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Landwirtschastltches. Absetzen leichter. Ich habe immer für Zuchthäsinnen mit dert werden kann durch Darreichung van etwa» überschla- bcsonderer Vorliebe Doppelstallungen bereit gehalten. Dä» genem Wasser. In manchen Fällen findet dann schon die ;rn wirkt geradezu darf verabreicht «erden; denn, der km- ^-r dem ickstll einer hsttst>Aiß Unsere Ka«ß«chtzM (RaWruck verboten.) Der Mai.erleichtert im» die Ernährung der Kaninchen. Vrüpfutstr ist jetzt allenthachen zu haden. uich dieses sann fvllstgegenwäGg noch mM detchötzst^ werden». da die an? spruchslvse Sans die längste Zeit sich mit Werdegang cher ' Dt.. mch . nur 3—4 Wochen vor- der Gchlachtung eines ,Y- M w ifd Die SLy«d»eite der Futterrüben. (Nachdruck verboten.) Die Standweite der Runkeln wird allgemein immer noch.zu hoch bemessen. Mele Landwirte richten ihr Augew merk mehr auf voluminöse Einzelrüben und übersehen dabei den Nährwert und den Ertrag der Flächeneinheit, obgleich es auf diese Mein doch schließlich ankommt. Bei engerem Stand erhält man allerdings nicht so große Rüden, erntet dafür aber ein« größere Anzahl. Wenn man z. B. bei 24 Zoll Drillweite 7750 Einzelrüben erhält und bei 14 Zoll 15 5^3 (wie durch einen Versuch festgestellt wurde), so ist es ohne weiteres klar, daß die Gesamternte der kleineren Rü ben durch ihre verdoppelte Anzahl eine beträchtlich größere fein muß, wie die der größeren Rüben,, da diese ja sonst dop pelt so schwer hätten sein müssen: Die größeren Rüben hat ten «in durchschnittliches Gewicht von 1553- Gramm, wäh rend die kleineren 96S Gramm wogen. Der Zuckerertrag per Morgen war für die größeren Rüben bei 240,7 Zentner 10-26, der für die kleineren bei 301,8 Zentner 24,28. Man konnte dieses Resultat schon bei der Ernte voraussagen, wenn inan die verhältnismäßig wenigen großen Rübenhau fen des Versuches mit den vielen etwas kleineren Hause» in Derleich stellte. Da» Mehrgewicht der voluminösen Rüben besteht auch zumeist aus Wasser. Einem Trockensubstanz geholt von 12,86 steht ein solcher von 13,22 gegenüber. Denn dem Fruchtwasser auch eine gewisse diätetische: Be kömmlichkeit nicht obgesprochen werden soll, so bedeutet es in diesen Ausmaßen doch einen überflüssigen Ballast, der die aufgewandten Mühen nicht lohnt. Auch erweisen sich die enger gestellten Rüben, die trockensubstanzreicheten also, vermöge ihrer festeren Struktur auch um viele» haltbarer in de» Mietenlagern, was für die Frühjahrsfütterung sehr wohl gu beachten ist. Der. Nährwert der Rüben erfährt üb«; Winter durch Atmungsintensität und Inversion einen ost rrgev der Trockensubstcmzgehat der «ingemieteten Rüben ganz beträchtlichen Rückgang, und die» um so mehr, je nted» war. Die empfehlenswerteste Standweite auf Grund jahre lang durchgeführter Anbauversuche ist, auf 14 Zoll (36,5 Zentimeter) drillen und auf 9 Zoll (23,5 Zentimeter) ver ziehen. Futters bedarf, wogu sich Festoßene Möhststemp« Vielfach scheut man sich wvgen de» Sfststn-Drayf- juMtr.'4M»,..dir.Ascht,zu h-tt-itstn. DK Uchrch» ipd weist das Natzwckden