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I GrtH »gene. fe» scheiterte» unter schweren Verlusten. Nordwestlich von EhaSan-Thi-rry haste« wir stn Kampf die Bahn Vuffiare». Vouresche» überschritten «nd feindliche Gegenangriffe ochge- Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich Mag. verantwortlicher Schriftleiter: i. V.CäfarKraus« sämtlich in Bischofswerda. «» der Marne, Mischen Marne and Reiuw, ist die Lage unverändert. v«r «rste Generalquartiermetsterr L u d e a d o r f f. «e «strich- E Ke neue >«n nach ckflucht Hetz« veprscke». Graf Bienerth-Schmerling f. Wien, Z. Juni. (W. T. B.) Der ehemalige Minister- ' Präsident und Statthalter von Nieder-Osterreich Graf " Richard Bienerth-Schmerling ist heute früh im 56. Lebens fahre gestorben. »Das ist Lndendvrfts Stimme". Bern, 4. Juni. (W. T. D.f Das Berner Intelligenz- Blatt schreibt zur Kriegslage: Der Wolff-Kommentar kann mit bedenklicher Eindeutigkeit darauf aufmerksam machen, daß die neuen Ereignisse die deutschen Heeresführer ihrem Ziele, die feindliche Kampfkraft und die feindlichen Kampf mittel zu zertrümmern, näher und näher briugen. Das ist Ludendorffs Stimme. Die Geschichte der Führung des mo dernen Krieges ist um eine Anwendung des Grundsatzes rescher, daß die Vernichtung der bewaffneten Macht des Gegners das Ziel ist. Was in gewaltigen aufeinanderfol genden Schlägen erreicht werden soll, ist die Zerstörung der Streitkräfte in weitestem Sinne und damit die Brechung tzes Widerstandswillens. Ernste Auffassung der Lage. Bern, 3. Juni. (W. T. B.) Die heutigen Mailänder Blätter beurteilen , die Kriegslage ernster als bisher. Der Pariser Berichterstatter von „Corner« della Sera" bereitet darauf vor, daß die Schlacht an der Oise und Marne auf die Jsle de France übergreifen könne. Der Pariser Bericht erstatter vom „Seccolo" erklärt die Lage für ernster als je Sein Londoner Vertreter hält die Bedrohung von Paris für möglich. Nachdem er stundenlang am Wege herumgekungert hatte,' sich aher wohl durch Leut« an der Ausführükg seiner Pläne behindert sich, versucht« er am Nachmittag einer Dame das Handtäschchen zu entreißen/ Glücklicherweise gelang es ihm nicht, so daß er schließlich die Flucht ergriff. Trotzdem er von mehreren Personen oerfcügt wurde, konnte er in den Kornfeldern entkommen. Die Angelegenheit ist der Gen darmerie übergeben worden. Der etwa sechzehnjährige Bursche war mit einem braunen Anzug und einem Sttoh- hut bekeidetr. Niederneukirch, 4. Juni. Amn Leutnant d. Res. beför dert wurde Herr Expedient Karl Schäfer am Königl. Amtsgericht Bischofswerda. NN, Steitügftvolnwdorf, 4. Juni Di« kirchenoifilatioa in.hiesiger Parochie fand am Sonntag durch Herrn Superin tendent Pr. Heber aus Radeberg statt. An derselben nahm auch Herr Hauptmann v o n P on i cka ü, Ritterguts besitzer" und Kirchenpatron hier, teil. Rach der Predigt über den vorgeschriebenen Sontttagstext hielt -er Herr Visitator eine längere Ansprache an die versammelte Kirchgemeinde, in welcher er die Gemeindeglieder ermahnte, mehr un mehr zu erstarken in Gottes Dort und Religion. Bei der anschließenden Hausväter-Zusammenkunft in der Schule brachte der Herr Ephorus