Volltext Seite (XML)
K«i, 0 sofern sie insgesamt IS to oder mehr fen nicht etwa votweg abgefetzk oder' al» verbrauch verrech. net werden. Dies» Mellnmg bezieht sich «uh aus die MS» EtäLtisch« Bekanntmachung« Ack S« «irr SdttlsM K« dieses XIX-K 8 Sd d Aus. und Rückblicke: Je «ehr da» »auserwählte Ball»« der Briten seine Sache wanke« steht, desto größer wird seine Gemeinheit und Grausamkeit. Jetzt werden dereit» fabrikmäßlg i« Masten D»m,Dnm*Veschostr ange fertigt, die Muskeln, Ader« ««d Gewebe zerreißen, leichtere Berwnadunge« Lkerhaupt »«»schließen. So wiitet Lnglaud gegen Vertrag »«d Menschlichkeit. güte«» ten: 1) -« Be de» Ge düng d der Ve di» ihni «vagen laden e der Be ren d ir Deutscher Reichstag. 176. Sitzung vom 20. Juni 1918. Präsident Fehrenbach verlas das Telegramm, das er an den Kaiser anläßlich des dreißigjährigen Regierungs- Jubiläums gerichtet, hat. Hierauf kommen verschiedene Bittschriften zur Verhandlung. Eine - Eingabe um Verhinderung des Kinde rhandels wurde als Material überwiesen, ebenso «ine Eingabe auf Einführung von Post- Driefbestellkästen. Bei einer Eingabe der Gesellschaft für soziale Reform auf Besserstellung der Prioatangestellten und allgemeine Gewährung von Teuerungszulagen trat Abg. Sachse (Soz.) dafür ein, daß nur solche Firmen Staats aufträge erhalten sollen, die eine angemessene Besoldung ihrer Arbeiter und Angestellten gewährleisten. Die Eingabe wurde der Regierung als Material überwiesen. Damit war die Tagesordnung erledigt und das Haus vertagt sich auf heut«. Aus der Tagesordnung stehen u. a. der Friedensver trag mit Rumänien, wozu Staatssekretär v. Kühlmann das Wort ergreifen wird. — Am Montag soll die zweite Le- fung des Haushalts des Auswärtigen Amts und der Reichs- kanAei beginnen. , ... lollO Kinder und zwar vonvsttzMch Rnghm tzlstch Boemttt tung d« Bmchenor Krostftvlst der Lohttotm ltztztztr« Landaufenthalt«» ftr besonder» günstig gelegen« Erholung»- stittt« kolonimwtse Mhüftlg word« können, stt^tzW» 3 in Hain bet Oybin eingerichteten und der Stadt Dresstmzur ö sieinerzeit 1000 Geiseln aus dem besetzten Frankreich nach Holzminden und Wilna verbracht worden warm. Hierü ber schweben zurzeit noch Verhandlungen. Gras Tisza über die Bündnispflicht. Budapest, 20. Juni. (W. T. B.) Bei der Bespre chung des vorläufigen Haushalts im Abgeordnetenhause hielt Graf Tisza eine Rede, worin er die Agitation der Karolyi-Partei gegen die Bündnispolitik als gewissenlos be- zeichnete, da dadurch die heiligst« Interessen des Vaterlan des aufs Spiel gesetzt würden, und sagte: Die gewissenhafteste Untersuchng hat kargelegt, daß die Politik der serbischen Regierung nicht nur gegen die territoriale Integrität Ungarns, sondern gegen dessen Exi- stenz gerichtet war. Unser deutscher Deichürüteter hat da mals die einzig mögliche Antwort gegeben, und wir sind verpflichtet, unserm deutschen Bundesgenossen ganz die näm liche Antwort zu geb«: Wir müssen treu zu ihm stehen, solange seine Interessen von Gefahr« bedroht sind. Die Nation hatte bei