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an den ich künftig muh» freien Spazierga ng der War«» Offizier« 8—11 U hr vorm.. sftbstvefttändlich, schert. Expedia / ieses Monats erlassene sie sich durch den Ab- -e» mit dem Borstand' von 130 für den. entlich den sonst gül- nen von 78 -K über- Die deutsche Daterlandspartei -ringt ^folgende Entschließung zur öffentlichen Kenntnis: „Die Deutsche Daterlandspartei legt Verwahrung ein gegen die'Ausftchrungen des Staatssekretärs v. 5kühlmann im Reichstage, die dahin führen müssen, daß an einer sieg reichen Durchführung des Krieges Zweifel möglich seien. Solche Zweifel sind unvereinbar mit der wiederholt kustdg«- geben en Gewißheit des Sieges von S. M. dem Kaiser und der Obersten Heeresveckoaltung, einer Gewißheit, die auf Tatsachen fest gegründet ist. Die Deutsche Daterlandspartei hält die politische Auf fassung, die in der Rede des Staatssekretärs zu Tag« getre ten ist, für verhängnisvoll und gibt der Überzeugung Aus druck, daß sie in scharfem Gegensatz zu dem unbeirrten Sie- -eswillen der großen Mehrheit de» deutschen Volkes steht, das nicht ruhen wird, bevor der Bund seiner Gegner durch das Schwert zum Nachgeben gezwungen ist und die deut schen Notwendigkeiten anerkennt." Auch der Vorstand des Ortsvereins Bischofswerda der Deutschen Daterlandspartei hat, wie wir erfahren, sich kürzlich bereits in demselben Sinne ausgesprochen. Aus- und Rückblicke: England will rechtzeitig de« Einfluß der Mittel, «ächte in »er Dichtung ans Indien hindern. Die asiatisch«, arabische, «gqptische Fch»g« wird ihm brennend Dorthin geht sei« Rnr»; da» ist «« so angelegentlicher, je «ehr ihm »er Bode« in Frank» reich «nter den FNßen schwindet England hat noch immer mehrer« Eisen im Feuer gehabt. sveklerdungsstelle hat,. Verordnung erlassen^. sie, Jacken und Westen der > Knaben nicht mit Futter l dürfen Rückenfutter haben, renMt. Röcke und Jacken« dies- Tagung könnt« ottlletcht so gelegt wmdm, daß ft« mit der Mess« -ufammensW. / Städtische Bekanntmachungen. «eschen. Soweit der Vorrat reicht, können von heute ad da» S. und 4 Pfund Kirschen gogen Entwertung der Marken 24 und 23 der Brotausweiskcrrte bei den Händlern entnommen werden. Bischofswerda, «M 1. Juli 1218. Der Stadtrat. > ^Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) mit der Bahnlinie Bffchofswekda-Bautzen Kymtzsch-HSusett und von Neu-^chönbrum brumi — Straße Bischofswerda Gchönbr einschließlich, und zwar für die Zeit von und 5—8 Uhr nachm bestimmt Kleine Mitteilungen. Für den Zollfchvh gegen üsterretch-llngqxu sprach sich in einer Bauernoersammlung des Bundes der Landwirte und des mittelfränkischen Bauernvereins der konservative bayerische.Landtagsabgeordnete Beckh aus. Umfangreiche Entlassungen iu der Rüstungsindustrie. In der Jahresversammlung der Verwaltungsstelle des Deut- scheu Metallarbeiterbundes erklärte der Bevollmächtigte Kohen, in der Munitionsindustrie sei in der letzten Zeit ein Nachlassen der Aufträge zu bemerken. Die Folge davon seien zahlreiche Entlassungen, besonders von Arbeiterinnen. In der Berliner Rüstungsindustrie seien heute etwa 3000V Personen weniger beschäftigt als vor Monaten. Über Hie Regelung der Übergangswirtschaft für die Tex. tilindustrie ist am Donnerstag im Plenum des Bundesrats ein Gesetzentwurf