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gung zux Wichts zurückkiefern. Die Rüben bauenden Landwirt« dürfen! über die-Sammlung und verwertungoon Bucheckernstunde. ft ich« en »erl «icu rn ilch »en oq eü er wandt mit der Bitte um Brot. Die Gräfin sMDerte in,. — ihrer Eingabe, wie sich di- Verhältnisse auf ihrtzm Sutt^as-1 eigenen land- naja Poljana geändert haben, auf dem die Bewunderer de» uürt^afttichm Betriebe ^erfüttern. verstorbenen Grafen allezeit gastfreie Aufnahme fanden. Än >v, - - Teil der Tolstoischen Besitzungen ist von Bauern der Um-1 gegend beschlagnahmt worden, die großen Obstgärten find Deutschen Landwrrte S. m. verwüstet. Der Mangel an Lebensmitteln hat setzt solch« s»« i>no. Dimensionen angenommen, daß die Gräfin sich genötigt ge- - sehen hat. den Minister um Schutz für ihr Gut und um eb ! — - —v- — —- was Brot für sich selbst, ganz gleich, zu welchem Preise, zu S p< Schlosser mr« R»-dern«u8rch. 83 Jahre att, Kack Ehr bitten. - Der »rief der Gräfin hat dm Ministern, in ^^^^T?^^n^^sür We^^ str'-- — ' " >r gebracht. Sofort wurde an dm Gouvernements- ck^n^Äickck«, d^ck» « ssar in Tula telegraphtert. er soll- augenbllcklich all. A^e Ufift^ «ufiWeßung von Stroh ge- , >gm Vorkehrungen tröffen, um das historische Gut gegen Nicht veriütt«rn bart der Lmdwick di- M-n möglichen Gewalttaten der Bauern zu schützen. «iAr- g«, Aeu uNd Stro^fL^ck. ? Anordnung de« Lieferungsverbandes abzulieser-n hqt. !gott«d3dst Bauem persönlich bekannt war, und M« Stcherheiiswache über die- Sammlung und verwertuna bm7»uch2kra Di- fM-rungsmöglichk^ fimduttrsichaftk^ W LLL ntstter« sind durch Vorschriften aereaekt. die in -in-- Diese «fiese- MG«, «Md Häcksel haben di« Lteferungch»«hchch« v^ von nehnfigung abhängig gemocht. und mich zu einem Abschluß Hal« über Nopf zwingen, dann Echt unsere Bevölkerung des Vorteil» au» einem Friedens- , «ittel mit P la»»mtrtschaftlich. beabsichtigen und uns <üff der annexionslosen Basis «irrig'! von.Verordnungen enthaften ssich. Es erscheint tau. Dir sind in keiner looe, in der mir fieber beute einen I Nveckmäßig, eine zufammeckfassende Darstellung dieser Fütte» !ru^Ei^chkeiten und der bestehenden Berfütt«ung«-r. Die Nahrungsschwierigkeiten «Mspringen letzten Endes! Aörnersutter. nicht dem Mangel an Nahrungsmitteln, sondern zu beheben- Reigen Hafer oder Hafer, der mit Gerste im Gemenge den Itohlen-, Transport- und Organisation» krffen. Mit I gewachsen ist, darf der Landwirt nur in den von dem Bun- Streik» schneiden wir uns in» eigene Fleisch und beschlemri-i desrate festgesetzten Mengen verfüttern. gen durch solche Mittel den Frieden nicht. WennSie «ine Re-! Für die Zeit vom 1b. November 1917 bis IS. August gierunghätten, die ausEroberungsabsichten den Krieg yerlän-11918 können erhalten: , i , » gert, so wär« ein Kampf des Hinterlandes gegen di« Regie- a) Pferde und Maultier- je 6 Zentner; rung von dessen Standpunkt au» verständlich. Da aber diel d) zur Zucht verw«chete Zuchtbullen mit Genehnn- Regierung genau das Gleiche wählt, wie die Majorität der gung de» Kommunaloerdandes je 2 Zentner. Monarchie, d. h. die baldigste Erreichung des «hrenoollen Außerdem dürfen an Hafer, an Gemenge au» Hafer Friedens ohne annexionistffche Ziel«, so wär« es Wahnsinn,!und Gerste oder