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hat beschlossen, 5 Motvrpflüge verschiedener Systeme -aW-st mit Einstellung weiterer Pflüge zu rechnen. / -en Net — «uv» Wefenschatz hob im Westen Sergeant Peter, Sperrung Lex finnssch-russsschm Sr«q» schon vorder Aukunft der „Angermaqland^ tn Neue« a«* aller Wett. — Die Lholeroerkrankungeu in Schweden. Rach der „Franks. Ztg." betrügt die Zahl -er bisher festgestellten Cho- leraerkrarckungen in Stockhalm bis heute elf, darunter ein Todesfall. All« Fälle betreffen Mannschaften des Damp fers „Angermanland". In der Quarantänestation Tejan befinden sich noch einig« FM« von den im Laufe der Woche aus Petersburg neu eingetroffenen schwedischen Schiffen. Über diese in Rußland felbst an gesteckten Mannschaften ist di« Seuche bisher nicht hinausgedrungen. Die Überwachung ist jetzt auf alle Reifenden, die aus Rußland auch über Finn ¬ berg bei Wiesbaden hat fiir ihre Einwohner 200 Stück junge Gänse erngekaust, die vorlÄifig noch in der Obhut der Stadt gehalten und van ihr gefüttert werden. Sei Sonn tagsspaziergängen gehen di« Bürger nach dem Gänsepferch und freuen sich üb« die zunehmende Entwicklung der Nere, die bereits recht stattlich herastgowachfen find. Damit aber die Freude auf einen leckeren Martinsvogel nicht etwa durch Spitzbuben zu Wasser wird, ist man auf die schlaue Idee gekommen, die Gänse während der Nacht in «ine Einfriedi gung zu treiben, deren Drahtzaun von dem Glektriztätswerk — Ein -roße» Lager voa Schleichworea hat hie Krimi- nalpolizei inNeukölly ausgehoben. In einer Straße des nördlichen Teiles der Stadt zag vor längerer Zett eine Frau zu, die von kleinen Handelsgeschäftenzu ftben schien. Ws Freitag -ie KriminalpoÜzck in ihrer «is zwch Stuben und Küche bestehenden Wohnung Nachforschungen hielt, fand sie alle Räume von unten bi» oben mit Lebensmitteln aller Art und verschieden«» anderen Sachen vollgefüllt. Unter -en Waren, di« die Kau im Schleichhandel nach und nach zu hohen Preisen zu verkaufen beabsichtigte,' befanden sich unter anderen in großen Mengen Zucker mch Kaffee, Speck und Schinken, der zum Teil schon verdorben «ar, ganze Töpfe voll Schmalz und Talg, zum Teil ebenfalls schon verdorben, gestocktes Mehl, sau« gewordene Marnie- lade, eingemachte» Schweine- und Hammelfleisch. Die Le- bensgttttel allein haben einen Wert von 30000 °4l, dazu komnun noch für 10000 -41 Herren- und Damenwäsche, Stoffe, Gardinen, 30 Paar Stiefel und 50 Stück Kernseife. Außerdem wurden bei der Frau noch 20000 in barem Gelbe gefunden, die sie durch den Schleichhandel erworben hat. — Für 140000 Mark Teppiche al» viebeobeute. Au- Frage: Bin ich bei dem Mangel an brauchbarem Zugvieh überhaupt noch in -er Lage, mein Feld sachgemäß und rest los zu bestellen? Ob ich für den Hektar 10 Mark mehr aus- gebe oder nicht, spielt absolut keine Rolle. Es würde pro Hektar nur Men Mindvrrrtrag von Is/s Ztr. Kartoffeln aus machen, fällt Äso absolut nicht in» Gewicht. Hedem Land- wirt wird dringen- an-eraten, sich diese Frage emmal ernst- lich vorzulegen. Wl« Sächselt. Dresden, 22. Juli. Pie Supferbedochuug de. Stände hause» an der Augustussträtze wird nunmehr auch der Kckegsgssrtschaft zugeführt. Der ziemlich starke Kupferbelag soll durch Schiefer ersetzt werden. Damit wird einem wieder holt von Mitgliedern beider Kammern ausgesprochenen Wunsche entsprochen. Leipzig, 22. IM., Die in Plauen befindliche Mu nitionsfabrik der A.