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MW,'M Reue» au» aller Welt, — Lawinenstürze im Riesengebirge. Während in den Ortschaften am Fuße des Riesengebirges bereits die Kirschen blühen, verzehrt oben auf den Kämmen die sengende Sonne die Schneemassen, die noch immer die Moorregionen und Matten bedecken. An den schroffen Absturzstellen sind in diesem Frühjahr größere Lawinen zu Tal gestürzt und haben gewaltige Felsmassen mit in die Tiefe gerissen. Auch darin zeigt sich wieder einmal die alpine Natur dieses höch sten Sudetenteils. Donnerähnlich, wie in den Hochalpen, >o stürzen auch in Rübezahls Reich die Lawinen zu Tale. Die Thron» der Gebirge verzeichnet eine große Zahl von Un glücksfällen, die bei Lawinenstürzen entstanden sind. Am besten in Erinnerung ist noch die Vernichtung der alten Lenrnitzfallbaude im Melzergrund (oberhalb Krummhübel) durch eine mächtige Schneelawine kurz nach Ostern 1902. Eine ganze Reihe bekannter Gebirgsführer und Gebirgsorte sind schon den Lawinen zum Opfer gefallen. Bei Glasen- darf auf der böhmischen Seite tötete eine Lawine 8 Perso nen. Die Pfingstausflügler, die eben aus dem Riesengebirge zurückkehren, das während der Feiertage einen gewaltigen Besuch aufweifen konnte, berichten, wie auf manchen Degen riesige Felsmassen »egen, die von Lawinen herabgerissen wotdek sind. Besonder» Hefti- warm die Lawinenstürze an den Teichrändern. Im kleinen Teich schwammen große Schneeinseln, Reste von abgestürzten Lawinen, umher. — Worte, U« . nicht nue für Borlln Mov, sprach Oberstleutnant Siegert, der Inspekteur der Fliegertrup- A»» Sachse«. Dreien, 31. Mai. Der König wohnte gestern vormit tag mit den hier anwesenden königlichen Prinzen und Prin- zchstnen der Feier des Fronleichnahmfestes in der katholi schen Hofkirche bei, erteilte später im Residenzschlosse an Herren vom Zivil Audienzen und kehrte um 5 Uhr 16 Min. mit dem gestern hier eingetroffenen Prinzen Ernst Heinrich nach Sibyllenort zurück. Dresden, 31. Mai. Sächsische» Staatsschuldbuch. Ein getragen warm Ende Mai 1918: 3237 Konten im Gesamt beträge von 220 056000 oll. Oschatz, 31. Mai. Unbeaufsichtigte Linder, deren Mut ter fortgegangen war, haben gegen Abend mit Spiritus zu kochen versucht. Dabei fingen die Kleider eines fünfjährigen Knaben Feuer und der Kleine erlitt so schwere Brandwun den am Körper, daß er noch im Lause der Nacht starb. Leipzig, 31 Mai. Ein IZjähriger Knabe sollte etwas ' aus der Bodenkammer der Eltern herunterholen. Ohne de ren Wissen hatte er Streichhölzchen mit hinausge nommen, eins angebrannt und achtlos weggoworsen. Kaum zwanzig Minuten später stand der ganze Boden in Flam men. Sämtliche Bodenkammern sind ausgebrannt, und auch ein großer Teil des Dachstuhls ist durch das auf so leichtsinnige Weise entstandene Feuer vernichtet worden. Hohenstein-Ernstthal, 31. Mai. Dreißig Linzel-Llein- wohnhSufer mit Gemüse- und Ackerland läßt die hiesige Stadt errichten, wobei sie auf Staats- und Reichsunter- ftützung rechnet Borstendorf bei Zschopau, 