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PMst Br .-r «ck übepwintert IM -«l eiftenverzicht «tf alle Vorteile bedeutete. Aber können«« 0,70 OM -ll OM^t o,ao «Sven ä»tr wieder die Dummen, wenn wir solche von lei- stimmfähigen G^nem nehmen könnten und sie Nicht näh me». Es- würden auch ohne EntschädiMNgen unsere Steuerlasten zu grvst dte ArbettsgelegenheU würde vermin dert, also gerade die Ardett« wiftdm leiden. Vie ikntschä- digungen könnten ja in Rohstoffen bestehen, die uns die Feind« zu Kesern Haden, vi- Entschädigung der Ausland«. devtsiM serner inüssen wir^ unbedingt verlangen, sonst MP RA 27? — und «M si. Mat 1917 — «bentzSGHtz. Li^e Verotdaimg trttt sühnt in Kraft. 7' vre»de», ock 2t. Februar 1918. OM «ll 1,99 IM IM 1,99 OM ^l IM-ft OM^t OM -L 9M^l VM 4 . 9M^ I M -ll sche» Staatsbankerott, di» Ete Hoffnung auf die Hilfe Nord- am«»« ist eitel, da deffm verheiHene Millionenheer« schwerlich in Europa eintreffen wHden. Ar England wird die'Spaltung immer tiefer im Zusam menhang mi t dem betreten, , der fÄ uns der einsig mögöche ist für guten Er- sillg; denn aus einer allgemeinen Friedenskonferenz wären Äö: Mittelmächte stet» in der Minderheit. Die Kriegs- . Hage ist so günstig für im» wie nie zuvor. In Jttckien wächst OM I M -Ä ' OM 0M.it OM — Vtsördentp, prmchffcher prtaM. Die da« preutzi- sche Milstärwochendlatt meldet, wurden die Oberstleutnant» IM »9MÄ ^ IM IM ^l 2M IM «it IM 1M-«ll, 1,00,» 2M -ft IM Aus Blatt 175 Le» hiesigen Handelsregisters, die offene Handelsgesellschaft in Firma 2. G. Berthold in Nieder»«- . stech bett , ist heute eingetragen worden, Latz die bisherigen Schaber Larl August Berkhoch und Ernst Mlhesin Berchhch ausgeschieden sind, da- Handelsgeschäft von dem Ingenieur Max siöge in Döllnitz erworben worden ist und die Han delsschulden -er bisherigen Inhaber nicht übernommen wor den sind. . ,' ' Bischofswerda, am 25. Februar 1918. Das Köatgttche Amtsgericht. 2,99 . »it istasien wird'durch MmNkrei^ wird andwfrtschast, aufs mstrn fWdarer ÄöE?«Ä! wtrd^erdeütsch» 'idwttmhnm^^ m» Vmisch- und gut »ntwiwelte Pflanzim in frischestem w«dm . g«äst H 17<Me im Vn- tmachun» von» 25. Sept mit Ge- m oder Mst «Edstvafo bi» zu 1599 NeichsöanBer» vom M IM 1^ gegen Übermästtfte Prü»- stetzMchi» (RSBH S<ä87> in Dechü^ Reichs- ko^er-BekamNmachmrg vom 28. März 1918 (RGBl. E. 183) über die Änderung de» Gesetze» bür. Höchstpreise und tM B^rdmmg '.gegen übeEhige Preissteigerimg «ine höhere Strafe verwirkt ist. Dre s den, am 23, Februar 1918. AiWthtkLG .,' LHs MchchmhtMÄchmls dre Asr tsßer- serssrg»«s Mr de, Rest des Er,tej«hre» 1VL7/18 vom s Fedmmr ISIS. Di« Bekanntmachung vom 6. Februar 1918 — Rr. 82 der Sächsisch« Stoaiszeitung^— wird dahin «-geändert, daß der 'Einkauf auf Abschnitt 0 der Lcmdeskärtoffelkartt in fremd« Kommunakoerdänden «st ab 25. März freige- getzen wtrd, um eine Gefährdung der Eindeckung der Be- zirkreingesefsensn und d« Erfüllung -er Pstichtlieferungen an den eigenen Konnnunalverband infolge -er