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Mk. 1«. ar « I Emma S Preis« L Vttr d «pff< «e »« de« Serftv Bark stft >is an ih os Date, rneut tn !S«X) nann-Stt ne gleich ärtsstrck on hier 1 b«ta Am» rea. Vi vernicht mehrere maa an « ft Zentralasien r es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Moham medanerliga und den Bolschewisten gekommen. In der Nähe von Taschkent wird blutig gekämpft. Die Mohammedaner behaupten sich. Taschkent wurde von den Maximalisten ge räumt. Die Maximalisten hatten den Mohammedanern das Selbstbestimmungsrecht verweigert und ein« Diktatur in Taschkent errichtet. Am 23. Januar Rindfleisch, roh, für die Haushalte der Brotmarkenbeztrke 3—S. Pfundpreis 1,—-A. Abgabezeit von 2 Uhr Bez. 3, 3 Uhr Bez. 4, 4 Uhr Bez. 5. Fleischmarken mitbringen. Bischofswerda, am 22. Januar 1918. Der Statztrat säet, B 8., WV en Bago stuboldsr en. Der re» gesp Einkommen bi» 1900 «4l, überdies auch bf» 3100 ^l, dafern mehr als S Ikinder unftr 14 Jahren zu «HM« find, ver Spiritus benötigt, bisher aber noch iftinep bezogen hak, hak sich bei den in Betracht kommenden Geschäft« unter Vorle gung der früheren Vusterkdete (mit Ratsstempel versehen anzumelden. Bischofswerda, am 22. Januar 1918. Der Stadtrat Die Opfer der Unruhe«. Lugano, 21. Januar. Uber die Straßenkämpfe in Pe tersburg berichtet der Carriers Hella Sera weit«: 2000 Matrosen trafen aus Kriegsschiffen aus Kronstadt ein und ankerten in der Newa. Sie besetzten mit Maschinengeweh ren das Taurische Palais, als den Sitz der Nationalver sammlung. Die Unruhen begannen mit Uutigen Angriffen Leninscher Truppen aus sozialrevolutionär« Umzüge, ver schärften sich am 18. Januar morgens zu Zusammenstößen und nahmen allmählich heftigeren Charakter an. Die bluti gen Verlust« sind beträchtlich Auch der sozialrevolutionäre Abgeordnete L oginoff wurde an der Spitze eines Zuges ge tötet. — Nach einem Havasbericht aus Petersburg wurden bei den Unruhen am Sonnabend, bei dem Zusammenstoß zwi schen der Rot« Garde und den Gegnern der Regierung 15 Personen getötet und 94 verletzt. Straherrkampf 1« Wladiwostok. Petersburg. 21. Januar. (Indirekt.) Au» Djen wird gemeldet, daß in Wladiwostok schwere Unruhen ausgebro chen sind. Maximalisten stehen mit Gegenrevolutionären im Straßenkampf. 600 japanische Matrosen sind zur Sicherung de» Lebens und Eigentums der Fremden gelandet worden. Vie Landung der Japan« erfolgt«, nachdem ein japanisch« Ministerrat in Tokio diese Maßnahme beschlossen hatte. Di« Maximalsten beschuldigen dm japanischen Generalkonsul, Eine neue verfnfsnngsebende Versammlung? Amsterdam. 21. Januar. (W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet aus Petersburg vom 14. Januar: Man hält es für wahrscheinlich, daß die Sowjets und die maximalisti- schen Mitglieder sich zu ein« neuen verfassunggebenden Ver sammlung unter dem Namen Natwnalkonvent zusammen tun. Bei den Debatten kam es za aufregenden Auftritten. Ein Mitglied der verfassunggebenden Versammlung zog dm Revolver auf den sozialistischen Führ« Tserstelli an, wurde aber entwaffnet. Am Nachmittag kam' es in anderen Ge genden der Madt ebenfalls zu heftigen Auftritten. Bersin. 