angenommen worden, der in den nächsten Tagen veröffentlicht wird. Eine von sächsischer Sette viel fach gewünschte Verlegung der Reichsstelle für Textilwirt schaft nach Leipzig ist nicht zu erreichen gewesen, da die mei- " sten Bundesstaaten es Vorzügen, diese neue Reichsstelle mit all ihren Organen, vor allen Dingen den neu zu gründenden Reichswrrtschastsstellen für Wolle, Baumwolle, Seid« usw., vereint in Berlin zu haben, wohin ihre Angehörigen oftmals auch zu andern Geschäften bei den Kriegsgesellschaften und dergleichen ohnehin reisen Müssen. Auch von der zuständi gen Reichsstelle wurden erhebliche Bedenken gegen eine Ver legung nach Leipzig laut, besonders deshaSs Well die neue Textilreichsstelle auf ein enges Zusammenarbeiten mit den Kriegsrohstoffabteilungen des Kriegsministeriums und allen möglichen anderen Kriegsgesellschaften und Reichsstellen an gewiesen sein werde. Wenn nun auch ein Verlegung der Reichsstelle selbst nach Leipzig nicht zu erreichen gewesen ist, so hat sich doch durchsetzen lassen, daß für das Königreich Sachsen eine besondere Landes st eile für Textilwirt schaft und daran angegliedert besondere Zweigwirtschafts stellen eingerichtet werdens Diese soll im Rahmen der von der Reichsstelle für Textilwirtschaft getroffenen Bestim mungen zur selbständigen Durchführung der beschaffenen Maßnahmen berufen sein. Es werden also die Interessen ten nicht mehr, wie bisher, genötigt sein, wegen aller mög lichen Einzelheiten nach Berlin zu fahren, sondern es wird ihnen die Möglichkeit geboten diese Geschäfte bei der säch sischen Landesstelle abzuwickeln. Wohin die sächsische Lan desstelle verlegt werden wird, unterliegt der Entschließung des Ministeriums des Innern. Auf Grund der Bundesrats verordnung wird alsbald di« Bildung der Selbstver- waltungsorgane der Textilindustrie zur Durchfüh rung der Übergangswirtschaft erfolgen. Cs werden also vor allen Dingen zunächst im Einvernehmen mit den Bundes regierungen und den beteiligten Jnteressevertretungen die sogenannten Bertreterversammlungen für jede einzelne Branche der Textilindustrie berufest werden. Diese Bertre- X terversammlungen werden alsdann einen Ausschuß wählen, dem die Führung der Geschäfte der Reichswirtschaftsstellen obliegt. Der Ausschuß kann entweder durch seinen Vor sitzenden oder durch die von ihm zu bestellenden Geschäfts führer die Geschäfte führen lassen. Es wird also eine ziem lich weitgehende Selbstverwaltung der Textilindustrie statt finden können. Wie ein Dresdner Blatt erfährt, wird das Reichswirtschaftsamt die erste Tagung dieser Dertreterver- scnnmlungen, die die bedeutendsten Textilindustriellen Deutschlands umfassen werden, nach Leipzig berufen, und . äge. Landwirte- und Schweinehalter werden besonder? aus die vom Ministe rium des Innern unter dem 24. Bekanntmachung hingewiesen, schluß «ine» Schweinehaltung» des Viehandelsverbandes den Zentner Lebendgewicht, der nicht tigen Höchstpreis von Schlachts .... steigt, sichern können. Der Vorstand des Btehandeksoerban- des sowie di« Kommunälverbänd« erteilen jede weitere ge- wünschte Auskunft. Es sei aber darauf hingewiesen, daß. ein« Zuweisung von Mastfutter nicht stattstndet, es sich alsov um Haltungs-, nicht um Mastverttäge handelt. —* Röck« ohne Alttter. DH Reichsbekleidungsstelle