Kriegsbeginn das Gefühl daß es sich nicht nur um die Bekämpfung der gegenseitig« Gefahren gehan delt hat, sondern die siegreiche Lösung der Zukunftsfra gen davon abhängt, wie die Nation diese Kraftprobe beste- hm wird. Die Karolyi-Partei will jetzt noch am Vorabend des Sieges die Nation dazu verleit«, daß sie kleingläubig und selbstsüchtig sein soll. Ist es erlaubt, die heutige Lage so darzustellen, als ob der Friedensfchluß infolge der hart- näckigen Kriegslust, sei es der englisch«, sei es der deut schen Regierung verzögert wird, und zu sog«, daß der Ver band jetzt solch verpflichtende Friedensanerbieten gemacht hat, wie noch niemals, während das einzige Hindernis des Frizens darin besteht, daß unsere Feinde noch jetzt die' Zerreißung unseres Landes als Friedensziel aufstellen? Unter großem Lärm der Karolyi-Partei und lebhaf tem Beifall der Mehrheit erklärte Graf Tisza Wießkch: Glaubt die Karolyi-Partei, dem Lande zu nützen, wenn sie die Kriegshetzer des Verbandes geg« die eigene Regierung, geg« ihr eigenes Land und geg« unsere Bun desgenossen m Schutz nimmt? Pflicht der Regierung ist es, diese Umtriebe, wie sie inmitten des Weltkrieges in kei nem Staate vorkommen, nicht länger zu duld«. Auch wir wünsch« den Fried« und sind in seinem Interesse bis an die äußerste Grenze gegangen. Was aber Karolyi macht, bringt nicht dm Frieden, sondern schwächt die Kraft der Nation. sind eingegangen und können geg« Bezahlung von 25 -Z im Stadtbauamt obgehott werden. kohleuabgobe. BtschofmonM: Kohlenkarten Nr. S26 bis 1200 bei Eisenbeiß. — Die h« Richter gemeldet« Be zugsscheine 162—445 werd« daselbst bi» mit 23. Juni be liefert. Trockene Rohkohle kann Mitwochs und Sonnabend», mittag» 1 Uhr, im städt. Bauhof -entner- und fichrenweise Der Rat der Stadt. (Wettere amtlich« Bekanntmachung« im Beiblatt.) Rur « MIMN. im Ki hunger tztävstsche« mW rrMgemeive». —* Stadtkinder auf» Laad. Nachdem am 15. Monats die von der Kreisstelle Bautzen „Stadtkinder aufs Lynd" in Reichenau bei Zittau n« eingerichtete Stadtkin- derkolonte mit 40 Mädchen aus Ehemnitz besetzt worden ist, stehen imnmehr innerhalb der Lausitz bereit» 12 derartige, von dieser Kreisstelle in» Leb« gerufene, zum größt« Teil auch von ihr unterhaltene Unterbringungsstätten für er- holungsbedürftige Kinder au» «rbländisch« Städten bis zum Herbst dieses Jahre» zur Verfügung. Bet der geplan ten mehrfach« Au«o«hslung der untergebracht««» Kinder- grupp« werd« während diesk» Jahr» im «n-en geg« aussagte, er habe am 14. Februar nachmittags von seinen Kommandant« den Befehl erhalt«, al» Spitze der Kolonne bis nach Sadagaras?) zu geh« wo er weitere Befehle ab- zuwartm hätte. Hiercms wurde Legionschefarzt Konczackt verhört, der erklärte, der Brest-Litowsker Friedensvertrag habe aus ihn deprimierend gewirkt. Am 14. Februar habe General CieKns die Offiziere zu sich gerufen und sie bru- higt, indem er mitteilte, daß vom Regentschastsrat Weisun gen zu erwarten seien. Bis zu seiner Gefangennahme sei ihm die eigentliche Absicht des