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muar, lvllvm kvläv, urmn, 8«a s I8t «Iroä, > uoä iviüx- rdlioß »uäix Vir v»s eistet. öldvo! , mit «atvr, Wasser wacht, für Deutschland» Ehr«. mrd verschwanden gurgelnd in der Tiefe. Leise Kommandos, schweigendes Arbeiten, als könnte jedes lautL°" Wort die furchtbaren Kräfte entfesseln, die Menschenwille in die eiser nen Hüllen gebannt hatte. Alles klappte wie bei einer Frie densübung. Die Sperre lag aus. Nun mochten sie kommen! — Jahraus, jcchrein haben die Minenloute seitdem ihr schwe res Tagewerk verrichtet, Matrosenartilleristen, die Besten unter den Besten. Oft schlägt das Meer nach ihnen und brüllt mit geiferndem Rachen und will sie hinunterziehen zu den anderen, die es schon gefordert hat. Oft wirft sich der Strom gegen das zitternde Boot und drängt über den Dollbord und leckt höher und höher. Mit steif gefrorenen Gliedern, bis auf die Haut durchnäßt, harren sie aus. Die Minuten werden zu Ewigkeiten. In die blutig gerissenen Hände frißt sich das Seewasser. Todmüde und hungrig kehren sie heim. Nie mand sieht, und wenige wissen von ihnen und ihrem schlich ten Heldentum. Wüste Ruhestörungen in Kölrr. Köln. 20. Januar. Eine Vortragsoersammlung des Kölner Ortsvereins der Vaterlandspartei am Sonntag vor mittag mußte vom Dorsitzenden sogleich nach Eröffnung ge schlossen werden, da der Redner Kaplan Schopen, der über das Thema: Bon Bismarck zu Hindenburg sprechen sollte, am Erscheinen verhindert war. ^»gleich erhob sich ein ge waltiger Lärm der Sozialdemokraten, die den Saal zum größten Teil besetzt hatten, und zwar bereits ein« Stunde vor Eröffnung, so daß selbst MitgliÄ>er der Ba- terlandspartei nicht mehr hereinkommen konnten, obgleich nur Freunde der Daterlandspartei zum Erscheinen öffentlich Uber den Sanden vor der friesischen Küste steht schwere Grundsee. Es weht aus Nordwest mit Stärke 8. Solche Stürme sind nichts Seltenes für den Nordseefahrer: hoher Barometerstand, blauer Himmel, vereinzelte jagende Wol ken. Gegen den Fuß des Rotefand-Leuchtturms donnert die See. Der heulende Sturm hat die Möwen vertrieben, die sonst kreischend dem Wächter in seiner Einsamkeit Gesellschaft leisten. Ein paar Dorpostenboote sind abgelöst und kommen her ein. Die von achtern auslaufende Woge drückt den Bug tief in das Wellental, daß das Heck für Augenblicke frei in der Lust schwebt' und die Schraube leer läuft. Schwer holen die kleinen Fahrzeuge über; die Kommandobrücke macht Was ser wie ein leckgeschlagener Scheuerprahm. Der RudersMann ist sestgebunden, sonst wäre er längst über Bord gegangen. Auch der jugendliche Führer hat es nicht verschmäht, eine Leine um den Leib zu nehmen. Sie Haden keinen leichten Dienst, die Boote da draußen, Seit Jahr und Tag halten sie treu« Wacht gegen feindlichen Überfall. Oft sind sie von englischen U-Booten umlauert. Ost gilt es Kampf auf Leben und Tod. Manchen Braven riß ein feindliches Geschoß von der Seite der Kameraden, und manches wackere Boot ging durchlöchert und zerfetzt mit wehender Flagge auf den Meeresgrund. Wenige Tags der Ruhe, in