Witterungs verhältnisse zu verhüten. . . , Di- Marke 6 erhält' also erst ab 25. März 1918 Frei zügigkeit im gangen Lande. Ausgenommen hiervon sind je doch di« Bezirke der Amtshauptmannschaft Bautzen, Borna, Döbeln und Meisten Diese Bezirke werden für Belieferung -es Abschnitte» 6 nach auster-halb des eigenen Kominunal- verdande» gänzlich gesperrt. Dresden, gm 28. Februar 1918. Dir stchen, so fühchtz d« RÄn« au», jetzt im «ntschei- d«ch«k Augenblick des Krieges, Die den Petersburgern ge- sttllten Frivdensbedingungen beweisen, daß unsere Regie- rung au» den Erfahnmgen in Brest-Lttowsk g«l«n1 hat. Dsr wären schon längst weit«, wenn man früh« so vorge- Zangen wäre. (Beifall.) Rumänien must jetzt auch all un sere Bedingungen annchmen. Die östlichen Gegn« sind da- «st MS^em Kriegeausgefchjeden, wir habm Leide Hände WW Destfront zur Verfügung, was für den Kamp-^auch -- utung ist. Auch Serbien bemühen. Mr haben da- L'LLLM . .... «k fhltzmde Richtpreise Mark Heftraft, soweit nicht -nach d« Bekanntmachung des WLM Pßwumä», steige«^ (RGBl, Sv 497) in Derbftchun« mft der Reichs- lü bis iL 4'" " , 5 Unttr Aushebung der Verordnung vom 15. April 1911 (479 IL V) — Dresdner Journal a»nd Leipziger Zeitung Rr, 95 — wirdhiernüt bestimmt, dast alle Lisenbahmvageu. in den« rändekvanke Pferde befördert tvütbeu stn^ gemäß 8 7 Abs- 2b der Bekanntmachung -des Reichskanzlers vom 18. Juli UM (RGBl. S. 311, SBM. S. 895) «erfchärst dgs- infiziert werd«» ' » Z 2n diesem Zwecke haben die Stellen, die mit polizeilicher OM -K - Erlaubnis (ß 250 Abs. 5 der Ausfühmngsbestimmungen des Bundesrats vom 7. Dezember 1911 zum Viehseuchengesetz —R«8l. 1912, S. 3 —) räudekrvnke Pferde auf d« Eisek- bahn verladen lasfm, d« Güterabfertigung -^ Verladesta tion in jedem Faste Ikenntnis zu geben. - Bei Sendungen von KlaueNvieh und Geflügel aus Rußland und Rumänien find di« Eisenbahnwagen nach wie vyr verschärft zu desinfizieren (vgl die Verordnungen vom 19. November 1915 Sächs. Staatszettung und Leipzig«! land aus dem Weltverkehr ausgeschaltet, was ja England gerade will. Der Reichtum eines Volkes beruht in seiner Kraft, und seinem Unternehmungsgeist. Wir müssen asso Entschädigungen »«langen und' können es auch, wenn das deutsche Volk seine Kraft «hält, indem wir uns der Wich- tigkHt des Augenblicks bewußt sind. Handelt es sich doch um den Entscheidungskampf, in dem wir nur Ambos oder Hammer sein können. A»s Sachsen Dresden, 1. März. (K. M.) Der König hat dem Fre gattenkapitän Nerger, Kommandant S M Hrlfskreuz« „Woks" nachstehendes Fernschreiben gesendet: „Doll stolz« Freude hab« ich von den ganz hervorragenden Leistungen Ihres Schiffes unt« Ihr« ausgezeichneten Führung ge lesen und beglüchvünsche Sie und Ihre brave Mannschaft zu dies« ganz besonders ausgezeichneten Leistung. Es ge reicht mir zu großer Freude, Ihnen als äußeres Zeichen mei ner Anerkennung Las Ritterkreuz meines Militär-Ä. Hein richs-Ordens zu verleihen". Gleichzeitig hat Seine Majestät der König zu befehlen