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nad bet l«. L. B. Lmttich) Veftttcher «rie-OschlMpltch Kleine Mitteilungen. Rohstoffbedarf de» Handwerks ia der Übergangszeit. Wegen der Ermittlung des voraussichtlichen Rohstoffbe darfs des Handwerks in der Übergangszeit haben vor eini ger Zeit im Reichswirtschaftsamte vorbereitend« Bespre chungen mit den beteiligten amtlichen Stellen stattgefunden. Es ergab sich Übereinstimmung, daß zu den für di« Be- darfsermittelung nötigen Erhebungen in erster Linie die Handwerkskammern als die berufenen Vertretungen des Handwerks herangezogen werden sollen. Besprechungen über die Frage werden fortgesetzte Die Spaltung in der Sozialdemokratie. Eine außeror dentliche Hauptversamnllung der sozialdemokratischen Par tei-Organisation für den neunten sächsischen Reichstagswahl kreis Freiberg hat mit 20 Stimmen Mehrheit beschlossen, zu den Unabhängigen Sozialdemokraten überzugehen. Ein neuer Feind — Honduras. Das amerikanische Staatsdepartement meldet, daß Honduras am 19. Juli Deutschland den Krieg erklärte. Der Abbruch der diploma tischen Beziehungen erfolgte am 18. Mai. — Honduras ist eine mittelamerikanische Republik. Die Bevölkerung beträgt schätzungsweise 700 000 Köpfe. Hauptstadt ist das im In nern liegende Tegucigalpa. Deutsche sind nur wenige im Lande ansässig, der Handel meist in englischer Hand. Eng lisch-amerikanische Wühlerei ist natürlich die Ursache der ziemlich belanglosen Kriegserklärung. 25. IM; Wechselnd bewölkt, ziemlich warm, gewttter- hafte Schauer. 26. Juli: Ziemlich heiter, meist trockeji, Temperatur we nig verändert. Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich Mag, verantwortlicher Schriftleiter: Max Fieder er, sämtlich in Bischofswerda. vorhandenen Waren der Kaufleute von der Hansa. Am 29. Mai 1488 überfiel der englische Statthalter von Talais, Graf von Warwick, mitten im Frieden mit 12 Kriegsschiffen 18 deutsche Kauffahrer, vornehmlich Lübecker, die mit Wein und Salz von Spanien nach Livland unterwegs waren. Die An gegriffenen schlugen unter Verlust von sechs Schiffen den Werfall ab, die Engländer verloren die Hälfte ihres Ge schwaders und flüchteten nach Calais. „Seit vierzig Jahren ist keine so heiße Schlacht auf der See gewesen", sagte da mals der Geschichtsschreiber. Bezeichnend dafür, welches die eigentlichen Beweggründe für einen Krieg der Engländer sind, ist auch die folgende Äußerung de» Königs Karl II., di« er als Begründung für den-weiten niederländisch-englischen Krieg aussprach: „Wir Engländer' sind gewohnt, zur See zu befehlen." 1664 sagte der englische Ad miral Wonk: „Was kommt es auf diesen oder jenen Grund an? Was wir brauchen, ist eirGStück mehr von dem Handel, den setzt die Niederlande haben." Die entsprechenden Wort« hätte mit demselben Recht am 4. August 1914 Herr Grey oder Herr Asquith aus sprechen können. Gin Beweis dafür, wie richtig schon der Große Kurfürst di« Bedeutung der Schiffahrt einschätzt, sind seine Wort«, di« er am 28. Januar 1684 zu dem Geheimrat Fuchs sprach: „Der gewisseste Reichtum und da» Aufstreben ein«» Landes kommen au» dem Tommerctum h«r. See fahrt und Handel sind die vornehmsten Säulen «ine» Staates." Fast mutet es an wie ein« Stimme au» der heutigen Zeit, wenn man die Worte liest, die Admiral Äervi« am 14. Februar 1797 am Morgen der Seeschlacht gegen di« I. Steinigtwolmsdorf, 24. Juli. Einem ausgedehnten Schmuggel mit wachs für künstliche Blumen ist man hier auf di« Spur gekommen. Man betraf einen Schmuggler da- bei, wie er 5 Zentner Wachs von Böhmen nach Sachsen über die Grenze bringen wollte. Das Wachs war für die hiesig« Blumenrndustrie bestimmt. Di« Sache dürfte ein gericht liches Nachspiel haben. -nn. Steinlglwolmodorf, 24. Juli. Vie Ernte hat auch hier ihren Anfang genommen. Der Stand des Getreides verspricht einen zufiiedensteÄeNden Ertrag. Mögen dem Sandmann nun schöne und sonnige Tage beschieden sein, da mit der golden« Erntesegen gut in die Scheuern geborgen werden kann. — Am vergangenen Sonntag fand die 95. Gedächtnisfeier unserer Parochie für gefallene Krie ger statt. Sie galt dem Gutsbesitzer Reinhold Hult sch, Unteroffizier im Art.-Regt. Nr. 28, der an Len Folgen einer schweren Verwundung gestorben ist. Er hinterläßt Gattin und zwei Kinder. Auch zwei weitere Familien von hier find in Trauer versetzt worden. Der Enkel unseres Genieinde- Franzosen aussprach: „England ist in diesem» Augenblick eines Sieges dringend bedürf tig." Die Erpressung holländischen Schiffsraum« vor einigen Monaten hat ihr Settenstück in dem Vorgehen der englischen Flotte gegen Kopenhagen, das mitten im Frieden vom 2. bis 5. September 1807 beschaffen wurde. E» wur den den Dänen 18 Linienschiffe, 15 Fregatten, 6 Briggs» und 25 Kanonenboote geraubt, ferner die Werften aller- ihrer Vorräte entblöhti Sehr gut paßt in di« heutige Zeit auch der Ausspruch Gnrtsenau», den er 1812 anläßlich der damals aufgetauchten FlottmMne tat: „Besitzt man die Herrschaft des Meeres, so vermag man einen Angriffskrieg: aus alle Küsten sein« Feind« zu führen. Indem man de«: Angriff vervielfältigt,' zwingt man den Feind, feine Truppen von einem Ende seines Reich« zum andern zu schicken. Das- scheint mir der wahre Gebrauch d« Dreizack» zu sein, und- das macht di« Natur seiner Übermacht au»." Ts muh demnach doch einen Haken haben mit der eng lischen Meerherrschast und Übermacht zur S«. Wenn sie im deutschen Händen wäre und, beseelt von dem Geiste Dneise- naus und des heutigen Geschlecht«, so darf man sicher sein, daß der Krieg «ine andere Wendung genommen hätte und- die Übermacht tatsächlich ausgenutzt worden wäre. Die vor stehenden Geschichtserinnerungon zeigen jedoch übereinstim mend, daß der Engländer schon immer der brutale, rück sichtslos« Gewaltmensch war, al» der er sich in diesem Kriege- trotz der so viel gerühmten sogenannten angelsächsischem Kultur in feinem wahrsten Wesen entpuppt hat. Heilsame Lehren aus der englischen Geschichte. Sie ist eine gute Lehrmeisterin, die Geschichte der ver gangenen Jahrhunderte. Beweist sie uns doch, daß der eng lische Krämergeist, gepaart mit Rücksichtslosigkeit und bruta ler Gewaltpolitik, in Altertum und Mittelalter nicht minder in Blüte standen als in den heutigen Tagen. Bei der Be lagerung von Askalon im Jahre 1189 wurde die deutsche Flagge öffentlich durch den englischen König