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OWM^MchW- b. '1^7 N ' Ot ?i« 807 608 .«ird te.zu Gebrüder Pfeifer, Leipzig. Himbeerfastersatz, Richard Konragel, Chemnitz chM«E So wird unter; andekrm der Goldra sstperMmt. bett. FMn.?ar«.«setzm MMg, »W M- MM,M» Weiterzucht besttmiMen Tieren ist länger Milch zu gst>tzp,Ms den zum schlachten bestimmten, und au^rdem ist Ihgyl viel Bewegung in freier Lust zu gönnen. Folgende ErsachfuHer- mittel. die durchaus in gewisser Zubereitung vollwertig Md, konrmen gegenwärtig in Betracht und sind möglichst «Wgie» man man Gut »stge. Richard Schwade, Riesa a. Elbe. Dresden, am 15. März 1918. Ministerium de, Jauern. teilweise i sten Ertrag zu erhalten. Pim -em schwefelsauren Ammo- .. . >. . . .. .. .. zur Ernte noch iwtzbar zu verwerten imstande ist;'wäh- Nachwir- „ , . , dies bei dem schwer feksäüren AMnöstiäk stichtdVrFall sein. Een kllnstttä itHst kamt. ' HrWffen eine GWMMtchM Pnm-Lmd s Ms SeuNd von 8 2 der «undtsratsverordnung übet -te KSstoWbstfforgung »bin 28. Juni 1917 wird fotzendes -estirmnt: War lichen VÜ MM ^stvfelfäHdeVerf Leute -Her KräVen jNsterWb SMens ,« en die einzelnen An- ^zckstaM u nd diese ' WLWNMDGMO.L; > »tl big zu benützen: 1^ Heusamen. Derselbe mutz tagelang ge» kocht und später abgegossen werden. Den Abguß reicht — als Tränke, den übriggebliebenen Brei aber vermischt mit Häcksel und geschnittenem Heu, weil er sonst nicht g und demnach auch nicht eingespeichelt wird. 2. Lindenzu Man schneidet die äußersten, bleistiftstarken Spitzen ab, klopft sie, wässert sie, kocht sie aus und verfüttert sie wie bei» 1. 3. Blätter von Pappeln, Weide und Eiche mit bleiftiftstarken Zweigen. Erlen sind zu vermeiden, du sie Bluthamen und Blutmelken erzeugen können. 4. Laubheu. Dasselbe ist jm Sonnner zu schneiden, und zwar nachmittags, nicht früh. Die bleiftiftstarken Zweige sind zu bündeln, aufzustellen und zu trocknen. Sie dienen als Winterfutter. In diesem Som mer wird die Laubheugewinnung sowohl in den Htaats? gl» auch in den Privatförsten freigegeben werden, in tztztehen aber nur dann, wenn der Besitzer selbst kein Laubheu «Men will. Selbstverständlich dürfen die Wälder dabei nicht per- wüstet werden. 5. Junge Pflanzen von MÄstöcken, DiMn, Bren nesseln usw. sind gleichfalls als FrWahxsfistttr sehr zu empfehlen. 6. Zu Rübenschnitzeln ist ettvas > Schlemm kreide und Salz zu geben, um; Verdauungsstörungen zu ver meiden. Anschließend wurde auf die Derwemttmg des Chspr- / Man rechnet auf eine Ziege ein Vmmm. Man bervahrt dasselbe am besten als wässerige HS- sung auf und reicht es mit der Trästke. Es wirkt ttwchen- bildend und außerordentlich anregend auf den Körper. Ars Mittel ist zudem sehr biMg. Vielfach wird «Satz"' angepste- sen, es ist dasselbe und läßt sich seiner Zusammensetzung eoe- Sen Trocken austmoohpen^^st dafür aber sehr teuer. ' sich stnenttockeneu T<v D Mütter der Pflanzen nicht^ trside kann bei dichtem « ÄftWß.