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1t«. ' ' , - I der Felder -u ÜA«Mg»n. Hatten sich die beiden «rüder schon nur mit Mühe in di« Bestellung der Äcker gefügt, so wollten sie Vies» Äontroübesuche übwhaupt nicht zulaffm. «o v« Rachbar dieser Lag« wtedermn «ff dem Gutt er- schien, erwartete ihn Schmid mit einem geladenen Gewehr und gab aus ihn und den ihn begleitenden Knecht S Schüsse oh, die den Nachbar trafen. Der Knecht war inzwischen hin» ter «ine Hecke geflüchtet. Der rabiate Bauer wurde von einem Gendarmen festgenommen und sieht seiner schweren Strafe entgegen. — Vie Unsitte, btt Spltttusbreaaapparatea Brennstoff anchznglehev, hat im Schlöffe zu Cunzeichorf (Kreis Sprot- tau in Schlesien) rin Unglück herbeigeführt Die Schloß- jungfer Kluge und die Kinderpflegerin Titze wollten sich die Haare brennen. Beim Nachgießen von Spiritus in die Brennmaschine explodierte die Flasche und die beiden Mäd chen waren sofort in Flammen gehüllt. Frl. Kluge hatte die Geistesgegenwart, sofort schreiend die Treppe hinunter- Mausen. Der Schloßherr v. Diebitsch erstickt« die Flam men an ihrem Körper. Frl. Titze hatte bereits so schwere Brandwunden erlitten, daß sie bald starb. Frl. Kluge ficht im Kreiskrankenhaus« zu Spwttau ihrer Genesung entgegen. Landwirtschaftliches. UVer Kartoffelkrankheite«. (Nachdruck verboten.) Die Kartoffel hat unter sehr vielen Infektionskrankhei ten zu leiden, die ihren Ertrag erheblich herabsetzen und die Gefahr weiterer Verbreitung stets mit sich sichren. Dor allem find es alle die offensichtlichen, d. h. alle am Kraut sich bemerkbar machenden Krankheiten, aus welche der Land wirt zu achten hat, um vor größerem Schaden bewahrt zu bleiben. Ein« der häufigsten Kartoffelkrankheiten ist die „Krautfäule", die jedoch sehr stark von der Witterung abhängig ist und sich unter ihr günstigen Verhältnissen sehr schnell verbreiten kann. Der Pitz Phytophtora insestaus ist der Veranlasser. Erst aus den Blättern, später auch aus den Stengeln treten die charakteristisch schwarzbräunen Flecke auf, um schließlich das ganze Kraut zum Absterben zu drin- gen. Die Krankheit tritt im Juli oder August auf und über- trägt sich, als Naßfäule auch leicht auf di« Knollen. Die »Bl alt bräune" (Dürrsleckenkrankheit) betätigt sich ähn lich, ist aber bedeutend ungefährlicher. Im Juni und Ärli macht sich die .Kräuselkrankheit" bemerkbar, nach dem beim Aufgang und in der bisherigen Entwicklung keine Unterschiede zu ernennen waren. Die erkrankten Büsche stehen mitten unter den gefunden Kartoffelpflanzen. Di« echte Kräuselkrankheit ist nicht parasitärer, sondern vererb licher Natur, deren Ursache jedoch noch unbekannt ist. Wenn die Kräuselkrankheit auch mit der „Schwarzbeinig keit" direkt nichts zu tun hat, so wurde doch häufig ein gleichzeitiges Auftreten beider beobachtet, so daß man leicht die Merkmale für ein und dieselbe Erkrankung ansprechen möchte, was ober nicht der Fall ist. Eine eingehende Beschreibung aller Krankheiten und Erklärung ihrer Ursachen kann natürlich nur durch «in ein- gehendes Studium der einschlägigen Literatur gewonnen werden. Dem Landwirt genüge vorerst die Erkenntnis, doh alle kranken Pflanzen als