Volltext Seite (XML)
Kirchliche Nachricht««. Vischofsiverda. Äeckep, für Linderung der Kriegsnot. in. 8 Uhr: Beichte und heil. Wendmahl. Pastor Hennig. Unser irs den sollen. Außer Braunkohle hat man Graphit und Alaun schiefer gefunden, der Bestandteil« zur Darstellung von der Röm öchulinspi Bautzen, Li. An'E-ei DMWDMWWü^e sstünn an 6 en hängt. Germania gcht hvch ihr« Laiche und hält den höhten Schild im Arm. In -en legen bst Frauen isst« Gode. Je mittags ol ir^Bache nc seMen. B< irden Gefon Ejkt». FU». . Drs<t scheint jede« ! preis ist eins der Geschäft malltch 00 Pf, englischen Divisionen aufgezehrt morden, Allenbäy in den Weihnachtstagen im ' sich erheblich geändert. Die krttchhen Tage des Rückzuges im November und Dezember waren vergessen, und die eng lischen Gefangenen konnten ihr Erstaunen nicht verbergen über dieses Wiedererstarken der Kampfkraft und der Kampf- freudigkeit eines Feindes, den sie im Geiste schon am Bo den liegen sahen. War der Durchbruch auf Nablus dem Engländer also I Einsegnung. Wer drei Jahre später, als i mißlungen, so wollte er nunmehr sein Ziel auf andere Weise . innenexamen gemaW Hatte, langte ein Keines zu erreichen suchen. "" " Heimlich versammelte er starke Kräfte am Jordan, die . er, in der Nacht vom 22. zum 2S. März überraschend auf das Ostufer des Flusses warf, wobei er sich gegen an Zahl stark unterlegene Sicherungstruppen den Eingang ins Ge birge des Ostjordanlandes erzwang. Satt fiel am 25. März in Feindeshand, und australische Kavallerie streifte nun gegen die Hedschasbahn Fiel Aman, so waren die . weiter südlich stehenden türkischen Kräfte abgeschnitten, und der Feind wollt« dann, wie die Auslagen der Gefangenen bestätigten, auf Dera vorstoßen, um durch Druck aus die link« türkische Flanke die türkischen Armeen aus Gebirge uNd Küstenabschnitt herauszumanövrieren und ihnen nach Möglichkeit die Rückzugsstrahe nach Damaskus zu verlegen. Ein groß angelegter Man, dessen erster Abschnitt — der gelungen« Übergang über den Jordan — bei den' Eng ländern freundliche Aussichten erweckt hatte. Aman lag nur noch wenige Kilometer entfernt, und ein voller Erfolg schien ihnen diesmal beschieden! Da prallten die Londoner Regimenter der 60. Jnsan- terie-Division und die australischen Reiter auf eilig aufge worfene Gräben. Hunderte der Angreifer wurden von den ' türfischen ünd „deutschen" Maschinengewehren dahingerafft. Frische Reserven wurden vom Feinde in den Kampf gewor fen; es half nichts. Trotz zahlenmäßiger Übermacht mußte - »er Feind weichen, und Türken Und Deutsche nahmen ge- ''-chGMpn die Verfolgung auf und warfen ihn über den - Em zurM/sdchEutz fttzk.) 9 Uhr: Predi-tgotttsdienst. Nach» Unterredung mit Jünglingen. — Uhr: Kriegsbetstunde. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Kol« F r «i tag, 28 Juni, abends HAl . . < Großdrebnitz. Mitteler des Johannisfestes» Früh ^10 Uhr: Predigtgottesdienst. Landeskollekt« für drei ev. Feldstelsorg«. _ . uhr^ genügender ng Ausflug Kollekte fitz Hie -WHn-elt Fckd- öffüeten Schubfächern «kh e» gchlv Märchenstram. Gerade Weil. MW lieber», »«den sto'.chw-stwttzödM' ' < Erinnerungen an diesen Ringen häng« der Geburt der Kinder, di elletcht Lettin, 21 »eutscherOM »eutenden Erff «chnen für de lngrifisschlach Segner durch asten Stoß l> )ie ihm bisher putschen Sonn ienden Angris zur Front W d-ier—Werberi« court, sowie z Diese Äntervrc innerhalb der erhebliche Stö der französisch front. Diese pn Folge, da —Beauvais u Entfernung vl tilleriefeuerr l geschränkten T Aicht m«hr rer Infolge t Le die Bccholi Li« parallel zi »on fünf bis putschen Lrtt «der NovdSü! .