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L a.) dringt zunächst Herr Bie«ex-«cht. stchck «« Skohk» » Kennt» Mtgsie- übereine Btttßtzrt^anRe st'M-' Anstvorh daß W«ckaMnst die Lust, die »M K, sehen, sie in den Krieg geführt habe. Ihr Mißtrauen gegen die Engländer, von denensie noch ihrer Au»sage streng.ge- tremtt gehalten wchddn, ist grvtz. Eine Zusammenstellung der bisherigen Verluste der englischen Hllfsvöller nach amtlichen britischen Angaden er gibt folgende» Bild: Kanada: Lüf die Kriegsschauplätze ab- befördert 200000, Verlust» 180000, davon 8SOOO Lote. Australien: Auf die Kriegsschauplätze abbefördert 270000, Verluste ISO 000, davon 40 000 lote. Neuseeland: Auf die Kriegsschauplätze abbefördert 80000, Verluste 40000, davon 10000 Tote. Infolge dieser Behandlung ist die «egetfte- rung der Kolonialen, die stet» wieder Herstellen müssen, was die Engländer »«derben, erloschen. Gerade die überaus große Gefräßigkeit der Ente, verbun den mit einer außerordentlichen Schnellwüchstgtett, machen sie, wie kein anderes Geflügel, zur Mästung im höchsten Grade" tauglich, und gerade diese Eigenschaften der Ente sind von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Wie in allen übrigen Verhältnissen, so zwingt auch hier der alles gründ- stürzende Krieg zum Umlernen. Die Futternot regt zum Nachdenken an, aber trotz aller Ersatzmittel langt es für das Hühnervolk kaum zu. Anders die Enten; die sind unter den oben erwähnten Umständen leichter ohne Körner zu halten, und auch dies ist ein Hauptfaktor, der für die En tenzucht spricht, dort wo die Ente sich in ihrem Clemente tummeln kann. . - > > - ». tv Kamps mit verkehrten Fron» Pistole, Messer und mußten mit ihren Ge» '»Wehren durch die dünnen Wände ihrer Unterstände hin» «.v «tck ea- DA-« WMtg« Ardott tyn. Einige Briten scho ^ltvrch. Mit Pistolenschüssen mußten die Unterstände durch» «cistcht werden. VyrfeÄwebel Wiedrtch aus Öderan 1. S. erhiest einen Schlag mit einem Schlagring in» Auge; es ge- ^Gog ihm stdoch stsntn Gegner in ein wafseiMfüllte» Gra- teotldch zu warfen . Um ihn gefangen zu nehmen, zog er ihn mühsam an den Nackten Beinen Ate Schotten haben Mach ttnmer.keine Hosen) wieder heraus. Kaum fühlte der , Vrste Böden unter den Füßen, -a fetzte er sich auch wicher nGw Wehr; es blieb Wiedrich nicht» anderer übrig, al» ihn nMederzuschlogen. Als jeder Widerstand gebrochen war, wurde der Rück- nwrsch angetreten, der glatt verlief Bereits dicht vor unse ren Stellungen weigerten sich die Schotten Plötzlich mitzu gehen. Man habe ihnen gesagt, so jammerten sie, daß die Deutschen ihren Sestmgenen die Augen ausstochen, und lie ber wollten sie sterben, als solche Qual erdulden. Es kam - zu einem neuen, erbitterten Ringen, in dessen Verlauf ein Schotte erschossen wurde, ein Opfer der schamlosen Lüge seiner eigenen Landsleute. Dke Gefangenen erzählten, daß drüben in der englischen Armee sowohl wtt in England sevbst kein Mensch mehr an einen englischen Waffensieg glaubt, aber man rechnet nach wie vor mit Deutschlands inneren oder wirtschaftlichen Zu sammenbruch. Auch diese Hoffnung wird angesichts der eigenen Lage bald zuschanden werden. Bei diesem schneidigen Unternehmen haben sich ferner ausgtzeichnet: Vizefeldw. Schiemann (Eommerau b. Königswartha), Untffz. Hempel (Reichenbach i. Dogtl.), Untffz. Politik (Lonunatzsch), Untffz. Del «ring en (Dresden), Gefr. Streller (LSwenhain), Ldstm. Eulitz (Ölsnitz i. Erzg.), Soldat Bock (Rudolstadt), Saldo Kubasch (Grünberg b. Zvamenz). Opfer»«s der englischen Hilfgnölker. Verllu, 9. April. (W. T. B.) Wie bei allen bisherigen großen Kämpfen, sucht England auch in der gegenwärtigen Durchbruchs-Schlacht die Hauptlast der Wutopfer den kolo nialen Hilfsoölkern zuzuschieben. Bet den äußerst erbitter ten Kämpfen vom 4. bis 6. April an der Somme und Ancre traten den Deutschen Australier gegenüber. Bei den in dich- ten Massen vorgetragenen Gegemmgrtffen am 6. April er litten sie ganz außerordentlich hohe blutige Verluste. Daß die Australier bisher noch nicht stark geblutet haben, ist nicht das Verdienst der enMchen Heeresleitung, denn diese hat in Erwartung des deutschen Angriffs in Wandern, getreu ihrem Prinzip, die meisten der australischen Völker dort verwandt. Nach dem nunmehr erfolgten deutschen Angriff werden sie jedoch eiligst an die blutige Hauptkampffront abtransportiert. Von den australischen Divisionen (es sind im ganzen mit der neuseeländischen sechs an der Zahl) sind bereits fünf an der Somme und Ancre eingesetzt. Bei der Tapferkeit, znit der sich die Australier schlagen (es sind mit den Kanadiern weitaus die besten Truppen Englands), büß ten sie verhältnismäßig wenig Gefangene «in. Dagegen lie gen die von der Ancre nach Westen ansteigenden Hänge von toten australischen Offizieren und Soldaten voll. Bon den Gefangenen äußern nur die aus England Eingewanderten, geradegelegten Wefenitz und i Punkt 4. Erneuerung der Böschungen des unteren'währten eh« Teiches bei der Mühle in Geißmannsdorf «erden nach deinen möchten, Ratsoorlage angenommen. Punkts. Sbernahme einer SSstung au» Anlaß de»! Lönigsbesuch». Rach der Ratsborlagehat die Fa. Dusch-'bereits Maßnahmen zur Förderung besonders begabter s - . - .. ' zum Besten der Säuglings- und Kleinkinderfürsorge gestif- 'dazu bekannt, daß bereits Planungen über Bildung beson- tet. !" — n .... - .... .... ... -- .'7^^. zunehmen. Das Kollegium spricht den Stiftern ebenfalls , seien und in die Tat umgefetzt werden sollen, sobald der herzlichen Dank aus und nimmt die Stiftung seinerseits Lehrkörper der Schule wieder seine normÄe Zusammen- mtt an. Hierzu teilt Herr Bürgermeister mit, daß ein« wei-l setzung aufweift, ter« Stiftung von 10000 -4t seitens ein«s nicht genannt j sein wollenden hiesigen Bürgers «ingegangen ist mit der von Ünglücksfällen durch Stehenlasfen von unbeleuchteten Bestimmung, daß 5000 -4t für Schulzweck« und 5000 -4t für Fuhrwerken auf den nachts nicht beleuchteten Straßenseiten andere gemeinnützige Zwecke, namentlich zur Beschaffung hin. Der Herr Bürgermeister sagt alsbqidigen Erlaß eines von Instrumenten für's Krankenhaus, verwendet werden, entsprechenden Verbots zu. In diesem Zusmnmonhang möchten. Auch diese Stiftung wird mit Dank angenom- regt. Herr Klepsch die Besserung der Beleuchtungsoer- men. jhättniss« der äußeren Bautzner Sttatze an, olme hierin Punkt 6. Lohnerhöhung für die städtischen Arbeiter. Unterstützung zu finden. Zu einem vor einigen Tagen hier eingegangenem Gesuche Sitzungsschluh