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der laadwirt- beln/: wo» ihrer frohen leichten Natur früher -an» fremd gah « gelasien zur Antwort.. «in ns- >? -. ZLL Zietonki in Nuss -Polen, der am 8. März d. I im Walde bei Elafstnjn der Gegend von Loustgk den Gustbefitzer Felix Pä»er ermdrbet Md beraubt hatte, um MM Mtttch zur Ftmht in die Hchnat W verschaOn, wegev Raubmordes zum Läde psysttesit.X l. M-W». lö.Mrä. Nach 2Ljähriger Wirksamkeit hat der Meißner Ddmbauoevein sein« Auflösung beschtosfen Mit großer Tatkraft hat er für die Wiederherstellung de« fast 1000 Jahre alten Meißner Doms gewirkt und iE Hilfe von 10 Lotterien 1,72 Millionen Mark ausgebracht. Mir die Wiederherstellung de» Lain» wurden 1,80 Millionen Mark ausgegeben, das Restvermö-m von 18 232 wurde dem Kapitel de» Hochstifts Meißen überwiesen zwöcks «Mere? Ergänzung des Dombaue» Md zu außerorvenstkchen Utttek- hattungsausgaben. Difieri-äch bei Frauenstein, 15. Mai. Am Sonnabend abend MgHM der hiesigen Gegend ein heftiges Gewitter nieder Dabei schlug der Bsitz in das Wohnhaus des Hof! mannfchen Gutes, zündete und äscherte das Haus bis aus die Grundmauern« ein. Das Dteh uM> die Wohnungsein richtung konnfen gerettet werden. > llhemaitz, 16. Mai. Am. Sonntag früh wurde in der zu «seiner Wohnung gehörigen Küche der Adelsbergstraße 68 wohnhafte, 53 Jahre atte Fabrikarbeiter Aug Schütze mit seinen drei Söhnen im After »on 13, 11 und 9 Iahten auf dem Boden liegend vorgesunden. Während die beiden 13 und 11 Jahre alten Knaben tot waren, lebte Schütz« und der Sjährtge Knabe noch, sie waren aber beide besinnungs- os. Durch Anwendung von Sauerstoff wurde Schütze wie- >er zum Bewußtsein gebracht; bei dem noch lebenden Kna? den kehrte die Besinnung von selbst zurück. Es lag Gasver giftung vor. Die Ehefrau Schützes war verreist. Zwei äl tere Söhne Schützes im Alter von 15 und 14 Jahren haben in der zur Wohnung gehörenden Schlafstube gelegen und ind durch das Röcheln des Dastrs erwacht. Schütze hat reiwillig aus dem Laben scheiden und sein« drei jüngste» Tat gewesen fein. - Plauen. 16. Mai. Seinen Appetit nach Hundebraten büßte der mehrfach vorbestrafte Arbeiter Möck« aus Pech- telgrün Mttvrei MvnateNGefängnis' Er hatte einem Gutsbesitzer in Unterhainsdorf bei Reichenbach seinen Dackel weggefangen. Leubnitz h. Werdau, 16. Mai. Zum Gedächtnis ihres auf dem Ael-e d^r Ehre gebliebenen Sohnes stud. iftg. Rud. G r u ne r i stifteten Fabrikbesitzer Kurt Grünest und Gat tin der Gemeind?. 10 OOP -K, von deren Zinsen befähigte gewesen war. Auch machte sich eine nervös« Reizbarkeit bei ihr, die immer stolz behauptet hatte, kein« Nerven zu besitzen, bemerkbar, und zwar in verstärktem Maße, wenn sie voy einem Besuch von Gerolstein zurückkehrt«. Es ge lang dem Bruder dann trotz aller Mühe nicht, auch nur das geringste Wissenswert« aus ihr herauszuholen. Sie be gnügte sich mst kurzen Bemerkungen, die vielsagend waren und ihm doch nichts sägten. Aribert wußte nicht, welches der Grund der Verstim mung seiner Schwester war, und daß ex stets in der Ent