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-Esgettichug ovn «Yyk Katastrophe betroffen worden sei. Montag früh verliehen SV Schiffe, und zwar 18 skandinavi sche und 11 englische, im Geleitzug« England auf der Shstse nach Norwegen. Der Geiettzug geriet auf See in «inen furchtbaren Sturm. Am Mittwoch morgen «reifete fich da» erste Unglück, ein dänischer Dampfer verschwand Mtzlich. -inzueilende Schiffe fanden eine Anzahl Wrack- Micke und die um Hilfe rufende Besatzung; es war aber un- möglich, sie zu retten. Rach den Wrackstücken zu schließen, hagelte es sich um den dänischen Dampfer „Georg". Mitt woch nachmittag versank plötzlich der englische Dampfer .Hai-rowgate", am selben Abeyd dgr schwedische Dampfer „Svanoe", auch M anderer schwedischer Dampfer ging ver- Hören. Dährend der gangen Reif« wurden weder Untersee- boote noch Kriegsschiffe gesichtet. Es wird daher nicht ange nommen, daß die Schiffe versenkt worden seien. Die „Har- rowgate" ist untergegangen, weil sich die Ladung verschoben hatte- Von dea 29 Schiffm de» Geleitzuge» find nur acht in Bergen eingetroffen und später «och zwei in Stavanger ein- Wckaafen, man hofft aber, daß es noch einer größeren An- zcchl Schiff« gelungen ist, einen englischen oder schottischen Rochafen zu erreichen. Unsere handelspolitischen Beziehungen zu Sstechdich-hiHSarn. LerN«, 24. Februar^ (W. T. B.) Der deutsch-Vsttrrei- chffch-ungarffche Wirtschastsverband tntt heute unter dem Vorsitz des ReichstagsvizefiMWchen Geb Regierüngsrat Dr. Paasche zu einer VollMnstz -zufuchnten, pn der außer einer außerordentlich großen Zahl voll Mitgliedsfirmen au»! allen Kreisen des Handels und her Industrie Deutschlands auch eine Reihe der dem VeWtKe Hrck^^^en chaNdtls- kammern, und zwar hie HchGMkaMGM München, Dbrs- Hau, Nürnberg, Halle, Oppeln, Chemnitz, Görlitz, Goslar und Kotkbus, sowie ein« größere. ^snzaU von. Fachyerbänden ver treten waren. Auch Vertreter der Heichs- mü> Staatsbehör den, so de» Reichswrrtschast^amtes, hK» Reichsschatzamtes, des HandetsmiWsterduns, des Finanz- und des Kriegsmini steriums nahmen an der VerspmnchtM, iy der die durch den ffriedensoertrag mit der U'kraine geschaffenen rechtlichen und tatsächlichen Verhältnisse einer eingehenden Erörterung un terzogen wurden, teil. Nach einem einleitenden ausführlichen Berichte des Mitgliedes der II. sächsischen Ständekammer, Kommerzienrats Clauß, und nach einer ausführlichen Be sprechung, an der sich'u. a. der frühere Untefftpatasekretär im Reichsamt des JMetN, Dr. Richter, Prof. Dr. Mammen vom deutschen Volkswirtschastsrate, Kpmmerzienrqt Gautsch von der Handelskammer Miitchön, Landkagsgbgeordneter Prof. Dr. Dredt aus MarlMg, beteiligten, billigte die Ver- sammlung vollständig die ettchhlägigvn Bestimmungen des ukrainischen Friedensvertrages, durch welche für die Gestal tung der wirffchaMchen DerhAtnisse zu Österreich-Ungarn völlige freie Dahn geschaffen wurde In dem Sinne der bei den früheren gemeinsamen Tagungen mit dem österreichisch deutschen Wirtschaftsverbande gefaßten Beschlüsse sprach sich der- Verband erneut für ein Mrffchaftsbündai» der beiden Mittelmächte und für eine vertragsmäßig auf eine lange Dauer gesicherte