22. Januar. (Privattel.) In der Beurteilung der Lage Rußlands legen sich di« Blätter große Zurückhal tung auf. Di« „Freis. Zig." schreibt: Durch den Friedens willen des russischen Volkes sind die Bolschewikis zur Macht gelangt, nicht um ihr« sozialistisch-kommunistischen Theorien willen. ' Die „Germania" sagt: Die ukrainische Delegatton wolle sich üb« verschiedene Fragen ihrer Regierung beraten. Cs darf nicht übersehen werden, daß di« Entente in Kiew und im ganzen neuen Staate unermüdlich am Schüren ist. Im merhin scheinen die Grenzfragen mit der Ukraine viel leich ter zu lösen zu sein, als mit Groß-Rußland, das für Deutsch land am nächsten in Betracht kommt. ll>ie „Dass. Ztg." meint: Die Mehrheit der z. A. einzigen parlamentarischen Körperschaft des gesamten Rußlands miß billigt die Art, wie die Bevollmächtigten der Bolschewikis üb« dm Frieden verhandelt haben. Sie mißbilligt sie, ob- wohl auch diese radikalste Friedenspartei sich der Politik der Mittelmächte mit Energie widersetzt hat. Wir wissen nicht, wohin die Entwicklung in Rußland führt; es ist anzunehmen, daß das Interesse der Ukrainer an den inneren Verhältnis sen in Rußland ihre Entschließung bezüglich eines Sonder friedens mit dm Mittelmächten um so wesentlicher zu beein flussen vermag, je groß« die Aussicht wird, daß in den rus sischen Parteiverhältnissen eine den Wünschen der Ukrainer entsprechende Änderung eintritt. StratzenkLmpfe ix Petersburg. Lugano, 21. Januar. D« Petersburg« Korrespondent des Corriere della Sera berichtet: In der Nacht zum Frei tag wurden Hunderte von Verhaftungen vorgenommen. Freitag vormittag gegen 11 Uhr begannen in verschiedenen Stadtteilen Straßenkämpfe mit Gewehr- und Maschinenge- wehrseuer. Man errichtete Barrikaden. Die Soldalm d« Roten Garde und bürgerliche Bewaffnete beteiligten sich am Kampfe, ebenso di« vor einigen Tagen aus Kronstadt ein ge troffenen Matrosen. Die Kolonnen der sozialrevolutionären Arbeiter, di« zugunsten d« verfassunggebenden Bersamm- tung demonstrierten, wurden von dm Leninisten mit Ge- wehrfeuer und mit Bombenwürfen von dm Dächern ange griffen. Kohlenabgabe Bischofswerda: Kohlenkarten Nr. 1681—1750 bei Eisen beiß L Sohn; 1—360 bet Balten L Wobst. Die OrtskshlexsteLe. (Weiter« amtliche Bekanntmachungen tm Beiblatt.) daß « öffentlich die gegenrevolutionären Ausschüsse mit gro ßen Geldmitteln aus dunklen Quellen untersuche. Neue heftige Kär^vfe in Zentralasien. Petersburg (indirekt), 2O.fJanuar. In Zentralasien Oer vdettuM Bischofswerda. 22. Januar. »täbttsche» «ab Allgemeine». —* Vie Fortsetzung de» laufenden Boman» mußte heute wegen Raummangel zur nächsten Nummer zurückgestellt werden. —* Die wählerverfammluug im Schühenhause, di« gestern abend stattfand, war sehr gut besucht. Der Vorsitzen de, Herr Schachert, «öffnete die Versammlung und er teilte erst Herrn Dr. La ve n von der katholischen Sächsischen Volkszeitung in Dresden das Wort. „Es sei vielleicht auf fällig", führte Herr Dr. Laven aus, „daß ein Vertret« des Zentrums in ein« konservativen Versammlung erscheine, um zugunsten des konservativen