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(Leitere amtliche Bekanntmachungen tm Beiblatt.) 87 Ahgesrduete verhaftet 13. Polen. Berliner pressestimmeu. Eine Befestigte Häuser Trotzki mit neuen Vollmachten Die Zustände in Petersburg Wieder sechs Schiffe Die Auffassung der Parteien Die Bewegung 1« Irland Wilson und Irland baß Mtt «res Nab Zeit na«! KAm 8 Beweg- erst die Gras Czernin hielt zu gleicher Zelt in Wien in der öster reichischen Delegation für Auswärtiges eine Rede, die im Beiblatt veröffentlicht ist. 12. Türkei: Auch hier möchte ich unfern treuen, tapferen und mächtigen Bundesgenossen in keiner Weise vorgreifen. Integrität der Türkei und Sicherung ihrer Hauptstadt find rnichüge Lebensinteressen auch de» Deutsche« Reich«. Unser sikrbündeter kann hierin stets aus unfern nachdrücttichen Bei stand rechnen. dm" h« Hindmtt» schwerer Verzichts standen schütz D grastrm S» Amsterdam, 24. Januar, (Privattel.) Wilson hat der englischen Regierung wissen lassen, daß es wünschens wert wäre, wenn di« irische Frage bald ihre Regelung ände. , Vertin. 25. Januar. (Don unserem Berliner Vertreter.) Der Andrang der Abgeordneten war gestern in dem Ler- han-lungs-Saal des Hauptausschusses überaus groß. Der Saal war bis aus den letzten Matz gefüllt. Es waren mehr Abgeordnete erschienen, als man häufig sonst bei Vollver sammlungen des Reichstags erblicken konnte. Auch alle Re gierungsvertreter waren erschienen. Die Sitzung trug den Charakter einer wichtigen, hochpolitischen, um nicht zu sagen, feierlichen Kundgebung. Wenige Minuten nach 3 Uhr be-, gann Graf Hertling sein« Rede, die etwas mehr als eine halbe Stunde dauerte. Der Eindruck, den die Erklärungen des Reichskanzlers in parlamentarischen Kreisen hervorriefen, war naturgemäß recht verschieden. Aber man kommt wohl der Wahrheit nahe, wenn man seststellt, daß vollständig befriedigt wohl keine Partei gewesen ist, unbefriedigt waren aber entschieden die Linksparteien und insbesondere di« beiden sozialdemokrati schen Fraktionen. Diese Unzufriedenheit wird sicherlich auch bei der während der nächsten Tag« erfolgend«« Aussprache hervortreten. Man hatte auf allen Seiten erwartet, daß der Kanzler die Reden Lloyd Georges und Wilsons nicht nur Falsch ist die Annahme, daß die russische Revolution ziemlich unblutig verlief. An vielen Tagen gab e» 3000 Tote la Petersburg und in Moskau nicht weniger. Lei der Ermordung der Ossizere spielten sich Szenen von unbeschreib licher Grausamkeit ab. Auch auf dem Lande ist unter dm besitzenden Klassen die Unsicherheit allgemein. — So kommt es, daß die Fragen der äußeren PoVtlk und der Lriegszlele gleichartig behandelt werde« and daß überall nur da» Be dürfnis nach Ruhe und Sicherheit herrscht. So ist auch der Ruf nach deutscher Hilfe, nach dem Einrücken deutscher Streitkräfte zu erklären, der besonders laut aus Estland und Livland ertönt. Rur von Deutschland hofft man auf Wiederherstellung der Ordnung. Niemand weiß, was die Zukunft briugt. Vie jung« Leut« «ist« nicht, was aus mm werden soll, da alle Schulen aufgÄst find. Am größten ist der Wirrwarr auf der Eisenbahn, die auz in den Händen von Soldaten, ifk, Re zu Lausenden und Abertausende» sich von der Front nach dem Innern d« Lan as begebe». Für Aloihwrsonea ist e» »ater diesen Umstüu- den ganz unmöglich, die Bah» zu benutzen, überall trifft man nur Soldaten, die sich aus dem yerresdtenfie entfernt G» Kopenhagen, 24. Januar. (Privattel.) Wie aus Petersburg gemeldet wird, hat die Versammlung der A- und S.