Unternehmens unbkannt ge- wes«. I. ! ordnet«! t«. Jur polnischen Frage. Berlin, 20. Juni. (W. T. B.) Im Abgeordneten haus« gab heute zu Beginn der Sitzung bet der dritten Beratung des Staatshaushaltplanes der Abgeordnete Lü- decke namens der freikonservattven Fraktion im Hinblick auf die Meldung« der Tagespresse, daß die österreichisch ungarische Monarchie erneut auf eine Lösung der polnischen Frage im österreichisch« Sinne hinarbeite, die Erklärung ab: Sdlange der Krieg währs, dürfe eine EMcheidung über die Zukunft Polens nicht getroffen werd«. Die Le- bmsbedingung« des Deutsch« Reiches und Preußens, ins besondere diejenigen der preußischen Ostmark, verbieten diese für das Gedeihen Preußens und das künftige Bundes verhältnis zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn überaus wichtige Frage zu lösen, bevor da» Kriegsergebnis feststehe. Der Verrat des polnische« Hilfskorps. Marmor»» Sziget, 18. Juni. (W. T. B.) Mewung de» Wstner k. u. k. Telegr. Korr.-Bureaus: Die heutige Der- Handlung vor dem Feldgericht begann mit dem verhör des Logionsführers Srodzicky, der in Abrede stellte daß er die Tekephonsinie von Kozma nach Snyatyn zerstört habe. So- dann wurde der Legionsfähnrich Kosiowski verhört, der Di« Meldung hat in h-r Zeit vom 1. bi» ö. Just ISIS auf den dazu bestimmt« amtlichen Formular« zu erfolg«, die wiederum auf schriftlich« Antrag beim B^irkskohlen- antt der Königlichen Amtshauptmannschaft zum Preis« von 25 Z für<tn Heft zu 4 Karten und 5 L fist dst Etryelkarte erhältlich sind. Bautzen, am 18. Junt 1918. Dss Brzir»skohle«a«t der rtüKigttche AWtstzmqktmmmschGft. Wom» «in Verbraucher im Vormonat au» Bestand oder im gleich« Mo- »Men st» den g« 500. «ährend lonte Hast» M dem stumm« im Königreich Sachs« fist die "Unterbringung von geg« 49 taubstumm« oder schwerhörigen Kinde« zur Anfügung, von den übrig« Lausitzer Kolonien sind di« in Großdchfa «bmfall» der Stadt Dresden, di« tn Obern«, kirch und Schirgiswalde noch der Stadt Chemnitz, Hs« in Ki rschau und Sdter det Stadt Leipzig, die in Sohkmd (Spree) der Stadt Freiberg, die in Obercunnersdorf dep Stadt Plauen i. B. Ar ständig« Besetzung überwiesen war- den, während die Knabenkolonie de» Wilthener Jugend heims teil» durch die Stadt Meißen, teils durch andere Ort schaft« de» Dresdner Regierungsbezirks beschickt wird. In den Kolonien Schirgiswalde und Sdter werd« nur Kinder katholischer, tn den übrig« solch« evangestscher Konfession, untergebracht. Die Einrichtung zweier weiterer Stadtttn» Verkolonien innerhalb der Lausitz fft bereits in di« Wege ge kettet. Nebenher hab« innerhalb des Bereichs der Bautze ner Kreisstelle dank der opferbereit« Arbeit ihrer unermüd lich tätig« vielen Werber und Werberinnen wieder zahl- reiche ländüche EinzÄpstegesteüen zur wochen- und monate- langen Aufnahme kräfttgimgsbedürftiger Stadtkinder sich, bereit gesund«, sodaß geg« 2200 solcher Kinder bewert« Konfession (davon etwa ZwttdrML Mädchen und Ei «drittel Knaben) aus all« Gegenden Sachten» ländüche EinzeLpstoge