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Ortsarmen Kowczinski in Ludom (Kreis Oberntt in Pofen) folglos. dazu beigetrogen, daß-dyr- französische Angriff im Abschnitt zöfische Stellung erreicht. Dao rasche und «stevtzische Handeln reichen Handstreich tapfer bewährt hast». Unter äsm Lacksenbannsr Eine Sammlung hervorragender Täten unserer Feldgrauen. der Kompagnie glänzend zurückgeschlagen wurde. Er erhielt die Silberne St. Heinrichs-Medaille. Gefreiter Edwin Knrl, Bursche des Kompagnieführers, hat sich bei jenem französi schen Angriff am 15. März 1916 südlich St. Marie ä Py durch besonder« Tapferkeit ausgezeichnet. Ms die Franzo sen auf dem rechten Telle der Linie eingedrungen waren, stürzte sich Karl an der Seite seines Herrn als Erster gegen den eindringenden Feind und bewarf ihn heftig mit Hand granaten. Dieser erst« Gegenangriff scheiterte an der Zähig keit und der großen Überzahl des eingedrochenen Gegners. Karl deckte, indem er die vordersten Franzosen abschoß, das Zurückweichen des kleinen Angriffstrupps bis in den Der- bindungsweg. Lei dem zweiten Gegenangriff, der mit der volkständigen Zurückgewinnung des verlorengegangenen Stückes der Linie endete, wurde Oberleutnant Rost, der Kompagnieführer, schwer verwundet. Gefreiter Karl warf seine letzten Handgranaten auf den zurückgehenden Feind und bracht« sein«» Herrn in Deckung. Auch er erhielt die Silbern« St. Heinrichs-Medaill«. HaßMmGawffwtschaft. Di« umoereine in Han,, eldors d«r m Stur« auf riue Ferme. (äo) Am Morgen de» 4. März 1917 hatte die 2. Kom pagnie de» Jnfantetie-Regiments . . . und die ihr zugeteil ten Stoßtrupps die Aufgabe, eine Ferme, einen französisch«» Wem gehört das Geld? AL« jene, welch« le-uug von So »ingetaden «arm. Der -Redakteur der Rheinischen Zeitung Sollmann, zugleich Stadtverordneter, wagte es, in dem ent stehenden Gebrüll und Gedränge, die vom Lorstandstisch weggenommene Schelle an sich zu nehmen, um sewst zu re den. Al» diesmißlang, hob «in allgemeines Lohlen an. In die von Sollmann angestimmte Arbettermarsettlaise Men die Schrei« n« Gebrüll ein. Man Rieder mit Lttpitz k Hoch der Friede! Der Redakteur Meerfeld von der Rhetni- schm Zeitung htelt e» Mit seiner Stellung al» Reichstagsab- georbneter für vereinbar, sich einer folchm Horte anzu- --- schließen. Der „Dresd. Anz." bemerkt hierzu: Ruhestörungen sol chen Umftmges weism alle Merkmale de» Landfri«densbru- vkarten für Uutwortpotto uub Sstnet» rsiftle wllerrr« Altung nxiwen. chiebelgestigN Rachbruck, verboten. 419. Gesucht werden die Erben des in Blunk verstor benen Altenteil«» Max Friedrich Sievers. 429. 2500 -K hat der Gürtler Wilhelm Lenk«r aus Cöpenick hinterlassen, der im Felde gefall«« ist. Seine Er ben konnten bisher nicht «nftitteü werden. Wär kann An sprüche erheben? 421. 160 ^ betragt der Nachlaß des Balkentreters und Glockenläuters Adolf Schmidt, der am 1. Ottober 1917 tot aufgesunden wurde. Er ist 1847 in Üdersdorf, Kteis Fraustadt in Pofen geboren und lebt« in Hitschberg i. Schl. Seine Erben find unbekannt. 422. 473 wurden schon im Jahre 1886 zwecks Lö schung einer Hypothek hinterlegt für den seinerzeit Besitzer Jakob Ma-sack in Kl.-Tippeln bei Pr. Holland, für die Justine Madsack geb. Gringel und für die Elisabeth Mad- sack. Di« drei Genannten werden zur Empfangnahme -es Geldes und der aufgelaufenen Zinsen gesucht. 