-E-G. ist am IS, -. M. nachmit tags, vtrmutlich durch Selbstentzündung von Sprengstoff, teilweise zerstört worden, wobei außer beträchtlichem Sach schaden leider auch eine größere AiMhl von Menschenleben zu beklagen sind. Der Brand war nach 2ZH Stunden durch di« Feuerwehr gelöscht. Außerdem hat sich das Ersatz-Ba- taillon 134 bei den Rettungsarbeiten hervotragend beteiligt, dem Geschäft der Finna OumLdn^er L^Eicke tn der Ml- Es ist zu hoffen, Wh der Betrieb bald wreder angenommen helmstratze zu Berlin wurden kürzlich neununddreißig werden kann. Die Militär- und ZivLbehörden haben jede er- Teppiche im Werte von 140000 -4t gestohlen. Die StrMa denkliche Htkf« durch die Stellung von Ärzten, Pflegepersonal s^^ die Wiedererlangung der Ware lS OOO ^t, «rßer- ufw. gewährt. dem für die Ergreifung der Dieb« 5000 °4t Belohnung au». nchtnen. vor all«, Dchgm sst aber di« Sammettätigkett »»ährend der Monate Jult und August, in denen da» Laub- , h« noch gutm Nichrgchast besttzh in gesteigertem Um- fange fortzufetzen und sie darf durch die Sommerferien nicht , tüe geringste Unterbrechung erleiden. Sollte wider Er- warten in einzelnen Ortschaften oder Anstalten «ine ausrei chend» Beteiligung von Lehrern und Schülern währmd der Ferien nicht zu erreichen sein, so würde das Ministerium de» Kultus und öffentlichen Unterrichts auf Schräg des Kriegswtrtschaftsmntes die Aushebung oder -in- ausschtebung der Sommerserien tt» Erwägung ziehen müssen. Bet Bildung der Ferienkolonien ist namentlich auf die Mitwirkung solcher Schüler als Sammler Wert zu legen, die bereits die nötige Übung und Erfahrung beim Sammeln des Laubheues sich angeeignet haben. Auch wegen der Be förderung von Schulkbldern aus Städten und Ortschaften mit der Eisenbahn nach Gegenden, wo Laubheu noch zu sam meln ist, sind Vereinbarungen getroffen worden wegen der Fahrkartenverrechnung. Um -des« FahrpretsermähiMng zu erreichen, wollen sich die Leiter der Ferienkolonien an die von der Behörde bestimmt« Ortsfammelftelle bezw. Orts ein- kaufsstelle unmittelbar wenden. Nach Mitteilung de» Haupt- einkäufers Firma Paul Schuhe Nachf. in Bautzen sind von den Ortssammelstellen bis jetzt 241 Zentner Trockenlaub und 586 Zentner Frischlaub zur Ablieferung gelangt. Das Kriegsgefangenenlager tn Bautzen hat bis jetzt 186 Zentner , Trockenlaub und 1168 Zentner Frischlaub gesammelt. Sitzung der Tabakludufiriellea. Am 13. Juli 1918 sand im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaal« des Justizge- bäudes eine Besprechung der Amtshauptmannschaft mit sämtlichen Tabakfabrikanten des Bezirks statt, in der über die Lage der Tabakindustrie und -er Tabakarbeiterschaft eingehend gehandelt wurde. Der Bezirk wird sich der Auf gabe nicht verschließen, bet eintretendem Mangel an Roh- stoffzuweisungem die arbeitslos werdenden Textilarbeiter im Wege der Kriegswohlfahrtspflege zu unterstützen, falls sie nicht in anderen Industrien oder in der Landwirtschaft Auf nahme finden können. Einstweilen gestatten die Zuweisun gen glücklicherweise di« volle Beschäftigung der gelernten Tabakarbeiter bis zum Ende des Jahres. Die Erschienenen sprachen sich schkieWch dafür aus, daß bei einer vorzuneh menden Regelung der Tabakarbeiterunterstützung diese nicht nach dem Durchschnittsoerdienste früherer Jahre bemessen, sondern nach der Textillrrbeiterunterstützung ausgestclltet werden möge. Heusperrkarlen. Es besteht häufig die irrtümliche An nahme, daß die im Vorjahre auf Antrag ausgestellten Heu- und Strohsperrkarten auch zur Erwerbung von Rauhfutter aus der Ernte 1918 berechtigten. Die Heu- Und Strohde- sitz« dürfen keinesfalls gegen Entgegennahme solcher Kar ten Heu und Stroh, das, wie bereits bekannt gegeben wor den ist, beschlagnahmt ist, veräußern. Die Abgabe von Heu und Stroh in diesem Jahre ist nur gegen Heubezugsscheine, die von der Königüchen Amtshauptmannschast abgestempelt ... fein müssen, statthaft. Für Stroh aus der neyen Ernte ist land kommen, ausgedehnt worden. Die Sanitätsbehörden aus mit Starkstrom geladen wird. erwart«. , gchühek oSvöhEK»»' > . - «uh und die Sperrung -< Di, Pp»gg«»»ffe»schaft Mtttelsachse» SÄ-M-I» »MM-,, «u, »m, anzuschaffen und sie bereits im Laufe