-Doulens—A Zwecke des S Folge der beU Le für den un nur noch die !es—Beauvais gezwungen, st leinzusetzen. 2 westlich von A Ivichttger West Mar der Bah IParis—Ehalo Inach -em sein .durchschnittlich .Strecke Revi .Dieser nötige »rSchtlichen Z< .sich gezogen, lüuerverbimdui Marnetalbahn Deme Trupp ^Schwierigkeit« Ut erheblich « Wer französisch Mung durch Ji «der Beziehw v-rlla, 2 Mmiens, St. kouervamp—! Geschossen. D Lorstöhe de» s Mm bis nach aufgetaucht, di- sich die .«Pne Horde" nennt und aü- aller lei verworrene Schwarmgeistern besteht. Ihr Haupt ist der »«der Hain in Meerane, den seine Anhänger den »hei ligen Bot«" oder den »Gott Vater" nennen. Er selbst be- zeichnet sich nach der „Ev.-luch. Kirchenztg." al» Christus und , Heiland und verbreitet, daß in ihm Gott erschienen sei. , . Hain HW auch Gericht ab und gibt seinen Anhängern ernste größer die Last wird, uni so Häher richtet sichdie große Mut- Verhaltungsmaßregeln. Die Geistlichen greift er scharf an, ter auf. Vis sie bi« Schale hoch hält, der Sonne entgegen, weil sie Gehalt annehmen; Paulus habe das nicht getan — daß sie selbst funkest wie eine Sonne, und er auch nicht. Das Stellvertretend« Generalkommando „Das gaben mir meine Wcht«! Daß es di« 19 in Leipzig Hot die Versammlungen verboten. .umschmieden zu -en» RinE anbttN Macht und ' . . . > > .Zu dem Ring, von dem in jeder Vollmondnacht neu« andere ala» EMalö .Ringe träufeln. Wett Größe Größe zeugt un- Seist Geist- ««ve - .Und weil wir bleiben wollen ugw wir waren: stet! Allein — Aüßstäabe i« chchhaadelrg»werbe In Lichtenberg.! gebunden durch da» moralische Gesetz in uns und den Glan ¬ laustretenden Revisor» nach Lederschuhwaren wurde in allen. .Fällen da« Vorhandensein solcher Ware verneint. Diel amtliche Nachprüfung der Geschäftsräume förderte aber in allen vier Fällen 30 bi» 60 Stück der gewünschten Ware zu-1 tage! Die geplagten Großstädter, di« ost nächt«- und taae- Ai'", » „L-, c.,.7 lang vor Berliner Geschäften anstehen nrüssen, um Leder- ^'. «O«jchn< SchISn»? Im und danftm, Rus nach Freigabe der Bedarfsgegenstände für den freten ^"^'^^EottesackeErch^^^ Verkehr und Beseittgung -er öffenllichen Bewirtschastung " Kriegsbetstwche. - , mc. Dr. Schultz. — Frettaa, vorm. 9 Uhr: Bet» solcher Gegenstände nicht gerade forderlich s-.n. sL Pas^ ^2?. — «ne Siadesmörderia. Bor dem Potsdamer.^. Sch^ .Schwurgericht hatte sich «ine raum 23jährige Arbeiterfrau Kirchliche Verein«. 