h« jungen Die« durch . Hit« an hesHidor» kühlen Tagxn, M» den Gänschen Er- kWung, -AftpqMlsstgkeit und schLeZM den Tod . hrüigt. MaqWe d«HMbdi« Tierchen in den ersten Se-ffn»^ fütttte man I hinzusetzen, daß die erste Futtergabe nicht nach Zeit zu be messen ist, sondern vielmehr danach, wann sich das Tierchen 'zum ersten Male entleert hat. Besin erstmaligen Entleeren sondert nämlich das Kücken einen grünlichen Schleim' ah, der, solange er im Körper verbleibt, eine Derdau-mig, wenn auch nicht gerade unmöglich macht, so doch erschwert. Da rum ist es unserer Erfichttmg nach auch nicht geriche falsch, wenn man den Kücken innerhalb der ersten 24 Stunden oder auch erst später das erste Futter verabreicht, wenn nur die angedeutete Entleerung statttzestnchen hat. Wir haben nun weiter die Erfahrung gemacht, daß diese Entleerustg geför- sind zwei Abteile nebeneinander, die mit einem durch einen. Schieber verschließbaren Loch von etwa 20 Zentimeter im Quadrat verbunden werden, können. Sobald die Häsin et wa 8 Tage vor dem Wersen steht, wird der Schieber hoch gezogen, und die Häsin benützt den verdunkelten Nebenraum als Niststall. Sind die Jungen dann etwa 4 Wochen alt, so wird <der zum Verdunkeln oorgehftngte Sack beseitigt, und beide Räume dienen nun als Wohn- und AuÄaufraum. Sollen die Jungen übgesetzt werden, so wird der Schieber einige Tage vorher am Tage geschlossen und die Jungen dadurch abgesperrt, nachts aber wieder geöffnet. Das hat den Zweck, damit die Jungen am Tage nicht saugen können und die Mich der Häsin nach und nach versiegt, Nach Eini gen Tagen blecht dann der Schieber auch nachts geschlossen. Aus diese Weis« werden weder die Jungen noch das Mutter tier viel von der Trennung gewahr, beide hleihen in ihrer gewohnten Umgebung und'fressen ruhig weit«. Die Jun gen können dann stoch 2—3 Wochen zusammen bleihem dann werden sie nach Geschlechtern getrennt untergebracht. Reinhaltung der Skällungen ist jetzt noch mehr nötig als zur Winterszeit. Sobald die warme Jahreszett ein tritt, ist der Aufenthalt für die Tiere in Stallungen, -st md- nastlang nicht gereinigt sind, gercidezu eine Qüal uttd äußerst gesundheitsschädlich. Auch bilden^ ftch in Ställen, wo der Dustg lange liegt, allerlei Würmer uEsonstiHeä Ungeziefer, was aber im Interesse des Wohlbefindens der Kaninchen vermieden werden muh. Außer Licht > und Luft ist Restckich» kett im Skall di« Hauptbedingung für «in chtte» Gedeihen. Ausscheidung sofort nach dem ersten Trunk statt. Wirschen darum schon fett Jahren unseren Kücken, wenn sie unter der Henne hervorkommen, eine flach« Schal« mit Wasser vor. Gewöhnlich kommen schon hie Tierchen bald selbst- herbei und stecken ihre Schnäbelchen hinein, anderenfalls Helfen wir ein wenig nach. Nach Verlaus von 1—2 Stunden be-, kommen sie dann ihr erst«» leichtverdauliches Futter vorge setzt. Dazu rechnen wir aber keineswegs hart gekocht^ Sier»- wie solches noch vielfach empfohlen wird. Unserer Meinung noch sind^ dieje durchaus nicht leicht verdaulich. Da» beste erst« Kückenfutter ist «ine Handvoll seine Grütze. Em