-Räte, die Trotzki's Berichte über die Verhandlungen in Breft-Litowsk anhörte, Trotzki mit neuen Vollmachten für die Weiterverhandlustg mit den Mittelmächten versehen. Trotzki wird deshalb in den nächsten Tagen wieder nach Brest-Litowsk abreisen. Die „Deutsche Tagesztg." meint: Die Tatsachen die Zweifel an der Aufrichtigkeit des Friedenswillens der russi schen Unterhändler erregen müssen, hat Gras Hertüng nur leicht gestreift. Trotzdem will er cm der Hoffnung festhallen, daß wir mit den russischen Delegierten demnächst zu einem guten Abkommen gelangen. mehr als bisher aus di« Krtegsziel« Deutschland» «ingc weide. Dies« Erwartungen find nun, so meint man, keil weg» erfüllt worden. Im ' hqt der Kanzler, was allgemein mngen des Präsidenten Wil" Seine Rede in partamentaris . läge zu einer Annäherung noch al« Gnmd zu neuen starken Tönen der Gegner aufgefaht. Namentlich die Erklärung de» Kanzlers, daß er wttier bei Wilson noch bei Lloyd George Friedenswillen und Friedenswünsche sehe, fand bei den« Parteien geteilte Aufnahme. Während die Rechte mit dem Kanzler dahin übereinstimmt, nimmt die Link« den entgegengesetzten Standpunkt ein. Weiter wurde in parlamentarischen Kreisen die beiderseitigen Auffassungen in Wien und Berlin lebhaft erörtert. Man erklärte, datz.sich hier ein Riß zeige, der nicht gut annehmen lasse, daß die Poli- tik zwischen Wien und Berlin völlig Übereinstimme. Und dieser Punkt allein wird wahrscheinlich auch von den Geg nern am meisten aus der Rede des Kanzlers hervorgehoben werden. Berlin, 25. Januar. (Privattel.) Über die Zustände in Petersburg erfahren wir von einem soeben von dort zurück gekehrten Augenzeuge» folgendes: Petersburg stehl völlig unter der Herrschaft, die etwa 206 000 Soldaten, die sich mit den Waffen von der Front entfernt haben, ausüben. Vie Unsicherheit ist groß. Da» geschäftliche Leben stockt, denn Plünderungen, besonder» von Lebensmittel- und Weinhand lungen, stad an -er Tagesordnung. Eine Polizei gibt es nicht mehr. Die sogenannte Rote Garde setzt sich au» entlassenen Arbeitern der staatlichen Munitionsfabriken zusammen, die für ihre Tätigkeit von der Regierung täglich 25 bi» 30 Rubel erhalte». — Die Preiskeneruag hat dazu geführt, daß alle Gegenstände -es täglichen Bedarfs auf da» sieben- bi» acht fache gestiegenen-. Da» Geld ist entwertet. Aahlungsmit- tel ist da» sogenannte kerenski'sche Papiergeld, das Serien- oder Rummerangabe und keine Unterschriften trägt. Als Kleingeld werden alle Briefmarken -er Kaiser,eil be nutzt. Die Fälschungen gehen hierbei in» Ungemessene. An Lebensmitteln herrscht Mangel, besonder» an Brot, Tee und Zucker, was auf da» Versagen und die Unsicherheit der Der- kehrsverhättAisse zurückzuführen ist. Täglich kommen Raub- aasälle vor. weil die Bolschewisten die Grundlagen de» per- önlichen Lehen» bewußt zerstören, ist die Stimmung ver weiset. Die Häuser find ebdnso wie do» Land enteigne^ euer darf über mehr al» vier Zimmer verfügen. Die pri vaten Bankguthaben find von der Regierung beschlagnahmt- die auch alle Beamten ohne weitere» aus die Straße ge fetzt hat. ' Gegensatz Zum Grafen Czernin i auffiel, sich zu de» Erklä- ilson viel zurllckhgllender gezeigt, ischen Kreisen weder als Grund- Berlin, 24. Januar. (W. T. B. Amtlich.) Sech» Damp fer und eia Wachsahrzeug wurden letzthin von unseren Un terseebooten versenkt. Vier Dampfer wurden dicht unter der englischen Oftküfie, wo Re Bewachung besonder» stark ist, «chgeschossen, einer von ihnen au» einem durch viele Zerstörer und Pschdanwstt geschätzten Geleitzuge. Der Ehef de» Admiralstab» der Mariae. »abends blatt b war niemals so günstig, wie sie jetzt ist. (Bravo!) Unsere genialen Heerführer sehen mit unverminderter Siegeszuver sicht in die Zukunft. Durch die ganze Armee geht ungebro chene Kampfesfreudigkeit. Ich erinnere an meine Wort« vom 29. November: Unsere wiederholt ausgesprochene Frie- densbereitschaft, der Geist der Versöhnlichkeit darf kein Frei brief für die Entente fein, den Krieg immer weiter zu ver- länger«. Zwingen nns unsere Feinde hierzu, so haben sie die sich hieraus ergebenden Konsequenzen zu tragen. Wenn die Führer der feindlichen Mächte also wirklich zum Frieden geneigt sind, so mögen sie ihr Programm nochmals revidie ren. Wenn sie uns mit neuen Vorschlägen kommen, dann werden wir sie auch ernstlich prüfen, denn unser Ziel ist kein anderes als die Herstellung eines dauernden allgemeinen Friedens. Dies ist aber solange