Saatgut auszuschalten sind. Eine über das ganze Feld verbreitete Krankheit erfordert den Be zug neuen Saatgutes, das ja überhaupt auch sonst angeraten werden kann. Einzelne kranke Stauden, wie z. B. bei der echten Kräuselkrankheit sind vor der Gesamternte auszuhe- ben. Die Bekämpfung der Kartoffelkrankheit geschieht in bracht werden sollen. Das war der Grund, durch Kreuzun- mem Raume sorgen, findet «ine rasche Verdunstung der im, gen mit deutschen Landschlägen eine Verbesserung zu errei- Nektar enthaltenen Wassermenge statt. Durch wiederholtes chen. Die Landschweine mit ihrer derben Gesundheit und Anspruchslosigkeit an Pflege und Futter, ihrer großen Umtragen wird derselbe sehr bald den Reifezuftand erlan gen. In guter Volltracht zeigen Wagestockvökker «ine täg- zug^affen werden. Da» »errdette «eftpUyche La»dsch»ei». (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.) Das veredelte westfälische Landschwein gehört zu Len großohrtgen Schweinerassen, die charatteristtsch find durch die nach vorn und unten hängenden Schlappohren, di« brttt und länger find al» der Raum -wischen Lhröffnung und Auge, durch die hohe« Beine, die Flachttppigkeit und den Karpfenrücken. Dem Unterkiefer hängen meist zwei Fleisch- warzen, „Glocken", herab. Di« Borsten find schlicht oder schwach gelockt, die Farbe vorherrschend gelbweiß, doch kom men auch dunkle und schwapzfchecktge Tiere vckr. Die Tiere werden bis 2 Meter lang und 1 Meter hoch. Bekanntlich entstanden die verschiedenen Schläge de» ' 7 ' ' ' " ' 77. i- und schwarzen Edeffchweines durch verständige Züch- veredelten Landschwein« ebenso wie die de» deutschen wei hen i tungen. Die deutschen Zuchten find hauptsächlich nach dem Gebrauchswert zu beurteilen, da sie an erster Stelle die ver- schiedenen Bedürfnisse des Marktes ihres Zuchtgebiet« zu decken geeignet und bestimmt sind. Ursprünglich wurden zur Verbesserung des deutschen Landschwein« die englischen Rassem das weiße Porkshire- und das schwarze Berkshire- schwein verwendet. Da sich di« englischen Rassen durch große Mastfähtgkeit, Frühreife, Frohwüchsigkeit, vollkommene Ausbildung der Fleisch- und Fettpartien, des Höhen- und Längenwachstums des Körpers auszeichnen, so ist es klar, daß das deutsche Landschwein aus diesen guten Eigenschaf ten nur gewinnen konnte. Andererseits aber ist den Edel schweinen «ine gewisse Empfindlichkeit eigen, auch erfordert ihre Haltung sorgsame Pflege und reichliche Fütterung. von Kraftfutter, wenn alle Nutzeigenschaften zur Geltung ge- (Rachdruck verboten.) Vas Enchornen der Ziege wird vielfach vorgenommen, nist das Aussehen der Tiere zu verbessern und dem jetzigen verlangen nach hornlosen Ziegemassen -u entsprechen. Des Enthpmm hat aller «ich döst Vorteil, daß die «efchtzdiMM- gen, welche bösartig, Ziegenböcke sek^ost den Menschen zu fügen, geringer werden. Soda» Li« jungen Zicklein di» Hörnerwarzen zeigen, wird, um diese das Haar geMrzt, so Laß Li« Hornaiffätze freiliegen. Dann wird der Rand der Hornwarze mit lauem Wasser befeuchtet und der Hornbucktt dann zwei bi» drei Minuten lang mit dem Aetzkaltstifi kreis förmig unfftrichey. Btt dieser Arbeit äußert sich schon die start ätzende Wirkung de» Stift«, indem