geruht, daß, falls sich unt« der Be satzung des Hrlfskreuz«» „Wolf" sächsische Staatsangehörige . befinden, diese zur Verleihung von sächsischen Auszeichnun gen namhaft gemacht werden können. Dresden, 1. März. Vas vermißte 20jährige Mädchen aus Niedrrgorbitz ist wiedergefunden und auf eigenartige Weise eine Woche lang »«borgen geblieben. Im Bahnwa gen war es von Unwohlsein befallen und in Dresden auf dem Wettiner Bahnhof am 17. Februar von Z^IO bis 6 Uhr morgens gepflegt, dann aber nach dem Stadtkrankenhause Friedrichstadt übergeführt worden. Damit war es von der Bildfläche verschwunden! Eine Meldung von -em Vorgang« ist weder von der Bahnverwaltung noch von dem Kranken haus« erstatt« worden, so daß Dienstherrschaft und Eltern, obwohl Las Mädchen im Bahnhof Namen und Wohnung angegeben hatte, ohne jede Nachricht blieben. Nachdem Li« Nachforschungen der Dresdner Polizei bis 23. Februar ohne Erfolg geblieben war«, fetzten die Eltern hundert Mark Be lohnung aus — und sofort war Las Mädchen wieder da. Sein Aufenthalt wurde jetzt von einem Bahnbeamten ge meldet. Zwickau, 1. März. Schwer gebüßt. Die 20 Jahre alte Tochter eines hiesigen Bäckerei-Inhabers hatte einem Berg schüler, der ihr klagte, dost seine Angehörigen mit ihr« Brot ration nicht auskätnen, mit Brotmarken aus dem väterlichen Geschäft aurgeholfem Der Bergschüler «zählt« dies Be kannten weiter und ein« derselben erstattete Anzeige bei d« Polizei. Aus Furcht vor Strafe und Vorwürfen chres Va ter» lief das bedauernswerte Mädchen zur Mulde und er tränkte sich. Am anderen Tage wurde ihre Leiche aufge funden. Hchweikershatv, 1. März. Brennende Güterwagen In der Nacht zum Bußtag gerieten zwischen den Stationen Waldheiin und Schweikerdhain fünf mit Zellstoff beladene Güterwagen in Brand. Der Zug konnte zum Halten und die brennenden Wagen nach Schweikershain gebracht wer den. Bon der Feuerwehr wurden zwei Wägen entladen, während die Ladungen der übrigen gelöscht werden konn ten. Als Ursache des Brandes wird SÄbftentzünL mg ver- imcket. ' ' . " . Me»e« an» aAek W«ltla,e «uw Sieg—»„ficht«,. - X Machen 28.'Fchr^ Der Kreisoer«» Bautzen der Deutschen Baterland Partei, d« W Amtsg^chtsbezirke Bautzen ufld S PiswrÄe ickrfaßt, hiev am Dienstag sttn<>rste " «rfarmnkmg ab, -je aus Stadt Mrd Land austerykdeMich Lberschüstvat Bach- nüt, daß der ÄOO MiigM» Lmmnt««ngw- st« Deil Men kle^ «dute und Angehörige tckler Partei- Verein seh wie- imm« micher betont wer- keine prMsche Partei, kein Verein, d« innerpolii- Zsele verfolge, auch kein Verband gegen die Sozialde- mockvMe ,oti« gegen die kachotische Kirche. Er wolle lediglich Men^dyltsii^M^ nicht fite di^ deiltsche Arbeiterschaft verhänMisvollen Scheidettmnn-Erzb«gerschen v«zichtfri«dens alle Äräfte auf das eine große Zjel lenken, die , ...» Ines ^Friedens, -er unsere Zukunft auf «iye sichere Grmstckage stÄllt, L« Jahrhunderte hin«» -au«hast bkeibt. Dem in Bischofswerda gegründeten Verein ist -von S« Zemrälleitung nqchgelaffen worden, als selbständig« Bpr^ Meyen W blechen. .Sodann sprach d« Hfftoriker a«-st« ÜHchftsstKt Leipz^ Geh Hofrat Prof. Dr.