Volltext Seite (XML)
V-ftr. Grenz« wil Duval, hat vrrlli haben ln 26. MSiA Beschlag» tungsgeg« Nickellegk Beschlag» und ekng« Wohn» u dergl.; di« chung, dk nmnenwö Bekannt» zunk Hess' Eigentum genstände d-eyrt«h »k y » richterstatt VerhaNdkv MarMkor Patägckqff aber doch seine Ab» di« V-röff Mit Stücks Kürte, nie Vechmüstu lungen an In st unseres H wie selten, freitags u — welch, Hang! D tod zur Ei feld vpferi deö Va ter hier der L sie in de» Kreuz auf das gewai daß er sei, gssn noch i entgegen, digen Me kreuzigt n Äerechtigk gerufen v Krieg, da die zuvor noch nun Soft unsere kri Kreuzes v durch die! hende M« dieses gri hohen W Krone all wattige Ki ein Gott > gensstroni gen wird Taffii, I den sucht i nis erhall einzige G Paschitsch Serbien d I Erbschaft bilden mü angehörter densfühler wiedexhoke densvethai rechnet we hey Stegk «ine Neue augeNSSckl gebenden jetzt schlw ließe», die sMÄngch« «LNgbvm s-aN. erlassen und tn aller Monn den «rschürstm vetagenmgezw unserer allen Mchk- tm LuftkiNpf. Drei »ßchÜss« tt . stand angekündtgt. Der Militätzouoeymrr HM vorgestern Vassnant» «indisch an finem Tmst »ftch«, dach «Hh d> Wie 1« «»SBst 1914. :au- deukfchea Frieden gestützten Ankunft branchL Dy.. Der Vormarsch in der Ukraine. G» Kiew. 27. März. (Priv.-Tel.) Die deutschen Trup pen sind, in Verbindung mit den Ukrainern bis Charkow und Iekaterinoslaw vorgedrungen, wo sie sich mit den Hee ren der Generale Alexjew und Kornilow im Kampf befin- geworfen. ' Des Kaisers Dank an Krapp. Ess«, 27. März. (W. T. B.) Vom Kaiser erhiett Herr mit dem Präsidenten Potmars'sdchieNttt« stündige Beratungen, ob Henio oder ckoqM Kon an die pariser vaGftm»g «KHen» ' abend, bin 36 . d. M. im Bürgersaalstatt. Bischofswerda, am 28. März 1918. Der Stadtrai «Truppen mtt sich. Man sieht Oberitalien jetzt völlig unge- Ischützt und trifft Maßnahmn, einem Einbruch des Feindes I entgegentreten zu können. Im Kamps mit Rotgardisten. G» Kopenhagen, 27. März. (Priv.-Tel.) Die aus Hattertenduntz' zum Unsere Lustftreitkräste in der „Großen Schlmht" I Berlin. 27. März. (W. T. B.) An den siegreichen I es jetzt häßl, auch in der Heimat Mit gespannter Kuadavat I Großkampftagen der Schlacht zwischen Arras und La Ferel ^ I Haben unsere gesamten Luftstreitkräfte hervorragenden An teil. Während der Vorbereitungen für di« Durchbruchs- schlacht haben unsere Miugzeugbevbachter, aller feindlichen Gegenwirkung die Stirn bietend, ihre Aufklärung bis weit! ins Hintergelände getragen. Das Netz seiner rückwärtigen! Stellung«» war im Lichtbild festgestellt, der Verkehr auf Bahnen und Straßen peinlich überwacht und so der ^deut schen Führung die Gewitzhett verschafft worden, daß der Gegner von dem ihm unmittelbar bevorstehenden Stoß keine Kenntnis hatte. Die eigene Infanterie wurde durch Licht bilder über jede Einzelheit der zu stürmenden Kampfftellun- gen de» Gegners, über jedes Maschinengewehrnest und je-' ' I den Minenwerferstand unterrichtet. , Eigene ZagdstreikkrSfie hatten dies« gefahrvolle Tätigkeit der Beobachter geschützt! und den feindlichen