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»en unstmn Einnrarsch Hebet« wovd«n. Lies» Regierung ist vednunS «ch Hann in .dtrr- Schweden, Noa»«g«n,.-Frank«ich, vou-Spanien und Vttedia-hachUlalsstNdorV r- nur sag«, daß, seit ich im Amt« -in, noch-nst ein und die da,» Hadi Vsthdtz,, f«Oach»n. rigkeiten zu machen. träge -r / iwtt Ei Ms Letzper > bisher auch nur im «lttferntesten zu Ae Tete geatzt und. nahmen Li« Führung. Di« anderen dem entgegentretm, ohne zu v«r- Mlgten paarweise, Linda, die «s geschickt einzust-chten Mputzt M » UN, r reich- dtgste Komteß. rn' Blicken — hab« rhen üist^r der A^st . e her Mann zu Pf« rchn; Sst M> ja auch genehmigt- „ Der GesttzentMirf Aber welche Pro«» wohin wanstrttf Hhrü Ge -Ersah-'schM-. pn^»A - seines Ärgers Herr zu Ergebnisse der - -V.- . Sau- t M V in n>- N M d«H . A Sekbstoerständlich, Oder — sie folgt «uNSÄt 2N! 747 M S MW wWMch, M «Wh ! «WM WttM^MlWM. neuen tzalvfissalck , Nach EM t-natlib ), ein MM die Salua^a einer Erklärung der N .^, Frage noch nW beenM sch, wMhen die HapM ggstch. mkgt. 7 - Die Kapitel SS bis 101 (TauhstunMenaustqstW »cho.> werden, nach. wenM ,Wchtt«n ds» Kul^sp^ffstrO nach ' " ' «ger (Fortschriftl,VostW.> bericht^ StäaW die vorg nanK^t bewillig- ter^ 1-7k ^sijch lach«». .,, -Wtflen Sie auch, daß Sie meinem Bruder heute -in« empfindliche Niederlage chten, di« er Wnen nicht-M WM EMen-Mch? fuhkM ' Das sollte mir leid tün, rtet« «r gelassen. 'l Er wirh sich benckchen, tziese Schart« aÜMwetzen, wenn vielleicht aüch Huf MM ästteren GWtt. . Linda tchchte selbst nicht, wi« sie zu dieser Äußerung di« ihr fast wider Willen auf Me.LttPen getreten wist "" Hn der nöchften Sekunde Wie. sie vor Schreck auf, -' Mei» Httnmeh- Herr Metzer — was Um eint Haar wären Sie tum-das Pfech untergestürK! - Allerdings, ich war unvorsichtig, gab Seeger mtt ff rer SÜntme zu und klopfte seinem Fisch», der verchqpttzt schien, den Hal«. Dann ritt er schMHend, wi« in SedäWn «rsunteN, neben chk.' hatte, als letztes Paar mit Seeger zu reiten, hi-ttt Hp,Mad. Lorllu, 7. Mai. (W. T 'B.s Der Ausschuß des Reichs tags zur Vl»ch«atzms dm GgtrÄsteftavam hag-nn am Dienstag mit der Beratung der« W« tnsteuer. Die atz, tzenWM Aussprache arörterte di» Höh» de» Steuersätze» und der Zoll- sowie die Frnge der Befristung de» Gesetzes.Auch di« Frage einer Staffchm» der Gt-uer wurde berührt. Staatssekretär des RevvMmtzonttes Estaf Raedevn erstärte es für möglich,daß wsage -der jetzigen abnormen Berhäit- Nisse der Ertrag der Weinsteuer-höher -fein könne <ch» dke Schätzung de» EMwurst». Segen eine prozerttatt Staff«, lung s« einzuwenden, daßsie -ie.Konttollschpriengkeiten iw hohem Maße vermehren und Mr den Ertrag verschwindend wenig bebeuteh aber die veMaltunMkostm stärk steigert Auch würde eine prozentuale Staffobmg nnchtoüig arss tziS Qualttät der Weinmzeugung «inw^ Ein» Ppfriftung der Besteuerung schüfe dauernde Unruhe in Von beteiligte» Kreis«» Gerade in der jetzigen Äbergangszeit ist eine Ein» ftellun-g auf die Steuer mögstch uttdNöttA Eines Zollschst- tz es bedarf der Wein bei unsevmr Klima unbedingt. Weup der 1. Jüü «rks Zeiynylv für das ^rafttretend« Gesetzes Hwas kurz bemessen ist, so darf doch der Tannin nicht zu weit hinarwgeschoben