beschimpft, der deshalb auf der Reise nach Deutschland gefangengenommen und erst 119ck gegen ein hohes Lösegeld freigelassen wurde. In da» Jahr 1202 fällt der Flottenbefehl des englischen Kö nigs Johann ohne Land: ,Leder Kommandant im Dienste der königlichen Marine, welcher auf hoher See mit Schiffen oder Fahrzeugen einer fremden Nation zusammentrifft, soll das Recht haben, wenn die Führer derselben sich wei gern, vor der englischen Flagge di« ihrige zu streichen, dieselben anzugreifen und wenn sie genom men werden, als gesetzliche Prise zu betrachten, so gar in dem Falle, daß sie Nationen gehören, die mit Eng land in Freundschaft oder im Bündnis leben. Die an Bord bestMichen Individuen sollen al» Strafe für ihre Widersetz lichkeit mit Einkerkerung nach Belieben belegt werden." Die Vorfahren -er heutigen Briten, die gewissermaßen ihr« Flag ge auf der See al» aufgerichteten Geßlerhut betraästeten, waren also ihrer heutigen Epigonen völlig würdig. Degen der Hinrichtung ein« Engländer» in Sluys verfügte Edu ard Hl. von England am 80. Juli 1362 die Beschlagnahm« chler in Dondvs» und in sämtlichen englischen Grafschaften Vorstand« Herrn Augst, der einzige Sohn des zirkstierarztes Augst in Kamenz, ist in einem Der in Buch bei Berlin verschieden. Seine tzeiche wird nachhiern übergesührt werden. Ferner ist der einzige Sohn d« Herrn Gutsbesitzers Friedrich Mitscherlich in einem Lazarest im Westen gestorben. Ehr« dem Andenken der fungen Hel den, die ihr Leben so früh fürs Vaterland opfern mußten. —- Mit dem Eisernen Kreuz 1. Klaffe ausgezeichnet wurde des- Unteroffizier Günther von hier. Blutiger Zusammenbruch bat örtSchem Angriff kl «ad Mch von Mal«, ««- übergehend bl» au dle Avrr vor. Unser Gegenstoß stGste die Lage wieder her und schlug am Abend an» MG«, und aördvch davon »orbrechende Tttlaugriffe de» Gegner» zurück. Zwischen «isae und Marno seHie der Attud gestern früh nach Heranführung Heuer Divisionen feine Masseucku- keyie MperDev Ukrainische Lebeusmltttt für Rordrußland. Kiew, 24. Juli. (W. T. ».) Lr Kiew ist eine Abord nung des russischen Nordgebiet« aus Petersburg eingetrof fen, um den Austausch von Lebensmitteln aus der Ukraine- gegen Erzeugnisse des Nordgebiets anzubahnen, Vie Lholera in Petersburg. Moskau, ^2. Juli. <W. T. B.) Am 18. d. M. wurden, in Petersburg 328 Cholerafälle festgestellt. Am 19 Juli wa ren 100 Fälle zu verzeichnen. Da» amerikanische Ausrsthestchesh Dor durch Senator Walsh abgeänderte Entwurf wurde durch den Senat ange nommen. Er bestimmt u. a.: Wer in den Ber. Staaten «äh rend des Kriege» sich atsichtttch gesetzwidrig, entwürdigend, herabsetzend, verächckich, schmähend üb« bla Art der Regle- rung der Ber. Staat«, über ih« Hwr, über ihr« Marine oder über die Flagge und die uniform der Ber. Staaten durch Worte, Druck oder Schafft isttßett, «er durch »orte beabsichtigt, die Regierung der Ber. Staaten^ die Verfas sung, Soldaten dw Hew« ob« der Marine, dle Flagge oder die Uniform der Ber. Staaten in Verachtung, Spott, Hohn oder Mißachtung zu bringen, oder wer durch »ort oder Tat sich der Sache der Der. Staaten entgegenstellt, wird mit einer Geldstrafe bi» zu 10000 Lollar oder Ge fängnis bis zu 20 Jahren oder mit beiden« bestraft. — In folge Lief« Gesetz« fft bereit» der sozialistische Agitator Eugene V. Debs verhaftet worden, der vier Mol für den Präfidontenposten der Ber. Staaten kandidierte. Er hat u. a. geäußert, -er Krieg sei nur ebne Sache der Kapitalisten. — Freies Amerika! Die Freiheit der MttnugsSußeruageu st» England. Nach einem Priv.