täuschung wurzelte, Seeger auf Gerolstein nicht angetroffen geschweige überhaupt gesehen zu haben- Ob absichtlich oder unabsichtlich — nie war er im Park zu entdecken, so scharf sie auch ausspähte, und auch bei der Gräfin traf sie ihn nicht mehr, obgleich sie di« Borlesestunden genau wußte. Durch dieses vergebliche Warten und Sehnen wurde, sie sich ihrer Gefühle bewußt, hi« sie zuerst tief erschreckten, dann aber mit einer Unruhe und einem Verlangen erfüllten, das sich zur Leidenschaft steigerte. Und eines Tages traf sie ihn endlich, nachdem sie stun denlang np Park und Wald gewandert war. / Er ging in Gedanken verloren, mit gesenktem Kopf und gewahrte sie erst, als sie nur noch einige Schritt« von ihm entfernt war. Sofort zog er den Hut und begrüßte sie. Wo stecken Sie denn die ganze Zeit, Herr Seeger? fragt« sie lwchelrch mit freundlicher HerMqssung, und doch spürt« sie «in innersiches Zittern. Wie meinen gnädigste Komteß? fragte er zurück. Sie waren wie vom Erdböden verschwunden, man hörte und sah Nichts von Ihnen, erwiderte sie. - RM lächelte er äuch.' Es ist manchmal ganz gut, für einige Zeit unterzutau chen oder vielmehr sichln seinem Bau zu verkriechen. Wieso? fragst sie''erregt. Um — za studieren. Mt der Ausübung eines Berufs ist es eknt eigene Sache, gnädigste Komteß; da» erfordert eine stete Anspannung aller Kräfte, ein htstäftdiges Ringen, um sich erfolgrAch behaupten zu köiinen. ' So? Hm! machte Linda, und sie fühlt« ihr Her- stür misch schlägt». Ihr Beruf scheint ja auch ein wett ausge dehnte» Gebstt zu haben, " Dkeft mit ^einiger Schärfe hervorgebrachten Wort« be fremdeten Seeger. > Allerdings, gab er zu. Di« Schwierigkeiten wachsen, und mit ihnen da» Feld, da» erobert werden muß. Muß? Hängt es nicht von dem Willen ab, und führt dieser Dille nicht zuweilen auf ein Feld, , da» zu gewinnen ihm nicht zusteht? ' Er sah jetzt aufmerksam in ihr Gesicht, da» gerötet war und Erregung verriet. Worauf wollte sie anspielen? Wel chen Zweck verfolgt« sie? Der Mann erobert sich da» Feld, da» er besitzen will, Der Leitet M i^tntschen Politik empfand somit da» dringensYMiMW.feWiPMB dm» französischen Schrift, steiler gegenlwer von dem entfernten verdacht der Deutsch- steundlichkeit zu reinigen. Vie Sorge, daß nach diesem sel ben Schreiben seine Politik in Deutschland da» Urteil auf kann doch mir den Sinn haben, daß der Vatikan sich sehr wotzt das Recht' herausgenommen habe, die deutschen „Per- brrPelf^ zu tadeln, d. h. di« militärisch-politischen Maßnäh- mön^-ir deutschen Regierung tadelnd zu ksttisivren. Um> wenn Gasparri in entrüstetem Ton« die vermumng von stch ' «eist, al» könnt« es ihm eingefallen sein, Elfaß-Lochringen alö beütsches'Land zu betrachten, sö müssen wir dazu be- ! merstft: Das ist schon der Giöstt? Mit Recht bemerken hier. zu 'stlbft die „Münchener Mtstfken Nachrichten", die der i Meinung sind, daß Vie bischerigen vatikanischen Kün-gevuti- geü die Neuträlttitt gewahrt haben s3. 