an Gerste mit Genehmigung des Kommu- chr in den Rücken zu fallen. Entweder haben Sie vertrauen l nalverbandes für Zuchtsauen bis zu 4S Pfund bei jedem zu mir, die Friedensverhandlungen weiterzuführen, dann Wurfe und für Eber, die zum Sprunge benutzt werden je müssen Sie mir helfen, oder Sie haben es nicht, dann müssen «in halbes Pfund für den Tag zur Fütterung verwendet Sie nM stürzen. Es soll die Vertrauensfrage vorgelegt wer- werden. ' den, und wenn ich die Mehrheit gegen mich hab-, so werd« verboten ist di« verfütterung von Roggen, Wei- bh sofort daraus die Konsequenzen ziehen. Mich hält nichts z«,, Spelz (Dinkel, Fesen), Emer und Einkorn, EÄsen, «in an diesem Platze als Pflichtgefühl, solange zu bleiben, als ichlsGietzlich Futtererbsen aller Art (Peluschken), Bohnen («iw das vertrauen des Kaffer» und die Mehrheit der Delegatio-1 sMeßlich Ackerbohnen), Linsen, Wicken, Buchweizen und «en habe. Kein Minister des Äußeren aber kann Derhand-I Hirse. Amgen von dieser Tragweite führen, wenn er nicht weih, l Berb 0 ten ist di« verfütterung von Gerste an andere wenn nicht alle Welt weih, daß er durch do»-Vertrauen der Tiere als an Zuchtsauen und Eber in den für diese zugelas- Majorität der verfassungsmäßigen Korporationen getragen Ismen Mengen. . ist. Es geht ums Ganze: Sie haben vertrauen, oder Siel Sollte von der Vollausmahlung abgegangen werden, so haben es nicht. Sie müssen mir helfen, oder mich stürzen, kann der Selbstversorger di« Kleie, welche beim Bermah- Gin Drittes gibt es nicht. Sch bin zu Ende. js triebe verfüttern. ' Mais (Welfchkorn) darf der Lfindwirt in seinem eige- preife sind in Schleswig-Holstein im Lauf« derft^betneben in beliebiger ^^^everwenden. Kriegsjahre so gewaltig in die Höhe gegangen, daß auf den I , r. oqruqm. pr^gefo^^^^chllw^^^n^BerdiÄ^b^ Senf, Dotter, Mohn und Hanf dürfen nicht verfüttert u>er-lPftn^u^. La^eskÄlekte. — Freitag, den' 1. Fckn, «retwa^vei Jahren in SchlesÄg-H^stein den Hengst behalkn-, Diese dürfen^auch verfu^rt^Eden.^ ^.burtstag. (Lande-ldllekt« zur Förderung des Dtakonff- jch^2gsc§^P^eMchtMwfferEst^ftr ^40 Olv^t!" Der anfallenden Ölkuchen und Ölmehle werden den O^ucht-1Jugendabend für di« weiblich« Jugend. — Dienst HÄ d^Uhter einen Verdienst von 34lX)v tag abe^s 8^ Uhr- Frrmenvermn-Mittwoch, Ma^aebrack^ . ! Gewichts der abgelieferten Llsaat aus Antrag zuruckgegeden.' -<—0 "l— -M°kWn- Schwester angtzündet. Au- Innsbruck lM Ölkuchen düAnin landwirtschaftlichen Betrieben des wird gemeldet: Aus entsetzliche Weise ist in W a n gen bei Ölfruchtbauers verfuttert Bozen am S. Januar «in vi«r Jahre altes Mädchen von . ... seinem Bruder ums Leben gebracht worden. Der .Tiroler" ^r^ ^dn noch S» Fu^r önchält darüber folgende Mittellung«n: Der kaum 5 ^e ^n ^rar^ wer^ A^—m ' cklteKnäbe saß mit feinem Schwesterchen Anna allein in der Stäbe. Während des Essens scheint zwischen den beiden Kin-! Verfütterung KarwffMärke, rmd dern ein Worfftreit enfftanden zu sein. Im Zorn ergriff! her Knabe di« am Fenster stehende Petroleumkanne und goß ! den Inhalt über das am Fensterbrett sitzende Schwesterchen.! Sodann nahm der Bube das Licht und hielt es unter die ft^^rfutterung Schürze des Mädchens. Das Kind war im Nu von lodern- Frergabe^rch d.