Gemeinsamkeit der Handelspolitik aus. Es soll auf Grund esnes einheitlichen Zolltarifschemas ein ein heitlicher AyWarif voreinbart werden, dessen Zollsätze nicht durchweg die gleichen für beide Gebiete za sein brauchen. Man wünschte, daß eine wesentlich vermehrte Freiliste für den wechselseitigen Verkehr in Aussicht genommen werde, doch dem bei den wirtschaftlichen Verschiedenheiten der zwei Gebiete fich ergebenden besonderen Schuhbedürfnis einzelner warengruppe« durch Ausgleichzölle Rechnung zu tragen. Aus den Kreisen der Mitglieder des Verbandes wurde fer ner dem wiederholten Wunsche Ausdruck gegeben, daß die Reichsregierung den Interessenten Gelegenheit geben müsse, vor Festsetzung wirtschaftlicher Abmachungen mit der Rach- barmonarchi« ihre Wünsche entgegenzunehmen. Dor ungarische Handelsminister für ein wirtschafksbündnl» mit Deutschland. Budapest, 24. FÄ-ruar. (W. T. B.) Sm Abgeordneten haus« ergriff der Handelsminister Szterenyi das Wort und erörterte den Gedanken der wirtschaftlichen Annäherung an Deutschland. Der Minister sagte sichann: Jedes politische und volkswirtschaftliche Interesse weist Ungarn auf die An näherung an Deutschland hin. Ebenso ist Deutschland durch alle politischen und volkswirtschaftlichen Interessen auf das Bündnis mit uns angewiesen. Unser Bündnis beruht auf unseren wechselseitigen Interessen. Di« Identität und die Währung unserer nationalen Interessen bilden Vie Grund lage unseves Bündnisses. Der Minister widerlegte sodann die Auffassung, die in der Debatte aufgetaucht war, daß Un garn an Deutschland Getreide und überhaupt Rohstoffe lie fere und durch die Einfuhr deutscher Industrie«rtikel in der Förderung seiner Industrie geschädigt werde. Wir haben kein Getreide nach Deutschland ausgeführt, sagte er, im Ge genteil, Deutschland hat beträchtliche Getreidemengen an Österreich, namentlich für Heeresbedürfnisse abgeben können. Auch in der Papierfrage, über die der Handelsmtnister wäh rend seines letzten Aufenthalte» in Berlin verhandelte, hat Deutschland ein großts Entgegenkommen bewiesen. Es be steht die Hoffnung, daß Deutschland, solange die Papierver- sorgung im Innern unmöglich ist, uns durch Lieferung von Papier beistehen wird. Das Haus nahm hierauf das Bud- getprovisorium iw allgemeinen und im einzelnen an. Kleine Mitteilungen. Kaiser Karl au» dem deutschen Hauptquartier zurück. Aus Dien wird vom 24. Februar gemeldet: Kaffer Karl ist von seiner Reffe in» deutsche Große Hauptquartier gestern abend zurückgekehrt. , Rücktritt de» Geaekalgouveruear» von Lublin. Au» LubOn wird gemeldet: Generalmajor Stanislaus Graf Szepchcks lst stuf feine chgme MN, «n dem Posten d« Ml- Fernau und die deutsche UuiverjULtsstadt Dorpat besetzte Große» Hauptquartier, 25. Februar, uttklaa». l«. T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Vielfach Artillerie- und Minenwerferkampf. An ver« schiede««^ Stellen der Front Erkundungsgefechte, die uv» östlich von Armentiere» Gefangene und Maschinengewehr« elnbeachlea. Oestlicher Kriegsschauplatz: Heere»grnppe Eichhorn. Unsere Truppen besetzten Fernau. Ein Lstenbatail- lon hat sich dort dem deutschen Kommando unterstellt. Ihren Divisionen voran» haben