Kandidaten zu sprechen, ab« es spreche hier nicht der Zentrumsmann, sondern der deutsche Mann zu deutschen Männern". Er nahm dann Stellung gegen die von gegnerischer Seit« verbreitete Be hauptung, -ah die Reichsleitung der Zentrumspartei fiir die katholischen Wähl« des 3. sächsischen Wahlkreises die Parole ausgegeben habe, bei der Stichwahl für den Sozialdemokra ten zu stimmen. An der Mitteilung sei kein wahres Wort. Eine Reichsleitung -es Zentrums gebe es überhaupt nicht. Die Ausübung des Wahlrechts ist die vornehmste staatsbürgerttche Pflicht. Wer der Wahl fern bleibt, handelt wie ein Soldat, der vor der Schlacht davoulüust. Bei der bevorstehenden Stich wahl darf kein Wähler zu Haufe bleiben. Jeder must heran -nr Wahlurne! Wer die Wahl ver säumt, versündigt sich am Vaterland. Der Kanzler wird am Donnerstag spreche«. Berlin, 22. Januar. (Privattel.) Der Reichskanzler wird, wie gestern abend in parlamentarischen Kreisen al» ganz sicher verlautete, am Donnerstag im Hauptausschub da» Wort nehmen. Die Entscheidung darüber, ob sich an die Bede de» Grafen herkling eine Aussprache schkehen wird, ist der Konferenz Vorbehalten, die Herr v. Sühlmann heute mit den Parteiführern üb« die Vorgänge in Brest-Litowsk hcche« wird. Bersin. 22. Januar. (W. T. B. Amttich.) Der Kais« empfing gestern den Chef des Reichsmarineamtes zum Dor ttag und hörte den Generalstabsvortrag. Die Erfassung der Kriegsgewinne. Bersin, 21. Januar. (W. T. B.) Der Unterausschuß des Hauptausschusses des Reichstages beschäftigte sich am Montag mit der Erfassung der Kriegsgewinne. Der Unter staatssekretär Dr. Göppert stellte fest, daß Übereinstimmung darin besteht, daß die Kriegsgewinn« möglichst für das Reich in Anspruch zu nehmen seien, üb« das Maß und die Wege zum Ziel« beständen noch Meinungsverschiedenheiten. Auf Antrag des Zentrums wurde beschlossen, dem Hauptausschuh vorzufchlagen, die Kriegsgewinne scharf zu erfassen. . ' und dem Parftivorstand in Berlin liege e» fern, der sächD sch« Parteiltttzwg in die Arm« zu fallen. «WW« nmW die» in ein« öffentlichen ««rsanünlung bekamtt g«g^ werde». Da» Zentrum betrachte e« chp seine Pflicht, baM einzuttchm, daß -er konservativ« Kandidat gewählt wer» und nicht ein Vertreter der International». Mir den tischen Möhler dürfe e» keinen Zweifel geben, zu wissen, wI «zu tun habe. Sn der Friedensfrage stehe das SächsisM Zentrum auf demselben Standpunkt wie die konservatW Partei. Da» Sächsische Zentrum wolle von der Reichstag«! entschließung vom 19. Juli nicht» wissen und es sei der L» schauung, daß bet einem Verzichts- oder dem sogenannt«! Berständigungsfrieden das deutsche Volk zugrmLe geh«! müsse. Da» sächsische Zentrum stche mit den Konservativ«! auf dem Standpunkt, -aß ein Friede geschlossen werden inüW ft, der durch seine Form die "Gewähr bietet, für die ««sicher« Zukunft de» deutschen Volkes. Deshalb habe die sächsisch! Zentrumspartei im Einvernehmen mtt den katholischen Wen! den beschlossen, für den konservativen Kandidaten Tuftizral Dr. Herrmann eknzutreten, und « sei beauftragt, die» zu «I klären. Rach diesen mtt allgemeinem Beifall äufgenomm«! neu