« M^ den Flammen umhüllt. Inzwischen schwang sich der Knabe! ^to«Än ^"„ einschließlich Pflichtkartoffeln verarbeiten, können vom 1. EAe ^u!^l«? d?nn^ur Tür Felmiar 1918 ab auf Antrag-di« nach diesem Zeitpunkt ge- 17 blieb^eo7n tüe l^ut- wonnenen Kartoffelschnitzel bis zu 20 Hundertteilen, sonstige «m ZA k°m.^s7f«L «7 ZL °°^ch UM -M ». w HuMEiw. das Kind an der Tür liegend. Die Kleider waren verbrannt Vis aus die Achselstücke. Es lag lautlos da, und als es aus- kAAAKnw-rd^. gehoben wurde, verlangte es Milch und „verbinden". Nach zwei Stunden hatte das arme Geschopfchen der Tod erMt.!^^ Futtermittel m em^ zu ?mern uu^MrHch^Muhen Hauptbetrieb gehörenden Brennerei oder Starkeftün?ik an- ^^Sfft, daß da- K^nd Der j^abe landwirtschaftlichen »-trieb verfüttert »erden, aber behauptete noch^ «r habe da» Annele anzunden müssen, j' — Die Kriminalität der Jugendlichen. Ein erschrecken- 4. Zuckerrüben. des Bild von der Kriminalität Jugendlicher wurde in einer Die ÄerfütteiPng von Zuckerrichen ist verboten. Aus- Versammlung der Ortsausschüsse für Jugendpflege des Krei-1 nahmen von dem verbot können im Einzelfalle di« Landes- ses Lennep enthüllt. Es wurde dabet aus einer Denkschrift Zentralbehörden oder die von ihnen bestimmten Behörden zu- des Düsseldorfer Oberlandesgerichtspräsidenten mitgeteilt, lassen. daß die Zahl der verurteilten Jugentllichon im Bezirk des I-— , , — ,— —,— Oberlandsgerichts DüflÄdorf von 872 im Jahr« 1914 auf rung s«lhstg«bauter. Zuckerrüben in eigenen Betrieben zuge- über 8000 im ersten Halbjahr 1917 gestiegen sei. Es wur6e lasten, weiter die Frage erwogen, wie die sämtlichen Gemeinden! , " . des Kreffes mft einer 5kinoetnrichtung für die Zweck« der! l^ndwirte Jugendpflege versehen weiden köNMen. ' - .... .. . . - — Tolstoi« Witwe bitte« um »rot. Di« Witwe Tol- vom Hundert der anfallenden Steffen'schen Brüh Difchofmu-ed». Katfor» GevurL»ta-»-Foöor. Land-okollekte für Fördenmg des Diakonistenweftn». vor mittag» 9 Uhr: Festgott-sdienst. Pastor Rietz. Die «ffchlie- Hache LdeNdmahlsfeier fällt wegen des Militärgotteodienft« aus. Nachm. 2 Uhr: Kmd-rgotterdienst. Pastor -enfiig. — Freitag, vovm. 10 Uhr: Betstunde. Pastor Ri-tz. — Smtswoch«: Pastor Rietz. Kirchlich« Verein«. 1) EhrM. Verein j. Männer: Sonntag abend 8 Uhr: Vereinsabend im Diakmttssenheim. Montag, ab«nds 8 Uhr: Famitienahend im „König Albert". (Kmsers-GedurtsUrgsfeier.) — 2) Ehrfftl. Jungfrauen-Ber- «in: Sonntag abend kein« Versammlung. Beerdigt: 21. Januar Dr. med. Arthur Gustav Roch, Sanität»rat hiex, lv Jahre 9 Moy. 4 Tage. 24. Jan. Ernst Richard Wahl, Schneidergesell« hier, 18 Sichre 7 Man. 5. Tag«. . Sotddach. Kaiser» Geburtstag. Landeskollekte zur Förderung des Diakonistenwesen». Bonn. 9 Uhr: Feft- gottesdienft. ^- Mittwoch, abend» Uhr: «kriegsdet- stunde. „ . Ramm-uau. Norm. ^X»9 Udr: Beicht« und Abendmahl, len des ihm belassenen Getreides anfällt, im eigenen Be-svorm. 9 Uhr- PredigtgottLdieA «b-Ls 8 UH^J^ — 1 E «« — — jlmgsveremigmrg im Pfarrhaufe. Neue» Mt» «Mer Wett. - Mais (Welfchkorn) darf der Lfirchwirt in seinem eige- Beerdigt: 'Ernst Hermann Leßke, Auszügler, -in — 34 000 Mark an einem Vierde verdient. Die Pferde- Betrieb« oder in den dazu gehörigen gewerblichen Ne-1 Ehemann, 77 Jahre 1 Man. 13 Tage <üt. vi Frankenthal. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mit- , . f««r von Kaffer» Geburtstag. Bonn. ^11 Uhr: Unter- Raps, Rübsen, Hederich Ravffon, Sonnenblumen, j rEdung für Jün^inge. Abends 8 Uhr: Jungfrauen im .» .. !ak^nd»8Uhr:Kri«g»bÄftunde. " Leinsamen darf der Landwirt bis zu 5 Doppelzentners ". '.'. 71 ' . 71 1 ? burtstag. (Londeskollekte zur Förderung des Diakonff- 1 Di« bei der Verarbeitung von Ölfrüchten der Ernt« 1S1? Isemvesens.) Früh 9 Uhr: Festgofiesdienst. «b-nd» 8H D« anfallenden Ölkuchen und Ölmehle werden den Ölfrucht->lchr: Jugendabend für di« weiblich« Jugend. - ' abends 8 Uhr: KriegrchötftuNde in der Lucherstube. Hauswatd«!. SyNNtag, 27. Januar, vorm. 10 Uhr: Feier von Kaisers Geburtstag. Die Vereine werden hierzu eingeladen. Großharthau. Bonn. 9 Uhr: Fchgottesdienst anläßlich de» Geburtstags unseres Kaisers. — Landeokoibekte zur För- Ä«rung des Diakoniflemoesens. — Mittw 0 ch, den 30. Ja nuar, 8 Uhr: lkriegSbetstmch«. Schmttdefekd. Mitf«ier von Kaiser» Ge burtstag. vormittag» 9 Uhr: Predigtgottesdrenft. Rach- mittags Uhr: Kindergottesdienst. Kollekte zur Förde rung des Dtakonissemvesens. Abends 8 Uhr: Männerver, sammluNg im „Erbgericht". Sseligfiadt. Bonn. 9 Uhr: Festgothesdtenst mit Predigl zur Feier des Geburtstages Sr. Maj. des lkaffers, Feftge- sang: Gast, Reue Reichshymne, 2st. mit Orgel. ZKllekte. jkirchenparade. Vurkau. Früh 9 Uhr: Kaisers G«burtstags-F«st-Gottes- dienst. Kiekte für die Diakonifsensache. llhyfi a. T. KoSekte zur Förderung des Diakonissen- wesen», vorm. ^9 Uhr: Ddokscher Predigtgottesdienst; 10 Uhr: Kindergottesdienst. — Mittwoch, SO. Januar: nachm. 3 Uhr: Kriegsbetstunde. Pohla, vorm. 9 Uhr: Gottesdienst. Kollekte zur För derung des DiakoniffeNwefen». Schmälla. Norm. 9 Uhr: Hauptgottesdienst. Mitfeier von Kaffer» Geburtstag. Ksllekte zur Förderung de» via- konistenwesen». Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Beerdigt: Mack« Auguste veno. Schreier g-b. An der» in Demitz-Thumitz, 77 Jichee 7 Man. IS Tage alt. — S-doch wird ^«o-ch. »ur ' Kaisers. Bonn. 8 Uhr: Beichte und heilige» Abendimchl- Di« ZuMffabrtken dürfen an die Rüben bauenden! «andwirte bMzu 85 vom Hundert der anfallenden Nah- ^^" schnitzel in Form von Trockenschnitzeln oder Melaffeschnitzeln Oberputzkau. Kol- — - - — — -- — — j, jUr vrE stois hat sich an das russische Ministeriums» Innern ge-lAA^ des ^Elk^^ Rübvnge-I^ Bomi. 9^Uhr^PrMgtMtt«äenst.^^P^tör - . au. . I wirbt« »urucklieiern. Die Rüben bauenden Landwirte bückenI" " . 17^ Dilln«r. Kollekte zur Förderung de» Diakoniffenwefen»., Nachm. S Uhr: Kckeasbetftundö; danach Beicht« und Abend- '^Ä^eftdü^ «Ück^n und .uckerbawae Nut ! N"N«ker P<^r Michal -F?«itaV, vocknittag» Im übrigen dürfen Zuckerrüben und zuckerhaltige Aut-Ig Beichtend «b-ndmahi-feier; Anmämng tmW- konate. — Wochenamt: Pastor Michacki». Beerdigt: Friedchh August Lehmann, Zimmer- mann und Grundstücksbesitzer au» Riederneukirch, 83 Jahr« . v«. ükcknen ThrOmn« WtKchnin« -empck «kb. Duffchmann, Schlaf- 71^11 ftr^Thefrau au» Riedernmiktrch, so Iahe« alt; Emil Hem- vor ollem für^all« Fuüerrübenarten, für Pferd«»hren, tzrj^L - ' ' m S-Sqtt. hätt^S Uh-Hastm «oigt wendi- i,»/.« Uhr Pastor Zt«sthang wendffche und >10 MtttMoch, abend» ö Uhr: wen- da» im eigenen Betriebe durch Aufschließung von Stroh ge-