5 ItztSf: „Ist -stfer Brief wirklich echt, so ist ein sofortiger unzweideutiger Pw- test am Platze." Der Briefwechsel Gasparri-Tochin ist der deutschen Presse schon länger beginnt; wir fandenchnschon in der „AugÄnttger Postzeitung" öom 27. April Eine Be richtigung ist seiGer nicht erfolgt. - Dresbm. 16. Mai. Her 2g, schafkllchev chauo fsenfchaftvu im .. am 24. -. M. im Bereinshause statt. Auf der Tagesordnung steht u. a. ein Vortrag desGeneralsekretärs des Reichsver bandes der deutschen landwMchastlichen Genossenschaften Brest ning über die genosstiischastlichen Aufgaben nach dem Kriege. Dresden, 15. Mai. Der Landwverbaad Königreich Sachsen de» Bunde» Deutscher Podenreformer hielt vergan genen Sonnabend im Biktoriahaüs zu Dresden sein« Iah- reshauptversammlung ab. In der voraufgehenden Gesamt- vcststandsfitzUNg wurden die GegenwartsaufgabeN des Ver eins grüMkch erwogen. ' Herr PohlMatt^ der Weite Vor sitzende des B. d. B., berichtete dazu über di« steuerpolitische Sonderstellung der ReallastemBerwandlung der Hypothe kenzinsen in solche, Ermittlung der Bodenwerte durch Selbst- einschätzung, über EnstignungS-, Barkaufs- und Erbbau recht, über den Stand der Hetmstättenfräge, über Aufgaben in der Kanalstage. Nach dem Jahresbericht ist der von An hängern und Freunden der Bodenreform gezeichnete Anteil an der Landessiedkungsgeselkschast „Sächsisches Heim" ünt weitere hunderttausend Mark gestiegen. Sebnitz, 16. Mai. Vstderhaft bestohlen hat das 17jäh- rige Dienstmädchen Uchytil aus Dauba in Böhmen ihre Dienstherrschaft. Es hatte einen Ring, aus einer verschlosse nen Sparbüchse 2 und aus dem Gsidschrank nach Und , nach 65 -tt entwendet. Es war zu diesem Zwecke nut einem falschen Schlüssel in den Borsaal eingedrungen, als es be- Der Siebente. Roman von Elsbeth Borchardt. LepyrlL-t b> Krein« L Oewp., Lertt» 3*. (41. Fortsetzung.) (Nachdruck vttbotrn.) Gras Aribert von Stolzenau hatte sich einige Zeit nicht auf Gerolstein sehen lassen. Er wollte Walttaut Zeit lassen,, stch mit seiner Wer bung vertraut zu machen, sich in den Gedanken an eine -weite Heirctt hineinzufinden. Er hatte sie zu sehr überrascht damit, sie war nicht vorbereitet gewesen — aber seine Hoff nung, daß sie ihre Zweifel und Bedenken besiegen würde, blieb ihm. Er hatte ihr die Notwendigkeit vor Augen ge führt, ihr gezeigt, in welche schwierige Lage sie durch ihre Meinstellung geraten konnte, und Walttaut war ebenso klug, wie feinfühlend; sie würde dem Rechnung tragen. Ihre Inschutznahme Seegers hatte ihn zwar geärgert, doch hatte daraus schließlich nur der Stolz des Weibes gesprochen, und gerade dieser Stolz war es, der sein« eistrsüchtigen Regun gen unterdrückte. Gleichwohl war ihm der Gedanke, diesen Menschen in der Nähe der Geliebten zu wissen, unerträglich. Er sann und grübelte, wie er ihn von Gerolstein entfernen könnte, ohne sich selbst dabei blohzuftellen. Was ihn früher in Wut und Äger versetzt hatte, die tollen Streiche Eberhards, mit denen er seine Hauslehrer so erfolgreich zu vertreiben wußte, hätte er jetzt herbergewünscht. Warum der Bengel nur jetzt so feige geworden war! War das «in Zeichen von Seegers starkem Einfluß auf