423. 326 ^l hat im Jahre 1885 ein Kaufmann Sara hinterlegt für einen Friedrich Wilhelm Werner in Pr. Holland. Der Genannte hat das Geld noch nicht abgehoben. 424. 70 hat ein polnischer Arbeiter Albert Misth- k o w s k i hinterlassen. Sein« Erben sind unbekannt. . 425. Gestorben ist in Leipzig eine Marianne Klotilde Badbini. Sie ist 1842 in Plauen geboten, lebt« aber feit 1850 in Leipzig. Ihre Eltern waren der in Dresden geborene Carl Amator Balthasar Badbini und Juliana geborene Macht». Die Ermittlung nach den Erben war bisher er- aller Beteiligten bracht« Verwirrung unter den Gegner. Die sich zur Wehr setzenden Franzmänner wurden durch Hand granatenkarnpf bezwungen und die ahnungslos in Unter ständen Verweilenden ausgeräuchert und gefangengenom men. In einem der Stoßtrupps befand sich der Gefreit« Pol - st er (Dienstknecht aus Altschönfels bei Zwickau), der mit ganz besonderer Tapferkeit demFeindezyLeibe gistg. Kalt blütig überrumpelte er die Bedienungsmannschaft eines Hut verborgenen Maschinengewehrs. Durch, sein Draufgehen und das schnelle Zuhilfekommen seiner Gruppenkameraden, des Gefreiten Gru schwitz (Weber au» Unterhainersdorf bet Reichmbach i. B.) und des Soldaten Krauß (Wirt schaftsgehilfen aus Steinpleis bei Werdau), war es ihm möglich, die gesamte Bedienungsmannschaft gefangen zu neh men und das Maschinengewehr al» Beute etnzubringen. Sus einem danebenliegmden Unterstände holten die drei Braven unter Führung Polsters außerdem noch acht Franzmänner heraus und machten sie zu Gefangenen. Eine lobenswerte Tai vollbrachte der Soldat Engel mann (Schriftsetzer aus Leipzig-Schönfeld). Nachdem das Aschen zum Rückzug gegeben war, würde durch seine Um sicht der Fluchtversuch des französischen Kompagnieführer» vereitelt. Engelmann packte ihn, al» der Franzos« erneut hinter Büschen verschwinden wollte^ fest und brachte den Of fizier durch dar istMischm eingesetzt« feindliche Sperrfeuer mit in änsere Linie zurück Gefreiter Polster, der bereits da». Äsern« Kreuz besaß, erhielt für seine vorbildliche Tat ha» Eiserne Kreuz 1. Kl,; Gefreiter Gruschwitz, Soldat Krauß untzEngelmannerhtel- ten da» Eiserne Kreuz 2. Klasse, «benso -ahkväche ander« Ka meraden des Stoßtrupps, die sich hei dem kecken und erfolg ¬ aufgedeckt «ortzeift Bisher sind drei Eissibahnbeamte und eine Frau verhaftet worden. In den vier Wohnungen wur den bei Haussuchungen größere Mengen Kleiderstoffe, Lein- wastd, Leder und Lebensmittel aller Art vorgefunden. — Vier Opfer einer GasoerglstvNK wurden am vergan genen Sonntag in der Berlichlngenftraße 10 zu Berlin ausgefunden, wo sich im vierten Stockwerk stärker Gasgeruch bemerkbar gemacht hatte. Man fand in der einen Stube den 53 Jahre alten Schmied SMrt RewWstn und fein« 47jäh- rige Frau Helene in ihren Betten bewußtlos auf. In einem dritten Bitt lag die 21sAhrige Töchter Hildegard und auf dem Fußboden ihr« Kusine, die. 21jährige Verkäuferin Hed wig Brandenburg. Alle vier Personen waten durch Einatmung von Leuchtgas, das einem osfenstehenden Hahn der Gaslampe entströmt war, bewußtlos geworden. Ein Arzt konnte bei dem Ehepaar und bei dessen Nicht« nur noch den Tod feststen«». Hildegard Neumann wurde nach