klein«» Quantum davon sollte jetckr Züchter sich für fein« Kucken er übrigt haben» Auch sein geschroteter Mais kann gegeben werdest. Feist gewiegtes Grün (Grvffspitzty. Nesseln, SB lat) darf niemals fehstn, Auch allerlei kleine Säme-rpien Merden dyr Speisezettel nur abivechslungsreicher gestalten. Astimalisches Futter, das auch sticht, fehlen darf, verschafft ,mqy den Kücken in z«Mn«Hy > Re-miHrmtzky^ - Mehl würmern, Ameisenpuppen und dergleichen. Dazu tüch- M« Bewegung durch Scharren in Spreu und Kies, «Mischt mit etwas -erftmstpster» HtWqhK und Zkalk -r- untz -st Kücken werde» auch im 5; Kriegsjahr« wohl ge- d-ihön. dkch: Dr. Löhner (Natl.) berichtet über Dekret 12, Gdstchentwurs über die Brandversicherung von Gebäuden, Vie Hon -er Zwangsversicherung ausgeschlossen sind. Di« GeDMtzustgsdeputatiön beantragt Annahme. Der Depu- tattöstsantrag wird angenommen Weiter erledigt das HaM den Antrag Kleinhempel und Gen. (Natk.) auf Unstr- sstüustg der berufsmäßigen Bürgermeister in den Städten mit Städteordnungen für mittlere und kleinere Städte usw. ustter das Distziplinargesetz vom 23. August 1878. Der An trag wird nach Begründung durch den Antragsteller in so fortiger Schkußberatung angenommen, nachdem Ministe rialdirektor Koch für den Herbst eine entsprechende Vorlage in Aussicht gestellt hat. In der Krieger-ftM . alle ihre Sendungen M ihr«p im Fal-e stehenden Mann ausgeplündert wordch, waren, legt« sie in Has neue Pacht . eiichn Apych mit Mtzttcher «chmung: ^kert, «ststck'-ü -M ' Sachen auch wieder frißt, so mußt du daran verenden." Der „fromme" Wunsch berchhlch nicht seine Mrtung, hatte aber doch eine weitere Folge, hie die resolut« Krau sicher nicht vermutet hatte. Das Paket kam diesmal wirklich unver- sehr» an seine Adresse. Der Paketmarder machst Ür Sachs'' nicht recht stauen, denn er fürchtest wähl Gift. Der HW aber «ar nicht wenig erstaunt, als er die ihm unverständ liche Drohung seiner besseren Hälfte lhs. Er wagst e» eben falls nicht, die übersastdten Gßwaren zu genießest." Erst, nachdem ihm seine Krau auf seinen etwa» erregten Brief hö- ruhigend geantworstt hatte, fandest die übersandtest G«Wn ihre gewollst Bestimmung. — Raubüb-rfM aus einen kiasswchostn. Als gestern (Dienstag) mittag »Hl Uhr ein Kassenbote, der 5000 ^l von der Reichsbank fortschaffen muhst, d«n Lüstgarstst in. B«r lin passierte, wurde er von ein«n ihm fölgchiden Mann Überfällen, der ihm die. Geldtasche entriß und in eintm H- reitssthenden Automobil in der Richtung gegen da» Bran? denburger Tor flüchtete. Die sofort aufgenommene Berfol- gung verlief, ergetmi-üos. , — Der Ihronfolgermörd« Princip s. Am vorgest rigen Montag ist in der Festung Theresienstadt Swril» Princip, der Mörder des Erzherzogs Franz Ferdinand upd seiner Gemahlin gestorben. (Der ehemalige Student Prin cip, ein bosnischer Serbe- war, als er am 28. Juni 1814 nach dem mißglückten Bombenwurf des Buchdrpcker» Gabri- nowic in der Franz-Joseph-Straße zu Serajewü die tödli chen Pistolenschüsse abgab, noch nicht 20 Jahre, weshtckb durch Gerichtsurteil vom 28. Oktober 1814 gegen ihn nur stuf Kerker erkannt werden tonnst.) Kö«tgNch SSchftsch* LckPd^r-Lvtteri«. 