werden, weil sonst leicht hte det'Rchy. besteuerumg zu unwrworfepden Privatkeller stark werden würden, was der Weinsteuer' gerade die Posttzstyier- Qualität in hohem MahenMnen müßte, über k> Byr« schlag, die vor ISIS echtztjMr AjMe-hstt Mtz-i KchckM versteuern, lasse sich reden. Em sistffchstttkWr AchM, di« Er sah ihr, über den Ton ihrer Stimme frappiert, ins Gesicht; es zeigte eine tief« Mässe. - Da erschrak er. Hatte er etwa leichtsinnigerweise ein Feuer geschürt» ohne es ' qhn-eu? Wie sÄlto er sftzen? Ihre Angst um ihn rührte und bedrückte ihn W gleicher Zeit. > - - - . Sie fürchteten doch nicht — daß — daß — ich — MH ich fürchtHe es — trotzdem ich Miß, was Sie lei sten können. — Sie waren zu tollkühn, und «« ist..unverant wortlich, sein Leden aufs Spiel zu setzen! fügte .sie vprwurfs- voll hinzu, - - - - Es zuckte um seine Lippen. Sie U»exschtztzen hie Gefahr, gnädigste Komtesse. Nein — neW heharrts sie, mch -fragte dann pMich: Parum taten Sie das? Weil ich dazu aufgefordert wurde! erwidert« «r etwas befremdet. , . ' Darum allein? , In diesem Augenblick sprengte Graf Reetzow heran und Machte hart vor der Komtesse halt. Darf ich bittem GttSdigsw? Sie versprachen, meine Partnerin zu sein. - Sie sah ihn etwas konsterniert an. So? Versprach ich das? Natürlich -^ natürlichl ftimmt« sie zu, als fiele es ihr erst, setzt «in^ Ich bin Mgleich dereit — «ntfchuldtgen Sie Mich nur für Minuten; ich habe Herrn Seeger nur einige Aufträge ,für idw Gräfin Gerolstein zu geben, Mtt ein« häflichqn Pchrbruguntz ritt der Graf zurück. .Die Paare ordnÄm stch -Um gemeinsamen Ritt, und so ging es hinaus in stattlWr Kavalkade. Aribert ritt an her,Mte der. Monden Komteß Rauten berg, die dem sungen Majoratsherrn eine aufrichtig« N«i' gung entgegenbrachtq. . . . Er merkte e» nicht, oder wollte «» nicht merken, und seine Gedanken waren äuch heute nicht. Mi ihr, trotzdem er dicht neben ihr ritt mH sich Mt. Hr unt-rhi-lt ip niMqfogen- dän, phrasenhaft?» UykW. Das HW koWe «w . Ngch immer i» d?n Adärn phn der erlebtenllich er, d« den „unoerfchämten Kerl" am liäbsken Mr GesMchäst gewiesen hab«» würde, wenn « sich dadurch sticht bot Dtp anderen Herrschäften bsämiert Hütte, Müßte zu seinem Bet- druß wahrneWen, daß s«Me Schwester Httida mMn Hm ritt, anstatt mtt Gräf Neetzpw, wit es vorhin' bestimmt wok« den war. ,i Jm ersten Augenblick schoß e» ihm durch den Sinn, die ser von Linda so bsfen vekundeien BeoorzuguNtz des Haus lehrer» mit einem MächtwMk 4M Ende »r tzüuiten, denn tzkrM lag ein« Kränkung für ihn. Er wrtetvtß e» ' ^ pokstifcher Aet zv kräftigen - Durch- die -Befruiung FiNnlands glaubten wir auch Schweden «inen sehr erheblichest Dienst durch di« Schaffung eines Schutzwall«» nach Oste» geleistet zu haben. Das Ziel unsswr.ystpplitck^wird auch weiterhin der Ausbau unserer! freundschaftlichen Beziehungen zum fin nischen und schwedischen Holks -leiben. , V-Wlich EstWds mH ttoland» kann ich mich im wesentliche»-auf di« Erklärung des Reichs- kayzlers beziehen, di» er im Großen Hauptquartier namens de» Kaffer».der esHchdischen «nd livländifchen Deputation abgegeben hat. Zunächst müssen Heide Länder ihre Bezie-. Hungen M Rußland klären Dich« werden wip sie gern un terstützen.. Dqnn müssen sie, meiner Auffassung mach. . Re- ' gieruyg und Battsvsrtreluntz auf «n« breite Basis stellen,, Dqs M.ch»er eine 'Marne Angelegenheit dieser beiden Sfaa-. tev, in die wir uns nicht «»mengest werden. B« dieser Ge- lgenheit möchte ich d-W Irrtum- .