der nächsten Woche Rittergut Schönau <Kr«i» Schlochau in Westpreußen) fest zu bestellen, so daß zu hoffen ist, daß schon im August mit sind in -rat Stund«, neun Wirtschaftsgebäude in Asche ge- Pflügen begonnen «erd«» kann, zum mindesten mit einigen legt ««den. über IS 000 Zentner Heu, mehrere huNchrt Pflügen. Da täglich neue Anmeldungen einlaufen, ist auch Zentner Strich große Mengen Torf, Kohlen, Holz und säMt- mit Einstellung weiterer Pflüge zu rechnen.' l liche wertvollen Maschinen sind verbrannt, «ei -en «et- Vielfach wird behauptet, da» Pflügen mit Motoren sei tungsardeiten wurde ein Militärinvaltde durch eine ümMr- zu teuer. Wenn man heute ober den Preis für Pferd« (das gende Mauer schwer verletzt. Mehrere Arbeiterfamilien Ha- Paar 16- bis 18000 Mary und -en Haferpreis in »Macht den ihr« sämtliche unversicherte Habe verloren. zieht, so wird man sagen müssen, daß muh das Pflügen mit - «n-n «efeuschatz hob im Westen Sergeant Peter, Spamwietz ganz bedeutend im Press« gestiegen ist. Die Fra» Sohn eines Weder» in Ronneburg. Gr machte einen Fund ge, pflüge ich mit Mot« teurer oder nicht, ist heute kaum tm Werte von einer vtertelmwlon Mark, bestehend au» noch maßgebend, sondern .bestimmend ist ganz allein die Goldgeld, Geschmeide, Banknoten usto. Im Buchengrund. Original-Roman von H. E»urth»-Mahl«r. Oop^ligbt ISIS Oroiusr ck 6on»p., Berlin V. 80. S8. Fortsetzung. (Nachdruck verhotrn.) Heimlich, ohne daß Lena etwas merkte, hatte Jutta «inen M-thändler kommen lassen, dem sie schon jetzt alles das verpfändete, was sie an Möbeln nicht mehr brauchen wür de, wenn sie erst ganz allein war. Der Händler hatte ihr die Hälfte der Summe, die er für di« Möbel geboten, schon jetzt ausbezahlt. Di« andere Hälfte sollte Jutta bekommen, wenn die Möbel in den Besitz des Händlers übergingen. Nun besaß sie wenigstens wieder einige Hundert Mark Geld und atmete heimlich auf. Zu ihrem großen Kummer war es Jutta unmöglich, der Schwester Men Landaufenthalt zu ermöglichen. Lena war wieder so weit gesund, si^ bedurfte nur noch der Kräfti gung. Dazu hätte sie vor allem ein« waldreiche Gegend auf- suchen muffen. Lena sprach nie davon. Sie wollte der Schwester nicht noch mehr Sorgen aufpacken. Es war an einem Hellen, sonnigen Frühlingstage nach -em Osterfest. Jutta kam aus ihrem Arbeitszimmer in das Wohnzimmer hinüber. Da faß Lena in Mutters Lehnstuhl und zu ihren Füßen spielte Wally mit einem Püppchen. Lena hatte gelesen, jetzt lieh sie das Buch sinken. „Feierabend für heute, Schwesterchen?" fragte sie lä chelnd. Jutta nickte. „Jawohl, mein Atelier ist geschloffen. Die Sonn« scheint zu verlockend, gleich nach dem Kaffee gehen wir mit Wally ein wenig spazieren. Du Mist dich doch nicht zu müde?" „Nux «in wenig, Jutta, aber Onkel Doktor hat ja befoh len, daß ich trotzdem eine Stunde ins Freie gehen muß." „Und das werden wir befolgen." Jetzt bracht« Minna den Kaffee für Jutta und für Lena und Wally Milch. Di« Schwestern nahmen am Tische Platz, Jutta nahm Wally auf den Schoß und koste zärtlich mit ihr. In Wal ly» Jubel hinein ertönte die Flur klingel; gleich darauf kochte Minna einen Brief herein und reichte ihn Jutta. Diese stutzte, als sie di« Adresse sah. „Einen Brief von Tante Laura?" rief sie überrascht. Sie setzte Wally neben Lena auf das Sofa und öffnete Las Schreiben. „Tante Laura schreibt doch nur alle hundert Jahre einmal und nur bei ganz besonderen Anlässen. Was mag sie wollen?" fragte sie verwundert. Schnell überflog sie den Brief — dann strählte aus ihren Augen eine große, innige Freude. „Lena, liebste Lena, «ine herrliche Überraschung! Jetzt kommst du zu deinem Landaufenhalt, als fiel« er vom Him mel herab! Ach, Gott sei Dank, mir fällt ein Stein vom Herzen! Wie habe ich mich gegrämt, daß ich dich nicht aufs Land schicken konnte! Und nun