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Der 1' mtk «E» .«sch«kWUt... ,L^-' - >m !>. -'7I-i «7.^ I "7 ,"!> j, «bettfo uck» sein Sohn zum Hleilidtttls! elnDezogm ist. Die Fr«m hatte sich «ine jedenfall, verrostete Tsschgabtt ick die -and gestoßen. Nachdem Ihr der Arm abgenommen war, starb sie an Herzschwäche. -vt» Be» Gertcht»s«Ll. * Strafkammer Bautzen. Um zu -erveisen, daß der Dienstknecht Träber vom Rittergut Gödlau Getreide gestoh len habe, hatte der Ibjährig« Diensttnecht Alwin Max Ge- bauer aus Rammenau «inen Uniformrock angezogen und eines Abenik den Träger, der einen vollen Ruchack trug, ongehalten. Ms er dabei die Riemen de» Rucksacke» durchschneiden wollte, verletzte er mit seinem Messer den Trüber versehentlich an beiden Händen. Das Schöffenge richt Kamenz hatte Gebauer freigesprochen, da ihm die Gin sicht von der Strafbarkeit seines Tuns gefehlt haben sollte. Auf die Berufung der Staatsanwaltschaft verurteilte ihn das Landgericht wegen Nötigung und fahrlässiger Körper verletzung zu 30 cK Geldstrafe oder 6 Tagen GefängNiö * Raubzüge im Großen hatte die 34 Jahre alt« Stein metzfrau Möckel in Zwickau fortgesetzt in Leipziger Warenhäusern verübt, wobei sie von ihrer läjährigen Toch ter und der 24jährigen Verkäuferin Schuster begleitet und unterstützt wurde. Sie stahlen, indem sie al» Käufer auftra ten, unbemerkt Wäsche, Seid«, Tüll, Kleider ufrv. Im Wa renhaus« von Atthoff in Leipzig wurden sie schließlich er tappt und eine Durchsuchung ihrer Wohnungen bracht« Die besbeute von mehreren tausend Mark an den Tag. Das Ur teil der Strafkammer in Leipzig lautete gegen die Möckel auf 1 Jahr Gefängnis, gegen ihre beiden Genossinnen auf je 4 Monate Gefängnis. * Um ei« Paar Süefel hat sich ein Drama abgespielt, das in einer Berhandking vor dem Schöffengericht in Ber lin aufgerollt worden ist. Wegen Hehlerei war die öSjäh rige Frau Anna S. angeklagt. Der Mann der Angeklagten, Zugführer S., der sich nach 40jähriger tadelloser Dienst- zeit allseitig des besten Rufes erfreute war in den Verdacht geraten, einige Hände voll Kaninchenfutter entwendet zu haben. Dieser verdacht erwies sich als grundlos, jedoch wurden bei der Haussuchung ein Paar Stiefel vorgefünden, die S. auf Bitten eines in Geldverlegenheit befindlichen Soldaten diesem abgekaust hatte. Da di« Stiefel den Mili- tärstempel trugen, wurde gegen S. ein Strafverfahren wegen Hehlerei eingÄeitet. In dieser Lage sprang die Frau für ihn ein, um ihm die Ehre und Stellung zu retten, indem sie sich selbst beschuldigte, ohne Wissen ihres Mannes die Stiefel gekauft zu haben. Die Folge war, daß das Verfahren gegen S. eingestellt, dafür aber, die jetzige An klage gegen die Frau erhoben wurde. Der Zweiundsechzig jährige nahm sich dies so zu Herzen, daß er in Trübsinn verfiel und mehrere Selbstmordversuche unternahm, bei denen er nur im letzten Augenblick noch gerettet werden konnte. Kurze Zeit vor dem jetzigen Termin suchte S. in einem unbeobachteten Augenblick den Keller auf und mochte sem/em Leben durch Erhängen ein Ende. In dem Verfahren gegen Frau S. machte der Verteidiger geltend, In Berlin sind 180 türkische Landwirtschaftslohrlinge einge troffen, di« von