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«ine» gro wieder Gras Schr die Sache lehnt wort Schulter r der herge einer 2 r Liner! schen Kür angehört Aachen. Letchmyu, charff hi« storbenen fHr ententd- lmerikg sei in «Märt wi dWvevam duvger mi volle Eich merden. aus). ktKItt der wichtig Poe bring! Grunde vc franzöftf der Gruppe Mttwort der Mtiei Au d Ochtz weE idetz unö von irden in New Park eine Leiluahme der m Rußland» ein l -Nv^ro, an der großen Wiese Lbt. M Nr. tz, die Stadtschrower- «tese, an der Wesechtz nach Belmsdorf zu gelegen, die frü her Hentschiksche Wiese beim Gasthof zum „Goldenen Lö wen-, die große Wiese in Pickau Nr. 2, 4, 5, S, 8, v, 10, 11, 12, 14, di» ttefe Wiese und di- Wölkauer Wiese, sollen »U 1VL8, schreibt die ,«.Mendel ,< e i ge n such 1 i g<m Interesse gezogen, weil Hand e l s fl o t t eher Wel t habe ist richtig, aber es hat Mch ein anderer , große Rolle bei dem Entschlüsse Äme- ,-7,'. „ bereinigten Staaten Habei, dis'Mt der Eytente mehr als 26 MtÜiarden Mark geliehen. Da liegt denn doch der Schluß sehr ncche, daß Amerika durch fein Eingreifen ein« günstige Wendung des Krieges erzwingen Wollte, um die H^twürdigkeit seiner allmählich recht wack lig gewordenen Schuldner aufrecht ZU erhalten. Auch in Amerika selbsthat man, obwohl dort die freie Meinungs- - Die zu MchaM» dies« Sah«» pachtfret pWdm-«n VarMm ald: die -wischendem BelnwdorserwegeMch der «smbahnlwt» g-le-men FM« Nr. S2S und S24, «8, da».Glückners«G« betm »«bau gelegen, da» Feld an der «W'WHis- «BH d« «nd» «bt. ll Nr. 5h, dir gtzld« aMxWHHün Wies» Lbt. » ll Nr. 12 und 18, die Fecher IltW der WchaWeibgAbt. 8 M Nr. 28, 2S, 80, 42, 44, M, Ziegelei. Lbt. p ill 18 und «, das M sviefe, an der Wesenitz nach BLmsdors zu gelegen, die frü- «en-, die große Wiese in Pickau Nr. 2,"4, 5, 6, 8, S, 10, 11, lüttgüber seine Ai ch L: In bett'geg lSruppetivon'Kß Fortsetzüttg dt» Bl 1) Freiheit allen Völkern, die einen WestMrd und ihre Streitigkeiten statt durch künftige Kriege ger austrageft wollen. 2) Jhde gegenseitige Beherrschung maß äUBtzesci ge/ango. Die oerbüt, siand, /dn-de. Schwimmen t. ben Haie. D^ ser ge/ch/eppi große ZaU oim sich an BmS. an Land machte "ks Togesondr-uch s», . wrdom unter' Dar^,^ genommenen Bdoi mch vEomTnen «^-kreier Junge Heide«. Dem Schwarzenberg« Anzeiger entnehmen wir den Brief eines kaum ISjöhrigen gefallenen jungen Helden, ein« ehemaligen Bautzener Gymnasiasten, den dieser dem um einige Jahre jüngeren Sohn des dortigen Pfarrer« al» letzten Freundesgruß hat übersenden lasten und der es wert ist, daß er der Öffentlichkeit nicht vorenchal- tenwtrd. - ?! l Mein lieber R. Da» Gebäude au» Knochen, ? Blut, Nerven, Hattt, düs K. R. hieß, istttafg-töstk W lebe noch, meine Persönlichkeit macht Mwr eine ^ue i durch, wo es höhere Wahrheiten, tiestre Erkenntnis schauen gibt. Ich habe also mein Aufrücken nicht zi reuen. Nureirw Särge hatte ich -Und die sollst Du üb men.- Ich HÄ»e mein Mut für das Bestehen Deutsch vergassen, das heißt für das Deutschland des .Seiste- Wcchrheit, der Reinheit, der Liede, der Sch-ÄH-ih» der s nrigkeit. Aber das Deutschland istweder ganzvorho iwch M es ganz gesichert. Zwei Aufgaben erwachse, raus: so weit es da ist, es zu verteidigen/ und mit Mer an der Verwirklichung unserer Sehnsucht zu arbeiten, kann es nicht mehr, Du müßt mein Nachfolger sein k All zelnen bitte ich Dich: Bringe Dich und all«, auf die Dr fluß hast, zu so festem unv selbstlosem Glauben, daß I Mtte „Detn Wille geschchel- ohne BorbehM. beten und auch das chärteste Schickfcll als Gabe de» «eben 3 betrachtet Und zur Erziehung bienen laßt. Bor allem seft, daß« die LufgöbG de» Menschen schlechtweg i Selbstsucht Vis in di«,tiefsten Falten fein« Herzen» a rdtten und Gottes