sich di« oberen Haut- und Hornfchichten breiartig auflöfen. Die Ziegen pflegen hieraus etwa» unruhig zu werden; sie laufen im Stdll umher, schütteln mit dem Kopf, strecke rn leise, schlagen mit dem Schwänzchen und legen sich auch nieder, um bald wieder autzuspringen. Auch die Freßlust vergeht. Diese» Verhalten währt aber nur wenig« Stunden. Nach zwei Stunden habt man di« Hornkappe mit der Spitze «in« sau beren Instrument« ad; sie liegt meist los«, daß man sie schon mit dem Fingernagel entfernen kann. Nun wird der blohgelegte Hornzapfen nochmals mit einigen Strichen gr iffst, und dann ist die Operation als beendet anzusehen. Der Zapfen wächst nun nicht mehr, und bald ist sogar die Horn- basis verwachsen und behaart. Warrxdarf der Horrig geschleudert «erde«? / (Nachdruck vettwten.) Ist der Honigraum gefüllt, glänzt der Honig schon, in den letzten Waben am Fenster und fangen die Bienen an, einzelne Zellen zu überdecken, so ist der Honig reff und kann ohne Bedenken geschleudert werden. Reifer Honig ist einge- diffter Honig. Der in verdeckelten Zellen befindliche Honig ist sttts reif; ebenso auch aller unoerdeckelt in den Zellen be findlicher Honig acht Tage nach Trachtschluß. Der von den Bienen eingetragen« Nektar ist noch kein fettiges, haltbar«, verkaufsfähiges Produkt. Er ist noch sehr wasserhaltig, un gemein dünnflüssig und wenig haltbar; er neigt sehn Mr Gä rung. Da aber Re Bienen erfahrungsgemäß den «ingekra- genen Honig auf «in« große Zahl von Zellen verteilen und fiir eine außerordentlich stark« Lusterneuerung-in sehr war- Fruchtbarkeit waren zweifellos geeignet zur Übernahme der liche Zunahme von 4—S Kilogramm, über Nacht ist stets Nutzeigenschaften der englischen Ldttfchweine. Ein ganz'her- wieder «ine Abntahme von 1—1^ Kilogramm wahrzuneh- vorragendes Kreuzungsprodukt stellt da» veredelte westfäli-' men.' Diese Gewichtsminderung ist der Haupffache nach auf sche Landschwein dar, das an Anspruchslosigkeit u. Gesund- Rechnung der Waffervevdünstung zu setzen. Der Anfänger heit nicht übertroffen wird, und dessen Schinken Weltruf möge deswegen nicht zu ängstlich in der Entnahme des Ho- genießen. j nigs sein. Wenn derselbe in der letzten Wabe am Fenster Das unveredelte Landschwein wird nur noch in weni- glänzt, darf als sicher angenommen werden, daß er in den gen Gegenden gezüchtet. Man spricht ihm häufig trotz seiner vorderen Waben gedeckelt und reff zum SrPeudern ist. Ein dankbar bescheidensten Forderungen jede Dcheinsberechtt- vorzügliches Mittel, den Fleiß der Bienen anzuspornen und gung ab, weil « sich angeblich nicht b^ahlt macht. Jeden- danfit den Ertrag zu steigern, besteht im Umhängen der Wa- falls hat das veredelte Landschwein infolge der Einkreu- den im Honigvaum. Erfahrungsgemäß werden immer die zung viel« Nutzeigenschaften, di« es vorteilhaft vom unoer- direkt über der Berbindungsoffnung zwischen Brut- und edelten Landschwein unterscheiden. Es ist deshalb überall Honigraum hängenden Waben vollgetrogen. Nach dieser da gut am Platze, wo das Edelschwein nicht gehalten wer- Arbeit flaut der Fleiß etwas ab- Nun hängen wir die »ol den kann, und besonders bei den jetzigen FutterverhAtnissen len Waben nach vorn