1. Chris«. Verein junget wegen Kindermordes zu verantworten Ihr 26jähriger Männer: Dienstag, abends 8 Uhr: Versammlung. — Ehemann stand wegen Anstiftung zu dem »erbrechen gleich'>2. Chrisü. Jungstauen-Derein: Sonntag, vorm. 9 Uhr: Aus fall» unter Anklage. Die Frau ertränkte am 6. November flug nach Pillnitz. vorigen Jahres ihre 2 bez. 3 Jahre alten Kinder Ernst und Beerdigt: 17. Juni Siegfried Paul »rüggmann, Kurt in der Havel bei Brandenburg und meldete, angeblich. Mustkerssohn hier, 1 Jahr 1 Mon. 19 Tage. 21. Juni Ka- auf Anraten ihres Mannes, die Kinder bei der Polizei als rolinp Wilhelmine Hesse, Mangkerswttw« hier, 70 Jähre vermißt an. Im April gestand sie ihre Tat den Behörden 11 Mon. 13 Tage. «in, wollte jedoch unter dem Bann ihres Ehemannes gehan-1 Katholischer Gottesdienst in Vlschostwerda (Kapelle de» delt haben. Die Berhandluntz entrollte ein überaus düste- alten Friedhofes). Sonntag, 23. Juni: Katholischer res Bild weiblicher Verrohung. Die entmenschte Mutter.Gottesdienst. bemühte sich, alle Schuld auf ihren Mann zu schieben. Di«. Goldbach. Vormittag» 9 Uhr: Predigtgottesdienft. Zeugenvernehmungen ergaben hierfür aber keine Schuldbe-1 Pastor vic. Schultz. weise. Der Erste Staatsanwalt beantragte gegen die Ange-. Rammenau. Bonn, klagte das Schuldig des Mordes und verneinte bei dem Ehe- .mittags 2 Uhr: Kirchl. mann das Schuldig der Anstiftung. Der Spruch der Ge-.Mittwoch, abends 8 schworen«« lautete gegen di» Angeragte nur auf Totschlag. Ataukenkhal. Norm unter mildernden Umständen und bet dem Ehemann auf I Akte sürFetdseelsorge. Nichtschuldig der Anstiftung. Di« Angeklagte wurde darauf 1 Uhr: Kr^sbetstunde. zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. — Reiche Vramckohttnstwde in Norwegen In der bei günstigem Wetter 0 mit der wejbl. Jugend, feelsorge. hänswatde. Norm. ZHg Uhrf. Paul Bey er tmd Arn» Schölzel. — Donnerstag, 27. Juni, 9 Uhr, Kriege betstunde. (Pf. Brussig.) Schmiedefeld, vorm. i/zS Uhr: Pxedigtgottesdienst. e gefallenen Paul H «lisch. Aus d«m Felde wird un» geschrieben: ' Mit der Besetzung von Jerusalem am 9. Dezember 1917 hattm di« am 31. Oktober 1917 vor virseba und Gaza be- gönnenen Operationen der Engländer ihren vottäuftgea Abschluß gefunden. In vielen Kämpfen und langen, heißen Märschen waren die Kräfte der - - - - und als General . Gebstgsgelände nördlich und nordwestlich Jerusalem» auf entschlossenen Widerstand der Türken stieß, wußte dieser ebenso vorsichtige wie zähe Führer, daß « Zeit war, di« er rungenen Vorteile zu befestigen und den Nachschub zu orga nisieren, um im Frühjahre seine ausgeruhten un- frisch auf- gefüllten Divisionen erneut einzusetzen. Sein Entschluß I Recht bezeichnend ist. da» Ergebnis einer Nachprüftmg von. der Sterne über uns! wurde ihm sicherlich dadurch erletthtert, daß Ende Dezember ISchuhhandelsgeschästen in Lichtenberg auf das vorhanden-. - die Regenzeit einsetzt, die ost bis weit in den März hinein sein von Lederschechwaren, Auf die Frage de» al» Käufer, änhält und größere Operationen unmöglich macht, da schon ' " "" nach einigen Regentagen die Wege völlig versumpfen und die vielen WM», di« man zuvor trockenen Fußes durch queren kann, zu tiefen und oftmals reihenden Bächen und Flüssen anschwellen. über das vermutliche Ziel der Frühjahrsoffensive in Palästina hatte die Veröffentlichung der Geheimdokumente fettens der Bolschewisten einige Klarheit verbreitet: die Hafen platze Haifa un- Acka sollten engstsch werden, Syrien war Frankreich vorbehalten. — Di« Anwesenheit