einige Wünsche zum Aus bruch die er zür Beachtung warm empfahl; unter anderem die Einführung eines KonfirmastdewAbendgottesdieststes^ Ausbau und Pflege- des bffteheiGen Jungfrauenvereins uist» der Jugend-iPflege im besonderen. Er ließ sich über verschiie-erte kirchliche Einrichtungen berichten, so über die GedächtniSfeieM-für gefallene Krieger. Aus der Mitte -er versammelten Gdmeindeglieder wurde der Wunsch ausge sprochen, daß itn Interesse der sittlichen Erziehung unseres Volkes dem Religions-Unterricht in der Schule ein etwäs größerer. Platz erngeräumt werden möchte. Nachmittags wohnte der Herr Superintendent einer katechetlichen Unter redung mit der konfirmierten Jugend beideckei Geschlechts in der Kirche Ri. Den Schluß des Tages.bildete abends 8 Uhr ein Famstien-Abend im Gaschos mit gesanglichen ' und musikalischen Darbietungen: Im Mittelpunkte des Abends stand ein Vortrag des Herrn Ephorus Wer das Thema: „Der Samariter uNd der Weltkrieg." Die Visita tion erstreckte sich am Montag auch auf den Schulunterricht. Dieser Täg möge «inen bleibenden Segen-für das religiöse , Lehen unserer Wemeind« und Parochie hinterlassen. Diese Kircheiiwtfitaftonen sind eine Einrichtung aus der Zeit Lu- ' thers her, der sie ins Leben gerufen hat. Die letzte dieser Art fand hier am 15. November 1908 statt. Bautzen, 4. Juni. Hansabund. Am Sonnabend, den 1, Jupi, versammelten sich in unserer Stadt die Mitglieder des GesamtvorstttNdes vom Landesverband des HansabUn- des für -das Königreich Sachsen. Der Vorsitzende Herr Landtttzsabg. Dr. Steche eröffnete die Tagung mit «Mem herzlichen Willkommen an die Erschienenen und erstattete sodann den Geschäftsbericht, an -en sich eine längere Aus sprache schloß Herr Obermeister Jacobi gab einen kurzen Bericht über die in Berlin stattgefundene Ausschußsitzung des Hansabundes. In seinen Ausführmrgen stellte er deut sches Wesen der amerikanischen Geschäftspokitik gegenüber. Bei uns retztertm noch nicht der Geldsack, ünr Deuffchen hat- ten noch Hoheitsgefühle gegen die, denen wir unsere Füh rung anvertraut haben, vorausgesetzt, daß wir sie als Füh rer achten und schätzen können. Aus dem Weitmarkt müß- ten unh wollten wir frei sein, das sei Deutschlands Ziel. Hekr Direktor Weber" betonte die Wichtigkeit des Wiederauf baues des Wirtschaftslebens, von der Tüchtigkeit des Ein zelnen werde es abhängett, inioiew^t'und wann wir Deut schen die Schäden des Sieges Überwinden werden. Sehr viele junge Kräfte seien jetzt aus ihrer Laufbahn, aus dek AUsbiGlttqf- WnDen worden, ste wieder zursictzaführen In geordnete Bahnen, ihnen geeignete Vorbildung für Handel, ..." deren m „ .... ,seien, ^«rner, daß die Vorlage , seit chrem Bekanntwerden in den betroffenen Bevötkerungsschichien »«uff ttchtzurtz - vor gerufen habe. Weiter würde «ff die Männeft die tstfötz« erlittener schwerer Kriegsbefchädigungen nicht daran denken könnten, wieder zu heiraten, auf die Beamten, die bei chrem verminderten Wohnungsgelde und den <-geringeren Teuerungszulagen an sich schaff ein« Lediger " taten, hingewiHm. Die Befürchtur^wurd« laut, Steuer, besonder», wenn sie die höheren Ein den Bestimmungen der Rätsvpriage treffe, zur