hat, , um Futterstoffe zu sparen, «in« neue Verordnung erlassene wonach die Rückenteile der Oberkleidung für Männer versehen werden dürfen. Mi jedoch nur bis zu einer Linte^die mit dem unteren Rand beiden Handtaschen zusamstenfSN " 7 ' zeit ein unerhörter Wucher getrieben, dem es sind für das- Pfund schon 2 vsi' verlangt worden! Der bisherige Richt preis^ betrug 40 L für» Pfund. Die Höchstpreise sind nun mehr festgesetzt, und zwar mit . SO L . für das Pfund beim» Erzeuger, hier also dem Beerensammler, mit 85 L beim Großhändler und mit 80 für den Kleinhandel. Es gab- Jahre, in denen die Heidelbeeren zum Preise von 8 oder 10 L für das Pfund seilgehalten wurden. Damals wurde' diese so aromatffche und gesunde Beerenfrücht des Waldes- noch zu gering geschätzt, als bäh sie sonderlich viele Lieb haber gefunden hätte. Sie war nur die Tischfrucht im- Haushalt des Mittelstandes und des kleinen Mannes, wA>- rend sie sich, namentlich in den Kriegsjahren und infolge des- in dieser Zeit erngetretenen mancherlei Mangels, nunmehr auch in -en Vesten Kreisen das Tischrecht' errungen hat. Der Preis von 80 für das Pfund ist ein recht ansehnlicher, wer- aber jemals selbst Beerep pflücken gewesen ist, weiß auch, daß. dies keine leichte Arbeit ist, sondern vieles Bücken erfordert^ um den Krug nach und nach zu stillem Mit dem hohen Preise^ von 80 ^ dürften di« Beerensucher einen ganz hübschen Ta-- gesverSienst erzielen. Wer aber 2 -4t foxderh macht sich des krassesten Wuchers schuldig, und wir,können mitteilen, daß; behördlicherseits gegen diesen Wucher mit Heidelbeeren um- nachsichtlich mit aller Strenge vorgegangen werden wird. —* Den Heldentod für » Vaterland starb nach schwerem Leiden der Heizer Friedrich Frenzel. — Ehre seinem An denken. ' ' —* Auvzeichnung. Herrn Offiziersstellvertreter AugusL Urban wurde das Ehrenkreuz mit Schwertern verliehest. —* Nachforschung nach vermißten deutschen heeresan- gehörigen in Rumänien. Nachdem der Rücktransport der- in rumänische Gefangenschaft geratenen deutschen Heeres- angehörigen nunmehr nahezu tls durchgeführt erachtet wer den kann, soll eine Sonder-Nachforschung nach denjenigen, eingeleitet werden, die aus der Gefangenschaft geschrieben haben oder gemeldet worden sind, über deren Schicksal aber keine weiteren Nachrichten vorliegen. Zu diesem Zweck er geht hiermit an alle Angehörigen von Offizieren, Unteroffi zieren und Mannschaften, die in rumänisch! Kriegsgefangen schaft geraten sind, da» Ersuchen, die Namen solcher Ver mißter an die nächstyelegene Auskunft»., Orts- oder Hilfs- stelle vom RotW Kreuz bekanntzugeben und zwar unter- Vorlegung einer handschriftlichen Mitteilung des Betreffen den aus der Gefangenschaft oder einer sonstigen Unterlage,, aus welcher einwandfrei festgestellt werden kann, daß der Vermißte tatsächM in rumänischer Gefangenschaft war.. Neben dieser. SonM-Nachforschnng werden selbstverständlich, die Bemühungen fortgesetzt, über diejenigen Aufklärung zu. verschaffen, welche an der rumänischen Front als vermißt _ gemeldet sind und über die überhaupt bisher keine Mel dungen vorliegen. — Ausftmft»stelle<Mvm Roten Kreuz über. Verwundete, Vermißte und Kriegsgefangene für Bischofs-' werd« und Umgebung bei Pau tionszeit: 8—iF Uhr vonst. —* (M. S ) Schveinehaltu dvsi ohne Bewachung