uM» hinten und bringen die leeren sollte man dem veredelten westfälischen Landschwttn den undHalbleeren an ihre Stelle. Das wirkt. Vorzug geben. " - . w . Im Buchengrund. Ottgtnat-Roman von H. Lourths-Mahler. Oop^rigbt ISIS Orviosr L 6»u>p., Lettin Ur. JO. 34. Fortsetzung. (Nachdruck verhoteu) Ende Februar kam Lena aus dem Sanatorium heim. Um di« Rekonvaleszentin drehte sich nun der ganze Haus halt. Sie mußte noch viel ruhen, durst« nur jeden Tag eini ge Stunden aufbleiben. Jutta arbeitete heimlich bis tief in di« Nacht hinein, um für Lena all' die nötigen Kräftigungsmittel schaffen zu können. Sie war froh, daß sie noch immer genügend Auf träge erhielt. Aber als die Abende kürzer wurden, als das Osterfest vor der Tür stand, da merkte Jutta mit Schrecken, daß sie immer weniger Aufträge bekam. Die langen Winterabende, an denen die Damen sich die Zeit mit Handarbeiten verkürzten, waren vorüber, und in dem Geschäft, für welches Jutta arbeitete, begann die stille Zeit Da schmolz Juttas kleiner Geldvorrat bedenklich zu sammen. Lena merkte nicht» davon. Jutta verstand es meister- hoft, all« Sorgen von ihr fern zu hatten. Aber in alle Sorgen und Nöte waren Onkel Doktor und Tante Maria eingeweiht. Und Doktor Görger hielt es nun an der Zeit, das letzte Mittel zu versuchen, Juttas Last zv erleichtern. Er wollte an Tante Laura schreiben. Bisher hatte er es noch immir hinausgeschoben, nun wollt« er es tun. Jutta sagte er kein Wort von seinem Vorhaben. Er- sten» wollte er kein« Hoffnungen in ihr wecken, die sich vitt- lttcht nicht erfüllten; zweitens wußte er, daß « ihr furcht bar peinlich sein würde, wenn man Tante Laura schon wie der mit einer Bitte lästig fiel. So handelte er nach eigenem Ermessen, ohne den Schwe stern etwa» zu sagen. * Laura von Hohenegg ritt soeben in den großen, peinlich sauber gehattenen Gutshof ein, der ring» von Wirtschafts gebäuden und Ställen umgeben war. Di« sauberen, nüch ternen Gebäude kontrastierten seltsam mit der fast koketkn Pracht des daneben liegenden Herrenhaus«, da» fein« Wan ken Türm« in die Lust streckte. Frau Laura rief mit lautem PW ihren Reitknecht her bei. Der half ihr aus dem Sattel des kräftigen Reitpferd«. Nun stand sie neben dem Gaul und gab ihm ein Stück Zucker. „Gut mit warmen Decken abreiben", gebot sie dem Rettknecht, „und ein« Viertelstunde bewegen. Daß mir nicht wieder so eine Schlamperei vorkommt, wie gestern, sonst fliegst du Hals über Kopf aus Hohenegg hinaus, Christian." Das klang sehr energisch. Christian schielt« seitwärts nach seiner Herrin hinüber. Es fiel ihm aber nicht ein, über ihren komischen Anblick zu lachen. Ersten» war er diesen Anblick gewöhnt, und zwei tens hätte dazu mehr Mut gehört, als er austreiben konnte. Rasch führte er das Pferd davon und suchte mit verdop peltem Eifer das Versäumnis vom vorigen Tage gutzu- machen. Denn die „Alle" hatte verdammt scharfe Augen und fackelte nicht lang«, wenn jemand seine Pflicht nicht er- füllte. Und man war in Hohenegg recht gut aufgehoben. Tat man feine Pflicht, dann wurde einem auch sein Recht im vollsten Maße. Frau von Hohenegg sah dem Reitknecht nach, bis er im Stall verschwunden war. Dann warf sie «inen scharf prü