31. Mai. Eine Refvrma- sions-Jubiläumsfpen-e von 20000 oll - hat Fabrikbesitzer Otto Schönherr in Flohmühle neuerdings der hiesigen Kirchengemeinde überwiesen. Pirk, 31. Mai. Ein lljähriger Schulknabe hatte in der Nähe von Rosenthal im Frühjahre wiederholt junge Stra- henbäume angeschnitten. Der Gendarmerie gelang es, den Täter zu ermitteln. — Ein 70 Pfund schweres Schwein wurde einem Gasthofsbesitzer gestohlen. Auerbach, 31. Mai. Ein Mehlschieber wurde hier auf gegriffen und festgenommen. Nicht weniger als 4 Zentner Mehl konnten beschlagnahmt werden, die der Verhaftete im Weg« des Schleichhandels zu veräußern beabsichtigte (das Pfund zu 4 oll!). Der geschäftstüchtige Herr soll bereits vo rige Woche 2 Zentner Mehl zu 700 oll verkauft haben. künstlich? Beschränkung der Kinderzahl und erinnerte an den -wetten im Reichstag eingedrachten Gesetzentwurf gegen Ge- burtenoerhinderung. Auf gediegener Sachkenntnis be> ruhend, von tiefem sittlichem Ernst getragen forderte der ge- wissenschärfende Vortrag auf, di« furchtbaren Mißstände im sittlichen Leben unsere» Volkes zu schauen, in der Überzeu gung, daß es dem Geist« des Evangeliums gelingen werde, ihrer Herr zu werden. Den zweittn Vortrag hielt der be kannt Vorkämpfer der Sittlichkeitsbewegung in Sachsen, Pfarrer Mätzold-Dresden „Hilfe in der schweren sitt lichen Rot unsere» Volkes" an der Hand von LMfätzen, di« für Aufklärung, Warnung, Betreuung her^Mend, Weg« des Familienlebens und Ausführung detzMM«chlen«n feste Richtlinien geben. Weitherzig und hosMsigsfreudtg ver stand er es, Mut zu machen, im Ausblick zu Gott, die schw«. ren sittlichen Nöte unseres Volk«» zu erkennen, auszudecken, zu bekämpfen. In der Aussprache empfahl Pfarrer Schmieder-Weißig den Beitritt zum Verein zur He bung der Sittlichkeit. Bürgermeister Dr. Kühn«-Bischofs werda wies auf die Kinogefahr hin; Dr. Heb e r auf die Wohnungsnöte kinderreicher Familien, ost durch kinder- feindliche Hausbesitzer herbeigeführt, und warnte vor der geschlechtlichen Aufklärung von gewissen Wanderrednern, die daraus nur ein Geschäft machten. Pfarrer Mätzo,ld empfahl gediegene Aufklärungsliteratur, u. a.: „Dr. Boeckh, Ehefragen". Sodann wurde der bestehende Diözesan-Aus- schuß neu gewählt. Pfarrer S ch l e i n i tz - Großröhrsdorf und Pfarrer Werner-Ottendorf-Okrilla gaben Bericht über Strasentlassenenfürsorge in ihren Bezirken. Pastor Lic. Fuchs- Radeberg forderte auf zur Sammlung für den Reformationsdank des Ev. Landespreh-Berbandefi. Mit gemeinsamem Gesang „Du heiliger Geist bereite ein Pfingst fest nah und fern" schloß di« pfingstlich gesinnte Versamm lung. ' ! -- ML („Tag.") Künftighin, nur ausgeschoben, Soll das Werk den Meister loben — Ostsibirien muß dran Aooben. Denn an einem schönen Tag Schloß er den Mil'tärvertvag. War das alles mit Dergunst, Umasunst? —? —l „Wo?" - „ . Mtt -eheststem Bangen Schließlich an dern DaMeNweg Jst es losgegangen. pen, in einem im Festsaale des Preußischen Abgeordneten hauses über „Flieger an der Front und in der Heimat"' ge