«ntgegefltveten, als hätte» wix den rechtmäßigen.estmjchen Lauhtpg gesprengt. Dieser altrstnische Landtag muß keine große ,Autorität gehabt ha ben, denn er war überhaupt nur smen einzigen Tag aktiv und war schon nicht mehr im. Amte zu der Aut, wo wir das Land betraten. . AM li» Litauen müssen wir dasselbe Ziel wie in he» anderen Ländern ver folgen. Die Litauer chüsien sich eine eigene Verwaltung und eine eigene R«Kerung schaffen. Der Ausbau der Ver waltung dieses Lchrdes kann nur im Einperständnis Mi schen der deutschen Zivisverwaltuntz und der deutschen Mili tärmacht erfolgt». Aust noch zur Ukraine: Welche Aufregung entstand zunächst über den Feldbe stellungs-Erlaß des Geyeralfeldmarschalls v. Eichhorn, als Zur Beratung steht zunächst Titel 18 de» außerorbrnt- Men Staalshaushaltplanes, betr. Vergrößerung der Ah- s»Kgun«rämne sür GexEWch EwkWPt Mkf Sttn Haupt- ' ' ' " . T^WWWsHMMK'' L.HSWtzM tzig. -Mk-isn^ flKtztm MM' btt -srsßWffÄft MM^chWlehtz«. Mst- . : '-» "E xs'M «peste-Rate ch itt Fveihett zu berauben. Das ist sogar von sozialdemokratischer Sftt« ausdrücklich Anerkannt worden. voudqr, rechtmäßige« fimüschen Regierung um.i van u»- auevkemnl wvqde». Selbst in England befir^et sich «itt Bettvtter dWr Rsgi«rung. Mtt unserem Einmarsch . . wollten wir un» ,m di» «rm«politisch»n Vevhältniflt Finn- Marschall v. Eichhorn und seinem Generalstabschfs General land» nicht einmtschm. M»«stso«^^ wir das Bävrf-- - rri»^ dies jetzt zu. tum Ato.sichiHie zukünftig« CatwicklUng gejMltet, ist ein« rein finnische «»«leOenheit. Wir haben dwech. nnser Eingreifen nur.cdi« poßttsche uud milttättfch» Herren noch immer staunend s«nen Manipulationen folg-! Ich habe — als ich vom Fenster des Schisysies aus'de len, zurück, sprang ab Und wischt« sich den Schweiß von der Vorgang beobachtete — gezittert— vor AnM Sttcn . Nun drängten sich die Herren, als erster Graf Rauten berg, herzu und schüttMen ihm beglückwünschend -die Hand. , Sie sind doch ei», Prachtkerl Soeg«rlWo haben Sie so reiten gelernt? ftagte Rauh»stberg, ber sich, nicht scheut«, seiner Bewunderung und Hochachtung Ausdruck -u gehen, auch wenn sie nur «inem Hauslehrer galt. Seeger antwortete in höflich zurückhaltender Art. Die Florida ist,-sin prächtiges Tier -- echtes Vollblut. Na als», — sagte ich es dtt nicht, Aribert? wandte er sich an den Grafen Stolzenau, der mtt festzusammengvbisse- nen Zähnen »ehe» den Herren stand und bis jetzt noch kein Wort gesagt hatte. Der Stolzenauer Stall hat immer Prachttiere gezüchtet, und für die Remorstp ist Florida zu schade! — Zahlen ja doch nur ein Spottgeld -Mr — be halte sie selber! . Ich —- halte nichts von der Florida, antwortete Gras Aribert hochmüttg abweisend, sie hat, wie sich di« Herren alle soeben überzeugt haben, ihre Launen. — Gestern noch ging sie vorzüglich unter mir — heute zeigt sie sich störrisch, bis auf die letzte Attacke, — es ist nicht darauf zu geben — ich kenne di« Florida. Das war fein und doch