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ervrdent M'M- WlchN«. M Bat» Ajtzttadl» .!< ,/s in !st t'/ st,4 e. ai Da» Studium Hollai luslai Lenstnsohn zu 8 Jahren Zuchthaus, kfäi Ler !^em/ chi« mch Sfttnwütfen vertrieben Gebiete zu L- ä« stordem Frieden auf- auch al» «« Gebenden. Mit un- gepade noch ^ur rechstmZeit gekommen sch latchhtn sie all». Nych den ttsftstkl^ch«^ und Frastzosen in» Meer zu sagen. verrät- zu Lei k7 " La er erst Ende chntrifst und «gen rann zu IZH Jahren Gefängnis, Hahn zu im Gefängnis. Die Borgänge, um welch» pren u. a. die hochverrätchischen Redyr M in „Iugenausswge" der unabhängig, fo- Jugendorganifation Dresden nach dem -ivindend Aekickg Und st mildernden Hunde und. auf» diitigste'oerintlm htm und Denken de» rt kommt für den Mittel nicht in Betracht. «stch. R«y der .p«n 15. Okto- ost bedroht. In h im ÜWGsttt GMüUMt »stdvWt aufeft^^t u Todesfälle in den Mi t von Fröschen) Schnecken und ekftn und Pfiangm. Es ist «ah Störche ineinzetnen cht der Stimme unserch >-Haustieren-lassen sich bd» Hm, da sie setz^Generatio« Wschen sfthen, Wtz^Hesom , .jm stift aim Aussftrben. ^n einem Dutznch Sstst-ry wpchm im vochahre noch d°t mMM-stmchagni«Oh^r debn Leim -tkeS^Brieft Ledach^.Häc ^ihm vm einer Landstucmfrau in Kemnitz H Lresden zuging. fiAfWstd W^W siehreizeön Kickdt ihr eigen nenne, deshÄb alle, HÄde voll zu tun,ynd ftft ist« ^ieldarbtttreistä Zckt frei Hoche. Er mögdoch V« Güte ha- ben, ih^ey Marm zu beurlauben, sie malle ihn auch wenn wieder Fomklftftzuwachs etnttaft, zum Sevqtftx nehmen,, V-rspychyr hkWtevdW ^rvqghi-Weer. dch jeden. lalls^ SE M einm M haste, ndHt widerstehe^ und M TDWHtte lÄn Mmm» - der so viel versprechenden WÄcrren Äitrenl «rrUhbe^, in keinem Verhältnis zu ArHührungsoerorbnung zum Nschmstaes der 1888 ist dar MchenÄWchchWtMht ß zuschfthen. ZuwiduWmdlüdgtn gegtstb dm E Geldstrafe bis zu 1H0 »si pder mst ... Matz, tMend Kehlen schallt dem Generalobersten. E frohes iey MohgeKl «sttWgsii, dtznN Aist^ühiL'deft'Platz eine mt uyo Herz- MHMWMMDM-'' — WWa etu« Verräter Durch Urteil «ine» mturge^n """ «prU lideten Holland, zum Tode > nem der zahlreichen fein! t in Berlin iegsoerrat», begangen nach seiner ! Festnah- «cken von ., Der Fall auf di« außerord^stljchfn? Gefahren ausi en, denen FahnestfSichttge im neüstaleii - sind. »rozeß. Sonnabend wurde in dem Hoch- oinsohn und E stl gefällt. M Seel« trägt. Der Generaloberst schreitet die Reihm ob, plaudert mit vielen, steut sich sichtlich an' den frischen deut schen Jungen, dann fetzt die Mchik '«in, und die Pachfende, die Jahre hindurch aus Bauernhof, im Bergwerk, beim Dahnbau Uder wo sonst hart und mühsam, fern allem mili tärischen Schliff, gearbeitet haben, ziehen.jetzt im Parade marsch vorüber, als wär« das das Vertrauteste. Un» allen steigt» heiß in der Sechs Mpor, die Augchl schauen t)b itie deuisj^e HeiÄf weiß, was fle dkesist MLcksterst an Last? fchuldO-lsi? Jdhr^rhindArch waren sie' miß Nist'» der größter Sorge, möchten sie jetzt Kinder größter Lfthp sei«! Sie erwarten viel vdn uns — läßt un» Wär sie «utd- schütten alle Herzenswärme, die wir haben, daß auch hi« letzten Schatten weichen, die manche gequälte Seele noch umfangen, laßt uns sie grüßen in Stadt Und Land als unser« -eldenföhn«, die de» Lorbeer» wert siftd, mellst« auch im Grauen der Gefangenschaft aufrecht« deutsche Mur- d. --,r! PchmstmNtag^VorWttq^ "Bdpnen uckd Grün vr'Mi nen Sträußchen bietendieLerkäuferinnen auf der