den Knaben, der es verstand, sich als Herrn und Gebietenden aufzüspielen? Das wäre gefährlich, denn es mußte ein« Rückwirkung haben. Seme Rechte tzinßen nicht so wett, daß er den Hauslehrer ohne den Wustsch der Mutter einfach entlassen könnte, und er hatte das Gefühl, daß er mit einem derartigen Antrag bei Daltrvutt stützt allein auf Widerstand, sondern auf ein Be fremden Dhftn chürde, das seiner eigenen Angelegenheit mehr schädlich als förderlich wäre So begnügt« er sich damit, feine Schwester Linda nach Gerolstein zu schicken, gewissermaßen als Schutz und Ab letter. Er hatte es den Seinigen verschwiegn, daß er um di« Gräfin Gerolstein geworben hatte; er wollt« es ihnen erst mitteilen, wenn er seiner Sach« sicher war. Linda forschte nicht nach feinen Geheimnissen, obgleich es ihr auf fallen mußt«, daß er die ganze vorige Woche nicht auf Ge rolstein war, wo es in der letzstn Zeit doch zu seinen Ge pflogenheiten gehört hotte, zwei- bis dreimal jn der Woche Hirniberzureitcn. Sie hatte.viel zu viel mit sich selbst zu tun. ' ' ' Seit jenem Ritt mit Seeger, nach der vorangegange- neu Bändigung der Florida durch ihn, schien ihr ganzes West» wie umgekrempelt zu sein. Sst zeigte einen Hang zur Einsamkeit und zum Grü- Das Rot auf ihren Wangen vertiefte stch. ' Das klingt — zum mindesten sehr selbstbewußt, erwi dert«, sie. Wenn aber nun die Hindernisse zu stärk find? Er Zuckst leicht die^ ikhstln. - So ist der Kaupf mit ihnett schon ein Leben wert . Gnädigste Komtesse wollten nach Gerolstein? brach er das Gespräch hier plötzlich ab. ' Sst fühlte sich unangenehm berührt. Die Fortsetzung des Themas wäre ihr lieber gewesen. Daß er dem auswich, reizte und verstimmte sst. Nein, ich machst nur einen Spaziergang und kehr« jetzt zurück. Und Sie? sttzte sst fragend hinzu. - i Ich — ich hatte vor, bi» zur Bahnstatt Sn zu wandern. So wett? Sie wollen ddch nicht iftwaNeißaus neh men, wie Ihre Vorgänger? verftrchte sst "zu scherzen. Da» wäre etwa» zu spät ins Werk besetzt, gab er lachend zur Antwort. Indessen — wer weiß — vielleicht . . .Ge statten gnädigste Komteß daß ich «in Stück mttgehe, da wir denselben Weg haben? Gewiß, gern, erwiderst sie mit gut unterdrückter Freu de über ihre gelungene Absicht. Werden Sst die Jagd bei Graf Rautenberg mitmachen? fragte sie chn, al» sie zusammen den Weg nach dem Walde einfchlugen. ' ' Der Herr Graf war so liebenswürdig, mich einzuladen, .ich habe aber — abgvkchnt. Oh — warum denn? fragst sst enttäuscht. Jetzt flog wieder da» aste Spotttächttn über seine Züge. Weil ich «s für meine Stellung angemtfMer hielt; ihr fern zu bleiben. Sie stnd auch ein so sonderbarer Mensch, man wird aus Ihnen nst stecht klug! «ntgsgnest sie Unmutig^ Vielleicht werden Sst er doch Noch eimnält faßte er mit halbem Lächeln und schrüt etwa» schneller, au». Sie schüttelst den Kopf und suchst stch seinem Schritt anzupassen. Es war ober «ne Unruhe und wilde Erregung in ihr; sst fieberte nach einer inhaktreichen Unterhaltung und brach st sst doch nicht recht tti Fluß. Er wußte das Gespräch ge schickt stets