Luftsttettkrästen den Einblick in unsere Vorbereitungen durch rücksichtslose Angriff« erfolgreich ver- I wehrt. Al« am 21. März der N«bel, der in -en Morgen stunden jede Flugtätigkeit ausschloh, sich verzog, zeigten die gesamten Luftstreitkräfte den gleichen unüberwindlichen Angriffsgeist, wie die auf dem Schlachtfelde vorstürmenden I Truppen. Die Iaydstrettkräfte behaupteten die unbedingte! ! Überlegenheit in der Lust. Sie schossen am ersten An-! griffstag allein sechs Fesselballone ab und haben tm Verlauf I der weiteren Kampftage bisher 93 Flugzeuge zum Absturz! gebracht!. Der 69. und 76. Lustsieg de» Rittmeisters Frei-1 Herrn v. Richthosen beweist die ost bewährte Überlegenhetts«. Hindenburg. lagen bi» gestern nur wenige offizielle Nachrichten über di« , Stimmung in Frankreich vor. Sie lassen erkennen, und zwar trotz aller Schönfärberei, dass in Pari» nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in den parlameulskreisen j «ne fömllche Panik herrscht,»!« im August 1914. al» die Reglenmg und da» Parlament «ach Bordeaux übersiedelten. Der Tagesbericht vpn gestern nachmittag gibt zu, daß die französischen Truppen Noyon aufgeben mußten, daß also! der Feind wieder auf 80 Kllometer an Pari» herangekom«! men ist. ! S Genf, 28. März. (Priv.-Tel.) Zum ersten Male! gesteht «ine Havasnote zu, daß die verblüffende Schneüig-1 keit der deutschen Operationen die -auptursache des Zusam-1 menbruches der srangSflsch^englischeN Pläne gewesen ist. l Nun gelte es durch Einsatz bedattender Ententereserven neue I Pläne zur Reffe zu bringen. Die Schtcksalstage Europas. Man drahtet den Basler Nachrichten au» Pari»: Man hält mit Recht dies- deutsche Offensive für di« mtt milttäri- Ischen Mitteln geführte Fortsetzung des Manöver», eine Tren nung zwischen Frankreich und England zu erzielen. Das «letzte Endziel ist das Kolonialreich das an der Westfront soll erobert werden, wie das Kontinentalreich an der Ostfront erobert wurde. In diesen blutigen Tagen entscheidet sich tatsächlich das Schicksal Europa», vielleicht der ganzen Wett. Cs wird die große Frage entschieden werden, ob Deutschland I herrschen oder ob sein ungeheure» Abenteuer in einer gewal-, tigen Katastrophe endigen wird, «ine dritte Lösung ist nicht mehr möglich Entsetzen in Italien. ü Bern, 28. März. (Priv.-Tel.) In Italien hat der! Eindruck der deuffc^n Offensive ein wahres ^rttfetzen her- y-rn^n"^»^'^'^"Bo^be^ vorgerufm. Man beginnt mtt einer österreichischen Offen, s^Ern in vier Nächten 132666 Kilogramm Bomben ab- stve an der eigenen Front zu rechnen. ' - . . . Eine Offenfive gegen Italien - G» Mm. 27. März. (Priv.