-en Penwrmuygen d«s Mnisteriuins -es Innern ISj- und W.,.^MsÄber M-beWimb Ke- - 629 Mstschbrüh-Ersatzwürfel (Agnes), I. Cronhenn, Ham- 630 ÄUtteNsia (Gemüsesappe), Earl F. Marten«, Altona a. d. Elbe. , 631 Fleischbrühersatzwürfel Möwe, Osie-Werk« der Stadt Dohna, Dohna, hiermit wird die Genehmigung Rr. 388 widerrufen. 632 Hühnerbeühwürsel-Gstatz, Deutscher Brühwürsel-Er« satz, Gustav Ricksnttmn, Dresden. 633 Flelschbrüyersätzwürfel „Fix", Max Wieland jun., Berlin. 634 Fleffchdrühersatzwürfst (in weißer Packung), Oste- Werk« der Stadt Dohna, Dohna, verpackt von Adolf Just, Dresden. 635 Fruchtsüppe mit Pitzgeschmack, Frucht« Nährmittel- > fabrikativu, Inh. Paul Moeck, Berlin. 636 Pfeffer, gestreckt, A. M. Zeisstg, Leipzig. 6.37 Majoran-Gewürzsatz, Kurt Wiedernetz Dresden. 638 Pfeffer-Ersatz, Max Heilmann, Berlin-Lichtzrseld-, in den Handel gebracht von Künstler L- Pfannstiek, , Altenburg S.-A. 639 Kapo Feinschnitt, Karp L Co., Potschappel. 640 Brustkraut, feirister Rauchtabak-Ersatz, MarttirBstnk- , mann, Bremen. 641 „Enbeco", der Stotz der Raucher, Eirbeco, G. m. b. H., Fabrik chem. techn. Produkte, Dresdeir. 642 Fstnste Hopfenblüte, beliebt bei Pfeifenraucherm Paul Zemter sen., Dresden-A. 28. 643 Kaffee-Ersatz, Gustav Krebs, Düsseldorf, in den Han del gebracht von C. Hofmeister L Co., Halle (Saale). 644 Kaffee-Ersatz (Lübeck), I. Münninhof, Rotterdam; in den Handel gebracht von Nossack K Baldamus, vres- den»A. . 645 Urbanias Tiroler Kräuter-Tee, feinster Deutscher Haustee, Paul Zemte, Dresden-A., in den Handel ge bracht von Urbama Gef. Inh. M. Urban L E. Auers wald, Dresden-A. 646 Kaiser-Punsch, alkoholstei, 647 Httnbanas-Punsch, alkoholstei, (Oskar Zacharia, Dresden). 648 Wermutwein, aus Traubenwein gesüßt, Kriegs quali, tät, Roedel L Detter, G. m. b. H., Berlin. ; 649 Grundstoff mit Punschgeschmack, alkoholfreies Heihge- trirnk mit Rumgeschmack, Carl "Seifert, Lockwitz bei Dresden. 650 -Zräuter-Magenbitter", Simon Kirchheim er, Mann heim,. in den Handel gebracht als Kräuter-Likör von 651 652 „Schwadol", Imprägnierungsmittel für Schuhsohlen flau. . 1^.-:^ »--x ÄiMLe Mr Fte MyviM«, her DLMKemlttel. (Nachdruck verboten.) Bon Ükonömjerat Haug (Darmstadt). chyn in Friedenszeiten die Anwendung der künst- igomittel ohne BorKnntnisse in der Chemie lucht ch so ist Ms im Meg durch das Hinzukommen geMittel noch schwierMer gMorden. Dazu kömmt- Were Mfährung M Ausführung M. Bon Msthnahnmg geworden siÄ, sollte sich je! fiele Zio-tKakken seiner Teiche angelegen sein soffen. ächt Nur un-, ' sch mchr, also, «Mn'Mick« ststgegstchchen. Aeher Hte M»sMchL „« ich küeztich Herr Tierzuchtinspetzor L4 et r ich aus .Hateko Hausstauenfrgude" (Herm. Teichgräder L Co,, Lerirburg a./S.). ,Record"-Backpulver, A. Brieger, Hamburg: ,Ama"-Backpuloer, F. W. Webers Söhn«, G. m. -., Hamburg. / 609 E. S. Backpulver, Emil Schorsch, Dresden. 