gestern vormittag die Sturmkompagnie 1» und die 1. Schwadron Hnsaren-Regl. 1ö Dorpat genommen. Ans dem weg dorthin wurden 3000 Gefangene gemacht und viele hnndert Fahrzeuge erdenket. Diese fliegende Abteilung hat somit in »V- Tagen über 210 Kilometer zurückgelegt. Heeresgruppe Liasingea: Ja Rowao ist der gesamte Stab der russischen befände, rea Armee in unsere Hände gefallen. Ihr Oberbefehlshaber war geflohen. Vortrupps« erreichten Schttomir und nahmen dort Ver bindung mit ukrainischen Truppen. Voa den anderen Kriegsschauplätzen nicht» Neue^. Der Erste Geaeralquartiermeister: Ludendorff. lftär-Generalgouverneurs enthoben worden. General der Infanterie Liposcak hat die Leitung des Militär-Gouverne ments übernommen. Line schwere Verletzung der norwegischen Neutralität haben sich die Engländer zuschulden kommen lassen. Eng lische Kriegsschiffe haben innerhalb der norwegischen Ho heitsgewässer zwei deutsche Handelsdampfer gekapert. Die norwegische Regierung hat eine Untersuchung angeordnet. Großherzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Strelitz Neustrelitz, 24. Februar. (W. T. B.) Der Großherzog Adolf Friedrich der VI. ist Henle plötzlich und unerwartet ge storben. Berlin, 25. Februar. (Privattel.) Nach einer Meldung de» „Verl. Lokalanz." aus Neustrelitz war der Großherzog fett Sonnabend mittag verschwunden. Sonntag mittag wur de feine Leiche vom LeiHäger mit einer Schußwunde tu der Vrnfi im Wasser de» Kammerkanals aufgefunden. Neustrelitz, 24. Februar. (W. T. B.) Amtlich wird ge meldet: Plötzlich und unerwartet ist Seine Königliche Hoheit der Grotzherzog Adolph Friedrich VI. aus diesem Leben ab geschieden. Tieferschüttert durch diesen furchtbaren Schick- sÄsschlag steht das großherzoglichs Haus und mit ihm das ganze Land an der Bahre feines in blühendem Mannesalter Heimgegangenen geliebten Landesherrn. Der am 17. Juni 1882 geborene, also erst fünfunddrei- ßigjährige Großherzog ist unvermählt aus dem Leben ge schieden. Das großherzogliche Haus von Mecklenburg-Stre- litz ist im Aussterben. Den Großherzog überleben, außer Kiner Mutter, der Großherzogin-Witwe Elisabeth, geborene Prinzessin von Anhalt, zwei Schwestern, die Herzogin Marie, geschiedene Gräfin Jametel, wiedervermählte Prinzessin zur Lippe, und Jutta, Kronprinzessin von Montenegro, sowie ein entfernter Detter, Herzog Karl Michael, Generalleutnant in russischen Diensten, in Rußland geboren und seit 25. Juli 1-14 auch russischer Staatsangehöriger. 2 vervn, 25. Februar. (Privattel.) über die Thron- folgefrage des verstorbenen Großherzogs Wolf Friedrich von Mecklenburg-Strelitz wird berichtet, daß jedenfalls der jetzige regierende Großherzog Friedrich Franz IV. von Meck lenburg-Schwerin Thronfolger werden dürste, wodurch die beiden Großherzogtümer unter eine gemeinsame Regierung kommen würden. Der eigentliche Thronfolger wäre der Großoheim des verstorbenen Großherzogs, Herzog Karl Michael, der aber in den russischen Untertanenverband ge treten ist und somit unter den gegenwärtigen Verhältnissen von der Thronfolge ausscheidet. Mir Her Ot>ett»«sitz Bischofswerda, 25. Februar. «Gdtiiche» »«» «lloeweimw —* Erhöhung de» Kohlenverkaufspreise». Wie wir er