-Tel.) Der frühere Kriegs-, - Minister äußerte einem Presse-Vertreter gegenüber: Man Krupp v. Bohlen-Hallbach nachstehendes Telegramm: ,Zhr- Kohlenabgal^. / Vffchofswerdo: Kohlenkarten Nr. 561—946 bei Eisen- beiß L Sohn. ' Kohlenmeldehesto zur April-Meldung für Großverbrau cher können im Stadtbauamt bezogen werden. ! Dte Ortokohlensteüe. (Amlltche Bekanntmachungen befinden sich auch im 1. und L Beiblatt.) orlsetzeu wlrd. l Instmtert». Ss^brachiM stuorbb-stüWßst «ächninm, BonG«» wG «chchhi«^ Wie im RngNst 1V14. Schweigen und rissen an den Hauptbrennptmkten des sperre -'-I Gegner» E 86 Meter Höhe an, -ersprenKen sie y-r-M- I Eingreifen und brachten Verwirrung und Schrecken tn kn» Rüchug de» Gegner». Währenddessen waren unsere Be obachtungsflugzeuge und Ballone wieder in Tätigkeit, ftt» neuen Artilleriestellungen de» Feinde» Ml erkunden und sö» I fort der Wirkung unsere» eigenen wohlgezielten Feuer» aus- Izuliefern. ' . ! Lrkundungrftüge ooa über 1999 Kilometer Sch»-» l über di« feindlichen Bohnen, bi» zu den Häfen de». Kgstch» ! enthüllten die GegemnahnahrNen de» schwergetroffenwrr Feindes. U nsere Ballone leisteten der Führung wie der Truppe gang besondere Dienste.. Der 21. März 1918. wird- ! in ihrer Geschichte «in ganz besonderer Ehrentag bleihxn. ! Bon frischem Drange nmh vorwärts befeett, folgten sie der Infanterie dichtauf km Hochttxmspvrt. Trotz de» schnellem: I Gelättdegewtnn« blieben di« Ballonbevbachttr so tn der Lage, ununterbrochen die Stellungen der eigenen Truppen und die Kernpunkt« des feindlichen Widerstande» der Füh rung zu melden. Trotz aller feindlichen Gegenwehr — ge gen «inen BallonHÜg allein wurden an «inem Tage fünfz^. Fliegerbomben abtzworfen — verloren mtt während dev- bisherige Schlachttage nur zwei Ballonej. Auch die ! haben sich vom ersten Angrtffstag >ob am Vormarsch betei l ligt. Krastwagongefchütze sotten unmtttelbar her sthrmew den Truppe und sichnten im eroberten Gelände Flugzeuge^ und Ballonbeobachter. Unsere Bombengeschwader haben-in Iden Rächten vor und zwischen den Schbachttagen Bvhickno- tenpunkt« hinter der feindlichen Front trotz des teilweise M- , günstigen Wetters, in großem Maßstab mtt ^»inben . ange griffen, Auf dieenglischen Hafenorte TalaisUNd DüMr- chen wurden 166S0 Kilogramm Bomben gelegt. Bon be- - sonderer Bedeutung fft ein Angriff auf die Haupteffenbahn- linie hinter der Schlacht front, der aus ganz geringer Höhe, 36 Kilometer hinter der Front ausgeführt, besonders gute .meinen kaiserlichen Dank für diese Leistung deutschen Lff- Isens und deutscher Arbeit aus. Wilhelm I. kl" „Das deutsche Schwert wird den Frieden erzwingen !" I Der Kaiser an den BelckwKla. ! Serlln. 27. März. (W..,T. ».) Auf die Depesche d«p s Majestät fft folgende Antwort eingegangen: / Für die Mr überstmdten Glückwünsche de» Relch»wpn»- sage ich Meinen wärmsten Dank. Vie Tastn der Armer» welche in den letzten legen geleistet sind, reihen sich würdig, an die glänzendsten waffenerfolge d« Krieg«. Vorberei tung, Führung und die Energie der Truppen haben mit Gott« Hilfe England» heeresmocht schwer erschüttert. Täglich geht « trotz zähen widerstand« weiter vorwärts.. Die Zahl der Gefangenen ist groß, die Beule an Kriegsma terial üaermeßllch. Möchte da» deuffche Volk, besonder». I seine erwählten Vertreter, au» der Größe der Leistung«» erneut da» feste Vertrauen schöpfen, daß da» deutsche SchwE sun» den Frieden erzwingen wird, möchte « erkennen, datz. !Siog«will«» zu zeigen, daun wird der kommende welffrie- den durch deutsche Kraft gesicherter sein, wie bisher. D-yo» helfe un» Gott. Wilhelm l. n. 