denen Seeschäden ausgebessert, Proviant und Ktch- len ergänzt werden, dann geht es wieder hinaus, trotz Wind und Wetter. Nur bei ganz.schwerer See, wenn die Ketten brechen wollen, und das aufgewühlte Meer dem U-Doot die Unterwasserfahrt in den flachen Küstengewässern unmöglich macht, dürfen sie Schutz suchen hinter Inseln und Sünden Sie blicken mit Neid zu den Linienschiffen und Kreuzern hinüber, die den Feind suchen dürfen und ihn stellen in offe ner Seeschlacht. Sie sollen nur wachen und sind doch nicht ,, schlechter al» «ine. Und sie wachen treu, wie die Moste beeinflußt, well 2 bis höchstens 4 Sekunden bis zur völligen Entfaltung des Schirms vergehen, also eine Zett, in der nur «in einziger Atemzug gestört werden könnte. Dr. Koschel hielt während des Falls «inen hölzernen Turm im Gelände, den er beim Absprung ins Auge gefaßt hatte, mit den Blicken fest. Nach kurzer Zett hörte er über sich ein flatterndes Ge räusch, und dann fühlte er, ohne eine Verlangsamung des Falles zu bemerken, einen kurzen Ruck um die Brust und un ter den Armen. Er erblickte den vollentfalteten Schirm und glaubte im ersten Augenblick, in der Luft festzuhängen, um dann zu fühlen, daß er hinabschwebte. In der ersten auf die Widerstand des Schirmes folgenden Zeit findet durch den Widerstand des Schirmes eine plötzliche starke Verzögerung statt, die man aber nur durch den vom Gurt ausgeübten Ruck spürt. Während dieser Zeit ist der Blutdruck im Ge Hirn niedriger als sonst. Nach dem Grade des Ohrdrucks und nach dem Luftzug im Gesicht schätzte der Berichterstat ter die weitere Fallgeschwindigkeit mit 3 Metersekunden. Er war so ruhig geworden, daß er seine Mütze festsetzte, einen Handschuh auszog, um den Puls zu fühlen und beobachtete, wie auf der Erde die Leute zur vermutlichen Landungsstelle liefen. Dann, da er unter sich einen Wald sah, setzte er zum Schutz der Augen vor Zweigen eine Drille auf. Der Fall beschleunigte sich infolge der starken Erwärmung der Lust über dem Boden, da es ein sehr heißer Tag war. Die Lan dung vollzog sich jenseits des Waldstückes, und bei der leich ten Kniebeuge war nur «in geringer Stoß im Rücken zu ver spüren, wie wenn man aus einer Höhe von 120 Ztm. auf den Boden springt Di« Pulszählung ergab nach der Lan dung 164 Schläge in der Minute, also do^elt so viel wie die Schläge in der Ruhepause. Nachträgliches Unruhegefühl wär Nicht vorhanden. Noch nach einer Stunde betrug die Pulszahl 104, um erst nach mehr als 2 Stunden auf 78 in der Minute zurückzugehen. / . lebendig ist, in unerschütterlicher Treue zu Kaiser und Reich und chr felsenfestem Vertrauen zur Obersten Heeresleitung auszuharren bis zum zuversichtlich er warteten endgültigen Siege, über alle Nöte des Tages hinweg ringe sich im deutschen Dolk« immer mäch tiger der Gedanke durch, daß uns aus allen Opfern an Blut und Gut «in Friede erwachsen muß, der unsere weiter« Zu- kunst auf stark«, in Ost und West gesicherte Grundlage stellt, ein Friede, der erneute Versuche, «inen unbequemen Wett bewerber niederzuschlagen, für England zu gefährlich macht, der es