der Deutsch-Türkischen Bereinigung auf di^ preußischen Provinzen Ostpreußen, Posen, Pommern, Schle sien, Rheinpropinz, sowie auf Mecklenburg^chweHn^ Braunschweig und SachsenMeimar verteilt werden. Dow den 130 Jungen stammen 40 aus den Wilajet Konia in Ana tolien, einem der landwirtschaftlich zukunftsreichsten Gebiße Kleinasiens. Der Gouverneur Muamer Bey von Konia hat die Deutsch-Türkische Vereinigung gebeten, di« von ihm ge sandten Lehrlinge teils in Bauernwirtschaften im Hackfrucht bau ausbilden zu lassen, den Muamer Bey in größerem Um fange in seinem Wilajet einzuführen beabsichtigt, teils al» Maschinenschlosser in landwirtschaftlichen Maschinenfabriken unterzubringen, damit diese Leute später aus Deutschland be zogene Maschinen in Konia reparieren können. Die größerem Anzahl der Lehrlinge ist von dem türkischen Kriegsmimfivy Enver Pascha gesandt worden. Sie stammen aus der Uw» teroffizierschule in Konstantinopel, einer Art Waisenhaus für. haben und Heven Ernährer im feindlichen Auslände zurück- gehalten oder dorthin verschleppt wurden, bei vorliegender Bedürftigkeit eine Unterstützung gewährt werden. Die in Betracht kommenden österreichischen Staatsangehörigen, welche in den Kreishauptmannschasten Dresden und Bautzen chrgn Wohnsitz haben, hätten ihre bezüglichen Gesuch« beim k und k. österretchtsch-ungarischen Konsulate in Dresden einzubringen. Ersparnis von Strümpfen. In verschiedenen Städten hat man in letzter Zeit die erfreuliche Beobachtung machen können, daß Leute beiderlei Geschlechts sich keineswegs . scheuen, Holzsandalen ohne Strümpfe zu tragen. Zur Streckung unserer Vorräte an Textilwaren ist es dringend zu wünschen, daß dieser Brauch sich immer mehr und mehr embürgern würde. Leider gibt es immer noch viele, die davor zurückschrecken, sich mit bloßen Füßen auf der Straße sehen zu Kissen, aus Furcht, sich vor ihren Mitbürgern lächerlich zu machen. Es ist nur notwendig, daß Einzelne wi« es ja schon hier und da geschehen ist, mit gutem Bei spiel vorangehen, und der Bann ist gebrochen. Namentlich die Schuljugend beiderlei Geschlechts kann hier vorbildlich wirken. verschärfte» Kleider bezugsscheinverfahren. Die von Tag zu Tag dringendere Notwendigkeit, für die bedürftigen Be völkerungskreise gebrauchte Kleidung und Wäsche bereitzu- stellen, zwingt dazu, aus eine wirtschaftliche Wiederverwef- tung gebrauchter Gegenstände und daher auf Abgabe ge tragener .Kleidung zwecks Erlangung eines Bezugsscheines ohne Prüfung der Anschaffungsnotwendigkeit in allen Fäl len hinzuwirren, in denen dies ohne besondere Härte gesche hen kann. DieReichsbekleidungsstelle hat davon abgesehen, die Ausstellung eines Bezugsscheines in jedem Falle an vor herige Abgabe des zu ersetzenden alten Stückes zu knüpfen. Sie hat jedoch angeordnet, daß in Zukunft vor Ausstellung eines Bezugsscheines regelmäßig schriftliche Bestandsver sicherungen abzugeben sind, und daß die Bezugsscheinbehör- den bei Verdacht unrichtiger Bestandsversicherungen stich probenweise häusliche Nachprüfungen vorzunehmen haben. Diese Anordnung bedeutet also Herbeiführung einer über all gleichmäßigen Handhabung. Alle Antragsteller, die we gen zu hohen Bestandes