befindlich« GftWgeste Ser Arbeit im Doftboreich frei bewegen ußd mit anderem russischen Gefangenen daselbst ist Berkehr tn en. Mir Kom mando» mit miütärischer Bewachung sind Begleitung nachgelassen. Ältere Offnere I Gruppen und einzeln ohne deutsche des Gefangenenlager» spazieren gehen, bleiben trotz dies« Erleichterungen die russ nach wie vor Kriegsgefangen« und unter« solche bestehenden Bestimmungen. Ji auch weiterhin der Verkehr mit der deuts und das Ginkehren in Schankwtrtschasten sagt. Ts ergeht dcchett an all« die kehr mit den gefangenen Russen zu r den die Ntern und vornLndor gebotest, Die Gnmdlage»u»d Airsstchtim «nserer DolksernLhrrmg «ach dem Kriege. Mer dieses Thema hielt am Sonnabend im Schwurge- richtftaale in Bautzen al» Beauftragter de» Staatssekre tär» de» Kriegsernährungsamtes Herr Professor Dr. Böhm- Berlin einen Dorttag vor geladenem Kreisender sich au» einer großen Anzahl solcher Personen au» den gan zen Bezirken zusammensetzte, die durch ihr Amt, ihre Tätig keit, ihre Stellung, oder au» sonst welchen Ursachen berufen sein konnten, die entwickftten Gedanken in wettere Kreise zu tragen oder an führender Stelle in der Praxi» zu verwer ten. Dem Vortragenden lag vor all«p daran, «inen instruk tiven Einblick in das Walten des Kriegsernährungsamtes und einen umfassenden Überblick über dessen Aufgaben und die Art -ihrer Lösung «ine anschauliche Klarlegung der viel verzweigten und verwickekren Zusammenhänge in unserer Ernährungswirtschaft zu geben, irrtümliche Meinungen rich- ttgzustellen, Einwänden zu begegnen und Vorwürfe zu ent- kräften. Der Redner ging zunächst auf die Tatsachen «in, di« zu dem Hungerkriege, der uns aufgenvstgt wurde, geführt ha ben, hob dabei hervor, daß uns die Edrfuhr von 10 bis 12,5 Millionen Tonnen an Lebens- und Futtermitteln (d. i. pro Kopf und Tag etwa Pfund) fehlen, daß di« zu ratio nierende Lebensmittelmenge durch den Schleichhandel wei ter oerkürzt wird, und ging des näheren aus den Produk tionsrückgang ein, für den er al» Gründ den haften Druck, der auf der Landwirtschaft lastet (Düngermangel, Mangel an' Leuten, Gespannen usw.) in längeren Ausführungen erläutert«. Die angeführten, im einzelnen beleuchteten Tatsachen hätten dazu geführt, daß rott auf reichlich die HAftst^er Friedensratton gestellt seien. Der Hungerkrieg habe uns unvorbereitet getroffen, es habe dafür eine schäfte. Strategie und Taktik gefehlt und vor allem fehl« noch ein ,Mahl-diszipliniertes Heer". Der Mangel an Verständnis im Volke, das Fehlen der Achtung vor den Anordnungen sei hier die große Gefahr und führ« allein zu den Ernäh rungskrisen. Die Disziplin müsse daher mit allen Mitteln durch Aufklärung gefedert werden. Don außen, aus Rumänien oder aus der Ukraine, sei nicht viel zu hoffen und es komme, für die Bewirtschaftung der Ncchrungsmittel darauf an, sich lediglich an das zu hal ten, was bei uns wächst. Zunächst müßten Heer und Rü stungsindustrie davon versorgt werden. Der Rest sei für di« Allgemeinheit zu bewirtschaften und müsse dabei „drei fach umgesteuert" werden, zunächst hinsichtlich des Weges, da die Überschußgebiete die Bedarfsgebiete zu beliefern haben. Weiter komme eine „qualitative Umsteuerung* ,in Frage, da die Nahrungsmittel der menschlichen Erncch- rung direkt zugeführt werden, nicht aber