füihren und so dem Gemechdesäckel in hühereist iMätze auch andererfeits das entzieheftkünne, was ste ihm zuführe. Schließlich wurde auch die Steuergrenze (1900 Dkark)'be- mängät, da man es keine» Manne^perdenken könne, wenn er angesichts d«r Teuerung schwer-: Gedenken trage, mit -einem solchen Pückomnckn eine Fawiste zu gründen. Herr Bürgermeister Dr. Kühn empfahl die Vorlage, zu der ver schieden» Herren sich auch zustimmend geäußert Hatten, der Annahme: Er führte aus, daß er es angesichts dtt fortge setzten Ansprüche, die an das Stadtsäckel gestellt würden, nicht hätte verantworten können, an dieser Einnahmequelle vorüberzugehen, zumal er die Überzeugung gewonnen habe, daß diejenigen siichisffchen Städte, die die Steuer eingeführt -haben, damit gute Gefolge gezeitigt hätten. Auch dem Rate habe da» Bedenken- das einzige — der möglichen -Steuerflucht vvrgeschwebt, er habe aber auch diese» Aber- :wundetz angesichts de» Prinzips, die Steuer lediglich trag- fähigen. Schustern' auszubürden- über die Steuergrenz« «lesen, ufto. würde sich ja noch reden lassen. Er erinnerte ferner — — -an die Mich« und nationale - Verpflichtung, einem zukünfti gen Kinderreichtum die Weg« zu ebnen. Ein Mittel hierzu Holle auch die Ledigensteuer fein; sie sei also keineswegs als «ine Strafe gedacht. An die Beunruhigung vermöge er umso weniger zu glauben, als von der Einwohnerschaft Bi schofswerdas nur etwa M Prozent von der Steuer bettof fen würden. Wester legte Redner dar, welch hohe La oten dem Familienvater obliegen gegenüber demjeffig^n, ver unbeweibt sei, und welch bedeutende Verpflichtungen jener im vergleich zu letzterem gegenüber dem Staate und der Ge meinde erfülle. Nachdem er in Aussicht Achtelst hatte, von weiteren Städten, in denen dch Ledigensteuer singeführt worden ist, hinsichtlich deren Wirkung Erkundungen einzu ziehen, wurde Vertagung der Angelegenheit zur nächsten Sitzung, «vie schott bemerkt, einstimmig beschlossen, von-den übrigeB Vorlagen sei kurz erwähnt doß u. a. dichenW, bett. AnstellMg eines Handelsschullehrers nach-eingehender Aus- spracheHem Handels- und Gewerbchchulausfthuß zur noch- mäligeWSeratung überwichen und ferner der Verkauf eines LanchtwHens an der Sttftssttahe an Gebrüder Fi-fcher hier —<--u dem Preise von 6 -4t pro Quadratmeter — so wie drsErhöhung der BeNeidungsgelder für dw Schutzleute ^instimWtz genetznigt wurden. Nach Erl«di-ung der Ta- gesordchffng erstattete Herr Bürgermeister Dr. Kühn kur zen mündlichen Bericht über den Bürgermeistertag zu Nos sen. (An ausführlicher Bericht wird dem Kollegium bis zur nSMteK^Sitzung vorgelegt werden. An die öffentlich« i Sitzung.Hihloh sich noch chn« Schein«. —* Amqeichanag. Der Ptomer Erich Thomas, In- Habers der Friedrich August-MedaUe erhielt. das Eiserne Kreuz für Tapferkeit vor. dem Feinde. —* Theater in Bischofswerda. Sonnabend, Herr 8. Juni, gastiertest« Hotel „König Albert" das Dresdner Operetten theater Ämter der Direktton Oswald Wolf, der zugleich Di rektor «m Stadttheater zu Meißen und Kamenz und der Dresdnrv KammeffpiÄe ist/Mit der Operette „Der liebe P e p i'D Direktor Wolf, der vor einigen Wochen hier mit dem LMpiel „Meine Frau, die