lan gen Bemühungen wieder ins Leben gerufen und nach dem Krankenhaus Moabit geschafft. Nach den Ermittlungen dütste es sich um «inen Unglücksfall handeln. S«U«. Dresden, 21i Januar. Vsietzeroustuchme der Elbfchiff- ftchrt. Loy nahestehender Seite wird Wolffs Sächsischem Landesdienst geschrieben: Mit dem Aufbruch de» Eisstandes, ' der sich an der siichsifth-böhmischen Landesgrenze gebildet hatte und den Elbeverkehr zur Stillegung zwang, ist der Zeitpunkt gekommen, mit welchem die sofortig« Wiederauf. . nahm« der Fahrten «insetzi. Durch das vorausgegangen« Lauwetter sind ziemlich gleichzeitig auch di« Eismaffen von der Eger und Moldau zum Abschwimmen gekommen, und es steht mtt Sicherheit zu erwarten, daß der auf der Unter elbe von Lauenburg bis über Wittenberge reichende, gegen wärtig noch unveräichert gMiebene Eisstand durch die Hoch« wasfenvelle ebenfalls zum Ausbruch gelangen wird, und, her ganze Elbstrom dadurch deiy Verkehr zur Verfügung steht. Begünstigt durch den hohen Wasserstand ist die Elbeschiffahrt in der Lage, ihre voll« Leistungsfähigkeit zu entfalten. Leipzig, 22. Januars Wieder «tue Versammlung der Vaterlandspartei gesprengt. Tin« stürmische Versammlung fand am Sonntag abend statt. Die Ortsgruppe Leipzig der Baterlandspartei haft« den Grafen v. Bapdisstn zu einem Dortrag über „Unsere Weltmachtstellung und England" ein- geladen. Die Versammlung, die ein« halbe Stund« vox Be ginn polizeilich abgesperrt werden mußte, war . von einem großen Teil Sozialdemokraten besucht. Ws der Redner sei nen Vortrag beginnen wollte, erhob sich «in unbeschreiblicher Lärm. Di« Sozialdemokraten stimmten den Sozialisten marsch an, man pfiff, schrie, trommelte mit Schirme» und Stöcken usw. Ein« Stunde lang versuchte man, dem Redner Gehör zu verschaffen, was aber trotz einer Erklärung des Führers der Fortschrittlichen Volkspartei, der um Gehör bat, vergebens war. Der Tumult wurde immer stärker un drohte in Tätlichketten auszuarten. Man sah sich deshalb gezwungen, die Versammlung unverrichteter Dinge zu schließen. Reue» aus ater Mett. — Ein Holländer in Frmckreich zum lode verurteilt. Mit welch unerhörten und eines zivilisierten Bolkes unwür- - digen Mitteln die Franzosen selbst auf neutralem Boden ge gen Angehörige neutraler Staaten vorgehen, besonders wenn es sich um Fälle angeblicher Spionage handelt, ergibt sich aufs neue aus einer Meldung des Schweizer Presse-Te legraphen aus Genf vom 10. Januar: „Das Kriegsgericht von Lyon verurteilte den deutschen Staatsangehörigen Otten, der seinerzeit unter merkwürdigen Umständen der französi schen Grenzpolizei in die Hände geraten war, wegen Spio nage zum Tode." Dazu wird folgender Tatbestand festge stellt: „Otten ist am 6. März 1880 in Holland als holländi scher Staatsangehöriger geboren. Er ist Kaufmann in Ham burg und reiste ost nach der Schweiz. Seine holländisch« Staatsangehörigkeit hat er nicht verloren. Er war nie deut scher Staatsangehöriger. Die Verhaftung des Otten durch di« französischen Behörden spielte sich aus folgende Weise ab: Am 1. August 1917 verschwand Otten spurlos aus Genf. Sehr bald stellte sich durch Nachforschungen seiner Frau her aus, daß Otten auf seinem Motorboot unter Beihilfe franzö sischer Polizisten mit Chloroform betäubt und willenlos