Wille« als den fetnigbn M betrc Der Mensch hat nur Pflichten auf Eütsn, keinen An auf Genüsse. Ich verhehle Dir nicht, daß Du damit allein stehen wirst unter Deiner alltäglichen Umgebung ist da« Los der Wahrheit! Aber noch mehr. Die «rh sten Deister der Deutschen, besonders Kant, Haven uri lehrt, daß eine Tat, die aus Rücksicht auf Lohn oder getan wird, nicht gut ist! Das Gute'will um seiner willen getan sein. Das istdtir Gesinnung, die Du verb sollst, ganz gleich wie. Noch ein»! Der Alkohol if Hauptfeind dieser unserer Gesinnung, der Urheber Schlechtigkeit, der verunstalt» aller MtnscheNgehirne! mußt ihn mit ganzer Kraft bekämpfest unaAäfsig, über, Mtert! Das ist mein Vermächtnis! Dein Wo solche Düstgltstg« mtt solch hohen Jdqalen, mi heiliger Begösterung für ihr Vaterland zu leben u st«ben wissen, wahrstch, da steht'» gut um uttservol Reichs da staun man singen und sagen: „Lieb vflt« magst ruhig fein!- Gott schenke unserem Volke imn eine deutsche Äugend, reich an solch jungen Heshtttgefi unter -«qr Deckmar denMlita, amertkänifche -er ' . 7 mer wieder di« Uneigennützigkeit, mit der Amerika in den Krieg gezogen sei, versichert, und Asquith bei einem Fest esten zu .Ehren amerikanifcher Offiziere diesen angeblichen ÄdealWstus Amerikas ^bestäs^ ' '' "" " freWdllch^ norwegiscl "" M skrivg aus . es,,sich die größte sichern wollen." Das Egoistischer Zweck eist henken/ w-nn ^r geg« perstchem-wollte: , neten für Königsberg Götttben dieser'unstgnjtzen BehMMng Namk,.ist tz°As^ Graf Barta« M ÄswLrtise» Lai ... den betdest M ! M, ,lehtzMwFkstgttWn„Mi gen des deutschen . Kommandanten 'von der sich bis dahin ,sy ihren AH gemäß erheblich abwich. .' Ihre Versicherung^ daß sie nur gezwungen in den Krieg gegen das Deutsche Reich eingetreten seien, klang durchaus glaubhaft und dürfte nicht nur in diesem Fall«, sondern auch bei manchem anderen unserer zahlreichen Feinde, insbeson dere den süd- uttd mittelamerikcmtschen Republiken und China, zutreffen. ' . ? Der Kommandant von „U . dessen Befehle Beschie ßungen von Ortschaften ohne militärischen Zweck verboten, erklärte, von Maßnahmen gegen di« Stadt wdsehen zu wckll len, über die ün Land befindliche wertvolle FunkenstatioN, die sich der Franzose, wie die an ihrem Mast wehestdr Tri kolore zeigte, angeei-net hatte, zerstören W müssen. . Die liberianischen Regierungsvertreter erkannten die Berechtigung solchen Vorgehens vollkommen an und nchn verabschiedete sich in fast freundschaftlicher Form. Bald darauf fingen dann die deutschen Kanonen an zu sprechend Gleich der erste Treffer beschädigt« den höchsten Funkenmast derart? daß die ast ihm wehende Trikolore in hen afrikanischen Staub sank. Dann folgte Schuß auf Schuß Vis die ganze Anlage in Schutt urüi Asche lag. „U . - setzte dann seine Kreuzfahrt fort. ' - ' Bemerkenswert ist! daß die Liberianer, von denen wohl »einer bischer «in U-Boot gesehen hatte, über das plötzliche Erscheinen des U-Kreuzer» gar nicht erstaunt waren. Sie schienen längst mit dem Eintreffen deutscher U-Poote selbst in ihrer entlegenen Gegend gerechnet zu hüben. WMen fi« di« Äußerum Wer hie.ArieMage, die ipfen abspiegelnden natur- die Bemühungen erklärt, Rußland in einen neuen Krieg verwickeln zu lasten. All die versuche der Entente, da» so hart geprüft« Ruß- land noch tiefer durch das MutMeer waten zu lasten, gehen, wenn nicht mit der aktiven Unterstützung, so doch mit der Billigung Amerikas vor sich, jenes Amerika», von dem das Kirchenblatt „Western Christian Advocate- rühmt: „Ame rika kämpft fikr das Christentum gegen den Imperialismus, er ist die Verkörperung des barmherzigen Samariter», es spendet di« Liebe in Füll«.