Hoffchatrspielerin^ sehr zu gefallM-uvußte, kommt nun zum ersten Male mit seinem OpereWpersonal nach Bischofswerda. Zeigt sich genügend Istkeresftfür gutes Theater, so wird die Direktion fiir Som- -mer u»ch Minter regelmäßig nach Bischofswerda kommen, um mit Meißen und Kamenz zusammen eine -Art Städte- bundthchter zu bilden. Die Thkaterfteunde sollten deshalb nicht versäumen, Liese erste Darstellung zu besuchen, um sich ein Bild 'übrr die Lefftungsfähigkeit des Dresdner Operet tentheaters machen zu können.'HödenfeLs hät" Herr Direktor Wolf ortstanden, sic^ großstädtische Kräfte zu sichern, mit denen et an den Stadttheatern zu Freiberg, Zittau, die über eine eigene gute Operette verfügen, vollen künstlerischen Er- solg zu erMen wußte. : - . —* Auszug au» der Verlustliste Nr. 510 der königlich Sächsisch» Arme« (Fortsetzung^ Käufer, Mar, Gest., Stei- nigtwoüMdorf, gefallen. — Körner, Richard, Burkau, l. v. — Koschnick, Georg, Crostwitz, schw. v. — Kunach, Martin, Großdrebnitz, l. v. — Lange III, Erich, Bischofswerda, schw.- v. — Lange, Gustav, Ltn. d. R. u. Kompführ., Burkau, schw. v- q». a. 10. 4. 18 gestorben. — LehmannH, Alfred, Oberputzbau, verw — Lehmann, Martin, Geft., Oberputz- kau, .1. b.— Leuner II, Hermann, Neudorf, schw. v. — Leuner k Oskar, Jiedlitz, l. v. — Liebscher, Emil, Wilthen, schw. v. — Mager, Paul, Taschendors, l. v., b. d. Tr. — Müller,-Walter, Wehrsdorf, l. v. — Philipp, Ernst, Bi- schofswerha, gefallen. — Pilz, Erich, Niedemeukirch, l, o. — Pobig, Mix, Utffz., Göda, schw. v. u. am 20. 4. 18 i. e. Feld- "laz. gestorben. — Pötschke, Max, Uhyst, l. v., b. d. Tr. —* S000 -4l Belohnung hat, das Reichsbankdirektorium für den Nachweis desversvrttgers von falschen Fchffzig- marffchetNen, die zurzeit im Umlauf sind, ausgesetzt. Die saffchön Mnfzig-Mark-Reichsbanknvten sind mit dem Datum vom 21. Dh»ril 1910 versehen, die fehlende Faserung ist durch gelbrauneN Aufdruck ersetzt. Bretnig. 4. Juni. Aus-eichauug,. Herm Bizefeünvebel und OffWrs-Aspttmtt Kurt Z etkeftink Jnf.-Regt. Nr. 891 wurde dä» Eisern« Kreuz 2. Klaffe verliehen. MO ste urlei Angaben Vorhand«n^ Große» Hauptquartier, 4. Juni, »ttlag». . M. L. ». Amllich.) Westlicher Ltrieg»sch«»^laL: Die ftanzöfifche Grenze geschlossen. Bern, -3. Juni. - (Meldung der Schweizer Depeschen- Agentur.) Die französische Grenze wurde Montag abend ö Uhr geschloffen. , Wetterbericht vom Z. Juni, abend»: Schönwettergebiete nehmen den Westen und Norden ein, während ein Schlecht wettergebiet andauernd im Osten lagert. In Deutschland haben verbreitete, doch meist nur leichte Regenfälle stattge funden, doch kommen teilweise auch Niederschlagsmengen von — 6 mm vor. Nur langsame Erwärmung zu erwarten. 