indirekt durch Derfittterung.wie früher, wo nur ein Siebentel der Quanti tät zurückgewonnen, sechs Siebentel dagegen verloren wür den. Drittens sei eine „zeitliche Umsteuerung* unerläßlich, die darin, liegt, daß unsere Ernte aus die Zett bis zur nuen Ernte eingeteilt wird. Der Redner erläuterte auch, diese Ausführungen durch interessante Tatsachen, die diese Pro bleme von einem höheren Standpunkt aus betrachten liehen. Alle dies« Aufgaben, die er klargelegt hatte, könnten, so führte er weiter aus, nur durch eine Zentralstelle gelöst wer den. Er wandt« sich dann gegen di« Forderung, bei alledem den „freien Handel" nicht auszufchliehen, erklärte, es könne unter den jetzigen Verhältnissen keinen „freien Handel", höchstens eine monopoWerte Händlerfreiheü geben, di« aber nicht den drei Forderungen, di« er als dreifache. Umsteue rung bezeichnet hatte, gerecht werden könne. Auch aus die Geldwirtschaft ging der Redner ein und erklärte, daß alles daraus ankomme, das Sinken des Geldwertes zu verlang samen und Schritt für Schritt vor sich gehen zu lassen. Der Schleichhandel sei unter allen Umständen zu verurtellen, da er die Rationen kürze und geeignet sei, gefährlich Ernäh- rungskrifen herbeizuführen. Bei jeder Maßnahme, die das Kriegsornährungsamt zu treffen habe, seien vier Rücksichten zu beobachten: Erstens soll jeder mit leidlicher Sicherheit das erhalten, was unbedingt nottui; zweitens soll soviel wie ir gend möglich di« Erzeugung angeregt werben; drittens sei immer zu erstreben, daß der Geldwert nicht zu stärk sinkt und viertens seien unvorhergesehene Ereignisse zu berücksich tigen. Reformpläne, die diese vier Grundsätze nicht berück sichtigen, seien unbrauchbar. Mit einem ernsten Appell Mr Mitarbeit' an der Disziplinierung unseres Volkes in Ernäh rungsfragen schloß der Vortragende seine Ausführungen. In der Aussprache ergriffen die Herren ükonomierat Böhme- Döberkitz--und Okonomierat Richter- Dcttuth das Wort, die u. a. ausstchrten, daß die Landwirtschaft ihr Möglichstes tue, um die Ernährung unseres Volkes und des Heeres sicherzustellen. Man möge aber nicht die Schaffens freudigkeit der heimischen Landwirtschaft durch Maßnahmen wie die fetzten militärischen Durchsuchungen beeinträchtigen. Der Bautzener Bezirk sei seiner Lieferungspflicht' am' besten in ganz Sachsen nachgekommen, um so unverständlicher sei es, daß man mit den Durchsuchungen gerade hier angesan- gen habe. Mit der Mahnung, alle Kräfte anzufpannen.'um unser Durchhatt«n zu sicher«, wurde die Versammlung ge schlossen. > Ri» an Obtttistptz Vifchoftw-rda. 1. Juli. »tttdttsche, iw- All^meive». —* Ein Groß DmckkvSpfe nach Wahl gibt die Giftig« Druckknopffabrik Ad. Lrhmann L Co. hier für je 20 -si in Gold, die zugunsten -er hiesigen Goldeinkaossstell« umge- wechsett werden. Spaziergänge in ist ktetneni außerhalb tndlich. Gefangenen c den sonst fül lst ihnen Bevölkerung: Lädenunter- jeden Ber ent vor «Lein wer- ihre Ki nder acht zu geben und sie eingehend zu untertvftM, sich nicht zur Vermittelung von Einkäufen oder vftorgu M anderer Artt von den Kriegsgefangen«» beWtzen W las n. — Die Kom mandantur des hiesigen GftWgenentag« s hat für den "TV ! wr Gftändeab- schnitb nördlich des Lagers Zwischen l^ter m, der Bahnun-' terfühftmg dr» Verbindungsweges Sch >ölln- Schönbrunn