18. Ziehungstag am 30. April 1818. (Ohne Gewähr ) -15 800 -A auf Nr. 99895 bei Herren Max Kellein Poes- den und Otto Sktßiewen Nächf. in Deuben b. Dresden- 5000 aus Nr. 5585« 61279 79578. Z000 auf Nr. 1912 5548 7883 9852 19948 24332 26001 »1058 34434 4196« 43703 4826? 57695 59551 «144« 63918 7715» 78757 80934 85145 85540 86547 866Y5 97211 97673 109261. , ' 2009 auf Nr. 6665 20030 20887 30812 31521 43502 57705 59017 66905 67582 71970 72761 91223 93824 94455 100959 107130 108501 108653, . 1000 auf Nr. 5 221 2870 3347 4605 6576 7626 8730 13792 14717 14834 16052 21286 22468 249Y3 25102 25938 25989 26499 26904 27297 32407 33831 35819 3847940606 42609 45310 46200 46934 50054 55815 56481 57605 58283 60975 64227 67115 67780 «9470 70528 -70797/,7087« »74833 78183 80258 80817 88360 88633 89205 8988? 91909 95053 96582 97286 98598 99765 998qj 101Ü23 106288, ' ' —. «WlfthMganst»,. In der Sitzung -er Zweiten Kammer am Mon tag wurden die Kapitel 102 bis 104> des Rechenfchaftsbe- richten auf di« Jahve 1914 und 1915. Ministerium -er aus- wärLgon Angelegenheiten, Gesandtschaften, finanzielle» LechGltttts Sachfest» zum Reiche, Reichstagswahlen, Bev- stolstnig Sachsens im Bundesrat, nach längerer Aussprache eines hiesigen Hausbesitzer» hatst ö Söhne sm Felde fsthen. Innerhalb «ine« Jahres erlitten 4 den- Tod auf dem Schlachtfeld«. In der Schlacht an der Somme fiel jetzt der 5. Sohn. Di« Muistv bereitete man schonend auf dj« ein gegangene Trauernachricht vor. Als ihr aber die schreck- liche Wahrheit klar wurde, fiel,sie mit «in«n Schmerzens- schrei tot niedex. Nun richtet« der Vater an maßg«beich« Stell« ein Gesuch, -en letzstn und jüngsten Sohn ihist zu lallen. Das Bittgesuch aber kreuzst sich mit der Nachricht, daß auch/her letzhe Sohn an der Lys gefasten ist. Aue, 1. Mai. Uaglßck»scklll Aus dem Ladegleise Auer bammer belustigstn sich mehrere jkinder auf dem dort stehen- d«y leeren Eisenbahnwagen,, wobei ein 12jährigxr JungL die Bremse des Wagen» aus-rehte, so daß dieser ins Rollen kam. Der fünfjährige Sohn eines Eiscngteßenr ger-et unter den Eisenbahnwagen und kannst nur als Leiche hervorgc- zcgen werden. RÄ« Uktt 'sM/ " — Die Sobporrstdrücke. Der „Osmanisch« Lloyd" bringt einige interessante Einzelheiten über den Plan des türkischen Minisstrttrms für öffentliche Arbeiten zur Ver bindung des europäischen Bo-porusufers mit dem asiati schen. Wenn sich das Ministerium endgültig zum Bau einer Drücke (anstatt -eines Tunnels) entschließt, wird der Aus gangspunkt dieses imposanten Bauwerks auf europäische? Seite nahe, der berühmstn Aja-Sophia-Moschee in Stmnbul liegen und der Endpunkt auf dem steil abfallenden asiati schen Ufer zwischen den Landeplätzen Saladschak-Skelesi Harem-Skelesi in Skutari. Die Brücke soll dem Eisenbahn-, Straßenbahn-, Wagen« und Fußgängerverkehr dienen und wird bei einer Gesamtlänge von rund 2000 Metern und einer Höhe von 42 Metern über dem Meeresspiegel den größten Schiffen eiste bequeme Durchfahrt gestatten. Nach