nicht möglich, als die Inte grität des Deutschen Reiches, die Sicherung feiner Lebensin teressen und die Würde unseres Vaterlandes nicht gewahrt bleiben. Im Ziele, meine Herren, sind wir alle einig. (Leb haftes Bravo.) über die Methoden kann man verschiedener Meinung sein. Aber lassen wir, jetzt alle diese Meinungs verschiedenheiten zurücktreten, gehen wir zusammen, Regie rung und Volk, und der Steg wird unser sein. Eia guter Frieden wird und maß kommen. Das deutsche Volk erträgt in bewundernswerter Weiss die Leiden und Lasten des Krieges. Ich denke besonders an die kleinen Handwerker und gering besoldeten Beamten. Aber alle Männer und Frauen wollen aushatten und durch hatten. In politischer Reife lassen sie sich nicht von Schlag worten betöre«, wissen sie zu unterscheiden zwischen den Re alitäten des Lebens und glückverheißenden. Träumen. Ein solches Volk kann nicht untergehen. Gott ist mit uns und wird auch ferner mit uns sein. (Lebhaftes Bravo.) Bersin, 25. Januar. (Privattel.) Wie es in Peters- bürg aussieht, geht aus einer Schilderung hervor, die ein zu verlässiger, soeben von der Newa hierher zurückjekehrter Gewährsmann des 'Lokalanzeiger liefert. Ein furchtbares Bild der Auslösung wird entrollt. Auch andere Blätter mel den bedenklichste«. In den Straßen der russischen Hauptstadt sollen heftige Kämpfe stattfinden. -7 Abgeordnete der auf gelösten Rafiovalverfammlnag seien, wie e» heißt, durch die Bolschewik!« verhafte» ward«, wett von ihnen in einer Proklamation -le Bevölkerung zu« Bürgerkrieg avfgefordert Es Ü< Besor schM könne Tatini «hren glückk krüst dankbar Kriege» legett b rige Lö unserer gen V sind da Zuversi des Kri Leiters«! da man Episode betracht« sche Wal Otan des Belgien »ich sei e von I«, km de« RS, -ir Kuljleiki «d Mn, j« KM« sind Sonnabend, den 26. d. M-, nur cwrmtttag» geöffnet. Blschüfswerda, am 25. Januar ISIS. Der Stadtrstt. «er us abgeo der F Mrlb denke, teriuv sprech daß « sicher! kein« dend« Keg« Eptw könnt ten soz „Könik Reich» gen w Grenzj schloff« die vo Politik die dei gere d mit dc Feind« haben, darübc gegen ner so «rollte übrige den 4 Aussp «er Eknga und d t« D« Die R gen, 1 7«wkro Unsre Unterseeboote schaffe« es. Bersin, 24, Januar. (W. T. B.) An der Hand der neue sten Berichte über die Lebensmittetkrifl» in England verstärkt ich der Eindruck, unsere Unterseeboote schaffen es. Die Rot in England ist stark. Kein Zweifel mehr. Die 3660 Schiffe von über 1600 Br.-Reg.-To., über die England vor einem Jahre verfügte, deren eine Hälfte für militärische Zwecke be schlagnahmt ist und deren anderer Hälfte die Hauptlast der Ernährung de» Insetreich» obliegt, find durch die rastlose Tä tigkeit unserer Unterseeboote derart zusammengefchmoljen, daß sie da« englische Volk vor Rot nicht mehr schützen können. Die Speisekammer der Verbandsgenossen ist verzweifelt leer. Diese« Eiagestäadui» findet sich dem „Daily Rew»" vom 1. Januar zufolge in einem Tieujahrrglückwuafch de» englischen Ernährnngsministers Rhonidda an seinen amerikanischen Kollegen Hoover. Rhondda vertraut noch auf die Hilfe Ame rikas. Wir vertrauen auf unsere Unterseeboote. Der nächste Sntente-Kriegorot. < O» Zürich, 24. Januar. (Privattel.) Aus Paris wird gemeldet, daß auf dem nächsten Entente-Krkgsrat die Kriegsziele der Alliierten festgelegt werden sollend KSNiß Albert, König so» Iernsale»? O» Zürich, 24: Januar. (Privattel.) Sn Frankreich scheint man ein« Lösung für die Frage, wie König «wert von Belgien entschädigt werden soll gefunden zu haben. G» Kopenhagen, 24. Januar. (Privattel.) Nach einer Meldung aus Petersburg herrscht dort völlige Anarchie. Die Herrschaft des Pöbels breitet sich immer mehr aus, da di« Polizei fehtt. Die Bürger schreiten zur Selbsthilfe und be festigen ihre Häuser mtt Maschinengewehren, die Soldaten von der Front mitgtbracht haben. ' Schlacht zwischen Nriffen rmd Rumäne«. Sofia, 24. Januar. (Meldung des Wiener k. u. k. Te- legr. Korr.