soll es dennoch sein — und ich darf sogar mit dir gehen. Ach, Lena, da ist -och wieder einmal ein Heller Sonnenstrahl!" Auiffchluchzend umarmte sie die Schwester, die sie ver- ständnislos anblickte. „Was ist dir nur, Jutta? Du sagst, es sei ein Brief von Tante Laura? Und darin steht etwas von einem Landaufenthalt? Du wMst -och Echt sagen, daß Tante Laura —" Sie hielt zögernd inne. Jutta nickte strahlend. „Doch Lena, doch! Tante Laura lad«^ uns nach Ho henegg ein — dich, Wally und mich „Unglaublich!" rief Lena fassungslos. Jutta atmet« tief auf. ,„Höre zu- was sie schreibt." Sie las vor: „Liebe Juwr! Du wirst dich wundern, einen Brief von mir zu bekommen. Ich bin «ine schlecht« Brirffchreibe- rin und will auch heute nicht viel Worte machen. Ich sah heute zu meiner Überraschung, daß -er Hohenegger Wald sich schon grün färbt. Mir scheint, wir bekommen Mess' sM schönen Frühöng. Da dachte ich mir, Euch könnte nach all dem Traurigen, was Ihr «lebt habt, eine Erholung güt tun. Die Hohenegg« Lust ist vorzüglich Wenn Ihr, Peine Schwester Lena und Du, damit ein verstanden seid, daß wir uns gegenseitig tn kein« Weise genieren wollen— ich bin nämlich stark beschäftigt und könnte mich Euch in kein« Weise widmen — so schreibt mir gleich, wann ich Euch erwarten kann. Lenü» Kind bringt Ihr natürlich mit, es ist genug Bedienung in Hohenegg. Meldet mir dm Zug, mit dem Ihr kommt, ein Wogen wird dann am Bahnhof sein. Zimm« sind bereit für Euch an frischer Milch und gut« Kost soll «s nicht fehlen. Nur auf meine Person rechnet in keiner Weise; macht Euch darauf gefaßt, -ah ich eine sehr weiss- unterhaltsame Wirtin bin. Sonst soll Euch jedoch an nicht» fehlen. Ich erwarte Eur« Antwort und begrüße Euch Eure Tante Laura." Halb lachend, halb weinend küßte Jutta die Schwester und sprang aus. „Ach, Lena, die Sonne ist -och nicht so völlig für uns untergegangen, wie ich manchmal glaubte. Ich war ganz Unglücklich daß ich dir nicht zu einem Landaufenthalt s«, helfen konnte. Und nun «ißt mich dies« Brief au» allen Sorgen! Sogar ich komme nun noch zu einem Landaufent- hast und unfern» Kleinchen soll er auch gut tun. Hohenegg muß ja wundervoll im Grünen liegen. Früh« hatten wir ein paar Mal von Tante Laura Ansichtspostkarten bekom men, -i« ich aufgehoben habe. Ach Lena — Lebst» Lena — wie ich mich freue! Ich glaub«, ich könnte mich nie mehr üb« etwas freuen! — Freust du dich auch liebste Schwe ster?" Diese umfaßte Jutta und barg ihr Gesicht an ihr« Schutt«. - „Liebe, gute Jutta, au» dein« Frass« sehe ich ja efft, wie groß deine Sorgen waren. Ich ahnte es längst, da» du kaum da» Nötigste für uns schaffen kannst." „Jetzt muß ich gleich zu Onkel Doktor hinüberlaufen und ihm diese herrsche Botschaft künden. Er und Tante Mari» werben sich mit uns freuen, wi« sie sich mit uns ge sorgt haben. Ach Lena- nssr ist, als scheine die Sonn« mit «inanmake viel hell« und verlockend«. Nachher müssen yssr spazieren gehen. Freust du'dich auch so wie ich? Du. scheinst mir so still." „Nicht still« als fonst, Schwesterchen; du weißt, ich bin noch so matt." „Sa, ich weiß — also, ich gehe zu Doktor» und hole dich dann zum Spazierengehen ab. Wenn wir wird« Heim kommen, schreibe ich Tante Laura." „Ja, Jutta. Danke ihr auch tn meinem Namen von gan zem Herzen. E» liegt mir so viel daran- wieder ganz stark und gesund zu weckten. Denn mtt M« leidenden Frau kann mein Georg da unten in Vstastika nicht» anfangen." Leichtfüßig und frohen Herzen» al» all die letzt« Zeit «Ute Jutta zu Görgerr. Schmunzelnd begab «r sich mit dem Briefe zu sein« Frau. ) Die atte Dame fteute sich mtt thin. Frau von Hohenegg hatte -en Wagen, der die vchwe- strrn abholen sollt«, zur Bahn geschickt. Dann hatte sie Jo hann rufen lassen. Nun stand «in ehrerbietiger Haltung vor sein« Gebieterin (Fortsetzung folgt.)