fahren, hat sich der Stadtrat infolge des unzureichenden Eingangs von Kohlen genötigt gesehen, zur Deckung des dringendsten Bedarfes, Briketts mit Geschirr aus den Wer ken anzufahren. Die entstehenden Mehrkosten sollen zu einem Teil durch Erhöhung des Preises für 1 Ztr. Briketts auf 2 -K ab Lager gedeckt werden. —* Eiabruchsdiäffkähle wurden in der Nacht zum Sonn tag im nahen Pkckau verübt. In den Anwesen des Herrn Wirtschaftsbesitzers Gottlöber und der Wirtschaftsbe- sttzerswitwe Lehmann stiegen Diebe in die Parterre räume ein, indem sie die Fensterscheiben zerschlugen und die Doppelfenster aushoben. Erbeutet haben die Spitzbuben Vorräte an Lebensmitteln und einige Kleidungsstücke. Einem bei Herrn Gottlöber besuchsweise sich aufhaltenden Einjah rig-Freiwilligen wurden seine Eigentumsschuhe und ein Geldbetrag entwendet. Die Tat dürfte in der 12. Stunde ver- übt worden sein. Die Bewohner vernahmen um diese Zeit ein Geräusch, legten der Sache aber keine Bedeutung bei. —* V«kauf von Kriegsanleihestücken. vnleihestücke bi» zu 1000 werden von Banken und Sparkassen jeder- zeit zum Ausgabeknrse von -8 Prozent (nicht 95 Prozent, wie irrtümlich in eii»er Notiz der letzt«» Nummer berichtet) angekauft. —* Au« Unteroffizier befördert wurden der Gefreite Fritz Kurze, Sohn des Herrn Fleischermeister Theodor Kurze, sowie der Gefreite Georg Müller von hier. Letz terer wurde noch mit der Friedrich August-Medaille in Sil ber ausgezeichnet. —* Zusammenschluß der Sächsischen Eisenbahner. Der seit 1909 bestehende Landesverein der Hilfsweichenwärter und Hilssbahnsteigschaffner der Kgl. Sachs. Staatseisenbahn hielt am 24. Februar in Dresden eine außerordentliche Hauptversammlung ab. Als wichtigster Tagesordnungs punkt wurde der von der Mehrzahl der Ortsgruppen einge brachte Antrag auf Auflösung des Vereins und Anschluß an den neuen sächsischen Eisenbahnerverband verhandelt. All seitig kam der Gedanke zum Ausdruck, daß es eine unbe dingte Notwendigkeit ist, sich zu einem großen verbände zu- sammenzuschiießen. Einstimmig wurde beschlossen, den Ver ein ab 1. März d. I. auszulösen. Den Ortsgruppen, welche sich bisher dem sächsischen Eisenbahnerverband noch nicht an geschlossen haben, wurde der Anschluß dringend empfohlen. Großharthau, 25. Februar. Auszeichnung. Der Schütze Erwin Bothmann wurde für sein tapferes Verhalten vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. I. Bautzen, 25. Februar. Einem ausgedehnten Schleich- handel ist man im nahen Grüntal auf die Spur gekommen. Schon seit längerer Zeit stand ein dortiger Wirtschaftsbe- sttzer in dem Verdachte, der Rationierung unterliegende Le bensmittel in großen Mengen aufzukaufen und mit erhebli chem Gewinn zu unerhörten Preisen zu veräußern. Jetzt ge lang es, seinem unerlaubten Treiben auf die Spur zu kom men und fein Hamsterlager ausfindig zu machen. Dieses hatte er vorsichtigerweise in einem Gemeinderaum einer Nachbargemeinde untergebracht. Es soll mehrere Zentner Getreide und Fleisch enthalten haben. — In einer wie hohen Blüte trotz strenger behördlicher Maßnahmen Schleichhandel und Hamsterei noch stehen, zeigte eine Revision des Reisege päcks in einem Eisenbahnwagen der Linie