deutlich ausgesprochen und die Kunst Seegers zweifelhaft. Man ging zur Tagesordnung über und rüstete sich zum Aufbruch. Niemand hatte es bemerkt, daß sich die Blicke zweier Männer sekundenlang wi« im Feuer gekreuzt hatten, und daß es in den Äugen des einen ausgeMht war wie Hatz, tödlicher Haß. , Während Seeger sich mit dem kleinen Karl Heinz, der sich tapfer Bahn gebrochen hatte, um seinem angeschwiirm- ten' Lehrer feine Bewunderung kundzutun, beschäftigte, gab Aribert Befehl, die Florida in den Stall znMckzufiihren, und «n anderes Pferd für ihn zu satteln. Unterdes führten Reitknechte di« Pferde -er anderen Herren und Damen, die soeben aus dem Portal traten, vor. Das Zeichen zum Aufsitzen wurde gegeben. Lirtda von Stolzenau, di« seltsam blaß und erregt aus sah, drängte ihr Pferd geschickt, und unauffällig in Seeger- Nähe. . Er zog grüßend den Hut. Sie streckt« ihm die Hand hin, die er ergriff und küßte. Das war ein Meisterstück vorhin! entrang es sich ihren Lippen in unverhohlener Begeisterung. Er lächelt«. - - > Sie meinfN, weil es mir gelang, die Florida zu bändi- gen? Sch kenne di« Natur ,d«r Tiere und weiß sie zu be- handesn — da» ist alle»! — — - in die -and unserer Truppen gefallen sind. So ist jüngst er m erst wstdgtz. taut HM vchhMm unsere» Gesandten in Mim» j noch kmd, der -«tz, Stab de» russisch« Armee- Regie korps, 20 Offiziere, gefangengenommen wordtn. Da» be-! bedingt nptzpendtg tzjw weist ' Vntztschunch in inner« stm- ,-ertragpi ntsche mcheG sonchry uiw «inen Kambs Ungar, Nu Hilfe der finnischen Anarchie Finnland sebmr sind voll! m, gu? ekm suchte, s werden. , Aus dem zuerst «bene» Wege ging es im Galopp vor ¬ wärts. Shi-ärt E Herta von R«wmberg hatten sich an bahnhof Dresden. iW .betrag «n^r GMmMg und d«w Feld- a»s. hes , RMrhWvMchWM stehenzudleiben. Die Differenz gegeMber der Ersten Kam- wer -epM sn der Hauptsache chchchr, daß dstseMschlgWn haste, «chch-.^n/KemM/mst.!-?M..dt» kommen ein« eiWWkige Zulage zu gewährt,, we^ «t Zweite Kammer ablehstt. Abg. Koch (Fortschritt Bolksp.) berichtet über di« Etatskqpitel? ^Usw. und spricht sich icheV HMst«, in der Abg. Bley er mg, StMpg MM- Wch NM ng, daß -di« PMmg! t-M-m falschem Worttaut hsidnmt «mchch Wd «er wird -eMe ernstlich destretten, daß irgendeine Einwirkung aüf di« v^mSinne hm En Mm M ^reichen, dgß wir kreid« hchoeMtn. m ln chr Mraine :, daß wir uns in A ström poltüschen Vertreter iN der Grüner- bestoht^ettt durchaus güte» smmneyschaffen, und diese» EtnvernehtnSm und ZusamMin- schaffen, entspücht dem EbereinstimmeNden MlleN del-Neichs- regiMng »md der Obersten HeereSlelkingi Mtlstr Pflichtge- Zlchörheit irah de» Irigdan .au der .ostsm erlaapm -wotzemjfühtt uNdunserv für uns auchMGer wMMNß Mst hab-«.O»tt maßgebend, wenu es sich -um das Zusammenarbeiten M. AlopftM,: HM^vMgffchl^iU. Ge den galdMstffltze» sch-wttn» und her Oberswn -eeresletttmg yA'dest: Ich kannst Dotzloerstmb««« zuäeMffeni«ffpr«chen und die da,»« nur sag«, daß, .s-U ich tm Antt« bin, noch nie ein Mensch lvtzM wtzchoap-tzie Mische« »«uffchlWd und Mnload dk» deu »ersuch gemacht hat, UN» in der Betättgung unseres M,scho».Kbhast» «echsttkeziehunm» nürffchastkichw upd Pslichtt imd Be-oMwo-rtuNMgefühls irgendwAchr Schutte-