einen Bezugsschein nicht erhalten können, sollen auf die Möglichkeit der Bezugsscheinerlan- ung gegen Abgabebescheinigung hingewiesen werden. Au» Sachse^ Dresden, 16. IM. Skaatvminister Graf Vitzthum v. Eckstädt, Minister des Innern und Minister der auswär tigen Angelegenheiten, hat gestern einen mehrwöchigen Ur laub angetreten. Dresden, 16. IM. Vom Hotelbesitzer zum Künstler. Hier verstarb der Bioknlehrer am Königlichen Konservato rium, Gustav Burkhardt. Er war früher Besitzer des Ho tels „Zum Schiff" in Löbau und in Dresden ein anerkann ter Künstler aus der Biolinp. Nach seinem Weggang« von Löbau wurde er Mitglied der berühmten Gewerbehauska pelle und dann vielgesuchter Diolinlehver. Döbeln, 16. IM. Infolge Blutvergiftung ist im Rie saer Stadtkrankenhause nach einer Operation die Ehefrau des Bäckermeisters Emil Höhme aus Döbeln gestorben, der kommandiert.war, sichtete küqiich in d»n -»mWrttckvch» Schw a rtau inHner Höhe von etwa SOGMchfrM Flug zeuge au» dem Mi Stichflammen landete der Apparat, ein französischer drei Maschinengewehren und Bombe ausgerüstet war. Die beiden Insassen, ein am«, Oberleutnant unl/ein Leutnant, wurden myt Gerlach a halten und, nachdetn später noch zwei Personen Men waren, an die Behörde in Mrchberg abgeliefert. Aussagen der Gefangenen waren sie mit dem amerikani schen Geschwader von sechs Flugzeugen, deren Zkel Koblenz, war, aufgestiegen und durch Gewitterwolken von den übri gen getrennt worden. — Drei «aber erstickt. Die Witwe Firla in NytE (Oberschlesien) ließ vor einigen Lagen ihr« vier Kinder im Mer von drei bi» sieben Jahren allein in der Wohnung um in einem Nachbardorf an einer Hochzeit teilzunchmen. Dm» ältesten Mädchen gab sie den Auftrag, es solle am Gaskocher am Abend das Eflen- wärmen. Da» tat das Mädchen auch, der Schlauch fiel aber vom chaupihahn ab, und da die Mum me erlosch glaubte das Kind, da» Ga» sei abgestellt. Go- strömte aber in» Zimmer und al» gegen Morgen die Mutter nach Hause kam, waren die Kinder ohne Lebenszeichen. Den herbeigerusen« Arzt stellte fest, daß zwei der Kinder bereit»-' tot waren.' Die anderen beiden wurden in da« Lazarett ge bracht, wo «ins bald darauf ebenfalls starb. Auch das letzt» Kind gibt wenig Hoffnung aus Erhaltung des Lebens. — Liu Vrauhuwr al» Opfer «ine» Gawmtzsssiwg. Der Assistent der Tierärztlichen Hochschule in München König und seine 21jährig« Braut, die Assistentin Gertrud Djetk, dtp mit ihm zu seinen! Eltern in« Gebirge reisen wollte, findt in München Infolge einer Gasvergiftung tot aufgefunden worden. Es handelt sich »unfeinen UnglÄksfall. daß die Angeklagte sich tatsächlich aus Liebe zu ihrem, Söhne von Gefallenen. Die Jungen, die in ihrer saubere» Manne fälschlich beschuldigt habe. Das Gericht hielt dies Schuluniform «inen schmucken Eirttnuck machen , trafen um auch für glaubhaft und erkannte auf Freisprechung. ' ter Führung von zwei türkischen Offizieren in Berlitz ein. Im Buchengrund. Original-Roman von y. E»urth»-Mahl«r. Oop^rigdt ISIS Qreiosr L 6»mp., LerU» V. 30. 33. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Das ist sehr freundlich bon Ihnen, ich möchte Sie aber aber nicht bemühen. Meine kleine Nichte ist so leicht, daß ich sie gut selbst emporheben kann." „Das müssen Sie mir überlassen — oder ist Ihnen meine . Begleitung lästig?" ' ,/Gewiß nicht, ich möchte Sie nur nicht aufhalten." „Das tun Sie keineswegs." Plaudernd gingen sie nebeneinander her. Er hatte un willkürlich nach Wallys Händchen gefaßt, und 'dir Kleine pendelte mm vergnügt zwischen ihnen her." ,Hin reizendes Kind, Ihr Nichtchen. Ne nickte. „Ja, sie ist mein Sonnenschein in schwerer Zeit. Meine Schwester befindet sich im Sanatorium des Dr. Sternberg, wo sie sich einer Operation hat unterziehen müssen. Ich komm« soeben von ihr. Die Kleine isr'inzwischen meinem Schutz anvertraut. Sie ist erst im Dezember mit ihrer Mut ter von Deutsch-Ostafrika gekommen." Er horcht« interessiert. „Lebt Ähre Frau Schwester sonst in unseren Kolonien?" Jutta erzählte ihm in kurzen Worten, wie Lena nach Ostafrika gekommen war. Mit unsicherer Stimme berich tete sie auch von Lenas Heimkehr und von dem plötzlichen Tod der Mutter beim ersten Anblick der Keinen Enkelin. Bot warmer Teilnahme blickte er in ihr trauriges Ge sicht. „Was für schwere Stunden haben Sie durchlebt, mein gnädige« Fräulein!" sagte er herzlich Ihr« Augen feuchteten sich und sie dachte, wgs er wohl sagen würbe, wenn sie ihm die ganze Größe ihres Leides, ihrer Sorgen offenbart hätte. Bon Fred hatte sie kein Wort erwähnt. Darüber konnte sie mit einem Fremden nicht sprechen. Denn das war er ihr trotz des warmen Ge fühl», da» sie zu ihm hinzog. , Al» hübe sie schon zu viel gesprochen von dem, was sie bewegt, sagte sie schnell abtenkend: „Wie geht es Frau von Wengern? Ich habe sie seit her nicht gesehen." Günter von Hohenegg zwang seine tiefe Bewegung nieder. Sich selbst ironisierend, dachte er: Weny un» jetzt Lola von Wengern begegnet«, wie wir, das Kind in der Mitt«, daherschreiten — ich glaube sie wäre starr vor Staunen. Laut antwortete er dann: ,Frau von Wengern? O, di« befindet sich sehr wohl. So mitten in der kestlichen Hochsaison zwischen Routs, Bäl len und anderen Vergnügungen ist sie immer heiter. Ich hatte in den letzten Wochen viel zu tun und habe die Herr schaften seltener als sonst gesehen." „Bitte empfehlen Sie mich gelegentlich der gnädigen Frau." Das werde ich ganz sicher nicht tun, dacht er. Aber er sprach es nicht aus und verneigte sich nur. Ne waren nahe an die Haltestelle der Straßenbahn gekommen. Da sagte er hastig, als wolle er «inen Damm gegen sein eigenes Empfinden und den Wucksch, sie wieder zusehen, aufbauen: „Ich habe vermutlich für lange Zett heut« zum letzten Male das Vergnügen, Ne zu sehen. In nächster Zett habe ich angestrengt zu tun, und im Frühsommer verlasse ich Berlin — wahrscheinlich aus einige Jahre." . , War es eine Täuschung? Ihm war, als sei Juttas Gesicht einen Schein blasser geworden, als blickten, chro Augen trüber. Er nannte sich «inen Phantasten und glaubte seinen eigenen Augen Nicht. Und doch hatte er recht gesehen. Bei den Worten war es rote ein scharfer Riß durch Juttas Seel« gegangen. Ein tiefer Schmerz, wi« sie ihn noch nie empfunden hatte, durchzuckte sie, und dunkle Schatten fielen auf ihre gehobene Stimmung Da sauste auch schon die Elektrische herbei. „Adieu, Herr von