelang ihm die» je doch nicht. Der Adler machst hstrauf kchrt und flog dir«» auf den Propeller zu. Der Propeller köpfst jedoch den küh nen Angreifer, der zu Tode getroffen in die Tiefe abstürzst. — Der geheimnisvolle Rollwagen. Ein auf der Fahrt von den Leunawerken nach Goslar begriffener Rollwagen wurde von der Polizei in Hstbra angehalten und untersiäst, wobei sich herausstellte, daß er neben llmzugsgut u. a. noch- Kleidungsstücke, Wein, Zigarren, Kaffee, Gewürz, Pfeffer, Kümmel, Kuchen, Schrot, Seife usw. im Werte von öO OOlb dis 60000 -4t (!) enthielt, von denen man annimmt, daß es Schleichhandelsware ist. — Brandstiftungen durch Kinder unstr 12 Jahre» kamen im Jahre 1917 im Bereiche der Städte-Feuersozietäk der Provinz Sachsen insgesamt 74 (!) vor. 6 Kinder ver brannten. In 12 Fallen wurden 138 430 -4l an Bereitung! gezahlt.