den Lyon v< -5' fer „Feuille Geschichte mch Pari»: „Eine Frau russischer Abkuyft hat eiy Kind von 8 Monaten. Um Milch zü beköttnnen, braucht sie ein« ärztliche Bescheinigung. Sie will sie del der zuständigen Stell« ihres Ouarfter», inder Ruetzu Chemtn Bert, holest. Sie hat noch nicht ihr Gesuch ausgesprochen und ihren Ra- men genannt, als -er Wzt in wilden Zom gerät: ,,Wa», «ine Russin? " Schämen Vie sich nicht, hier um Milch für Ihren Balg zu betteln? Mr können uns an den Ruffen nicht rächen, aber Ähr Kintz muß krepieren." Die arme Mut ter, in Tränen aufgelöst, versucht ihm zu sagen, daß der Da- ter ihre» Kindes in die Fremdenlegion eingetreten isft „Fremdenlegion?" schrett der Arzt — „das ist nur, um -es- ser zu spionieren!" Und er wirst ihr -ie.Milchkarte aus den Boden, di« er nicht berechtigt ist, zu verweigern." Diese Art der Behandlung der' vor kurzem nach so vergötterten Russen ist nach den trüben Erfahrungen, di» wehrlose, tapfere deut sche Kriegsgefangene planmäßig erdulden «Nüssen, kaum ver wunderlich. Daß der „Culture" »Firnis bei den Franzosen nur sehr dünn aufgetragen ist, hat der Krieg überall nachge wiesen. - - -' — Vie Zagd nach dem verlorene» Radium. In Rochus Spital in Budapest wurde ein Krebskranker mit Radium bchandett. Durch «inen Derbandsstreifen wurden 2 Röhr chen des kHtbaren Stoffes befestigt. Bei Abnehmen des Verbandes ereignet« sich aber ein unangenehmes Versehen Es wurde, nur «in Röhrchen entfernt, das ander« mtt dem Verbandstoff befestigt, so daß damit W- bis 25000 Kronen verloren gegangen wären. Glücklicherweise ist man nun im Kriege mit Verbandstoffen sparsam geworden und oefeitigt sie nicht ohne westeres, sondern führt sie nach gründlicher Reinigung geeigneter Wiederverwendung AU. Der Verlust des Röhrchens mit Radium aber wär erst nach einigen Ta gen bemerkt worden, und alles Suchen in dem abgelegten Verbandzeug führte zu keinem Ergebnis. Man glaubte schön ay einen Diebstahl. Da wandte sich der Direktor des Spitäls an den Budapester Radiologen Dr. Wesseffzky, und diesem gelang es. wie -i« Zeitung des Allgemeinen üsterrei- chischen Apothekervereins mitteilt, mit Hilf« eines Exner- schen Elektroskopes das Radium zu entdecken. Im Keller -es Spitals befanden sich di« gebrauchten Verbandstoffe und bei. ihnen zeigte der Ausschlag des Elektroskopes die Anwe senheit -es kostbaren Ausreißers an. — Da» Jever bringt es an den Tag. In der Wohnung einer pensionierten Lehrerin in Ohligs entstand nachts ein Feuer. Der Brand griff derart schnell um sich, daß die alte DaMe nur mit knapper Not gerettet werden konnte. Unter den Trümmern Les Hauses, das vollständig ausbrannte, fand die Feuerwehr «ine größere Summe Geldes, darunter 2600 Mark in Zwanzigmarkstücken. — Eine gehaltvolle Därmeflasche. Die Offenburger Zeitung berichtet: Ein« Straßburger Gesellschaft fuhr im Schlitten von hier ab und kehrte in Willstätt nochmals ein, um sich innerlich und äußerlich zu wärmen. „Wollen wir nicht die Wärmeflasche aus dem SMitten lieber mit hereiNnehmen?" fragte mit verschämtem Lächeln ein« Dame. „Die kann stehen bleiben, wo sie ist, sie steht ja sicher, und kalt ist sie ja doch, aber wir haben warme Füße", war die Antwort. Wie erstaunten aber die Gäste, als nach dem Wie derbesteigen des