Straße an, die Gläubigen strömen in die Kirchen, mich fesselt ein anderes Bsth, als ich vor dem Eihgastg Meines Gasthauses stehe: deutsche Heimgekehrte marschieren vorüber, üls jetzt in Feldgrau, alle mit jenes Frische' und Energie, die das Ehrenkleid des deutschen Soldaten zaubert; hinauf geht» zür Zitadelle, wo auf dem weiten Platz um den Obelisken ajqr rUAischer Zeit der Generalgouverneur heute die Kame raden sehen und grüßen will. Nach kurzer Zeit bin auch ich oben. Schon stehen alle Kompagnien an il aus I ' ' " "" „Guten Rede in lichtest, eine Red«, die klug und fein nur leise ist« Leiden der sturmstau vier Wochen Urlaub. lhemaitz, st. Mai. - Ein 11 Jphre aller SchuliknB Spielen NnME^eMb uftd traf-tzamit et« r —SchulmäMeMo Hmißlstckstch anden Kopf, dost schwch« Gehirnerschwt«ung erlitt. WMgstM, 8. Mai. vtz, Mffr A«yo«er > «vurde am Sonntag nachmMA>atz^jWg«,Achm Sü den, Welcher mit seinesgleichen im Gebiete des Große Heimat, deren Pforten wett afstttstchan, sie ^u empfangen, " ' «ille EMM. di« Doch M d« * Gin« t«W Ente. Der einarmige Arbeiter Max P r a s si es? DusKMügeln, der im Januar Herrn Kaufmann Seifert hier ein« xverwoll« Zuchtente gestohlen hatte, wurde vom Kgl. LandMicht Dresden wegen Diebstahles im Rück- folle zu ö MoiWen Gefängnis urch 2 Jahren Ehrenrechts. verllist vemrteW mrmenMschmolzen. ierest und die Kul- Slaed burea> Btt MBr« a»ß ÄLutzlaud HttmseLehrterr. Don Pfarre« vk. L u -chLv, Eyärlöttenburg. Lerbek VotftLchling ist'». Hin ühn^devder Scharfe jagt der Mnd durch die Straßen Warschaus, daß di« wenigen -Spaziargänget der Motgenstühe stch frSfteknd in ihre Pelze hüll^ .und Ue oerlunchtten Bettlerinnen an den Kirchtüten vor-Plille zittem. Jtt? mir pocht dennoch lebenswarm das HerzL denn «in« grüße Freude sticht ihm bevor: di« aus rus- sstcheL^MaUgegfthaL. h«mg«i>chkwn deutschen Brüher W «rüML ÄkänMW^ÄSkigsschWß vorbei, dem die Kutsche Fahne flattert, über den Mtmarkt, der immer noch die Spuren aller deutscher Stellung zeigt, trägt mich der Kraftwagen hinaus zur AtadeÄe. Mn fahlen Morg«n- Mauch stchgen dib all«, «iniAe 8lcht« bor dem Frieden aus- gegebenen Befestigungen, am Tor gHßt der deutsche Land, fturmmann, der mit aufgepfktnztem Seitengewfht eilend hin unh her geht, die KWe obzümchren. BÄd HW der Wa gen vor Mer der zahsteichsn dort oben beftndlichen Kaser, neu. Gin« kurze Melhyttg LMi Logertonnnapdanten, dann stehe ich jn elfter her '.-koßch KoMpagmestuben. Sckmch sammeln sich die Liutr um Mich. Ich klettere auf einen Stuhl, vm zu chnen reden zu können. Einen Augenbtick würgt'» mst. , in der K«hl«/ »tt mein Blick über die Schar streift und all. Pa» tiefe Leid auferstcht, das sie Haden tragen müssen. Aber ich sch« heihe, erchmtungsoolle Augen, ich fühl« da» Betlangen nach deutsch«, Wort«» Klang. So re-e ich zu ihnrn von dMschem FrWing, oet nie so'Won a^koch- inen wie jetzt, MM. vche thftm E-eufscher von deutschelr Lau Mut S«drochsn,M danken grause Peiki kknA berstet ' Gmpfans «erlei. " Eh» StveU v« den Mittelpunkt de» Deutschen Reiche». Wo liegt der Mittelpunkt des Deutsche^ Lieiche^?' Die. Stadt Sprembhch erhebt darauf Anspruchs shst Gfs ihre« Gebiete zu hastD; neuerdings aber ist ihr in dem Dorfe Mina (Kchis Wterfeld) «in Neoenbuhler erwachsest. Wer dar in diesem Wtzstte nun recht? CriiU'stÜdt MKnWhr« Ansprachen aufMne MittelpunkibeGinmtunch' M Gerhörbt MMr ausgefüM hat, indem er aü» einer Karte im Maß. ) OOO das Deutsche Reich herausschnitt und dieser