- Verkörperung de» barmherzi gen Samariters — man vergleiche damit das eben über Ruß land Gesagte. Und wenn eine Dame der ersten New Dorker unterschlägt, so ist dies der Tat de» barmherzig«» Samari ters grade entgegengesetz " - - - -- — die feigen Lynchmäri glänzend freigesprychey. Amerika Mipft rialismus — amerikanische Truppen besi Vorwänden Colon und Panamct, Ue ün rung greift. ,i,n t^e Spuyexqnßät Mexiko^ ein. Selbst Der- . ..... - ^-'EAmMner. ^,Bsarum verlangt »mnänittzs und Se- -^s M mo- !r ElNwan- irismus zöge myst ins Mld,tatsWikh c»M fei der Ps'atdkrattem'ilttartsmu«. schlimmste von allen. Während Wikfon im- Rundschau tn der auswärtigen Politik. Nach der Ermordung des Grafen Mirbach ist an den Versuch des englischen Gesandten in Christiania, den Sir Roger Casement ermorden zu lassen, erinnert worden. Ganz fo ungeschickt sind England und sein« Genossen diesmal nicht »«fahren. Sie haben nichts Schriftliches von sich gegeben, st- haben wohl auch nicht unmittelbar zum Morde angestistet, fie haben nur durch Geldmittel und durch geschickt ausge- streute Verdächtigungen über di« angeblichen Absichten des Grafen Mrbach die Gemüter erhitzt. Schon einige Tage vor der Mordtat stellte Trotzki in einer Arbeiterversammlung fest, daß die Behauptung, Graf Mirbach habe die Besetzung Moskaus durch deutsche Truppen gefordert oder angedroht, «ine von Zeitungen, die vom Solde Englands und Frank reichs lebem verbreitete Lüge märe. So hat also die Entente planmäßig den Boden vorbereitet, und dann ist die blutig« Saat aufgegangen. Der Zweck der Mordtat war, wie ein französisches Blatt>offen>««gestanden hat. V«ra?icklun» gon. zwischen Dontifchland und Rußland herbeizusühren. !" . ! man in Deutschland von Vornherein wußt«, daß ist« gegen, wärtige russische. Regierung mM die Schuld an der Wstetat trägt und weil man keine Neigung verspürte, in Äh von dxr. ! EMente gelegte Falle zu gehen. Auch mit dem zweiten Streich- der dem ersten auf dem Fuß« folgte, haben die En, tentiswn kein Glück gehabt: der am Tage nach der Mordtat ausgebrochene Ausstand der Sozialrevolutio när« gegen die Sowjetregierung in Moskau ist'nach einem kleinen Anfangserfolg schnell unterdrückt worden. Auch in Petersburg hat der Sowjet Aufstandsversuchen rasch ein Ende bereitet. Hunderts von Aufständischen sind in den Moskauer Kämpfen gefallen, Hunderte von Gefangenen wer den ihre Unbesonnenheit mit dem Tode oder dem Verluste der Freiheit büßen. Was schert das die Entente? Sie wird gar bald einen dritten Streich anstisten — voraussichtlich vom Osten, von Sibirien her — denn ihr Zweck ist, entweder Rußland wieder in die Hand zu bekommen oder «» so gründ? lich zu ruinieren; daß es wirtschaftlich und finanziell für das verhaßte Deutschland ohne Wert ist. Die Entente muß es schon toll getri«>en haben, wenn «in früherer England schwärmer, wie der Kadettenführer Miljukow, sich jetzt ftir eine Annäherung Rußlands an die Mittel mächte ausfpricht. Der V. allgemeine Kongreß der Sow jets in Moskau hat sich mit überwältigender Mehrheit gegen Deutscher U-Kreuzer v-r Monrovia - > M mstrr «ine^uhig«,- 'klare Lropennacht, als>.stch >„U. .- der Reede von Monrovia nähert«, der HauptstM des mit dem Deutschen Reiche auf zwingerwen Druck der Entente hin im Kriegszustand befindlichem an der westafrikanischen Küste eben nöMich des Äquators gelegenen Negerfreistaates Li beria. Ahnungslos und mit brennenden Lichtern in allen Häu sern und auf allen Setten lag der Platz da. Auf der Reede schaukelte sanft das einzige Kriegsfohrzeug der Liberianer, ein kleine mit zwei leichten Schnellfeuergeschützen armier ter Motokschoner. Das war, wenn auch nur ein kleiner, so doch ein ganz vetitlicher Bissen für unseren U-Kreuzer. Das Beiboot >tzen und die Entergruppe - hinüberschicken, war Sache Minuten. > - räuschlos nähert« sich das Boot dem Feind, und es - ollkonrmen überraschend, das Fahrzeug zu entern. ffte Besatzung leistete nicht den geringsten Mder- li rettete sich durch Uberbordspringen und. 