der in nächster Zett zu erwartenden Fertigstellung des pro visorischen Planes werden durch eine ungarische Gesellschaft Tiefbohrversuche zur Untersuchung des Meeresgrundes an den für den Aufbau der Pfeiler vorgesehenen Stellen vor genommen werden, von deren Ergebnis die Entscheidung abhängt. Lei günstigem Ergebnis wird zunächst ein Wett bewerb für den Bauplan ausgeschrieben werden und darauf ein Wettbewerb für dis Ausführung des Baues, Bei der Vergebung der Arbeiten sollen in erster Linie solche Firmen berücksichtigt werden, die schon Brückenbauarbeistn großen Stils ausgeführt haben. - . Den 101. Geburtstag hat Rentner Schröder, in Sprottau (NiederschleslÄr), früherer Gutsbesitzer, in voller geistiger Frische gefeiert. Der greise Herr nimmt an den bewegten Zeitereignissen noch den regsten Anteil. »«MW- »MG* Auf der Tagesokdnung stehen Atmmzkaptstl, oerschstistne Gesetzentwürfe, darunter der Entwurf über die Wohlfahrts- pst«». . . -. . - Sitzung am Dienstag wurden einige Finanz- und Rechnungssachen ohne oder nach ganz kurzer Debatte genehmigt. Eine längere Aussprache knüpfst sich nur an Kapitel 68 de^ -Staatshaushaltplanes (Rentenversicherung und Un fallfürsorge für Gefangene). Hauptsächlich wurde die Ron- stnfixrge erörtert. Von sozialdemokratischer Seite wurde -re Tätigkeit der Landesversicherungsanstalt kritisiert. Di« Regierung erklärte, alle früher gegen diese Behörde erhobenen Anschuldigungen hätten sich als unbe rechtigt erwiesen, Abg. Heidt (Soz.) erwiderte, es lägen Hunderte von Fällen vor, die zu Klagen über die Invalidenrenten Anlaß gäben. - Dies Kapitel und eine Reihe weiterer wurden ge nehmigt. Bei der Beratung über den Domänenfonds wünschst Abg. Philipp (kons.), daß daraus auch Ritter güter angekauft werden sollten. Finanzmmister v. Seydewitz erklärst dazu, daß der Berkaus von Gütern gewisser Größe ja genehmigungspflich tig sti, so daß die Gefahr, sie möchten in die Hände von Kriegsgewinnlern geraten, gering fei. Die Mittel des Do- mänensonds feien begrenzt, weshalb nicht viele Rittergüter angekauft werden könnten. Wenn sich günstige Gelegenheit bieten würde, werde sie wahrgenommen- werden. Abg. Barth (kons.) wünschte parzellenryeise Verpach tung des Staatsbesitzes, wodurch die Selbständigkeitsbestre bungen der Landwirte gefördert würden. Zum Schluß wurde das Kapitel Forsten nochmals be raten und gegen 9 Uhr genehmigt. Nächste Sitzung Donnerstag, 2. Mai, mittags 12 Uhr. ———-S— - . I ! ! geboten, um Verluste zu vermeiden. Es ist aber auch not wendig, daß die Sorge Mn das Futter gemildert wird; >denn unsere Stallungen bevöfkern sich jetzt von Tag zu Tag mehr. Die Märzwürfe zeigen sich schon recht selbstän dig und können im Alter von 7—8 Wochen entwöhnt wer den. Mancher Züchter tut das in der Weise, daß -er sie aus dem bisherigen Stall irimmt und entweder gleich einzeln oder zu 2—4 Stück in entsprechend große Käfige bringt. Besser ist es eigentlich, die Häsin aus dem Stalle zu ent fernen und die Jungen in -em bisherigen Raume zu lassen. Sie fühlen sich -da besser zu Hause und überstehen so das