's ' 'u ' Gin kraftvoller deutscher Frieden. Berlin, 27 März. (W. T. B ) Der Reichskanzler hat- l nach dem großen deutschen Siege im Westen att den Gene- l valfeldmarfchall v. Hindenburg sine Depesche gerichtet, in ! der er seine Bewunderung für die herrlichen Taten unseres- Heer« zum Ausdruck brachte. Der Generalfeldmarschall.' !hat dem Reichskanzler daraufhin folgende Antwort zukom- Eurer LxMenz sage ich für die freundlichen Worte, die^ Eure Exzellenz aaläßllch d« Sieg« über da» englische Heer an mich zu richten die Güte hätten, tiefenvfundeaen Dank. Zm Vertrauen auf unsere herrschen Trchvea haben wir den großen Schlag gewagf. Stotz darauf, unter der Führung ' und ünler den Augen ihr« obersten Kriegsherrn zu fechten, schlagen sie sich über all« Lob «haben. Zeder Mana ist er füllt von dem Bewußtsein, daß e» mn dte Zukunft de» ge liebten Vaterland« geht. Da» Ye« wird nicht Nachlass«^ bi» « mtt Gott» Hilfe d« Heimat den Sieg erkämpft hat. ymckm mehr- Niuchmuch» an Lefftun^tt tM-ttdchste^. ue proklama» . DlWsie g^tzßmhtgeschumd« daß sie einen so zähen, tüchtigen, tapferen Feind datrk ihrer unvergleichlichen Überlegenheit nie- d e r gekäNrpft haben. Verheißungsvoll geht das Rin gen weiter. Schon jetzt sind di« Verluste der Engländer so schwer, Laß wir mit dem Dichter der Freiheitskriege jubeln Mrfen: „Mtt Mann und Roh und Wagen hat sie der Herr! geschlagen.* (::) GrnsteVetrachtunge« der englischen Presse. Rotterdam, 27. März. (W. T. B.) Nach Meldung des „Niettwe Rotterd. Courr.* aus London enthalten di« «ng-I lifchen Blätter sehr pessimistische Bettachtungen über die Of-I ferffive im Westen. Oberst Repington schreibt in der „Mor- ningpost": Die Absicht des Feindes fft jetzt klar geworden.! Alle weiteren Erfolge, die er erringt, können zu ernsten Ent scheidungen führen. Für die Alliierten fft « da» Wichtigste, I daß sie die Trennung ihrer Armeen verhüten. Sie müssen! ' ihr« geschlossen« Linie bewahren und eng aneinander ge- Massen bleiben. Repington versucht sodann, di« Lag« der Alliierten möglichst günstig hinzüstellen und schließt: Es ist unsere Aufgabe, di« französisch-britische Armee zusammen-! zuhatten. — Die „Tim«" schreibt: Im südlichen Teil der! Front ist offenbar «in Wettkampf entbrannt, um Zett zu ge winnen. Es hängt all« von den nächsten Stunden ab. Wir betrachten den Mittwoch und Donnerstag als sehr kritische! Tage. Südlich der Somme liegt der Punkt, her un» am! meisten Sorge, aber auch am meisten Hoffnung gewährt. —I Der Kriegskorrefpondent Gibbs telegraphiert unter dem Da-!' tum des 26. März: Der Feind hat seit dem Beginn der!' Offensive am Donnerstag nur HM gemacht, um neue Divi-I I sionen heranzuführen und die durch den Angriff erschöpften! Divisionen abzuläsen. Di« Engländer haben an verschiede-! nen Punkten gegen eine gewaltig« Übermacht kämpfen müs-I sen. Unser« Mannschaften haben 6 Tag« und Nächte unun-! Krochen d-urchgekämpst: ihre Gesichter Eatttt und nE^e^Ofstnsi^ i neü« Geschütz'h^t?'mit der Beschießung von Part» äuf wM durch Mangel an Schlaf entstellt. Dte Umformen M> in! NnzelhMen Knn« er fteilich noch ntthä verraten.