Uhr. Anschließend findet nicht- wird noch Stellung genommen. Der Bauäusschuß emp- öffentliche Sitzung statt, stehlt eine Lohnzuloge. Dies« wird einstimmig bewilligt. . Mittag, Stadwerorüireten-Vorfteher. . . ehrenamtlichen Ausgeber zu veranstalte«, da viele von Puntt 2. Änderung de» Punkt ö der Bestimmung über ihnen mit einer so langen und sonstigen Inanspruchnahme die Aufstellung von Meßpimneffern. Rach Vortrag derjbei Übernahme de» Pcsiens nttfst geriet HS^ und fich Rotszufchrist berichtet Herr Richter zur Sache mit dem taMchÜch nach Ablösung sehnten. Für den Fall der «ei- Ergebnis, daß er die Annahme der Vorlage empfehle, i bchaltung der Ausgabe lediglich im Rathaus habe ek nur Auch der Herr Bürgermeister und die Herren Wa g ne ritzen einen Wunsch, daß möglichst nicht Sommbend nachm. und Gnauck sprechen dafür. Die Abstimmung ergibt die ausgegeben werde, weil es zu dieser Zeit für viele Frauen einstimmige Annahme der Ratsvorlage. schwer sei, die Abholung der Marken auszuführen. Der Punkt 3. Znstaudsehuugokesien für Uferbefestigung der Herr Bürgermeister sagt die Erwägung der Anregungen - ---- , ide» Herrn Gnauck zu, bittet aber wiederholt, dich die be- ' ehrenamtlichen Ausgeber auch künftig dmnfi rech- Vdatz Wer Mtwirkung nicht oder doch nicht jganz enttatew werden könnte. PuE8d) Dann fragt Herr^ G e y e x an, ab der Rat deck L Hebenstreit anläßlich des Königsbefuches 20 000 -4t Bokksschüler erwogen habe. Der Herr Bürgermeister gibt Der Rat hat beschlossen, diese Stiftung mit Dank an-, derer Klassen für besonders gut begabte Kinder im Werke herzlichen Dank aus und nimmt die Stiftung seinerseits Lehrkörper der Schule wieder feine normÄe Zusammen- mit an. Hierzu teilt Herr Bürgermeister mit, daß ein« wei-l setzung ausweift. ter« Stiftung von 10000 -4t seitens eines nicht genannt Punkt 8c. Herr Haubold wefft aus die Möglichkeit (Nachdruck verboten.) Wann kaufe ich ein? Am besten den ganzen April über- Um Liefe Zett ist die Brut schon so wett fortgeschrit ten, daß sie auch vom Neuling leicht konstatiert weiden kann, und das ist die Hauptsache beim Kaufe. Früher ma chen wir dar Geschäft nicht, sonst können wir leicht die Katze im Sack erstehen. Auf spitter aber verschieben wir den Einlauf auf keinen Fall, well unmittelbar vor der Schwarmzeit (Mai-Juni) gute Böller nicht oder nur um verhältnismäßig sehr hohen Preis zu haben sind. Wie taufe ich ein? Da» für den Kauf in Aussicht ge nommene Sttvhkorbpolk wird ganz ruhig vom Stande ge nommen. Ist der Korb mit dem Unterbrett verkittet, so schitt>en wir ein langes, starkes Messer oder «in Stemm eisen zwischen beide und wiegen ruhig aus und ab, bi» der Korb gelöst ist. Nun drehen wir den Korb um und stellen ihn so, daß das Helle Tageslicht in die Wabengassen fallen kann. Der erste Blick gibt uns Aufschluß über die Stärke des Volkes. Es muß Um diese Zeit mindestens S Waben gassen voll besetzt hatten. — Mele Anfänger legen beim Kauf das Hauptaugenmerk auf die „Schwere" de» Korbes. Das ist falsch. Was hilft uns ein schwerer Honigklotz mit wenig Bienen? Letzter« und ein« gute Mutter sind die Hauptsache. Das Äwhandensein und die Güte der Stock mutter erkennen wir aus der Anlage des Brutneschs. Mit telst zweier Finger biegen wir zwei Waben