bereit» genossen, beziehntüch sie noch zu erwart« hab«. Angesichts der diesjährigen verschärft« Lebmsmittelnot und- sonstig« Belastung« der ländlich« Haushaltung« gewiße ein recht beachtenswerter Erfolg der bi» herigen, icherdies noch nicht abgeschlossenen Werbetätigkeit, di« für die Opfer- Willigkeit der Lausitzer Bevölkerung erfreuliche» Zeugnis gibt! j- Für Bienenzüchter! Nach einer an das Direk torium des Sächsischen »«««wirtschaftlichen Hauptoereins gelangt« Zuschrift hat sich das König!. Sächsische Ministeri um des Innern infolge der schlechten Frühjahrstracht-Der- hältnisse veranlaßt gesehen, das Honigablieferungsquantum von 8 Pfund pro Volk aus vier Pfund herabzusetzen- Das Ministerium erwartet jedoch durch das den Bienenzüch tern gezeigte Entgegenkomm«, daß diese nunmehr alles da ran setzen werd«, um ihrer Ablieferungspflicht restldS ünik- so bald als möglich nachzukomm«, damit die Versorgung: der Krankenanstalt«, Lazarette usw., für die der Honig in? erster Linie bestimmt ist, auf keine Schwierigkeit« stößt. —* krlegsküche. Speisezettel fiir die 26. Be triebswoche. Dienstag: Dörrgemüse und Kartoffeln. —- Mittwoch: Kartoffelsuppe und Rindfleisch. — Don nerstag: Rindfleisch und saure Kartöffelstückch«. — Freitag: Petersilienkartoffeln. —Sonnabend: Erb sensuppe und Mutwurst. — Montag: Rindfleisch mit Graupen und Spinat. — Änderung« Vorbehalten! — Be merkung: Portton« werden nur auf Karte äbgegeben- — Restporttonenverkauf beginnt Z^I Uhr. —* Die Kinoschauspicler auf der Bühne. Zu dem ams Montag abend im Hotel „König Albert" stattfindenden Gast spiel der Leipziger Kinoschauspieler dürft« auch- hier, wie in all« ander« Ort« di« Einlaßkarten bald aus-- verkauft sein. Es erscheint also dringend ratsam, den D o r- verkauf zu, benutzen. —* Hauptgewinne der 8. Rot« Sreuzlotterie. 3. Tag - 25 000 aus Nr. 208 620. 1000 -K auf Nr. 59053, 199156- 500 aus Nr. 124 922. 200 auf Nt. 35218, 101 313,.. 160 004, 162 868. 100 auf Nr. 22 668, 24115, 51 155^ 93650, 107 213, 132901, 138 071, 143 099, 200 697... (Ohne Gewähr.) , —* Die Erreger der Bartflechte auf Geldschein« n. Einem Hamburger Arzt Dr. Kister, ist es, wie in der^ „Münchener Medizinisch« Wochenschrift" mitgeteilt wird,, gelungen, auf GeWcheinen Trichophytiekeime, die Erregen der Bartflechte, nachguweis«. Und zwar gelang chm der, Nachweis bei 130 Schein« 26 mal. Die Impfling diesen Kultur« aus die Haut eines Gesund« ergab eine typische' Erkrankung der Haut, in der sich wieder Trichophytiepilze nachweif« ließen. Neben dies« Pilzen wachsen auf denu Schein« Staphylokokken, wodurch auch dt« gleichzeitig beo- bachtetete Zunahme der Pyodermien (oberflächliche Haut eiterung« wie Furunkeln u. a.) sich erklärt. Sonstige- krankheitserregende Keime, wie Diphtherie, Typhus, Tuber-- kelbazillen wurden nicht gesund«. —* Zweimarkstücke. Es wird wiederholt darauf auf- , merksam gemacht, daß die sott dem 1. Januar 1918 einge- zogen« Zweimarckstücke nur norHbis zum 1. Jul 1918 bei d« Reichs- und Landeskassm zu ihrem