haltenen Borträge. Recht merkwürdig mutete an, daß Oberstleutnant Siegert berichten mußt«, wie viel Unverstand doch selbst heute noch der deutschen FUegerei gegenüber im deutschen Vaterlande herrscht. Es gibt wahrhaftig nicht zu wenig Spießbürger, die sich über die „Ruhestörung der Fliegerschüler in den Fliegerschulen beklagen, und daß diese sich einmal verfliegen, ist „entsetzlich". Dabei denken diese Spießbürger gar nicht daran, daß doch die jungen Leute selber ihr Leben aufs Spiel setzen und sicherlich kein Jnleresse haben, Hch zu verfliegen und an einem flüschen Orte zu landen. Die jungen Leute, die dem eisten zu viel Lärm machen, dem anderen am unrechten Orte landen usw., sind dieselben, die ein paar Monate später an der Front stehen und die Heimat vor den feindlichen Fliegerheeren schützen. Die Fliegerei ist die Waffe unserer Jugend, die mit Freuden zugeströmt kommt. Oberstleutnant Siegert hat übrigens gefunden, daß der Vater ost bedenklicher ist als die Mutter, wenn sichs um hie Genehmigung zum Fliegen handelt. — Zwei mullge Retter. Von zwei Männern, die mit Einsetzung ihres eigenen Lebens zwei Frauen und ein Kind vom sicheren Tode gerettet haben, wird berichtet: Im Frei bad G r ün a u bemerkte «in Soldat von der Fliegerabtei lung beim Schwimmen in seiner nächsten Nähe ein Kintz im Wasser treiben; er packte es schnell und wollte es an Land bringen. Im Wen Augenblick aber sah er eine Frau auf tauchen, und schnell entschlossen griff er auch diese auf. Da er aber beide nicht lange halten konnte, suchte er zunächst das Kind in Sicherheit zu bringen — was ihm auch gelang — um sich dann ganz der Frau annehmen zu können, hie sich fest an ihn geklammert und in die Gefahr gebracht hatte, mit in die Fluten herabzuziehen. — Der zweite Fall trug sich auf dem Wagenhausgebäude des Artilleriedepots in Span dau zu. Hier war eineArbeiterin inGefahr, von einemWag- gon, der von der Lokomotive abgestoßen war, überrannt zu werden. Im letzten Augenblick sprang der Oberschirrmeister Geschke hinzu und riß die Arbeiterin zur Seite. Der mutige Retter selbst kam dabei in höchste Lebensgefahr und nur da durch, daß er sich schnell so niederwärf, daß der Wagen über ihn wegkonnte, entging er dem sicheren Tode. Geschke, der Vater von sieben Kindern ist, kam mit einigen Hautickschür fungen davon. — 30 <A> Dividende. Das Geschäftsjahr 1917 der Daim ler-Motoren-Gesellschaft schließt den Vortrag vom Vorjahre mit 1109 888 oll eingerechnet mit einem Reingewinn« von 5 932 037 »st gegen 8 085 444 oll im Vorjahre darunter 359 328 Vortrag vom Jahre 1915. Der Generalver sammlung soll der Antrag unterbreitet werden, eine Divi dende von 30 L, gegen 35 i. D. auf das alte Aktienka pital von 8 Millionen Mark zu verurteilen. Die neuen Ak tien von 24 Millionen Mark sind nicht gewinn-berechtigt Bon dem Rest sollen dem außerordentlichen Reservefonds 0 oll (i. D. eine Million Mark), dem KriegsunkostenfonLs 2 500000 oll (i. B. 1500000 oll) sowie dem Beamtenpen sionsfonds 500000 oll (i.B. 1300 