Ausführungen ergriff der Redner de» Abend» das Won! Herr Reichstagsabgeordnet« Dr. Wil-grub« ist kl kanntlich ttn hervorragender Redner, und er wußte dm« seinen packenden, scharf pointierten Vortrag, der von man! chem treffenden Witzwort gewürzt war, feine Zuhör« aus! höchste zu fesseln und mitMreißen. In zündenden Wort«! wendete « sich erst gegen die politisch Indifferenten, jeng Nachlässigen, die keine Versammlung besuchen und was no« schlimmer ist, auch nicht an die Wahlurne gehen. Dies sei eine strafbare Pfiichtvergessenheit gegen die höchsten Inte! reffen unseres Vaterlandes. Es fti nicht nur eine Todsünde! wen« .sich nationale Streift zur Internationale bekennen! auch eine ebensolche Todsünde fti es, wenn es heute in un-l serem Kreise Leut« gebe, die ihr Wahlrecht nicht ausüben! Jede Stimme muffe heran an die Wahlurne. In England! würde der Sieg des sozialdemokratischen Kandidaten mick demselben Jubel begrüßt werden, wie die Kunde von -eck Entlassung des Großadmiral- v. Tirpitz. Er wandte sich so! dann dem sozialdemokratischen Flugblatt zu, dessen Inhal« er in d« richtigen Weift kennzeichnete. Solche verbraucht^ Schlagworte, wie di« „Kutturfeindlichkett der Konservativen"! hätte -« Krieg wegspülen müsftn und an seine Stelle dar! Gebot fttzen der Wahrhaftigkeit im politischen Kämpft. Wol lebt der Deutsche, der heute nicht den Frieden will? Es sei die schamloseste parteipolitische Mache, wenn immer wieder behauptet werde, die Konservativen wollen den Krieg verlän l gern. An dem Schluffe de» Flugblattes werde von eineml tiefen Sehnen der Menschheit nach einem baldigen Friedens gesprochen. So lang« die ganze Welt gegen uns in Waffen starrt, so lange der schamloseste Dernichtungswille der ganzen Menschheit gegen uns besteht, ft lange kenne « keine Mensch heit, sondern nur sein heißgeliebtes deutsches Volk. Im ar men, gemarterten und aus tausend Wunden blutenden deut schen Volk müßte sich für un» die Menschheit repräsentieren. Das deutsche Volk könne nichts wirksamere» tun für die Menschheit, als sich in diesem Kampfe zu «halten zu suchen. Deutscher Geist, deutsches Gewissen und deutsche Moral ha- !>en die ganze Welt befruchtet. Nächst den Wohltaten der Religion habe die Menschheit kein höheres Besitztum besessen, als deutschen Geist und deutsches Gemüt. Der Redner be handelte sodann die Fragen, die als Richtlinien für die Stich wahl gelten, die Frage üb« Krieg und Frieden. Der Friede muh geschaffen werden aus der Grundlage, di« die militäri- che Entscheidung für uns gebracht hat. So lang« Hitzden nirg uns sagt, der Gi«g üb« England ist uns sich«, so fü gen uvtt uns diesem Urteil, und etwas anderes hat uns Hindenburg nie gesagt. So lange Hindenburg nicht zum deutschen Volke spricht, wir brauchen -en Verständigungs rieden, so lange wollen wir am Siege festhalten üb« Eng- and. Wir wollen den Krieg nicht verlängern, sondern zu einem Ende führen, ft bald als -enkbar. Wann dies sein wird, darüber haben die militärischen Autoritäten zu ent- cheiden. D« Redner gab sodann Ausführungen Scheide manns bekannt, die dieser nach dem Bericht der „Reuen