Schlittens der Flasche eine sehr wohlige Wärme entströmte. Schmunzelnd bekannte die mütterlich besorgte Wirtin, sie habe die kalte Wärmeflasche ausgeleert und mit heißem Wässer gefüllt, das werde den Herrschaften sicher gefallen. Aber o weh! Die fürsorgliche Frau bekam kein Dankeswort. „Was haben Sie gemacht? Ausgeleert? Das gute Kirschwasser, was wir aus Durbach mttgebracht haften!" Und mit langen Gesichtern fuhr die Gesellschaft dem Rhein zu. — Me Goldhamstervorräle einer Ortsarmeu Bei der stnlMchch, GestdmstM Er wurde zunächst in das Gefängnis zu Thonon, später nach - «AwsichKU MM «iMmea. Di« .«en tnimmt der „vtttoire" folgende beschämende Frau russischer Ahkuyft hat eiy Milch zübekötinnen, braucht sie Mark gehamstertes Sivergew vorgefunden, beschlagnahmt und in Papiergeld umgeeoechselt worben. — « ----- Großeinkauf bur« -hch^wchchtch.!tzertK!MM W rfNe Geschäftsstelle etngDrichter, in der asti Pi Direktor ». Henstmm Georg«, der Buchhalter P a b st , der Vertrauensmann .Kurt Roehlen und der Lhchniker Gustav Kö n4g tätig waren. Ai»f Grmstz jftner Anzeige und' einer daraufhin »«genommenen Revision sind die Genannten verhaftet Wochen. E» kyftunt Unterschleise in der Höhe von über einer Million Mark hei brr Verarbei tung , von Seife für die Seifenheestellungs- urw Bektriesa«. sellschast in Berlin tn Frag«. Sußer tzen verhafteten sind noch weiter« Personen in die umfangreiche Astgelegenheit venvickelt. 6n) Feldwebel Otto Schürer (Ins-Regt 18S, 8. Komp ), fett Beginn des Krieges ununterbrochen im Felde, legt« be sonder« Tapferkeit und Kaltblütigkeit während -es französi schen Angriffs aus die Stellungen südlich St. Marie L Py am 15. März 1916 an den Tag. Während des siebenstündi- gen Trommelfeuers ging er wiederholt die Unterstände und Mrnierftollen, in denen die Mannschaften des Unterstützungs- Zuges untergebracht waren, ab, und legte selbst Hand an, wo die Unterstände verschüttet oder zusammengeschossen wa ren. Als die Franzosen gegen 2 Uhr nachmittags auf dem rechten Teil der Linie eindrangen, nahm er einige Leute un stürzt« sich durch den Verbindungsweg dem Feinde entgegen. Mit blanker Waffe säuberte der Feldwebel den Verbindungs weg bis zur Mündung tn die Linie. An dieser Stelle ließ Schürer sofort eine Sandsackmauer Herrichten und hindert«, indem er den Gegner heftig mtt Handgranaten bewarf, «in weiteres feindliches Dordringen. Bei dem kurz darauf an gesetzten Gegenangriff durch den Unterstützungszug sprang - -- . - - : Feldweibel Schürer al» Erster, über die Sandsackmauer lind Stützpunkt, zu erstürmen, um Gefangene zu machen und die erledigt« die ersten Franzosen, di« sich ihm hartnäckig entgeh feindliche Stellung aufzuttären. Nachdem unsere Artillerie genstellten, mtt Handgranaten. Im blutigen Nahkampfe die Ferme und ihre Umgebung mehrere Stunden unter wurde dann der Gegner wieder Schritt für Schritt oollstän- schweres Feuer genommen hatte, begann 6L0 LcrStunn. Di« big au» dem verwrengegangenen Stück der LMi« verdrängt. einzelnen Stoßtrupps und Deckung»züge gingen von drei v^ llv Man» wurden^zu Gefangenen gemacht. Seiten vor, und in wenigen Minuten waren die feindlichen Feldwedel--Schürer:-chai' <durch. sein ^apfores Verhalten viel » Drahthindernisse schnell mck> geschickt überwunden, die frön-