französi scher Truppen in Jerusalem fand damit ihre Erklärung. Die Vorbereitungen der Engländer zur neuen Offen sive wurden im Winter mit großer Energie gefördert. Die türkischen Bahnlinien wurden wiederhergestellt und an das ägyptische Bahnsystem angeschtossen. An der Küste entlang wurde ein« neue, normalspurige Bahn erbaut und bis nahe hinter die Front des Küstenabschnittes geführt. Ein dichtes Netz breiter Fahrstraßen entstand hinter der ganzen Front, und unsere deutschen Flieger, die trotz Regens und Kälte täglich über dem feindlichen Gebiete aufklärtew, hotten stets über neue Anlagen des Feindes zu berichten. Die englische Press« beruhigte ihr Publikum^ dem der Stillstand zu lange dauerte, mit dem Hinweis, daß Nablus im Frühjahr eine leicht« Beute für Allenbys Truppen sein werde. . Im Februar steigerte sich die beiderseitige Patrouillen tätigkeit, wobei viele Gefangene in die Hände unserer tür kischen Bundesgenossen fielen. Aüch die Gefangenen wuß ten, daß nach der Regenzeit Nablus und die Bahnlinie west lich -er Stadt erreicht werden sollten; dann wollte der Feind. unsere Küstenfront austvllen und durch die weit« Ebene von Afute auf Damaskus marschieren. Die neuen, feindlichen Operationen wurden durch einen Vorstoß auf Jerichow und den Jordan-Brückenkopf einge lötet. Diesem Stoße wichen die türkischen Truppen plan-.Nähe -er norweg-Stadt SSvik sind große Kohlenlager mäßig aus, und der Engländer, der di« Sicherung seiner entdeckt worden, die demnächst in Betrieb genommen wer- rechten Flanke auf so leichte Wesse erlangt hatte, sah nun schon die Früchte der neuen Offensive winken. , , - - Diese s^kam 9. März mit starken Kräften beiderseits F^sstt^en enthält Es soll-in« »An von den Wrgwerken der Straße von Jerusalem nach Nablus ein. Nach heißem, dem angelegt werden, um di« Erzeugnisse wechselvollem Ringen um den Tell Asur blieb zwar die be- d"ekt nach Christtama zu befördern. herrschende Höhe schließlich in der Hand des Feindes, dieser I — Unbertunnelvag der Meerenge von Gibraltar. Ein hatte aber den örtlichen Vorteil auch teuer genug bezahlen.Erlaß des Königs Alfons ermächtigt den spamschen Lrrg«- Kollekte für die Feldseelsorge; 10 Uhr: Gedächtnisfeier für" müssen, und seine Reserven waren schon verausgabt, als ers^^.N^nmko Rubro, das Prostkt einer Eisenbahn von aus dem Felde.der . ' " " " die Früchte feines taktischen Erfolg«» «rnten wollte. Spamen nach Marokko mit einem Tunnel unter der Meer- »«klm. Früh VzS UKr: Beichterund he Sie blieben ihm versagt! Der Geist der Truppe hatteGibraltar auszuavbeiten. .9 Uhr: Predh ' ' «achm. 2 Uhr: " > dienst- Kollekte für die Feldseelsorge. — Mi» Die arotze Mutter. abends Uhr: »esstund«. «r»» putzkau. vorm. 8 Uhr: Beichte und heiliges Abend- Bon Agnes Harder. mahl. vorm. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Nachm S UhrS^ (Nachdruck verboten.) Msssionsstunde. . Ein schwarzes Emaille-Medaillon bekam ich zu meiner Uhyfi a. Kollekte für die Zidecke der Fei-seelsorge- .ich mein Lehrer- Bonn. '/,9 Uhr: wendischer Predigtgottesdienst; 10-UhrS »mes Ksstchen an. deutscher Predigtgottesdienst. Nachm. 