^--"yn tüber lva Kilometer Eittfernung seine Probe glänzend M- Fetzen und mtt Kot bedeckt. Dl« Kriegführung un I standen. Sie haben mit der Ferttastelütna dieses Geschüttä» s-l» ist f°, »i« «wo, Mu« Di- chnenvom Feinde droht, fft ernst Trotzen bkeb die Ar- ^°'tt^'tE^uss M^n^DttVahnen daher Ihnen und Ihren Mitarbeitern mee bisher ungebrochen und fft noch kerne Division verloren- >^^^^°n^keh^völl^^ jmeinen kaiserlickm Dank ür diese L-fftE deutschen »»- gegangen. . . , . !.. Eingeftändnisie der Engländer. G» Rotterdam, 27. März. (Priv.-Tel.) Oberst Re pington schreibt in der „Morningpost", daß leider zugegeben werden müsse, daß zwei englische Armeen geschlagen war-, - - - ! den seien. Der Verlust sei schwer, aber Engländer und Wo gemeldet wrrd, befinden sich du auf die Aland-Inseln — FranMsen würden wieder gut machen, was hier verloren! übergeschifften deuffchen Truppen »M Kamps« mit finnischen I ersten Vizepräsidenten des Reichstag», Dr. Päasche, an S«. wurde. Di« englischen Truppen haben alles in dem bedroh-j Rotgardisten. Der Kampf fei noch nicht entschieden. ' " ten Abschnitt zerstört und dem Feinde nichts Brauchbar« zurückgelassen. So seien alle Brücken außer einer gesprengt worden. Die Bewohner müssen sich wett hinter di« englische j Linie zurückziehen. Die Manövrier-Armee in Aktion. G» Rotterdam, 27. März. (Priv.-Tel.) Wie aus Lvn- A. D-rs Ziel der deutschen Truppen sei Nowoczarkesk und dvn berichtet wird, sei die Manövrier-Armee unter General l , Fach bereits an der bedrohten Stelle eingesetzt worden. Große Verluste der Engländer. G» Zürich, 27. März. (Priv.-Tel.) Die „Züricher Post" läßt sich von einem militärischen Mitarbeiter schreiben, daß die Berittst« der Engländer groß sein müssen. Das sei darauf zurückzuführen, weil die geschlagene Armee immer am meisten leide. Namentlich bet den Kämpfen an der Somme müssen die Engländer schwere Verluste erlitten ha ben. Der Verlust von 60 Prozent an Geschützen bedeut« den völligen Zusammenbruch der geschlagenen Armee, denn ein Heer, daß solche Geschützverluste aufzuweisen habe, könne sich unmöglich gegen neu« Angriffe erfolgreich verteidigen.! Bestürzung im amerikanischen Senat. Washington, 27. März. (Reuter.) Unter dem Eindrucks der deutfchen Offensive waren die Debatten des Senats bei nahe ganz der Beschleunigung der Kriegsvorbereitungen ge widmet. Der Senator Lodge schlug di« Einführung der all gemeinen Dienstpflicht für all« jungen Leute zwischen 18 und 21 Jahren vor. Q Haag, 28. März. (Priv.-Tel.) Der amerikanische Senat soll unter dem Einfluß der Ereignisse im Westen Europas in zwei Stunden 10 Kriegsmaßnahmen angenom-1 ' m«n haben. Gleichzeitig schränkte die Nahnmgsmittelkom- mfffion in starker Weise den Weizenoerbrauch ein. Verschärfter Belagerungszustand 1« Paris. 27. März. (Priv.-T«l.) Von der französischen 'gemeldet: Der Mtütürgouverneur von Pari», n allgsneine» Versammlungsverbot für Pari»