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Der Stadtrat 'S S BAv». 27. März. (Prsv.-Tel.) Da« haben Englands nach Süden immermehr v«<ängert haben. Auch - nun nicht geahnt, daK nach^ tztzL 4thrm Krieg g«-en die ganze Welt Deutschland, Soldaten -um entscheidenden Angriff ge gen ein große» englische, Landheer antreten würden. Lus französischem Boden kämpfen wir gegen di» En ihr» Front i """ ' I" sie haben sich auf diesen Angriff gerüstet »miß ihm entgegen zutreten. Vie Schwierigkeiten in der F aber hat die Entente nicht überwunden. Di» »Bolksztg.- schreibt: Da es wrseren englischen und amerikanischen Gegnern nicht gelingen will, unserer Offen sive mit militärischen Mitteln erfolgreich zu begegnen, so haben sie jetzt «ine heftige Gegenoffensive in Form von Tele grammen eröffnet, in denen sie chren Stolz aus di» Tapfer- keit der englischen Truppen und ihre Zuversicht in den Aus gang des Kampfes mit tönenden Worten ausdrücken. In der »Vörsenztg.- heißt es: Die äußere Gelassenheit der englischen Öffentlichkeit und die beginnenden Tempera mentsäuberungen der Franzosen sind charakteristisch für die beiden Völker. Mit Berechnung will auch jetzt noch Eng land den anderen Verbündeten und den Neutralen gegen über den Eindruck des Ntchtbesiegten erwecken, während man sich in Paris weniger Mühe gibt, über die Tatsachen hin wegzutäuschen. kirchliche Nachrichten. Schmölln. Gründonnerstag, vorm. S Uhr: Feier des heiß. Abendmahl», besonder, für die Neukonstr- " - >- 8 Uhr: Abendmahlsfeier. Börm, v Uhr: Hauptgottesdienst. N«^. 2 lchr: Allwgischer Go^ 2V00V Tonnen versenkt. Berlin, 26. März. (Amtlich.) Unsere Unterseeboote versenkten im Ärmelkanal und in der Irischen See S Damp fer und mehrere Segler mit zusammen 20 000 Br.-R^To. Vie versenkten Dampfer waren sämtlich tiefbeladen. Na mentlich wurden festgestellt die englischen bewaffneten Dampfer »Navigator- (3778 Br.-R.-To.), »Jp«ch- (1777 BoR^To.) mit Kohlenladung, der englische Segler »ELza Anne-, die englischen Fischkutter »Margaret-, »Nave^, »Sunrice- und der belgische Fischkulvr »0. 2VS-. Der Chef de, Admiralfiab» der Marine. Der Friede mit Rumänien. S Berlin. 26. März. (Priv.-Tel.) Der Abschluß des Friedensvertrages mit Rumänien wird endgültig erst nach Ostern erfolgen. Bis dahin hofft man auch die Verhand lungen über die noch schwebenden wirtschaftlichen Fragen namentlich über die Petroleum- und Getreidefrage, zum Ab schuß gebracht zu haben. -Am baldigste Einreichung der Vierteljahrsrechmnqea für das Königl. Seminar ersucht ' Bischofswerda, am 27. März 1918. Die Seminardirektto«. (Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) Im Gelände der Sommeschlacht. Berlin. 26. März. (W. T. B.) Der 4. und 5. Tag der Offensive führt« Li« Truppen der Armee Below mitten in das Gelände der Sommeschlacht. Gegen das deutscherseits tm Frühling 1917 geräumte Gebiet hatten die Engländer nie eine Offensive für möglich gehalten. Sie konnten sich Nicht vorstellen, daß die Deutschen ein Gelände wählen wür ben, dessen Schwierigkeiten sie kannten. Diese Schwierig besten wurden zwischen Bapaume und Peronne in drei Ta- gen überwunden. Sie waren gering im Vergleich