610 Prima Backpulver, Gustav Gitter, Annaberg i. Sa. 611 Berbeffertes Wiener Backpulver mit dem Wappen, Erdmann Sld. Möbius, Leipzig. 612 Naumanns Backpulver Triumph, Emil Böhme Rachf., Inh. Bernhard Naumann, Dresden. 613 „Exta'-VacHmlver, Wilhelm Exter, Göttingen. 614 Kleians Backpulver, A. G. Otto Kleiaii, Kemmtz bei Dresden. 615 Panillin Pfannkuchen- und Eierkuchen-Backpulver', Marke .Godlob", Alwin Stehr, Hamburg. 616 Flüssiges Eiweiß, Robert Gottheüner, Hamburg. 617 Knörnschilds hochfeinster Ei-Ersatz, Arno Knörnfchild, 618 ^ittotta Ei-Ersatz, Harald C. Graeve, Berlin. In den Handel gebracht von I. F. Böhmer Nachf., Chem nitz. 61V Royal Vanille'Sugar. In den Handel gebracht von Gebt. Lepinies, Dresden. 620 Laniöin-Zucker „Exquis" (8ucit> Vuniili»^ l^xguis). Itt den Handel gebracht von Richard Schumacher (Kutetnamis Nachf.), Leipzig. 621 Elistal-Kunschonitz Märke „Sieger", Ernst Krüger. NaunVörf b. Kötzschenbroda. 622 Pud-ing, St. Pierre (Auslandsware). In den Han- dÄ gebracht vo» H. Hansen, Hewe (Holst.). 623 I. Kellers Mandelaufstrich, Ibfef Kever, Dresden. 624 LoNtmahfcher Mandelaroma. Kurt Marx, Lom matzsch. 625 ApGMuddmg^lröma, Oskar Tietze, Namslau i. Schl. hienM wstd die Genehmigung Nr. 295 widerrufen. 626 Kriegstotte „Astro", Max Olschock, Breslau. 627 Beugers Sosenpukoer, Adolf Beuger, Berlin 628 BratsosenpUlver .^krastol", Krastolwerke, Nahrungs ¬ und Genußmittel, Hermann Buschmann, Geeste- MSnde. - Mmitteln zur PeM nyjsise auf wl«^pt«,H 600 Marke Ämrtr, asichMnsA Kriegö-Packpukver, A. tzunghans L Cö , LittpKg. 601 Bäckpulver nach Di. Thilo, III. Thilo L Co., Chem. FMjk, Mainz, hiermit wird die Genehnttgmig Nr. 234 widerrufen. 602 „Mr was", Kriegsersatz^Backoulver, F. Jungnickel L Lo., Inh. R Rupprecht, DreHen. hiermit werderr M Genehmigungen Rr. IW und 296 , widerrufen. 6H3 1« Bachnttoer, Heinr. Rochkops, DüssÄdprf. 604. Prochaskas Omelett-Eierkuchen- u, Krapfen-Pulver, Emil Prochaska, Dresden. 605 Kriegs^ierkucheliersatz-Packpuloer. 606 chun> 4«lechen in der Kriegp- -aß fte Mht kchnnß.e« vob, GM HhpqchoDMchAM . die bekamttnch vor dl pr geworden. Dazu kömmt» haMleiter, fehst und Mere n. Einige Mnke dürften < . -- . gung steht. Aber auch dann, wenn man in« Düngemittel M nnlß man daran,-enken, daß eine ein t einem «Übelsten Nährstoff wie dies bei Hm MMerMsln zütrifst. nur selten yon gerÄe M ällen anderen Bo- sMitt-estHorja^ d sei fen m^e, wn «nigerchaßen gut« Erpten! !>« >'..