-Tel. kam im mgllschen Oberhaufe die Tatsache zur Sprache, daß die englische'Regierung zwei z. Zt. in London weilenden Indern jäw mündliche oder schrift liche Äußerung über indische Reformpläne untersagt hohe. Auf die Frage, warum die jedem englischen Staatsbürger zustehende Freiheit der MettmngsLrßenmg nicht auch In dern zugebilligt werde, blieb dle Regierung die Antwort schuldig. Eine Fälscherwerkstatt der Latente. Aus Genf meldet ein Priv.-Tel.: über Machenschaften einer FAschergesell- schast, die sich die Ausgabe stellten^ Caillaux belastende Be weisstücke zu liefern, berichtet der in der Schweiz lebende Advokat Manaciad«, daß mehrer Leute da seien, die z. Zt. die Unterschrift des Grafen Czarntn nachgeahmt haben, Um die österreichische Außenpolitik zu verdächtigen. — ttsr ObMrmflH Bischofswerda, 24. Juli. —* Aurzttchuuag. Der Musketier Georg Hani sch, Sohn des Kaufmanns Herrn Hanisch, erhielt für bewiesene Tapferkeit das Eiserne Kreuz 2. Klaffe. —* Verwendung saurer Mich. Gegenüber den in letz- ter Zeit sich häufenden Klagen über saure Mich sei darauf aufmerksam gemacht, daß diese im Haushalt restlos und gut zu verwenden fft. Beim Kochen kann da» Zusammenlaufen bereits angesäuerter Milch durch einen geringen Mehtzufatz (ein EUöffel auf einen Liter) verhindert werden. Zu diesem Zwecke wird das Mehl mit wenig ungekochter Milch glatt verführt und der anderen Menge zugesetzt, die nunmehr un ter ständigem Rühren zum Kochen erhitzt wird. Diese Milch enthält das Milcheiweiß in feinflockigem Zustande und steltt ein wohlschmeckend« Nahrungsmittel dar, das sich auch zur Kinderernährung gut eignet. Wer Gelatine besitzt, kann auch mit ihrer Hilfe aus saurer Milch «itren Aufguß über Früch ten oder Marmelade Herstellen Auf keinen Fall «wer soll te in der warmen Jahreszeit ungekochte Milch genoffen werden. E Vekarmtmathuug. Bischofswerda: Kohlenkarten 1151 ViS 1880 «erden am 25. IM im städt. Bauhof beliefert. Der Rat dep Stadt. Entente England es wagen kann, derartige Forderungen aufzustellen. Aber selbst Etwkand, besten Unverschämtheit ja weltbekannt fft, würde solche „Kriegsziele" der eigenen kriegsmüden Bevölkerung nicht autzutffchen »vagen, wenn « nicht durch das ewige Fttedensgejammer, das aus den Kreisen deutscher Flaumacher Über den Kanal dringt, gerade zu zu einer solchen Drache verleitet würde. Die Neubildung de» österreichische« ' Kabinetts. Wien, 23. Juli. (W. T. B.) Den Blättern zufolge er schien der designierte Ministerpräsident Huffarek, ein Christ- lich-Sozialer und früherer Unterrichtsminffter, vormittags im Abgeordnetenhaus und empfing zunächst die Mitglieder des Derbandsausschusses der deutschnationalen Parteien!, wo bei er die Richtlinien der Politik entwickelt«, die er im Falle seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten befolgen würde. Aus diesen Darlegungen geht hervor, daß er vorläufig «in Beamtenkabinett unpolitischen Charakters zü bilden beab sichtige, das er jedoch in einem späteren Zeitpunkte durch Aufnahme von Parlamentariern umzugestalten gedenke. Unmittelbar darauf trat der Derbandsausschuß der deutsch nationalen Parteien zusammen, um zu den Erklärungen Huffareks Stellung zu nehmen. Nach den Vertretern der deutschnationalen Parteien empfing Huffarek den Vorstand der Christlich-Sozialen Bereinigung. Im Laufe des Nachmittags konferierte Huffarek mit Vertretern der Sozialdemokraten, dem Präsidium des tsche chischen Verbands, Vertretern der Südslawen, Italienern und Rumänen. Abends wurden Vertreter der Douffchen und Polen von Huffarek empfangen. Huffarek entwickelte den Parteioertretern sein Programm, das, wie verlautet, für den jetzigen Sefsionsabschnitt -»sich auf die Verabschiedung des Budtzetprovisoriums unter Beibehaltung der gegenwärtigen Kabinettsmitglieder beschränke. Für den Herbst soll eine umfastende Reform der Verwaltung, eine Regelung der Er nährung»- und Finanzfragen in Angriff genommen werden. Hierfür soll das Kabinett einen starken parlamentarischen Einschlag erhalten. Die heutig« Abstimmung über den An klageantrag Stranzkys im Abgeordnetenhaus« bezog sich nur auf die Zuweisung an einen Ausschuß, was mit 213 gegen 162 Stimmen abgelehnt wurde, wodurch der Arttrag end gültig abgetan ist. Wie die „Poln. Nachr." melden, fft die Prästdialkrffis im Polenklub beigelegt, nachdem sich die Ver treter der einzelnen Gruppen gegen einen Rücktritt des Prä sidiums ausgesprochen haben. völlig zum Scheit«ru. Armqosen «ad Ametttcher erlitte» wiederum schwerst« Verluste. Zwischen Noyaat und Hatten«» stürmte -er -Au» fünfmal vergeblich an. Beldersttl» von Viltemoa- wir gewann er vorübergehend Boden. Unser Geg«»Zu griff warf ihn über seine «usgaugsllniev hlaan» Zu rück. Villemoutolre nmrde dem, st» dichten Mengen »«« un serer Artillerie beschaffenen, pmllckstukÄdea Aelud wieder eutrisseu. RördAch de» Ourcq zerschbag uaser Verulch tvngsfeuer fttadvche Angriffe in ihrer Bereitstellung und btt ihrem ersten Austum». Panzerwagen, die uastre Lstüe^l durchstießen, wurden zusummengeschossen. Infanterie, die^ ihnen folgte, nmrde im Gegenstoß zurücktzeworseu. Auch, die zwischen vurcq und Marne kämpfenden Truppe« «»ehr ten starke fttndllche Angriffe, mttst schon vor ihren Linien «G- Von der Höhe nördlich Rochutt und au» d«u» Wald vo« Ehatttek warfen wir den Feind im Gegenstoß wtzdeezu rück. Am Nachmittag saüm» nnr noch Tetllämpfe statt. De« Gegner nmrde abgttvicheu» SüdwesMch pou Rest» dauerte« schwere LüwMs« tagsüber an. Zwlfchm Rlame und Ard« stieß dkr Attud mehrfach vergeblich zu hefügen lellaugrfffea vor. Nördlich der Ardre warf der Franzose neben weiße« und schwanen Truppen auch Italiener und Engländer in den Kamps. D«r Angriff dm in der Bereitstellung «ffrffaw gttroffeutt» Älu- «euer kam nur schwach zur Entwicklung und nmrde schuelk zufammeageschossen. Auch Franzosen und Gastländer wur den nach vielfach erbitterten Kämmen und teilweise durch Gegenstoß zurückgefchlagen. Der Erste Generchquattiermttster: Ludendorff.