'ach der nahen Küste, trotz der dort wimmeln- Fahrzeug wurde von „U . ." auf tiefes Was- d dort versenkt. Die Kanonen und eine Gewehren nahm der U-Kreu-er vorher zu Ankunft der Besatzung des Liberianer» bald durch wahrnehmbar« Aufregung ,! idt bemerkbar. ' „U . mtt stolz wehender Flagge ia, als sich ihm ein elegantes Mo- tlagge näherte. Dem iängsseit mehrer« sehr gut aussehende 'leidet« Herren, die'. sich als erung auswiesen. Sie ba- soherhauptes den Kom- , andlungen abzusehen, da , 'erung und der ganzen der Cfltestte in den worden sei. - musterten voller illen seinen Ein- Thoma» den MMnteistachenschäftenM -tußlaMPril, teils geradezu ablMend gegenüber. Da» hat Herr K bei seinem EmWWe durch die ftanzösischen Soztali Paris zu spüren bekommen. Er glaubte sicherlich, al teigenosse und zugleich gl» Hetzprediger gegen Deut unö gegen die derzeitige russische Regierung mtt offen men ausgenommen zu werden. Statt besten hat er Berwaltungskommisston der französischen sozialistischer tei eine Art Kreuzverhör über sich ergehen lasten n Man fragte ihn, was er denn Pir Zett seiner Diktats im vorigen Sommer geleistet hätte, um Rußland zp und wie man die von ihm gewünschte Intervention in land durchführen könnte, ohne die Errungenschaft^ d« volation zu gefährden. Ein linkssozialisttsches Blatt „Populaire de Pari»-, meint unwirsche der französisch zialismu» denk« nicht daran, das revolutionäre Rußlm die Einladung der international«« Reaktion hin zu vei len. Die Brarstnnarkung der „Borkämpfer für D«m< und Freiheit- ccks „internattanale Reaktionär«- ist aber wenn man auch nur an die eine Tatsache denke, daß englische Offiziere im Murmangebiete ist« Sowjet, ter kurzerhand haben erschießen lasten, durchaus -ere tigt und zutreffend. Zutreffender jedenfalls, als wem chauvinistische „Echo de Pari»- au» Furcht vor den frü freundlichen Bestrebungen der Sozialisten Frankreich Deutschlands den Führer der deutschen Unabhängig«, zialisten Haase jn den Augen der' "»andonten, -och- rw» «°Sl,-nmg, k-dtzl/ch 2kea das 0d«Ai» Ls Äng der aüsMmtztst LäW b< schen KMgszkeW - eikennW wi mtt'Mzst yetsücht^chir rAetzens zü rMMaen:" beglmWtch, osepachtm wbtdimi sttttz tpwltti zur gedachtm Zett in unserer Kämmeriß »°tzl-n-bgabe. Bisthof»wechtz M.M Els«, 17.—20. d. M, mittel karte für werden die NummerMtz041—3740 b«i Güldnvr, Nßgl—4440 bet El. Harttna nn, Lutherpark, 4441—S14V bei HiLenz. Lutzerdq» wttch in d« meisten Geschäften Muäandsmarme- lade zum Pstmdpret» von IM nuncheitftGÄMeben. Bischofswerda, am 16. Juli 1S18. Der Rat der Stadt. (Wettere amtlich« Bekanntmachungen tm Beiblatt.) .... büydetq.qndFchMdcr Dieser Zweck ist gründlich mißglückt, da Vn j,apa.n j,fch«X; ' ... Amerika psn uy» Hill sechtigkeit" gegen ^Dev gterung, l Rosfäu, «cheg»chss war dek ! aaes'-b« Stumm u 3) Gebietsoeränderungen auf Kosten der Mttteln außerdem irrsbefondere bezüglich Ssterreich-Ungarns, Zerstückelung zum Zwecke -er Bildung peu« Staats' Sachlich stehen zwischen den kriegführenden Po eigentlich nur die Ziele territorialer Natur. Für Ger keit, Freiheit, Ehr«, Lokksfri«de und Gkeichberechttgun Gebote einer zeitgemäßen politischen Auffassung wolle uns selbst einsetzen. Sühne für getane» Unrecht,k-nm ihnen gegenüber mit mehr Recht , verlangen, ^ die Angegriffenen? ' 7 - f Gesellschaftskreise in großem Maßstabe Wohltättgkeitsgewer i- Amerika spendet Liebe in Fülle de» Deutschen Prager werden n den Jmpe- „ , unter faulchi krgtte durch die Whauptung zt» freundlichen Bestrebungen der Sozialisten Frankreich ischen Sozial igen sucht, Polittk im Z