zwingt, unsere Ebenbürtigkeit anzuerkennen und der unserer Kultur und unserer schwer heimgefuchten Wirtschaft di« Möglichkeit der freien Entfaltung in der Wett sichert." Empfindungen bei« Absprung mit dem Fallschirm. : In Auch die Atmung witd därch die Fallgeschwindigkeit nicht' Wchtschein. I Krieg« hervorgehe. Die Deutsche Daterlandspartei habe nicht» mit antispmitifttzn Bestrebungen zu tun. Die Deut- sch« Baterlandspart«i freue sich im Gegenteil, wenn Mitbür ger Mischer Konfession, wie dies schon in vielen Fällen ge schehen, auf den Boden der Anschauung über Zstieg und Frieden wie di« Deutsch« Daterlandspartei sich stellen und dieser Gesiimung durch den Beitritt zur Deutschen Dater landspartei Ausdruck geben. Der Großadmiral berührte dann die Ereignisse in Breft-Lttowsk und stellte fest, daß die große Erregung jedenfalls bewies«, habe, daß der Sieg«s- will« in der großen Mehrheit unseres Volkes trotz 3 < ..jähri gen Ringens und schwerer Entbehrungen ungebrochen und daß das Vertrauen zu unserer Obersten He«resl«itung unbe grenzt und unerschütterlich ist. Das Deutsch« Reich sei durch den Gang der Weltentwicklung mit ganz Europa aus der kontinentalen Abgrenzung herausgetreten und stehe gewal tigen Wettbewerbern gegenüber. Unsere Wirtschaft nicht nur, nein, unser ganzes Wesen güte es durchzusetzen. Kein Mus kel dürfe schlaff werden, bis das Zies, unserer festbvgründe- ten Weltstellung erreicht sei. Jeder Muß dazu an der Stelle, wo er steht, das Seinige tun. Gewaltig ist der Kampf, aber herrlich das Ziel! Die Versammlung nahm folgende Entschließung an: „Tausende von deutschen Männern und Frauen, untex ihnen zahlreiche Kriegsteilnehmer in Berlin, aus den Aufruf der Deutschen Daterlandspartei versammett, legen einmütig Zeugnis davon ab, daß im deutschen Volke der feste Wille über die genauen Empfindungen während des Ab-, fprunges vom Luftballon mit dem Fallschirm lagen bisher keine Einzelheiten vor, da höchst fetten jemand Geistesgegen- wart genug besitzt, in solchen Augenblicken objektive Beo bachtungen anzüstellen. Um so größeres Interesse verdient «in jetzt in der „Umschau" veröffentlichter Bericht des Stabs- arKes Dr. Kchchel, der «inet, Absprung mit dem Fallschirm eigens zu dem Zweck unternahm, um dabei wissenschaftliche Selbstbeobachtungen anzüstellen. Der Mangel an schchen Schilderungen trägt nach An sicht des BeriWerstatters die Schuld daran, daß selbst bei er fahrenen Ballonbeobachtungen, di« Überzeugung von der gär^ichen Ungefährlichkett «in«s derartigen Absprungs noch nicht so stark verbreitet ist, wie sie notwendig wäre, dansit der Absprung nicht durch ängstliches Zaudern um Sekunden oerzögeitt wird, die ja in einem solchen Falle höchst kostbar find Häufig hört man Bedenken, daß der Fallschirm sich vielleicht nicht entfalten könne. „Wer sich die Konstruktion des bei unserem Heer einge führten Fallschirms, die Art, wie er zusammengelegt und verpackt werden muß, und sein« Aufhängung genau ange sehen hat, kann keinen Zweifel Mehr haben, daß der Schirm sich unbedingt entfalten muh. Voraussetzung ist natürlich, -aß die