zu dem, was die Truppe auf dem alten Kampfgelände der Somme erwartete. Bereits vor den starken Drahtverhauen der letz ten deutschen Stellung aus der Sommeschlacht begannen die Wege fast unsahrbar zu werden. Nur mit unsäglicher Müh« sanden die Kolonnen zwischen den tiefen wranat- löchern ihren Weg. Die Engländer hatten die großen durch laufenden Straßen nie wieder hergestellt, überall in den alten Gräben und Unterständen fand der Feind Deckung. Südlich Bapaume, das der Engländer in den alten die Stadt '' umlaufenden deutschen Stellungen wütend verteidigte, wurde noch am 24. März Gelände gewonnen. Damit war das Schicksal der Stadt entschieden. Die in Ltz^r Nacht zum 25: Lesboeuf und Longueval erreichenden deutschen Divi sionen bedrohte die englische Rückzugsstraße nach Albert in der Flank«. Am Morgen des 25. d. M. liefen ihnen von Norden und Osten kommend, zahlreiche Engländer in die Arme. Die Lage der Feinde wird immer Kritischer. Haag, 25. März. (Priv.-Tel.) Aus London wird ge meldet: Die Spannung der englischen Bevölkerung hinsicht lich der Ereignisse am der Westfront nimmt zu. Man be greift, daß die eingeleitete zweite Schlacht di« Entscheidung darüber bringen muß, ob der große deutsche Durchbruch und die Trennung der französisch-englischen Armeen gelingen wird. Die Presse betont den Ernst der Lage, sucht aber ihre Kom mentare und Besprechungen so ruhig und vertrauensvoll wie möglich zu halten. Derschiedene Blätter weisen darauf hin, daß die englische Regierung vor einigen Monaten er klärt habe, daß sie artilleristisch allen Ereignissen an der Front gewachsen sei, während nach Len jetzigen Berichten di« Intensität und die Wucht Les Feuers der feindlichen Artil lerie tatsächlich überrascht habe. Die meisten Mütter rech nen auf eine baldige Ruhepause des Kampfes, während der Li« Truppen der Verbündeten sich erholen und ihre Stellun gen erheblich verstärken könnten. Dann hätten auch die Deutschen nicht mehr den Faktor der Überraschung auf ihrer Seite. »Times" und „Morningpost" bemerken jedoch, daß der Gegner wahrscheinlich noch andere Eisen im Feuer hab«. Wahrscheinlich werde er noch zahlreiche schwere Ar tillerie einsetzen und wahrscheinlich müßte man auch mit wei teren Angriffen an anderen Stellen der Frorst weiter südlich rechnen,, wodurch eine voll ausgenutzte Verwendung der Re serven der Verbündeten erheblich schwieriger würde. Womit sie sich trösten. Amsterdam, 25. März. (W. T. B.) Nach einer Reu termeldung aus London versuchen die heutigen englischen Morgenblätter, das Vertrauen in die Widerstandskraft der Alliierten zu stärken und die Verluste der Deutschen als un geheuer groß hinzustellen. »Daily Telegraph- schreibt: Großbritannien ist jetzt der Vorkämpfer alles dessen, was das Leben bemerkenswert macht, der brutalen Herrschsucht gegenüber, welche die Welt zur Sklaverei verurteilen würde. In diesem gewaltigen Streit gelten alle unsere Wünsche der Zukunft der Zivilisation. Unsere Raffe und alle Aspiratio nen unserer Alliierten stehen auf dem Spiel. Washington, 25. März. (W. T. B.) General Wood «klärte in der militärischen Kommission des Senats, die Sachverständigen seien alle