3 Uhr: Gedächtnis- I,Mert 300 -K" stand auf dem Deckel. Sin« schön gearbei- stier für die fett März auf dem Felde der Ehre gefallenen tete golden« Kette lag darin. Die schickte mir mein Onkel. Glieder der Kirchgemeinde: 27. Marz Johann Wobst-Kstin- Und mein Vater schickte das Ksstchen zurück. So teuren Hänchen und Josef KrahlHiedtttz; 28. Mär- Rodert' Map Schmuck dürfe sein Kind nicht tragen. Es mag »orbeftim- Sneuh-Grotzhänchen und Max Emil PMfier-Großhänchen- numg gewesen fein. Ich habe wirklich nie Schmuck getragen.. 29. März Richard Emil Rtemer-Ostro; 2. April Richarb Sestern nun sehe ich in der Untergrundbahn mir gegenüber Paul Rttfchel-Uhyst; 10. April Smn Richard Werner-Äed« etwas tüinken. Das flotte Mädchen mir gegenüber trägt, litz; Max HaniüfchGlaubnitz; 19. Mai Waldemar Htkaß- um das Fußgelenk, da wo der hochhackige Lackschuh aufhört, Grohhänchen. Gaben für Ehrung der g-Menen Gemeinde» einen dicken goldenen Ress, der durch den Florstrumpf schien-, glieder am Orte! wert. Im November und im Schmutzwetter. Im Weltkrieg . Mittwoch, 26. Juni, abends sH9 Uhr: Kriegsbet« und während,der Flandernschlacht. .stunde. Da wußt« ich gleich, welche Frauen dem Vaterlands. PWA. Bonn. 9 Uhr: Gottesdienst. Rachm. 2 UhrL keinen Schmuck bringen würden. Die so denken wie ich,. Kindergottesdienst Nachin. 3 Uhr: Jungstauen-Verein, und schon vor einem Jahr, als die Goldsammlung anfing, Reukstch a. h Lormtztag» 9 Uhr: Predigtgottesdienst mit einem Päckchen bröckliger kleiner Dinge ein wenig »er-. Pastor Distner. Kollekte fist die FeGstessorge. Nachmittag» legen in der SamMesstelle standen, und die Gefährtinnen der. Uhr: Waldgott-sdienst am Lechlehemstist Pastor Dill flotten jungen Damr, die der Ruhm exotischer Tänzerinnen, ner. — Mittwoch, nachm., Uhr: Ktndergotterdienst mäst schlafen läßt. ttn Bethlehemstist. — Freitag, früh 7 ltzr: »eichte m» Nun verachte ich Schmuck garnicht. Ich liebe ihn schr. .Abendmahlsfeier; Anmekdung im Pfarrhaus«. — Wpchen* Wenn man sich schöne erlesene Stücke schenken kässen kann, amt: Pastor Dilln«r. — Pastor Michaelis ssk zu Militär» so soll man» ruhig tun. Was mit.der Erscheinung und dienstey einberustn. Stellung der Trägerin übereinsttmmt, das hast sie aüch tra- Be«rdigt: Johanne Christiane Karoline Wilhelmine gen. Ein« schöne Frau darf bei Festen funkeln ünd'strah- Hultsch geb. Lehmann, MOerawttwe aus Ringenhasn M ken, wie ein schöne« Mädchen noch schwer wird unter dem S., 70 Jahre ast; totgeborene Tochter de» Parbstr».Harr Rosenkranz. Aber «ine spartanische Erziehung hat doch ihr! Moritz Roste au» Niederneufirch Gutes. Venn der Slayz des Goldes bleibt ost nicht treu.. Göda. Am 4. S. n. Tr. HW »/H Uhr Pastor Hoigt Nirgend« siehe ich nachhensticher, als vor den Juwelen ttn. wendische L«ichtr^«. '/,9 Uhr Pastor Ateschang wendische Schattstttft« de» Leihhauses. Diese Perlen sind, wstßlcheswrd 10 UhrMsscheHrWat. — Montag, al» gv Johan- Tränen. Dtese Rubinen wirkllch« Pütt. - .nirtage, ist stich '/«S Uhr deutsche, «eiGssch^ Wend» Blut und Tränttt! Roch nie «ar «in« Zett so reich an.mahüstier «ich '/»IO Uhr we ihnen. Wer auch noch «ie war eine Ztst so stvtz.^ So'oon.w o ' ' )» «st dm, echten Stälz de» Freien, llnaib-. UM ich nstine, aus defl ge-'woch