Hohenegg", sagte Jutta mit settsam tonloser Nimm«. Er sah sie an, al» wollten sich viele Fragen über sein« Lippen drängen, al» müsse er ihr sagen, was in ihm gärte. Aber er fragt« nur leise: / - 1 „Geben N« mir nicht die Hand zum Abschied, mein gnädiges Fräulein?" ' I Ne reichte ihm stumm die Hand er führte sie an seine' Lippen. Er oermeiM«, «in leises Beben dieser schlanken Hand zu verspüren. Aber ehe er sich darüber Kar wurde, zog sie diese zurück und stieg* in die Elektrische ein. Er hob Wally hoch empor, so daß diese vor Vergnügen jauchzte, und reichte sie Jutta hin. Dabei trafen die beiden Augen- paare ineinander wie im tiefsten Leid. Wieder hielten seine^ Augen die ihren mit zwingendem Dillen fest. 4 „Mlas Glück der Welt mit Ihnen, Jutta Falkner", sagte er hastig. Da schlug flammende Röte in ihr Gesicht, und in den wunderbaren grauen Äugen schimmerte e» feucht. „Leben Ne wohl." Wie ein Hauch drang es an sein Ohr. „Dann sauste div Elektrische davon — er zog den Hut urw ttat zurück. „Sie hat gemerkt, wi« es um mich steht — sie muß ««- gemerkt haben. Und sie fühlt wohl Mitleid mit mir", dacht» er, sich Juttas Bewegung so erklärend. Langsam ging er dowon. Der Kampf in seinem Herzen begann von neuem, und- die Sehnsucht nach Juttas Anblick ging mit ihm. Er fühtte- einen herben Schmerz, daß er diese» Mädchen nicht errin gen konnte. Au Hause angelangt,"suchte er die klein« Skizze Juttas- wieder h«vor und hängte sie über seinen Schreibtisch. „Es nützt ja doch nichts, wenn ich sie verstecke, ich Lenke- ja doch an dieses Mädchen. Sie ist mein Schicksal gewor den. Nie kann ich eine ander« Frau lieben wie sie. Ge rade sie wäre die Ergänzung meines Sein« geworden, da«, fühle ich." Mit fieberhafter Hast begann er zu arbeiten. „Ich muß fort von Berkin, sobald e» irgend angeht^ Arbeit und Luftveränderung sind die beste Medizin gegen solche unfruchtbaren Gefühle", sagt« er sich. " Jutta kam in seltsam erregter Stimmung Nach Hause. So, wie Günter Hohenegg sie heute angesehen, so hatte noch, kein Mann sie angebkckt. Eine schmerzlich siche Unruhe hatte dieser Blick in ihr geweckt. Zugleich hätte sie weinen mögen — warum?, Weil er ihr gesagt hatte, daß sie sich nicht Wiedersehen würden? Tat ihr da« so weh? .Alles Glück mit Ihnen, Jutta Falkner!" Wie seltsam er das gesagt — welch ein Ausdruck t» diesen »orten gelegen hatte! „Alles Glück der Welt!" Ach, es wollte IM« scheinen, ak» sei mit ihm der letzte Schein von Glück au» ihrem Leben geschwunden. Wie wch ihr dar Herz tat! . Sie wehrte sich gegen diesen Schmerz. Was soll da»? Was hast du vom Schicksal erwartet?!' Deine Wege sichren «eit ab yon den seinen. La« «ar «ir^ flüchtiges Begegnen mit einem Menschen, der dir hätte teuer werden können. Du mußt ihn vergessen. All deine Kräfte- sind jetzt einem Ziel geweiht: Leita und da« Kind glücklich durch schwere Zett M bringen. An dich darfst du jetzt Nicht denken, darfst dich nicht Niederdrücken lassen, durch «inen hoffnungslosen Schmerz um diesen fremden Mann, der dlf nicht« ist und nicht» sein darf. Kopf hoch — und Rlch» im -eqen du mußt ihn vevgessen. Aber da» -er, ist eigenwillig uM läht fich nicht ^e- bieten. , (Fortsetzupg fdkM