Anweisungen genau befolgt werden, und der Ab sprung nicht erst erfolgt, wenn der Korb des brennenden »allons bereits selbst schnell fällt." Dr. Koschel ließ den BaffoN auf 500 Meter steigen und unternahm knapp vor dem Absprunge ein« Putszählung und Blutdruckmessung. Der Puls gab 144 regelmäßige Schläge in der Minute gegen 78 Schläge in der Ruh«. Dor dem Absprung empfand der Berichterstatter keine ängstliche Un ruhe, sondern nur Ungeduld, woraus sich die nur geringe Steigenmg des Blutdrucks erklärt. Di« bisher über die Emp findungen während de» freien Falles geäußerten Ansichten lauten vielfach widersprechend. Meist glaubt man, während , des Falle» das Bewußtsein verlieren zu müssen. In Wirk lichkeit aber hat man nur häufig nachher über die Zett wäh rend des Absprunges kein« Erinnerung mehr. Für einDer- lieren de» Bewußtseins liegt keinerlei Grund vor, da di« Ge schwindigkeit «ine ziemlich mäßig« ist. Da der Schirm sich stet« noch 45. Meter Aallrauy» voll entfaltet hat, wäre di« am Ende der drittelt Sekunde Noch einem solchen Fallvaum be- stehende Höchstgeschwindigkeit ohne Hinzurechnung des Wi derstände« nur 30 Metersekunden. Durch den Widerstand wird di« Geschwindigkeit noch verringert. Jeder Mediziner Meitze imd istedfMungen im Flugzeuge haben es bewie sen, däß eine Geschwindigkeit von 30 Metersekunden beim Menschen keinerlei Störungen de» Bewußtsein« hervorruft. Sewaltt-ift der Kampf, aber herrlich das Mel. Lartt», 20. Januar. In dem bis auf den lösten Platz gefüllten großen Saal in der Philharmonie in Berlin sprach «n 20. Januar an dem zweiten von der Deutschen Dater landspartei veranstalteten Vortragstage der Großadmiral v. Tirpitz als , Redner.. Per Großadmiral erinnerte an den ersten Parteitag vom 24. September v. I. und hob her- . vor, daß jener Tag in ganz Deutschland gewaltigen Eindruck gemacht hab«, aber auch im Ausland« die Erkenntnis er weckt habe, daß in der großen Mehrheit des deutschen Volkes auch heute noch «in starker Siegeswille lebt. Inzwischen hät ten sich 32 Lmchesyevein« und 1500 Ortsgruppen der Deut schen Daterlandspartei gebildet Die Zahl ihrer Mitglieder betrage viele Hunderttausend«. Die Deutsche Da- terlaichspartei habe nur ein Ziel: Den Siegeswillen unseres Volkes und di« Kraft zut Ertragung von Entbehrungen zu heben und so zu stärken, daß wir zu einem die Zukunft des Deuffchtums sichernden Frieden kommen können. Die Deut sche Daterlandspartei lehnt «s ab, in dem Bund der Kriegs beschädigten und Kriegsteilnehmer «ine Vertretung der Kriegsbeschädigten und Kriegsteilnehmer zu erblicken. Der Großadmiral spkäch seine Überzeugung dahin aus, daß der überwiegende Teil der Kriegsbeschädigten das dringend« Verlangen habe, daß im Frieden unser Vaterland Ersatz fin- det und daß «s gesichert gegen erneute Überfälle aus diesem Dorpoftenboote. Weitab von den Ankerplätzen der Hochseeflotte, -rauhen in den Mündungen der deutschen Flüsse, vor denen die Dor postenboote al» erster Sicherungsgürtel liegen, bildet di« Strömung, wenn es recht windstill ist, an manchen Stellen seltsame Trichter und Wirbel, Rur