davon überzeugt, daß die deutsche Offensive nicht gelingen wird. Er empfahl, daß die amerikanische Armee so rasch als möglich 2 Millionen Mann über den Ozean send« und weitere 2 Millionen zur Ausbil dung gelangen sollen. Die Pariser rufen nach Wahrheit. B«n, 26. März. (W. T. B.) Die sozialistische Press« richtet sehr scharfe Angriffe gegen Clemenceau, der durch die widersprechenden amtlichen Berscht« di« Bevölkerung mehr beunruhigt habe als die deutschen Geschoss«. Die Bevölke- i rung brauche Wahrheit. Hoffentlich werd« Elemenceau Aufklärung -eben, damit man nicht bedauern müsse, daß er am Studer seid , ! Freibank Bischofswerda. Wa 28. März rohe» Rhchfloisch, Pfundpreis 1,20 °<t. °HOr 2 Uhr Bez. 11 und 12, S Uhr: Bez 18, ^4 Uhr: Mchlenabgave »ffchostwerda: Kohlenkarten Nr. 251—SOS bei Richter Die Ortakohlensteüe —. l, — —- 'l pl.er«, di« vor allem die Staatsangehörigkeit euch auf die Reise mit-ttnehmen. Al» habe» sich «m den örtMhen Pokitzeibehör-en auf di« DaM «ive» . Jahre» ausgestellte, nM dem Sl de» » oer- schöne,Ausweis« dWÜHrt, di« her» mit «llott Vornamen, Slattk, Hörigkeit, Geburtsort und Gedurtchrg, bei Gh und Staat»ang«hörigk«tt Le» Manne», bet n Etqyd und Staatsangehörigkeit des verstorbenen Manne» enthob ton. Dringend obzuraten ist von der Benützung abgelause- ner und daher ungültig«? Pässe, Pahkarten und anderer Legitimationspapiere. Der Reifende kommt dadurch leicht in falschen Verdacht. Die ungültigen Legittmationspapiere werden überdies eingezogen. —* Strafbare Aeift»ng»anzelgea. Neuerdings sind in Zeitungen immer noch Kaufgesuche für Lebens- und Futter- mittel erschienen, ohne daß die Anzeigenden die nach § 12 Nr. 1 der Verordnung über den Händel mit Lebens- und Futtermitteln und zur Bekämpfung des Kettenhandrls vom . 24. Juni 1916 (R.-G.-Bl. S. 581) erforderliche Genehmigung der Polizeibehörde oder Preisprüsungsstelle eingeholt hätten: Aus diesem Anlaß sei aus die einschlägigen Vorschriften er- neut hingewiesen. Wer in Zeitungsanzeigen Lebens- oder Futtermittel zu kaufen sucht — und dazu gehört alles, wa chs Lebens- oder Futtermittel dienen kann —, der bedarf hierzu der vorherigen Genehmigung. Andernfalls ist er strastar. Di« PoeisprüfungsstÄlen sichern durch ihren über- ' wachungsdienst die Befolgung dieser Vorschrift. r vberpuhkau, 27. März. Treibriemendiebstchl. In voriger Nacht wurde dem Michlenbefitzer Max Heber der große stärkt Treibriemen, welcher die Kraft von der Maht- nrtchl« zum Sägewerk übertrug, gestohlen. RmmBnau, 27. März. Au^eichnung. Der Sanitäter Friedrich Hermann Koch erhielt da» Eiserne Kreuz 2. Al. Burkau, 27. März. Arwzeichnuug. Der Sergeant Alwin Bi es old wurde fist hervorragende Tapferkeit vor dem Feinde mit der Friedrich August-Medaille in Silber ausge zeichnet. Schmölln, 27. März. Zum Sergeant befördert wurde der Unteroffizier Emil Rodig, Sohn des Herrn SchmiLde- Meisters Ernst Rodig. tt Großharchau, 27. März. Nachdem am Sonntag Judica unter zahlreicher Beteiligung der Eltern, die diesjäh rig« Prüfung der 37 Konfirmanden stattgefunden hatte, fimd am Freitag vormittag 10 Uhr Vie feierliche Schulentlassung statt. Der Feier wohnten die prinzlichen