gefetz. - lich« Werte sowohl in Zahlung genommen als auch gegen Reichsbanknoten, Reichskassenscheine mngetauscht werden..', Die in Form von Denkmünzen geprägt« Zweimarkstücke^ sind nicht eingezogen worden und behalten ihr« Münz wert auch künftig. ' —* (M. I.) Äb-r die Organisatton und Tättgkeil de» Sächsischen viehhandekoerbande, wurde dem Emähnmgs- beirat, der dem Landerlebmsmittelamt angegliedert ist, in seiner letzten vom Herrn Minister des Inne« selbst geleite ten Sitzung ein eingehender Bericht erstattet, der erkennend ließ, welche Gründe zur Bildung de» Verbandes geführt ha ben, und wie sich feine Organtsatton infolge de» Wachsend seiner Aufgaben allmählich immer feiner und straffer ge staltet hat. Er gab u. ä. Aufschluß über'die finanziell« Per- hältnisse, sowie Aufklärung über Zweifel und Einzelfragen. Alles näher« können dst betoisigten Kreis« u. a, aus der Nr. 141 der Sächsisch« StaatsKttung vom 20. Juni 1948- ersehend ' ' " '' '" gab di« sveundli gebührt V« durch ! Wink des Eis v. Meldevsticht für gemerbttche Verbraucher vo« Wohles Kok» und Brikett» von «iudestens 10 io monatlich im Juli 1V18. Aus Grund -er Bekanntmachung des Reichskonrmts- sar» für die Kohlenoerteilung in Berlin vom 10. Dutt 1918, abg«druckt in Nr. 136 der „Sächs. Staatszeittmg" vom 14. Jmri 1918, sind wiederum zur Meldung ihres Bedarf« und Borbrauch» an Kohle, Kok» und Brikett» alle gewerblich« Verbraucher (natürliche und juristische Personen) verpflich- tet, welche im Jahresdurchschnitt oder bei nicht dauernd ar beitenden Betrieb« im Durchschnitt der Betriebsmonate mindestens 10 to (1 to — 1000 kg 20 Ztr.) monatlich ver- brauchen, auch wenn sie im Landabfatz beziehen Meld«- pflichtig sind auch Betriebe, denen die Brennstofszufuhr ge sperrt ist oder die infolge von Kürzung ihrer Brennstoffzu- ftchr zurzeit weniger als 10 to monallich verbrauchen, im Durchschnitt des Jahres 1. Juli 1916 bis 30. Juni 1917 aber mindest«» 10 to monatlich verbraucht haben. Auch die Be triebe des Reichs, der Bundesstaat«, Kommun«, öffentlich- rechtlich« Körperschaften und Verbände (z. B. Gasanstal- t«, Gewehrfabriken, Werst«, Straßenbahn«) sind melde- pflichttg. Es wird besonders darauf hingewiefen, daß, wenn Brennstoff im Vormonat von einem Lieferer bezog« wur de, der in der vorigen Meldekarte nicht angegeben mord« geg« Bezahlung von 0.60 L fist 1 Ztr. abgegeben werden war, diese Lieferung in der ordnungsmäßig« Meldekarte -es lausenden Monats rot zu unterstreichen ist. Besondere Meldekarten für die Aushilfslieferung« sind nicht zulässig. ant Fti darf, w lieh«. ?. I,. derputzl danied« MMLr folgt- - sehr kl« bleib« Anzug, abMgel Die rusfisch-ukraiAischen FriedensverhandluNge«. Kiew, 19. Juni. (W. T. B.) Die letzt« Sitzung« der ukrainisch-russischen Friedmsverhandlung« galten noch weiter d« Grmzfragm. Die Ukraine bestand auf Anerken nung der Krim als Bestandteil des ukrainisch« Staates. Die Rot« schlug« dagegen als Kompromiß die Entschei dung der Frag« durch ein Referendum der Kitmbevölke- rung vor.