Fläche HMmmte. Abgesehen do-- llhren an sich ziemlich roh ist und bei einer Anderen Maßststbe wohb Mch em andere» Ime, ist dägegen einzüwenden-, daß man den Schwerpunkt sticht ohne weiteres an Stelle des Mittel punktes im gelMtuWWr Sichte ^stMfl dq^ ^ geographischen MiMymstrte ist vielmHt wie Malzak, stüh-k Direktor der Landwirtschaftsschule in Weilburg (Nassau) in einer Arbeit über den Mittelpunkt des Deutschen Reiches .an genommen hatte, der Schstittpunkt des -ststttlchen Längen- grobes mit «m msttftren Breitenkreift zu verstehen. Um eine «ndgüllige Schkichtllng des Streites hetbekzufuhren, hat ftchstun, wie Dr. H.'Haack (Gotha) im „Geographischen An- AWst" mittellt, der. Bürgermeister von Spremberg an die VaÄdesaufnaipne von Berlin gewandt, und aus deren Ant wort geht hexovr, daß der Mits^Mkt de» Pputschxft Rei ches wirklich bei Spremberg zu suchen ist. Der.Schnittpunkt von 51 Grad 35 Minuten Breite und 32 Grob 3 Minuten 42,5 Sekunden Länge gibt nach dieser Auskunft den Mittel- , punkt des Deutschen Resches an. Er fällt auf das Meßtisch- j blatt 2547 in die SemaÄuNg Spremberg, nötdkch des Or- ,zu der FeWelluna «führt, daß die Stimme de» DierM" ebenso wie «-»« Mttfchen eifte- Ausdrucksbewegung für di« verschiedensten Seelenzustände, «in veränderliches Er»' gebnis der Reizungen auf die Sinnesorgan« ist. Den Reich- . tunrMr Tiersprache beleuchtzt'neuerding» in der „DeutscheG iLluWstirtschaftlichen PreW^Ene interessante Arbett vvG' HeWllond über die .Wystotzi Hau 4 tiere. SeräMM t r» gut« BeobaMWheft-i Worten schon'fchkHM^Ms« ihr« Augen leuchten) als sie sche Heimat in sich trägt für die Wacht im Osten. Liebkosend geht mein Blick über sie alle: Junge sind's,-die die Schul bank verließest) um für das Vaterland zu kämpfen; Land stürmer, denen das Haar ergraut in Krseg und Gefangen schaft; Still«, die versonnen vor sich hinträumen; Lebens hungrige, denen die Augen glühen; Schwerblütige, dexen Seel« noch immer ringt mit dem Schicksals Erdestfrohe, de nen der Schalk im Nacken sitzt, die beim ersten Morgenschein aller abschütftbi, als wär's nie gewesen. Ader sie alle ziert eins: die heiße Liebe zum deutschen Land, di« ihrer Tag« uHd Nächt« Halt gewesen, die sie heimgetrieben hat unwi derstehlich. Wie diese Lt«he durchbricht, al» wir nun behag lich miteinander plauderst! Sie «tzahlen v0iy GrauerrAb biriens, von den Schteckenstagen beim Bau der Murman- Kahn, vom Elestd russischer Lazarette, von hem wahnsinni gen Treiben der Bolschewisten, Und in jedem Worte klingt Äs der ttefe schöne Unterton der Stolz auf ihr Deutschtum mit. Sie fragen nach den Zuständen doih-im, die sie völhg verzerrt durch die Esttentepresse in Rußland dargestellt er» hallen haben; stagsn, ob wirklich di« Kinder nackt herum liefen, da keinerlei Kleidung mehr vorhanden sei; fragen, ob wirklich viele Lausende elend »«hungert seien; und in jeder Frage glüht di« Sehnsucht auf, nieder deutschen Lebens Be hagen über sich gehen zu lassen, wieder der Heimat Kille, M» Mu„n M GM«, Ai.. ist ops Berlln-Nord oder der Lehrer aus deM kleinen'HÜ- ringischen Dorf, ob es der einsilbige Bauernsohn ist au» «r MmE oder der jung« Ssudfnt, den zwei prachtvolle Durch- zieher zieren, st« alle kestnest, wollen, fühlen nur «in»; heuGch stin und deutsch dstsbfn hi» ist den Lod. In stürmi scher, Freude pocht mein H«z: da bin ich hergekmnmen in leijch Furcht, Zerbrochene «äd Zerfthttgen« zu sehen, und M»stWMHM»en»st<trke vor msr, dtf die