gerade da abtzubrechen, wvesonfing, interessant zu werden. So brachte ihr die» langersehnt« Wiedersehen mit ihm nicht die gewünschte Befriedigung und Ruhe und als er sich vor dem Tore Stolzenau» von ihr verabfchiedete, war es hr zumute, als hätte sie ein« Niederlage erlebt. Es lag ein Druck auf ihr, «in« ünbäfttzNnite Mßntzsttgung, di« wohl durch seifte versteckstn Andeuttmgen hervorgerufen war. Sie fand keinen Schlüssel zu fetzsttzn . Wesen und infolgedessen keine Ruhe, quälst sich mitt allerhand Phantcrsieblldern und wußte selbst nicht, wa» sst eigmlltch WÜnftyst. Da trat ein Erekgni» «in, -«» die inneren Konflikte von Bruder und Schrvesstr'für einige Zett in den Hintergrund drängte. ", ' .. " . > ' Leute, bst eine höher« Schule oder , unterstützt «erden soll«,. 1«. Mat. «tzstch Auf dem wurde -er Weichenwärter Klug von einer Lokomotwe überfahren und sofort wett übqp der aus n ;fE« zu-MW im «ter von >« - — W» -stthW tzst Mhe? ) Msnctstn wirb in Berlin und auch anderswo die Frage erörtert, wrum bst Be- «llerung «ttck den Genuß »oft SeefiWet^ dauertt- verztchstn muß. W» MeiRlg <n her FWclle der Fischhondlung öon LinVenberg am Gendatmenmarkt zwei Damen den Luden betraten und nach Mfchen fragten, erhielten sie bst Aus kunft, es feien keine bctrhandeft. Aus den Htnweis einer Dome auf -ie Fische hinter dem Ladentisch «rklärst dst Ver käuferin, diese seien verkauft. Dst Damen teOtlmstrstn sich nutz al» Verttestrinnen de» Krstgswucheramtes und forder ten Zuttitt zum Keller. Man venoehrst ihm. Rasch fand sich unter der Meftge, die sich vor dem Gchhäst angefam- melt hatte, ein Mädchen, da» zur nächsten Polizeiwache lief. Ein Schutzmann erschien, der ustgen der Wichtigkeit der An gelegenheit «inen Bv-rgefttzten ststphonisch herbetrstf. Der Geschäftsinhaber selbst Kim «m, vor dem Häufe schwoll die Menge zum BottögeüttmmA, und nach «Hstk vstrterstunde «rfchstnen im Fensstr Plakate, daß Schellfisch für i,SV ^il and Zander für 4 A verkauft werde. Der Lachs ober, der vorher einsam für 17 -4l das Pfund im Fenster gethront Halst, stürzte schnell auf 11,5E -tt. Jn eknigen Müftben ge langten auf diese WÄse 10V Zentner Ffiche eftittich Mmal an die Leute, für dst sst bestinünt waren. Me Angelegen heit wird ein Strafverfahren gögen die Firma nach sich ziehen?^ " / - — Räubernde Gymnasiasten. Fünf Gymnasiasten, alle« Sohne angesehener FaMllstft, wü?Ven iß D a n zig vekhaf- tet, weil mian in ihrstn eM RäUberbande gef^ hätte) die „ , in Däftzigs Dörstäbt Langfuhr Dutzende vöft schweren Nn- Sühne mitnehm«n wollen. Schwermut soll der Anlaß zur l brüchen aus dem Gewissen hat. Nicht weniger als 28 Ein- ——k—brüche haben sst fchon eingestanben Es handelst stch dabei nicht nur um Lebensntttstl, sün-ern auch um Klubsesiel. Teppiche, ja sogar uni «ektrfichen Strom, dett sst den städtt sch^) Wetken Troststn g«D schon ftft IW Bet dim, Nächtbefuch «fiies KäsPtähMfes wmben fie abg« — Avuersbruast in Norwegen. Jn der Hafenstadt Frederiksstad sind durch ein« AeuerHrunst 7ü Wohn häuser zerstört und 860 Menschen cwdcnhlos geworben)