wenn der Strom träge stießt, steht und zu kentern beginnt, wird das Wasser ruhig und die Oberfläche glatt wie Hn Spiegel. Di« Kriegsfahrzeuge steuern mit größter Vorsicht vor über; sie lassen sich nicht täuschen durch die trügerische Ruhe. Andere Schiff«, die stromaufwärts wollen, geleitet ein Lot sendampfer, bis sie in Sicherheit find. ...... Al» da» Heer bei Lnchender Kriegsgefahr die Srenzbe- . Flugzeuge haben es bewir- wgchung verschärftes wär auch die Marine nicht müßig. Da "" "" "" ' deutschen StronMÜndrmgen geheimnisvolle öM rch, sowie ngeladen, ruwuu. MgM Innern vom 1S17, betreffend- Regelung Hb» Handel» mit Dksotzmitteln zum Verkehr im Königreich Sachsen, werden ferner fügend« Urftttzmisirl vom HaÄel innerhalb Sachsens SOH Herz Ltsparpuloer, Ferdinand Herz, Magdeburg. 507 .Herz Lackprüoer, AerA Herz, Magdeburg. 508 Suppenwürze Ve^ual, Bernhard van Gelder, Nachf. G. ntti.b. H., Attyno a. Elbe. 500 Gelee-Speise „Marke Sodlob", Alwin Stehr, Ham- bürg . ' LIO Pudding Powder Ka Ruche-Vanille, in den Handes gfbracht in Sächfen obn F. August Hertel, Dresden 511 Alpego Kraft-Extrakt, F. W. Schnabel, Hannover, in den Handel gebracht von Wbeyt Petzold, Leipzig. 512 „Fanrosa" Sulasch-Sosen-Würfel, Gustav Prytek, Berlin. 513 Wiener Backpulver oder Trockenhefe, E. Hagenmill- ber, Harcha i. Sa. 514 Ei-Gpar-Pulver, Emil Prochaska, Dresden. 515 Pudding-Aroma „Detita", F. Großmann, Dresden. 516 Rekochon Kronen Backpulver mit Mandelgefchmack, Gebrüder Paus,' GheMnitz. > 517 Suppenwürzwürfet, Mark« .Hriqas", Franz Hoff mann Rachf-, Lhemnch. 518 „La Rose" Pudding-Damile (Pudding Pulver «La Rose"), in den Handel gebracht von Lothar Kohl, Dresden, und Hans Hansen, Heide i. Hofft. 519 Eouromre Sucre Vanillin« Sttpörieur (Vanille Zucker „La couronne"), in den Handel gebracht von Lothar Kohl, Dresden. 520 Belgisches Imperial Pudding Pulver, in -en Handel gebracht'.oon Lothar Kohl, Dresden. , 521 Belgischer BanMn Zucker Paris Or, in den Handel gebracht von Lothar Kohl, Dresden. 522 vr. S. Hoppes Vanillin-Pulver, Friedrich Güntzel, Breslau. 523 Imperial Pudding Powder, in den Handel gebracht von T. Kayser L Eo., Berlin 8- 42. 524 „Ali" Würze-Würfel, Sebr. Schultz«, Döllnitz (Saal kreis). 525 Suppen- und Speis«-Würze, Spangenberg L Liefet-, 526 Backpulver „Backesein", Huxaria, G- m. b. H„Hgmro- ver, in den Handel gebracht von Liegnitzer ^Honig kuchen- ynd Zuckerwareninduftri« Otto Berghattz, G. m. > Liegnttz. 527 Kaffee-Ersatz (Luslandsware), Verkäufer: W. Rahm, Nachf» Inh. A Rahm. Zwickau i. Sa. 528 Fleisch-Brüh-Ersatz. Nährmittelfabrik „Taube", Äch. I. Venzmer, Berlin. 529 Eisarbptzlver, Enni Prochaska, Dresden. 530 Roland-Backpulver, August Lücking, Bremen. 531 Edel Shampoon, Chemisches Laboratorium Phakota, Jrch. Apotheker Walter Müller, Dresden. 532 Kriegs-Brikett „Germania", Karl SchiülerHresden. 533 Briketts Eison, Paul Eismann, Ehenüritz i. Sa. 534 Brikett aus brennbaren Abfallstoffen nebst Köppern, welche die Wärme sehr lange anhalten, Ida Lotze, Dippoldiswalde i. Sa. Dresden, am 15. Januar 1918. Miuisierium do, 2,»arm