^Bva«'. denb urg, Dorsitzend«7Les sächsischen Landesvereins der Mationallib«aken Pärteijmb« » zuletzt FÄlgen 25 bis 35 L 20 dis 30 25 L 15 L unser« leistungsfähigen d« Aussicht auf dte Vorräte -« Ukraine aushatten. Und selbst wenn wir um st« vielen Opfer willen den Krieg abkürzen möchten, so wol len sich , unsere Feinde auf einen Frieden im Sinne der ReichstagsenffchWstung nicht einlassen; sie wollen Eroberun gen Machen, Frankreich verlangt Eksaß-Lothringen, Italien. Trftst, Daünatien, Albanien usw;; Englan d gibt uistere Ko lonien, Mesopotamien mit BaMtd, Arabien usy». nicht her- aus» UiWL^ Rsich . « LM vi« Sätzen WWn, zu- sttmmim möchte, so must betont, werden, Laß sie für uns un annehmbar sind; sie bedeuten Abtretung unser« Ostmark an Pillen, Zerstückelung Österreichs und der Türkei. Und wie denkt sich Li« ReichstagsentsiWestung die Sicherung der Abrüstung und iEe internationalen Schiedsgerichte? England würde s^ne große Flotte niemals abrüsten. Die Abrüstung der archörk Mächte bedeutete also die Berewi- gMlg der englischen Weltherrschaft. Das Schiedsgericht würde niemals mqmrteiisch sein, sofort würde der lkuhhan- -el d« Diplomaten beginnen. Bet ein« Zusammens^ung nach der Kopfzahl der Rationen würden die Angelsachsen im SiPedsgericht auch stets die Mehrheit haben. Die anderen vllttden uns einfach für die Dummen halten, wenn wir da rauf eingingen. Erzberg« hat im Jahre 1915 selbst gesagt. „England rennt kein BRkerrecht; Weiststichkeft und Senti mentalität England gegenüb« wäre eine unverzeihliche Dummheit; auf keinen Fäll dürfen- wir beim Friedensschluß al» di« Dummen dastehen!" Was wir «reichen müssen, ist eiNe Grenzerweiterung gegen Pillen und in Lothringen. Wenn pllr das Erzbeckon von Brieg und Lwlgwh fördern, so liegt das nicht im Interesse d« Schwerindustrie, sondern des gesamten deutschen Volkes. Bon dort aus kann das ganze Saargebirt beherrscht mü> die Aurechterhaltung unsrer Rü stung schwer gefährd« werden. Durch die Erwerbung wür den wir unsre Erzversorgung vom Auslande unabhängig machen. Die Ran-län-er iM Osten, Polen, Litauen, Kur land ufw. und im Westen dürfen nicht wiedex die Aufmarsch gebiete der Feinde sein; dagegen müssen tatsächliche Sicher heften geschaffen werden. Im Osten wird sich das ja nun machen. Schwierig« siegt es mit . VGgieu. Gegenüber d« Zkanzlerrede muh betont werden, daß wir uns mit papiernen Sichnhetten Mcht wird« begnügen kön- nen. Deutschland muß üb« das in ein flämisches und ein wallonische» Gebiet geteilte Belgien eine Art militärische und wirtschaftliche äSchutzhorrschast haben. Ohne Beherr schung der flandrischen Kiste ist die Nordsee stet« von d« englischen Flotte bedroht. Die ja die" großen Molenbauten von Zeebrügge vor dem Kriege mit englischem Gelbe nur zur Unterstützung ein« englischen Landung dienen sollten. Deutschland muß also an der flandrischen Küste Flotten- stützpunkte «HMm. Inder