Herrschaften und zahlreiche Eltern bei. Neben Gesängen und Deklamationen der Schüler byt Herr Oberkhrer Leonhardt aus Grund des Bibelwortes Phil. 4, 7 den Abschiedsgruß der Schule. Die dreifache Mahnung lautete: Suche Frieden mit Dir, mit dem Nächsten und mit Gott. — Am Palmsonntag wurde zum ersten Male in der alten Schule in hiesiger Sparkasse «xpe- < diert. ' -j. Großharthau, 27. März. In der mit Girlanden und - Blumen geschmückten Kirche fand am Sonntag di« feierliche Konfirmation von 37 jungen Christen statt. Nach Darbie- tung des gem. Chores »Wenn ich ihn nur habe- ermahnte der Ortsgeistliche di« junge Schar allezeit zu beweisen, bah sie zu Jesus gehören. Ajn Nachmittag fand ein gemein samer Ausflug nach dem Klostorberg statt, an dem sich auch die Eltern und Geschwister beteiligten. (*) Schmiedefeld, 27 März. Au^eichmmg. Der Ge freite Felix Herzog, Sohn Les Herrn Gutsbesitz. Gustav Herzog, wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde durch Ver leihung des Eisernen Kreuzes 2. Kl. ausgezeichnet. lü Seeligstädt, 26. März. Beförderung. Der Unterof- stzier Alwin Eisold, Sohn des Herrn Private» Attgust Eisold hier, und der Unteroffizier Edwin Friedel wurden zu Sergeanten befördert. Beide sind auch mit dem Eisernen' Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet worden. Möge ihnen «ine glück- liche Rückkehr befchie-en sein. I. Bautzen, 27. März- Schwer verunglückt ist auf dem hiesigen Bahnhof ein als Wagenrücker beschäftigter junger Mensch. Er kam so unglücklich zwischen di« Puffer zweier Wagen, daß ihm beide Unterarme zerquetscht wurden. Der Bedauernswerte reichte ins Sta-tkrankenhaus gebracht werden. Bautzen, 27. März. Mer d«a Rücktritt de» hiesigen Oberbürgermeister» ist eine Meldung verbreitet worden, die Len Tatsachen nicht ganz entspricht. Hierzu wird amtlich folgende Richtigstellung ausgegeben: Die Meldung über den Rücktritt des hiesigen Oberbürgermeister» ist in der von ver schiedenen Blättern gebrachten Form nicht zutreffend. Oberbürgermeister Dr. Kasubler wird zwar nach Beendi gung des Krieges in den Ruhestand treten, wirb aber bi» dahin noch im Amte bleiben, sofern ihm sein« 'Gesundheit > dies gestattet. Von einem Dermin seines Übertritts ist den Ruhestand ist an amtlicher Stelle nichts bekannt. Löbau, 27. März. Zur Verhütung der Verbreitung au steckender Krankheiten in Barbier- und Frifeurg«schäften sind nunmehr auch für -en Bezirk der Amtshauptmann- schaft Löbau Vorschriften erlassen worden. — Der durch Steuern aufzubringenid« Bedarf der Stadt im Jahre 1918 beträgt 281953 -K. Er soll gedeckt werden durch Er- Hebung von 120 der Staatsettrkonvyensteuer gegen 110 Prozent i. D. — Um die sich gegenwärtig in Löbau bitter fühlbar machende Wohnungsnot nach dem Kriege aus- zugleichen, beschloß der Stadtgemeinderat di« Errichtung eines Mieteinigungsamtes für die Dauer des Krieges und der Übergangswirtschaft. ' rtt.7L. ttur srr OvestLusiq Bischofswerda, 27. März. Lrs-tischw »ud Allgemeine» —* Beförderung. Der Unteroffizier und Offizirrsaspi- rant Karl Fischer, Sohn des Herrn Kaufmann F. A. Fischer, hier, wurde zum Vizewachtmeister befördert. —* Sperrung des »Päckchen- Verkehrs