Görlitz« Zeitung" im A-ugust 1916 in ein« Versammlung in Görlitz gemacht hat, und in der er sich in der Friedensfrag« vollständig zu demselben Programm be kannte, wie es bish« und heute noch die Konser vativen vertt«ten. Ferner wie» « auf das Buch des fort- chrittlichen Abgeordneten Kr. Müller-Meiningen hin, das unter dem Titel „Diplomatie und Weltkrieg" im Sommer 1917 erschienen ist, und in dem al» Lebens-notwendigkeiten des deutschen Volkes dieselben Annexion«- und Entschädi- gungsftrderungen aufgestellt werden, wie von der rechts- tehenden Reichstagsminderheit. DieAnhänger -«Fortschritt lichen Dolkspartei mögen sich dies« Ausführungen ihres Par teiführers am Stichwahltag zur Führung dienen lassen. Zum Schluffe richtete d« Redner noch ernste Mahnworte an die Versammlung. Die Wähl« mögen am Stichwahltag im Gedenken an Hindenburg und Ludendorff, die im Geiste an diesem Tage ihnen die Hand drücken werden, zur Wahlurne schreiten. 'Aber auch dem Manne gegenüb«» der üb« zwei Jahrzehnte den Wcchlkrei» vertreten hat, und der mtt gan zem Herzen ay seinem deutschen Volke hing, haben die Wäh ler die Dankespflicht zu erfüllen, einzutreten, daß der Wahi- kreis nicht an die Sozialdemokratie verloren geht. . Eino hohe, eine schwere Verantwortung fti in die Han- -er Wäh ler gegeben. Möge der Stichwahltag «in Tag -es Sieger für uns« geliebtes, großes und herrliche» deutsches Volk sein. Die ganze Versammlung spendete dem Redner für seine be geisternden Ausführungen langanhaltenLen Bestall. Nach» dem -er Vorsitzende Herrn Dr. Wttdgrube herzlichsten Dank ausgesprochen hatte, fand die Versammlung mtt -em Liede „Deutschland, Deutschland über all«»" ihr Ende. —* «UB»g au» -er Bardstlliste Br. 475 der «aitzli^ Sächsisch« Arm«: Hentschel, Alwin, 4. 4., Pickau — l. v., b. d. Tr. — Kempu», Max, Gefr., 52. 6., Ringenhoin — l. — Richt«, Paul, Utffz., 17. 1„ Niederneuttrch — l. v. —- Amtliche BekK«Mt»Kch»»ge». Spiritusbezug. Diejenigen Minderbemtkleltea (s. unten), die weder La» »och Gleklrisität haben, werden veranlaßt, für die Zeit vom 1. Februar ow 31. Juü 1918 ihren Spiritu»bedarf anderweit anzuchelden. Anstelle der bisherigen Geschäfte treten die nachoerzeichneten in, ( ) angeführten: Klement (Hermann Awahr), Klunker (August Güldner), Panz« (Drogerie Schneid«), Weidner (Alfcher-Kamenzer Straße), Schmidt (A. L. Francke), F. A. Fischer-Bahnhofstraße (v»kar Vag- aer), Haas« (Käfter «L- Sohn), Ohnesorge (Rosa Bichl«), Boguth (Marie Schäfer). Die bisherigen Spiritusverkäufer werden ersucht, ihre Liste am 1. Februar ihrem Nachfolger auszuhändigen. Es wird hierdurch besonders darauf hingewiesen, daß diejenigen Spiritus-Bezieher, sofern sie durch Wohnungs wechsel oder andere Maßnahmen in Besitz von La» oder Elekkriziät gekommen sind, ihre Streichung in der Sua-ensiste bl» spätesten» den 31. Januar d. I. bewirken wollen. Wei ter wird den Berechtigten mit Rücksicht darauf, daß nur eine ganz geringe Menge Splriku» zur Verfügung steht, zur Pflicht gemacht, mit diesm äußerst sparsam umzugehen. Als Minderbemittelte im Sinne der Bekanntmachung vom 19. Februar 1917 gelten solche Personen mit einem