fenden Blick ringsum. Da sie all« in Ordnung fand, ging sie langsam, steif von dem langen Ritt über die Felder, au«, dem Hof hinaus und hinüber nach dem „Schloß", wie da» Herrenhaus in der ganzen Umgegend hieß. Ein« breite Freitreppe führte zum Pottal hinauf. Sie stampfte langsam, Stufe um Stufe hinauf. ' Ihre mittelgroße untersetzte Gestatt steckte in einem Reitkletd von großer Originalität. Eine joppenartige Jacke bedeckte den Oberkörper. Der Unterkörper steckte in einer Art Rockhose, deren Hosenbeine an den Knien in feste Le- dergamafchen zufammengefaßt waren. Diese Ledergama- schen endeten in festen Stiefeln. Auf dem Kopfe war das spärliche graue Haar zu einem festen Knoten zusammengedreht, darauf saß «in von Wind und Wetter arg mitgenommener Filzhut, der mit einem »and unter dem Kinn festgehalten wurde. Unter diesem Filzhut sah da» runde volle Gesicht sehr energisch und we- nig freundlich hervor. Die Herrkn von Hohenegg fah in diesem grotesken An zug weder nett noch damenhaft aus. Aber originell «rückte sie darim Jedenfalls war der Anzug sehr praktisch und zweckmäßig für einen Ritt über die Felder bei Wind und Wetter, zumal Frau von Hohenegg nur im Herrensitz ritt und fich nur so auf ihrem behäbigen Gaul sicher fühlte. Sie betrat jetzt die große Halle im Mittelbau. Diese war mit Steinstiehen ausgekegt, über welche -reite Teppich- läufer lagen. Die Wände in dieser Hall« waren mit hohen Hohpaneelen versehen, und die Decke wurde kreuzweis von dunkelgebeizfen Eichenbalken gestützt. 'Außer einer Grupp« hoher Ledersessel, die um den Kamin standen, befanden sich kein« Möbel in diesem Raum. Aber di« breite Eichentrepp« im Hintergrund mit dem schweren geschnitzten Geländer wirkte in ihrer architektonischen Schönheit sehr dekorativ. Bon dieser Treppe her kam «in alter, weißhaariger Diener in schlichter, dunkler Livree auf die Herrin zu. Sein Gesicht war sehr faltig und glatt rasiert. Johann war feit nahezu fünfzig Jahren in Hohenegg. Er war der Kam merdiener der beiden zuletzt verstorbenen Freiherren von Hohenegg gewesen, vom Vater war er aus den Sohn über gegangen, und nach dem Tode des Sohne» hatte ihn die Gattin desselben, die jetzig« Herrin von Hohenegg; zu einer Art Haushofmeister avancieren lassen. Frau Laura» Gatte hotte müh auf dem Sterbebette darum gebeten, daß Johann bis an sein Lebensende «ine Freistatt in Hohenegg erhalten soll», und Frau Laura schätzt» den zuverlässigen treuen Diener, dem sie In jeder Beziehung voll« Bettraum schenkte. Johann war bereit» siebzig Jahre all, verrichtete aber sein Amt in voller körper licher und geistiger Frische. Sein Hauptamt bestand Larin, den Silberischatz der Hohenegg» zu hüten und zu pflegen. Vieser Silberfchatz war berühmt. Einmal war er in der Zeit höchster Rot an den Maschinenfobrikanten Brintmeger, Frau Laura» ersten Gatten verkauft gavefen. Man sagte in der Nachbarschaft, der verstorben« Freiherr von Hohen egg habe die Wttwe Vrinkmeyers nur geheiratet, damit der Silberfchatz wieder nach -ohenegg käme. Aber da» war nur Scher» man wußte genau, daß Frau Laura dem Frei herm nicht nur den Silberfchatz, sondern ganz Hohenegg al» Heiratsgut mitgebracht hatte. (Fortsetzung folgt.)