Bautzen—Königs wartha—Hoyerswerda. In den zahlreichen Taschen, Kör ben und Kartons, welche die Fahrgäste mit sich führten, ent deckten die kontrollierenden Beamten Eier, Butter, Mehl, Fleisch und sonstige rare Dinge in größeren und kleineren Mengen. Eine Frau versuchte in zwei Körben einen Zent ner Mehl und größere Mengen Butter fortzubringen. Unter den Hamstern befanden sich neben heimischen auch Leute aus Dresden und Leipzig. Die Waren wurden beschlagnahmt. Dio Betroffenen sehen nunmehr einer strengen Bestrafung entgegen, ebenso die Bauern, welche die Waren unter Um gehung der behördlichen Vorschriften, besonders der Höchst preise, geliefert haben. « Oberlichtenau, 25. Februar. Russe festgenommen. Von der Wirtschaftsbesitzersehefrau Martha Richter wurde ein flüchtiger Russe gefangen. Derselbe war fünf Tage vorher in Zeißholz ausgewichen. Er wurde an das Gefangenen lager in Königsbrück abgeliefert. Löbau, 25. Februar. Die Nesselsammlung des Löbauer Bezirkes hat im Jahr 1917 ein Gesamtergebnis von 73 Zentnern Trockengut gehabt. Dieses entspricht einem Ge wicht von 600 bis 700 Zentnern grüner Nesseln. Zittau, 25. Februar. Hohe Strafe. Zu 6 Monaten Gefängnis und 32 753 Geldstrafe oder einem weiteren Jahr Gefängnis wurde vom hiesigen Schöffengericht der vorbestrafte 50 Jahre alte frühere Webereiinhaber Ernst Hermann Hoffmann in Zittau wegen Verkaufs beschlag nahmter Garne, Überschreitung der Höchstpreise und Kriegs wuchers verurteilt. Durch den Verkauf beschlagnahmter Garns sollte er einen übermäßigen Gewinn von 16 326 <^tt erzielt haben. Hoffmann behauptete, es habe sich um Aus landsgarn gehandelt, was nach seiner Annahme beschlag- nahmesrei gewesen wäre. Das Garn habe er, bezw. seine Frau, von seinem verstorbenen Schwiegervater Günther er erbt. Nach erfolgter Beweisaufnahme hielt jedoch das Ge richt die Anklage für begründet. Der Angeklagte wurde bet Versagung mildernder Umstände zu der eingangs erwähn ten Strafe verurteilt. Rumburg, 25. Februar. Erschaffen wurde bei einer militärischen Gefechtsübung im Schönborner Walde der Korporal Sperl aus Bischosteinitz. Das Geschoß war ihm durch die rechte Wange gedrungen und hatte den Ausweg hinter dem rechten Ohr gefunden. Es scheint ein Unfall vorzuliegen. Letzte lkpescken Da» Strafverfahren gegen die Friedensfreunde in Frankreich. pari», 24. Februar. (W. T. B.) In der Wohnung des Direktors des „Journals", Letellier, und in den Woh nungen von Mouthon in Paris und Enghien wurden Haus suchungen vorgenommen, desgleichen bei einer Reihe ande rer Persönlichketten. pari», 24. Februar. (W. T. B.) Die Untersuchung wegen Einverständnisses mit dem Feinde ist gegen den Schriftsteller Henry Tuilbeaux «ingelettet worden, der in der Schweiz eine defattfftische Propaganda gegen Frankreich entfaltete. Wettervorhersage unsere» meteorologischen Mitarbeiter« 2ö. Februar: Abwechselnd heiteres und wolkiges, mil des, wenn auch etwas kühleres Wetter mit etwas Regen. 27. Februar: Zeitweise heiteres, meist wolkiges bis trübes, mildes Wetter, zunächst trocken, später mit Regenfällen. Druck und Verlag: Buchdruckeret Friedrich May verantwortlicher Schriftletter: Max Fieder»», sämtlich in Bischof»«erb«. H