5. Juni: Meist trocken, vielfach heiter, ziemlich warm. 6. Juni: Teilweise heiter, meist trocken, Nacht kühl, Tag , etwas wärmer als 5. Juni. 7. Juni: Ziemlich heiter, trocken, wärmer. Industrie ünb Geuxrbe angcheihen zu lassen müsse > Aus? gabele» Staat« fein, verussnachhostmgskurse wüßten alle^odten eingerichtet werden. Ein anderer Redner emp fahl «in gewiss« Zusammengehen mit dem Bund der Land wirte, so wie es in Aryerika der Fall sei. Herr Dr. Steche eröMM Vie tzelstungchi des Mundes der Landwirte an, sitz? .. heut»! Ür ganz anderst» Sinne sich betätig« al» in frühe«« ' ' Iahten.' Viele der Äusfühmngen, die vor einigen Tagey , auf der Lankesversammlung des Bündies der Landwirte in Dresden gemacht wurden, könne man unterschreiben. Herr , «lstfftzttt b« A-tnde» und stärkere Vorstöße an verschstdenen Direktor Johne sah für die Zukunft als Hauptsache die" - Schaffung eines arbeitstüchtigen und arbeitsfreudigen StaffchM in der Industrie BeschäftiHer. Davon hänge es ab, öS wir nach dftn Kriege lelstunAfähig für d«n Export sittd und uns dadurch den Weltmarkt zurückerobern. Kolp- nie» müßten wir haben, um die Menge Menschen unterzu-^ bringen, die wir ftn Inland nicht so beschäftigen können, da , sie pon Vorteil ftsr die Allgemeinheit sind. Aus der Zwangs wirtschaft müssen wir so bald als möglich heraus. Herr .. Obermeister Jacobi führte eingehend aus, daß wir nicht nur hochgeschulte Männer brauchen, sondern in der Hauptsache " Praktiker. Das deutsche Handwerk sei die GeburtsstAtte unserer hochentwickelten Industrie, es zu unterstützen, zu heben, unsere Pflicht. Den Kassenbericht erstattete Herr Se kretär Berg. Auf Antrag der Revisoren wurde die Em- lastung ausgesprochen. — Die nunmehr fotzenden Wahlen des! engeren Vorstandes ergaben die Wiederwahl der bis- herigen Herten Dr. Steche-Leizig, Obermeister Jacobi-Chem nitz, Hoftat Holst-Dresden, Direktor Johne-Bautzen und Zie- genbotz-Zwickau. Eine längere Aussprache fotzt« dem Bericht des Herrn Sekretärs Berg über Organisationsfta- gen. Zum Schluß befaßte sich der Gesamtvorstand ein gehend mit der Regelung der Übergangswirtschaft für das -TeHtilgewerbe. Es wurde «ine Entschließung angenom men, ip der es m a. heißt: Di« Königlich Sächsische Staqts- regierung, bittet die Versammlung, daß sie im Bundesrat entsprechend der großen Bedeutung gerade der sächsischen Dextillndüftrie dafür eintritt, daß eine von den Wünschen . der beteiligten Zkoeffe Rechnung tragende, befriedigend» Lö- sung herbeigeführt wird." — Im Anschluß an die Verhand lungen fand im Saale des „Goldenen Löwen" ein Vortrag des Herrn Landtagsabg. Nttzschke-Leutzsch über „llbergangs- wirffchaft und Industrie" statt. Taubenheim (Spr«e), 4. Juni. Ein Schadenfeuer brach am Sonnabend in den Vormittagsstunden im Ortsteil Was- " sergründ aus. Der Dachstuhl des Gebäudes wurde völlig zerstört. Reichenbach O^L^ 4 Juni. Herr Bürgerweister Jaehner ist aus dem in Detmold abgehaltenen Städtetag in den Dor- . stand des Reichsstädtebundes gewählt worden. Arst»M«kamps Wechselnder Skärkft Rege Erknttdung»- Msiü der Front. Südwestlich »»» Al-tri» ha« sich der AAad In kleineren Grabenstücken festzesetzt. Heereagrvppe veu^tlcher Kronpkt«,: Nördlich der Aisue entriffen n»ir dem Feind la hartem Mchff «niK Gräb-p. Der Me Mderstaad de» auf den Höhen wefillch und südwestlich von Soiffons sich anklarm mernden Aeiade» wurde gestern gebrochen. Die Höhen von vanxbnln «Id weflsich von Chautun murde» geaaastnen. Rach Erstürmung van Pernomt und Miffy-aux-Loi» wstrftn wir d-n Aeiad auf dtz Linte Le Souti«—D-inmie« zurück. Mehrere Bakterien wurden erobert, einige tausend Geftm-