-Bur.) Die Bulgarische Telegraphen-Agentur er hält aus Babadag, einer Stadt in der nördlichen Dobrudscha, folgende Depesche vom 23. Januar: Die russisch-rumänischen Beziehungen sind äußerst ge spannt. Nach kurzen Gefechten zwischen kleineren russischen und rumänischen Einheiten haben die Kämpfe auch zwischen großen Truppenteilen begonnen. Zur gegenwärtigen Stunde ist die Wett Zeuge eines neuen Krieges zwischen den Ver bündeten. Infolge eines Versuches der Rumänen, sich der Waffen, der Munition und des Wagenparkes der Truppen des vierten sibirischen Korps, bestehend aus der S. und 10. Division, zu bemächtigen, wird fett drei Tagen südwestlich von Galatz zwischen den Flüssen Sereth und Pruth mit der größten Erbitterung eine Schlacht geschlagen. Beide Par teien kämpfen mit Kanonen und Monitoren-, Die rumäni schen Truppen erhallen große Dorstärkungen.' Um sticht in die Hände der Rumänen zu fallen, haben,die Soldaten einer russischen Brigade diesseits der durch den Waffenstillstands vertrag festgesetzten Demarkationslinie ihre Zuflucht gesucht, wo sie ihr« Waffen, Geschütze, Maschinengewehre, Gewehre sowie ihren Train und ihr Verpflegsmaterial ablieferten. Der Rest des russischen Korps setzt die Schlacht in Erwar tung von Unterstützung fort. Bersin, 25. Jailuar. (Privattel.) Zur Kanzlerrede im Hauptausschuh des Reichstage» sagt die „Boss. Ztg.": Sie sei im wesentlichen als «ine Antwort auf die Reden Lloyd Geor ges und di« letzte Botschaft Wilsons auszufassen. Es sei eine geschickte Red« eines klugen Mannes gewesen. Recht deut- sich sei Graf Hertling geworden, als er daraus himvies, daß die Freiheit der Meere nicht ganz unwesentlich durch die be festigten Stützpunkte bedroht sei, die auf vielen wichtigen In selchen die Engländer sich im Laufe der Jahrhunderte aufge richtet haben. Der „Lokalanz.- schreibt: Wer von der Rede des Gra- fen Hertling Wunderdinge erwartet haben sollte, wird viel leicht enttäuscht sein. Sie verleugnet auch diesmal nicht den abgeklärten Geist des durch nichts in seiner ruhigen Haltung zu erschütternden Staatsmannes, der den.ungeheuren Stür- mqr der Zeit vor allem durch eine maßvolle Festigkeit Trotz bieten will. Er ist kein Freund von starken Worten, über seine Friedenspolitik im Osten hat er wenig Neues gesagt. Nicht di« Entente, sondern das Deutsche Reich und Österreich- Ungarn haben Polen vom zaristischen Regiment befreit. So möge man es Deutschland, Österreich-Ungarn und Polen überlassen, sich über die zukünftige Gestaltung dieses Landes zu «inigen. Wir sind durchaus auf dem Wege hierzu. Der letzte Punkt behandelt den Verband der Völker. Jc stehe jedem Gedanken sympathisch gegenüber, der die Mög tichkeit und Wahrscheinlichkeit von Kriegen ausschaltet un das friedliche und harmonische Zusammenarbeiten der Völ ker fördern will. Wenn der von Wilson angeregt« Gedanke des Verbandes der Völker wirklich im Geiste vollkommener Gerechtigkeit und Vorurteilslosigkeit gefaßt ist, so ist die kai serliche Regierung gern bereit, wenn alle anderen schweben den Fragen geregelt sein werden, einer Prüfung der Grund lage eines solchen Völkerbundes näherzutreten. Wir müffen uns nun fragen, ob aus allen diesen Reden und Vorschlägen von Lloyd George und Wilson wirklich ein ernstlicher ehrlicher Friedenswille entgegentritt. .Sie ent halten gewisse Grundsätze, denen auch wir zustimmen kön nen und die Ausgang und Zielpunkt für Verhandlungen bil den könnten. Wo aber konkrete Fragen zur Sprache kom men, die für uns und unsere Verbündeten von entscheiden der Bedeutung sind, da ist ein Friedenswille weniger bemerk bar. Unsere Gegner wollen Deutschland nicht vernichten, al^r schielen begehrlich nach Teilen unserer und unserer Ver bündeten Länder, und immer wieder dringt die Auffassung durch, als seien wir die Schuldigen, die Buße tun und Besse rung geloben müßten. So spricht immer noch der Besieger zu dem Besiegten. V»n diesem Standpunkt, von dieser Täu schung sollen sich die Führer der Entente zuerst losmachen. Unsere militärische Lage