dort, wo die meisten Menen sitzen, auseinander, tröibeti die Bienen mit wenig Rauch zurück und forschen nach der Brut. Wird solche nicht gefunden, so schneiden wir aus einer Zentrum- woche einen keilförmigen Teil der Wabe heraus und unter suchen denselben auf Bieneneier. Do» find kleine, weißliche Gebilde, etwa Millimeter lang, zwirnfädendick, und an den Ecken «Ava» abgerundet. Sie stehen oder liegen am Grund« der Zellen. Werden weder gedeckelte Brut noch Eier gefunden, so muh mchedingt der Ankauf de» Volke» unterbleiben, da da» Volk dringlichst der Weifekkosigkett verdächtig ist. Besonder» gern dürfen wir völkr, Re ttn Vorjahre abgeschwärmt lwben. Sie besitzen eine jung« Königin. Denn uns beim Kauf die Wohl-bleibt, geben wir der deutschen Bien« dee» , Vorzug. Sie ist die beste Honigbiene, die wir kennen und bei naturgemäßer Behand lung auch ein« zufriedenstellend« Schwarmbiene. Lau» al» Mehfutter. Für den Viehhalter werden di« nächsten Monate schwer, da die letzte Rauhfutterernte gering war, und be kanntlich Kraftfutter kaum ins Land kommt, di« Anforde rungen der Militärbehörde für die Ernährung ihrer Pferde aber ebenso dringend wie umfangreich ist. Der Nutz-Diehhatter mutz sich also mit ErsaKnttteln behelfen. Jeder Baum und jeder Strauch streckt uns seine Zweig« entgegen und man weiß, wie gierig die Tiere da nach langen. Darum ernte man in diesen schweren Zetten die als Futterersatz da» natürlichste und billigste sind. Die besten Holzarten für die Laubreffiggewinnung sind: Pappel, Esche, Ulme, Linde, Aspe, Erle; Haselnuß^ Weide und Buche. Schneidet man sich Futterreistg, so be achte man, daß man die Zweige nur bis etwa 'Vs Zenti meter Stärke bricht, denn Rinde, Bast und Splint sind zu holzig und drücken den Nährwert wesentlich. Man nehme nur di« jüngsten Zweigspitzen das grüne Reisig wind kurz gehäckselt und verfüttert. Trockenes Futterreisig mutz ge- häckfelt Mit Schlempe oder heißem Wasser abgebrüht «er den, und ist 2—3 Tage der Gärung zu Überlassen. Selbst verständlich fängt man bei -er Fütterung mit kleinen Rei- sigmengen an, die stet» mtt besserem Futter gereicht wer den.. Die täglichen Mengen steigert mgn «Pmiihlich bi« zu 8 öder 10 Pfund pro Haupt. Jeder der den Versuch macht- wird erkennen können, daß sich da« Reisig vorteilhaft ver füttert und Lgdurch viel Futter gespart wird, haß heut« .noiwendigere verwendiing finden kann. lich Zett Md vkt der « omtltth und ohne jede geber gekränkt und zuri . von den Gründen für diese Änderung nicht unterrichtet sei und böse Zungen den Ausgebern — im Zusammetchchrg mtt den kürzlich im Schwünge gewesenen 'eN — üble Ra^rden verursachten. Der Herr Bürgermeister führt dazu aus, daß es ganz und gar fern gole- den «hrenanMchm Ausgeber . >e aus statistischen Gründen und wegen Ausgrabung der neuen Zehnpfundmarken notwendig ge- wes«re einmalig« Anders ArllaßW geben, zu gttw den, daß ihre Dienste nicht mehr gewittdigt würden; ftn Gegenteil würde.