000 oll) überwiesen werden. Nach Datierung der Arbeiterunterstützungskasse und Be streitung der Pensionen wird der Saldo von 100 926 oll auf neue Rechnung vorgetragen. —Ein kostspielige» Abenteuer beschäftigt die Kriminal polizei zu Berlin. Gin gutsituierter Herr lernte in einer vielbesuchten Weinwirtschaft eine Dame kennen, die den bes seren Kreisen anzugehören schien. Man verlebte den Abend in angeregter Unterhaltung, besuchte noch «in zweites Wein lokal und trat endich kurz vor Mitternacht den Heimweg an. Bevor man sich trennte, stolperte der Herr und kam zu Fall. Da nahm sich die Begleiterin seiner an und ging weg, um eine Droschke zu besorgen. Sie kam jedoch nicht wieder, und jetzt entdeckte der Herr, daß sie seine Brieftasche mit über 11000 oll mitgenommen hatte. Die die Ermittelun gen ergaben, ist die „Dame" «in« Hochstaplerift, die unter! dem Namen von Waldvw und Frida väst Grehningen auf-' von dem Hochfeld ging es schräg Bi» zum Aisnegstlmcke? Hoffnung sprich): „Der Dmnemoeg Wird der Weg zum Ende." — so fragten Uch' und Haig Ostsibirien. Bull und Sam sagt: „Wir sind einig. Was wir fordern, das muh sein. Japan schreit? Wir bitten: schrei nichl Anton, steck den Degen ein!" Ach; si- wissen: dieser Gelbe WM nicht ganz wie sie dasselbe; Harrt mit Ehina beutefroh Auf den Käs der Tabeldoh. 8 seenretchos Rittergut btt Kwffe V über viele Nahrungornttttl owfü-e, lerer Gestalt und spricht süddeutsche Kdmdmtt. st' - vorgestern abend sprang die 13jährige Tochter W Ja g U sch au- einem Seyfter der EtfflWm Kl im'Hlchse ytyckKst. -7 in Gorl in zchch chchchverssf den gepflasterten HD hinoLT^ Sse erlitt schwerst letzungen und wurde nach^Wj- Krankerchause Moabit g< schafft» wo sie in hoffnungslosem Zustande Aufnahiqe fani Das Mädchstn hatte die Tat begangen aus Furcht vor dr mütterlichen Züchtigung wegen wiederholter Schuloersäm nisse. ' — Auf der Straße «ftochea wurde in König-ber- in Neuendorf bei Lauenburg in Pommern beheimatete H«^ bescher Fran- Wegner, der im Königsberger Apollo-Th« ter Geschäftsführer war. Der Täter ist noch unbekannt. Vergiftete Schokolade. Nach dem Genuß von Kilq schokolade, einem beliebten SchNMggelartikel an der, Hollar bischen Grenze, machten sich unter der Grenzbevölbtruiij Bergtstungserscheinungen bemerkbar. Eine Frau könnt trotz ärztlicher Gegenmaßnahmen nicht mehr gerettet wer den. Die übrigen gelang es, am Leben zu «Haften. 1. Somfta, u. TttnUM» <r. Juni 1S1-). Bischofswerda. Becken für die Hetdenmijfiop. Bor^ 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahls Pfarrvikar Dr. Schult Norm. 9 Uhr: Hauptgottesdtenst. Pastor Rietz. Gesa« mit Orgelbegleitung von Frau Gertrud Hille-Bifchofswer-st „Die Allmacht" von Schubert Nachm 2 Ul^: Wndergol tesdienst. Pfarrvikar Dr. Schultz. — Freitag; Vorm! Uhr: Betstunde. Pastor Rietz. — Amtswoche: Pastor Riet Kirchliche Vereine. Christl. Verein j. Männest Sonntag abend 8 Uhr: Bereinsabend mit Monatsversanm lang im Diakonissenheim. ! Beerdigt: 27. Mai Louis Willy Tzschoppe, Gst schästsführer hier, 35 Jahre 3 Man. 26 Tage. 31. Ms Anna Margarethe Sperling, Fabrikarbeitersehefrau hiest 42 Jahre 10 Mon. 7^Tage. Helene Sickor, Maurerswit» hier, 83 Jahre 3 Mon. 1 Tag. I Gehrsdorf. Vorm. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Predig Pf. Thomas, Schirgiswalde. I Goldbach Norm. '/,9 Uhr: Beichte und heil. Aden- mahl; 9 Uhr: Predigtgottesdienst; ^11 Uhr: Kirchliche U» terredung. — Mittwoch, abends 8 Uhr: Kriegsbetftunil mit anschließender Abendmahlsfeistr. --- Freitag, vor» 10 Uhr: Wochen-Kommunion. I Großdrebnitz. Bürm. 9 Uhr: Beichte und heil, Aden» mahl; MO Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm 2 Uhr: Kir» siche Unterredung mit der Eonfirm. Jugend. I Frankenthal, vorm. 8 Uhr: Frühkommunion. Bmck 9 Uhr: Previgtgottesdienst, anschließend Gedächtnisfeier A den auf dem Felde der Ehre gefallenen Karl Richa» Richter. ! I Großharthau. Bonn. 9 Uhr: Gottesdienst. Mben» Uhr: Jugendabend für die weibliche Jugend. S«kgfiäbt. Dann 9 Uhr: Lesegottesdienst hayswaGe. Vormittags 10 Uhr: Gottesdienst. Rammenlm. Bonnittags 9 Uhr: PredigtgottesdienV Nachmittags 2 Uhr: Kirchl. Unterredung mit Jungfrau« Abends 8 Uhr: Jünglingsoereinigung im Psarrhauft. I Beerdigt: Ernst Heinrich König, Häusler und TiW lermeister, 64 Jahre 4 Mon. 19 Tage all. — Gilgen HM Barthölmnay, Soldat des Jnf.-Regts. Nr. 102, 24 JaW 1 Mon. 23 Tage alt. Burkau. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nach» 2 Uhr: Kindergottesdienst. . Beerdigt den 27. Mai Anna Elisabeth verw WW sich geb. Haufe, 67 Jahre 7 Mon. 7 Tage all. ""Schmölln. Bonn. 8 Uhr: Beichte und Feier des hW Abendmahles. Bonn. 9 Uhr: , Hauptgottesdienst. HW Pfarrer Lange-Putzkau — Frertag, abends 8 llW Kriegsbetstunde. Beerdigt: Auguste Wichelmine verw. SchawV geb. Rietfihel in Demitz-Thumitz, 55 Jahre 5 Mon. 5 T. W putzvau. Bonn. 9 Uhr: Gottesdienst. Nachm. 2 UW Unterredung mit den Jünglingen. Danach .gemeinsam Ausflug. — Freitag, abends 8 Uhr: KriegsbetstundeW Neukirch a. H. Vormittags 9 Uhr: PredrgtgottesdieV Pastor Dillner. Monatliche Missionskollette. Daran M schließend: Kindergottesdierüt. Pastor Dillner. — TaM ausflug des Jünglingsoereins nach dem Löbauer BerM — Nachmittagswanderung der weiblichen Jugend von NW kirch durch den Hohwald; Abmarsch vom Vereinshause: W Uhr. — Dienstag: Mädchemckend im Vereinshause. V Freitag, früh 7 Uhr: Beichte und Abendmahlsfeier;« Meldung im Diakonate. — Wochenomt: Pastor Michaelis! Beerdigt: Christian Gottlob Berthold, Privatus M Hausbesitzer aus Niederneukirch, 85 Jahre ast; Paul R« Hard Grafe, Steinarbeiter aus Niederneukirch, 27 Jahre M Pohla, vorm. 9 Uhr. Gottesdienst. Nachm. 3 UV Jünglingsoerein. — Donnerstag, den 6. Juni, abe« M Uhr: Jungfrauen-Berein. Uhyst a. r. Norm. sttz9 Uhr: deutscher LesegottesdieD — Mittwoch, den 5. Juni, abends '/-» Uhr: Kriegs« stunde. Göda. Am 1. E. n. Tr. hält '/,8 Uhr Pastor B<V deutsche Beichtrede, ^9 Uhr Pastor , A-schan« deutsche M ^10 Uhr wendische Prckügt. — Mittwoch, icke« 8 Uhr: deutsche Kriegsbrkftuudei