nach dem we- stea. Der Staatssekretär -es Reichspostamtes iftacht be kannt: Zur Verhütung unvermeidlicher Störungen und Stockungen des gesamten Fekdpostverkehrs wurde im Ein vernehmen mit der Heeresverwaltung di« Annahme nicht amtlicher Feldpostbriefe über 50 Gramm (Päckchen) an Truppenangshvrig« der Westarmeen von sogleich ab bis auf weiteres eingestellt. Hiernach unzulässige Sendungen wer den den Absendern zurückgegeben. —* Schließt Lieserungsvertrüge über Gemüse ab! Be kanntlich beabsichtigt die Reichsstelle für Gemüse und Obst alles dasjenige Herbstgemüse, was nicht durch Lieferungs verträge gebunden ist, in Zwangsbewirtschaftung zu neh men. Auch im Königreich Sachsen wird diese Zpxmgsbewirt- schaftung in der Form, wie sie von der Reichsstelle nach Ab schluß der Erwägungen endgültig ungeordnet werden wird, streng durchgeführt werden. Die Erzeuger können also nicht etwa damit rechnen, daß die in Aussicht genommen« Bewirt- schaftung nur lässig gehandhÄst wird und daß es ihnen dem, zufolge etwa möglich sein würde, ihre PrÄMkte freihändig zu höheren Preisen zu verkaufen. Es wird daher nochmals daraus hingewiesen, daß jeder Gemüseerzeuger am besten daran tut,, wenn er rechtzeitig einen Lieferungsvertrag mit einer Bedarfsstelle abschließt, denn er sichert sich dadurch den höchsten Preis, den er für das Gemüse überhaupt erhalten kann, und entgeht den einengenden Vorschriften der mit Sicherheit zu erwartenden Awangsbewirtschaftung. —* Reiseausweise mttnehmen! Wie schon wiederholt in den Tageblättern bekamst gegeben worden ist, wird im ganzen Reichsgebiet Lor Reiseverkehr auf den Eisenbahnen militärisch überwacht. Zweck der Überwachung sind die Kontrolle der Reisenden, die Ab wehr der feindlichen Spionage, Sabotage und Propaganda und di« Wahrung des militärischen Geheimnisses. Die über wachungsreisenden, die di« Rechte von Polizsibeamten ha ben. tragen bürgerliche Kleidung und führen einen vvm Kommandierenden General ausgestellten und mit dem ab gestempelten Lichtbild des Inhabers versehenen Ausweis bet sich. Sie sind an-gehalten. diesen Ausweis auf Wunsch vorzuzeigen. Nach § 3 des Gesetzes über das Patzwesen vom 12. 10. 1867 sind alle Reisenden sowohl Inlän der wie Ausländer, verpflichtet, sich dem Eisenbahnüber wachungsreisenden gegenüber über ihre Person genü gend auszuweisen. Bei Ausländern kann -« Aus weis nur durch Paß oder Paßersatz (Personalausweis) er- olgen. MMärpflichtioe Inländer haben ihre Militär papiere vorzuzeigen: Bei sonstigen Inländern kann ein be- timmte» Legftimationspapier nicht verlangt werden. Trotz- »em hat der TiseitbchnüberwachuNgsreisend« die Pflicht, sich »rüber zu vergewissern, ob die Person die näinliche ist, für di« sie sich ausgibt und ob sie unverdächtig ist. Wenn er auch versuchen wird, sich dies« Gewißheit durch mündliche luskünft zu verschaffen, so ist doch allen Inländern, um !, lnomnehmlichkesten (Festnahme, Rciswertzögerunaen) mög- mierten und deren Angehörige. — Karfreitag, vorm. — lichft zu vermeiden, zur Unterstützstng threr mimdlichen An- Sttmt»müny^ s» schreibt dte Zkreuzztg., E 4. Aügifft 1S14 gaben anzuraten, gültig« Legitim attottspa - ... -