Bergangesthett mit ß«cksitz«WstW zerbrechen wie chn Schetzeug^di« ßch freuen, Hu sein, um Eng- >. So wird be- vor der Sturz- maW^verstreute, iV-Wff'tztM-iefer' ^AMstMsteln- Leichen der Flut und en mutzten, HNchrHane der letzterchr sind. gleich zu der des Stteres, Auch die Haustiere gebrauchest chre,Stimmen am HNchgsten ztw' Paärusttzszeit. Nächst deck hierher gehörigen Läuten gibt das Haustier seiner Sehnt sucht nach dem Kamerstden aw deutllchsten Ausdruck. Er- staunlich ist,.,wfe-st^ Mutter und Kind aus den vielen und für stns "scheinbar' gleichlautenden Stimmen dest Hqche die einander -hörigen heraustßch richtM wie ast Gr Neßdftiesischen KüsW flut flüchtende Schafherde sich in alleWt MH ckste die einzelnen Gruppen duM? liegende Land sich stürzenden ander getrennt wurden; nach dem nach dem Austoben de» Wetters fanden sich aus dem tau-/ ft-dsSnjmigckr., BMM mchWMvst -alle inander gehörigen GchtzsttW»«' Und LsmNrest in Mchkt Zeit wieder. Ähnliches läßt sich fast, tagtäglich auf denft Hühnerhof feststellen. Für diH, BÄ>«uMg,)der,eiMÄnest Lautb Dbt>«s gewisse, fast Dlstchweg-fgiltönde Vosstmntzmigjst.< Ftflstde und Wermut stnd leicht durch ttefe Läuft gekennzeichstet, während der höchste Schmerz -und die höchsft Angst meist auch die höch sten Töftx verursacht. Die stärksten Laute werden durch stpicke 'AüsatMung hervorgerufest. Nicht sellen sind dft Eigenheiten der Tiersprache auch durch rein körperliche Bor- HMnguftgen bestimmt. Dqs große Beranke rüst gsveWkögen der HundesttMme z. B. ist zu einem erheblichest Teil auf die langen 'Stimmbänder Les Hundes zurückzuführen. Am aus- MWhiMst ückd imdOr sich rauhe Stimme der Katze. Schon in einem mittelalterlichen Naturgeschichtsbuch wurde über die Stimme der Katze be- merkt;/ „Wauwend auff manchexley wetzs« anderst so sy «ft wa» hänschend, anderst so sh HedkosenK anderst so sy sich zu streit^odift Kampff stellend." Eine der am wenigsftk v«t- ändeklichen Stimmen hingegen besitzt das Rind, und gwäst hauptsächlich wegen der Einfachheit seines Kehlkopfes. Ein- tönig sind aüch dte Stimmest bim Schaf und Ziege. Am biegßlmsten unh ausdruckfcchigsten in Kampf und Triumph, in' Eifer, Wohlbeftstben, Angst und Schmerz ist aber di« Hümme des Geflügels, die daher unter allen Haustierftim men tatsächlich die nächste Übereinstimmung mit der „Spra che" bietet." Län». M'DOtz M führ lchWftWGa MMuten lR« «SkuM 14,22 Sekunden Län« MW^Ä^fifbtschM! Oi nennenspE Dvr Storch zum größten Tele von mehifäch beobachftt wpst Orftn, wo (hm bmMbart botech«nsiMM AerMksiWmd stMjGeft! worben sind. Man «äve M «»Or darüber auf, daß wir inr Ttt>ych .«tn bedtvbte». inen Auslterben nab«« und niwt Schäfer O'8 D Gtzierbach -u 4 l Mhau», Raust LÄchr 3 Monsti es sich handelt, H einem sogenanD zialdemokrgtisckM KoW^a^chM len. * r «tzwstg «wrtzm «ttwo» mitt--» 1t Uhr. ttu f V^N NNA ^D^EN , "ave voii i . s W Karft mit «ineM Ergebnis heraußt «rwr uewnyoyn zu o >>ayren ^uiylymis, gut« Beobc ' Monat Gefängnis.Iv«ranlassen, durch HSWW^MjMstWftg Ihre MstMiorgan« vnaten Gefätqrstot serner die Gebdsfinnen'besser zü entwickeln uah^bzustufen. Jin allgemeinen zeigt vahreni ^ercker ^u 2^Jahren sich «jn deutlicher U«stk«rschied zwischen den weibliches usttz 'männlichen Tieren, die Stinpnvrgane.tzer fttzteWr sinh," i l en Kam- »ab','M über die misse der Vlvyer «chNÄtz es usw .) eG noch siftd>0tN^ Herr zu q»p vor- , sich a n anderen k «Wißt ststvetzen, stßenmg. »ertzeyHft ruft fine .sticht, s»