«» noch recht ost notwendig sein, die'be- : der ehrenamtlichen Ausgeber in An- Landmirtschastliches. Befreiurrg -er arrgekausten Milchkühe V0« der Heranziehung zur Biehumlage. Es scheint in landwirtschaftlichen Kreisen noch nicht genügend bekannt zu fein, daß di« Landesfleischstelle in letz ter Zett zur Förderung Letz für die sächsische Milchwirtschaft dringend notwendigen Zukaufs guter, außersächsischer Milchkühe die Anordnung getroffen hat, daß Kühe bei der Schlachtviehaufbringung ein Jahr lang als nicht zum Viehbestand« des betreffenden Besitzers gehörig zu rechnen find. Das bedeutet also, daß diese Tiere nicht nur inner halb eines Jahres nicht zur Schlachtviehumlage herange zogen werden können, sondern auch bei der Bemessung der vom einzelnen abzugebenden Anzahl Rinder nicht mit be rücksichtigt werden dürfen. Es steht zu hoffen, daß diese Anordnung nicht unwesentlich den Ankauf guten Milch- viehs fördäm wird. Uber die Wirtschaftliche Bedeutung der Entenzucht. (Nachdruck verboten.) - Bei dem jetzigen Mangel an Fleischprodutten ist es namentlich die Kleintierzucht, die eine besondere Beach- tung verdient. Abgesehen vom Kaninchen kommt hier na mentlich das Geflügel in Betracht. Unter diesem steht wie der obenan die Ente. Gerade diese ist ganz besonders ge eignet, bei ausgiebiger Zucht dem Fleischmangel abzuhel fen. Leider hat aber gerade die Entenzucht noch lange nicht diejenige Beachtung gefunden, die ihr bezüglichderFleischge- winnung gebührt. Wenn geltend gemacht wird, daß di« Aufzucht der Ente wenig lohnend fei, so, kann sich dies nur auf die Eierproduktion beziehen. Dies« ist allerdings durch weg nicht bedeutend. Wer auf den Ertrag der Enteneier rechnet, der hat freilich Ursache, auf die Ente zu verzichten. Gin einigermaßen nennenswerter Ertrag aus der Ei«rge- winnung ist nur dort zu erwarten; wo besonders günstige Verhältnisse hierfür vorliegen, nämlich Ausläufe auf große Teiche und sonstige stauende G.'wässer, wo diese» gefrä- tzigste Geschöpf uiifires Hausgeflügels den größten Teil seiE Naynmgvbedarfes felöst zu fitrden infftande ist. Uber mff da» Verlegen lammt es uns hier ja auch erst in -weit«' Linie «N; di« Hauptsache ist die FletschgewstmuNg. Die Sitzung ist auf M Uhr nachmittag» nach dem Gegenteil würde.« noch recht ost notwendig sein, die'be- Versammlungszimmer der neuen Schule einberufefi. 12! währt« Selbstlosigkeit der ehrenamtlichen Ausgeber in An- Stadtverordnete nehmen an chr teil. Vom Rat ist Herr fpruch zu nehmen. Er dankt ihnen von dieser Stelle «ms Bürgermeister Dr. Kühn anwesend. Die Sitzung wird herzlich für ihre bisherige aufopfernde Mitwirkung "Un kurz nach der festgesetzten Zeit durch Eintritt in di« Tages- bittet si«, sich auch künftig, so ost «« nötig fei, in den Dienst ordnung eröffnet. ! der Allgemeinheit, insbesondere auf dem Gebiete der Le- Puntt 1. Orttgesetz über Einführung «ine» städtischen, bensmittelnmrk-nausgabe zu stellen. Herr Gnanck äls IVohaungmwchweise». Rach der Ratsvorlage ist beabstch- einer derjenigen, die fett IMS mtt Marken «usgegtbm, hat tigt, MeSepflicht für leerstehende Wohnungen ernzuführen.'keinen Anlatz finden können, sich durch die Änderung -e- Rach kurzer Aussprache über die Notwendigkeit einer sol-, kränkt zu fühlen, würde es aber gern sehen, wenn es «tus chen Einrichtung wird einstimmig nach der Ratsoorlage.tig möglich wäre, die Ausgaben ohNe InanspruchnahNE der beschlossen. I ehrenamtlichen Ausgeber zu veranstalte«, da viele von «»tticher Bericht Ster»tr »ffnUliche rttSttewrSnelee-Litzmi« am 8. März 1S18.