>> , - Mchett sM. Bester ist es bet Kopfdüngung, statt des schwer- gen setzen drei Zickel, und Las ist gegenwärtig für Mr, Mut löslichen Thomasmehkes das leicht lösliche Superphosphat testier etwas viel. Sollte sich daher unter diesen ein zu geben. Auch das schwefelsaure Ammoniak sollte vor der Schwächling befinden, so ist es besser, denselben zu tyt-n, pm Saat gegeben «erden, nur muß man dafür sorgen, daß es die lebenden anderen besser ernähren zu können. Mn zur entweder eingeeggt öder eingehackt wird, also nicht oberfläch- "" " ' " sich liegen bleibt, wodurch, es Sttckstoffverluste erleiden würde. Zu beachten ist auch bei den verschiedenen Kalidünge mitteln der Prozentgehalt an Katt, der sehr wett auseinan dergeht. So hat der Kaimt nur etwa 12 Prozent Katt, das Ehlftstslimn dagegen öS Prozent Katt; von diesem Satz darf man daher nur allerhöchstens den vierten Teil der Menge nehmen, die man an Kainit gegeben Höste. Dieser Fall wird sehr häufig eintveten, La das övproz. Kalisalz nur noch selten zu haben ist, das LSproz. Chlorkalium dagegen zur Derfü- ^IKtMich spch aettefest bekommt, fMe man Loch nicht zögern, sie noch auszussteuen, auch wenn sie für diese Ernte nur noch teilweise wjDam werden, da uns. im Instresse der ,Dolkser- nährung darän liegest Muß, uMex. gsten Umständen Len höch sten Ertrag zu erhalten. Von -em schwefelsauren Ammo- mal sollte man nur so viel ausstreuen, als die Pflanze bi» zur Ernte noch mchbar pl verwerten imstande ist; wäh rend PhosÄhorsäur«. und Kalidüngemittel eine Nachwir- Rrng ttn fokgestden Jahre zeigen, wird dier - felsäuren AMst'östiock sticht -Äkr Fall sein. ,'M^-'-m^dm«if^iMwstfim,Mr-^ Laß künstliche Düngemittel nur dann volle Verwertung finden können^ hie^Wasserverhältnffse im Hoden geregelt sind, also l^n Dsiigen kehle stapende Nasse vorhanden ist, wenn - Lst-AÄer«de die so notwendig«. Krümelstruktur zeigt, r^tziEsH^^stn.' uich Aste Bodenbearbeitung urid insbesorchere durchs - - Lstguntz erreicht Wörden kann. Aüßerdmn muß für is gesorgt werden, sei es durch den Stallmist oder durch >ung. Höffen war, daß eine -ünsttg« Äahreswitterung Mfe Anzeige ist auch von den RÜtergWüm bst den Gemrsn-ebehördtn zu erstickten. L. Vie «ämstMMMsm b« . Men in die vörWbriebstrsti Lifst «MMstd nach Fststabkauf an bi ZSrMge AnstigepfiichStze find spätestens am 22. distes Monats an ihre Anzeigeptttcht zu estanern. 3. ZuwiderhaiMungen werden mit'Gefängnis bis zu stnem Sichre und mitt Geldstrafe bi» zu 10000 oder mtt chner.,Mer.Grafen.HMM P alptzen, am s6. ,März 1918. s^Ust. ^HrrBezirtsvstffMmlung am 4. distes Monats find BMßermvWr V»iOt in Schirgismlde hls Avsttpr städtischer Dertteter » WuWtrfiiirr SlUnmiIÄWßffWcff . als FWewähAtt ' in.hsN tzMksän-schvß MW morden. MauMipN E ld 4^ brette rn r3M^ «m iM. M- l den» straße.