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M. Ar. 1«. man !ut zu Man sieht, hier drücken schwere So, daß der auch Amerikas) kolksvergm Kenntnis g« Hunnen sei ^ett an das »lut. Da «er deft ichtet «gär Mreter d rohung «ir Das st Art und L Welt jede gegen die r oder über Der Kriegsminister o. Stein hat dem Berliner Korre spondenten des „Pesti Hirlap" eine Unterredung gewährt, die der „Lokalanzeiger- wiedergidt. Kriegsminister v. Stein führte darin u. a. aus: „Ob und wann der «Frieden kommt, weih ich nicht. Als Soldat sehe ich nur eine Möglichkeit, den Krieg zu beenden: Den Sieg. Eigentlich ist die militärische Entscheidung schon da. Wir und unsere Verbündeten haben einerseits Belgien, die Küste, wertvolle Provinzen Frank reichs, andererseits Serbien, Montenegro und Teil« von Ru mänien und Italien in -en Händen. In dem Augenblick, wo die Feinde anerkennen, daß sie uns nicht hinaustreiben können, geben sie eben zu, daß sie besiegt sind." Än sehr bemerkenswerter Weise äußerte sich der Kriegs minister über den Verzichtfrieden. „Man spricht von irgend- welchen Verzichten, die, wenn sie ausgesprochen würden, den Frieden herbeifüyren könnten.' Was bedeutet ein voreiliger Verzicht auf Vorteile aus einem glücklich verlaufenen Krieg? Jeder Verzicht ist ein Zeichen -er Schwäche, ein« Anerken- murg der Niederlage. Wer auf die Früchte seiner Masten- ersokge verzichtet, der setzt den Feind in die Lage, sich als Sieger zu betrachten und hilft ihm. Vom BerständiguNgs- willen sieht man bei den Feinden nichts." - - > vo« seit« dH an d Stellung i bei -en C Slnnspruch. Dann erst ist die Freundschaft echt, wenn beide Teile, ohne ein Wort zu sprechen, sich doch ihres Beisammen seins zu erfreuen vermögen. (Georg Ebers.) und Am 2 Berlin wi Vereinen l len dts R vermochte sich nicht zu rühren. Wi« gebannt saß sie in dem Sessel, bleich bis in die Äppen, ein Bild des furchtbarsten Schmerzes, der unerträglichsten Demütigung. Ach, welche Qual ihr diese Stunde brachte, di« erst nur -Seligkeit für sie gehabt hatte! Eine falsche, verlogene Se ligkeit. In dieser kurzen Viertelstunde, die sie zitternd vor Schmerz und Erregung in dem eleganten Hotelzimmer ver brachte, schien der ganze Inhalt ihres Lebens erschöpft zu sein. Wie «in vernichtender Sturm brauste es über sh Hin, ein Sturm, der alles Schöne und Liebe aus ihrer zitternden Seele riß und nichts zurücklieh als brennend« Schäm, UN- sägliche Demütigung und trosllose Verzweiflung. Zit jäh war der Wechsel zwischen Überschwenglicher Glückseligkeit und bodenlosem Jamm«. Die ZSHN« schlugen ihr wie im Frost zusammen, die Augen glühten wie im Fie ber und blickten wirr und angstvoll um sich. Und dann hörte sie, wie Ronald verzweifelt ausrief: „Herrgott im Himmel, — wäre ich doch frei,«— frei!" Wie von einer unwiderstehlichen Macht wurde sie da getrieben. Sie erhob sich leise, totenblaß, und schüttelte sieh wie im Fie ber'. Fürchtbar erschien ihr, was sie gehört. Der Mann, den sie liebt« Mit allen Fasern ihres Seins, dessen Liebe sie zu besitzen glaubte, eine Liebe, di« sie in ihrem bescheidenen Sinn fitr ein« Wtmdtrgabe des Himmels gehalten, ihr Mann, Mit dem sie vor wenig Stunden den Schwur der Treu« vor dem Altar gewechselt hatte, er empfand ihre Lieb« wie eine drückende Fessel und rief sehnsuchtsvoll seine Frei heit zurück. Sie schauerte zusammen und setzte mechanisch ihren Hut auf. Ein hilflos« Blick lag in ihren Augen, eine heiße Her zensangst, ihm jetzt begegnen zu müssen. Jetzt mit ihm allein seine erheuchelten Liebkosungen ertragen mit dem Bewußt sein, daß sein Herz eist« andern gehörte — Nein — nein, — das konnte sie nicht; das ging über ihre Kraft. Fort, — nur fort! — Irgendwohin, — an irgend einen füllen Ort, wo sie sich verstecken könnte, wo sie aufschreien durste in Namen- los« Qual, wo sie ihre Schmach veiLttgen tonnte. Mt zitternden Händen warf sie den Manie! Über, hängte ihr Reisetäschchen um und «griff die Handschuhe, alles wie «ine willenlose Maschine. So ging sie hinaus, von einer inneren Macht getrieben, von der Furcht gejagt, ihm begegnen zü Müssen. Ai» nur U-Boot-Veute. Berlin, 17. Januar. (W. T. B. Amtlich.) Eine» unse rer Unterseeboote hak kürzlich an der Westküste Englands vier Dampfer, eia französisch« Bewachungssichrzeug, «ine« Segler und einen Fischdampf« versenkt. Die Mehrzahl -er Schiffe wurde unter erheblicher feindlicher Gegenwehr in den Mr parke U-Boote aber besonder» geeigneten Gewässern dm Irischen See und des Bristol-Kanal» durch geschickte An ¬ den Müsse für ihr Fortgehen. Sie stotterte etwa»,' war ihr der Augenblick eingab und hastet« dann än ihm vorüber. Äste Dnffchtt, Vie eben «inen nnren HoielgastLebracht hatte, hie» vor -er Tür. Ste ftifg «kch von -Hi PMm nnitr- Lisa hatte wirklich jedes Wort dm Unterhaltung zwischen Ihrem Gatten und Idnt Mallwitz gehört. Erst war sie errötend zusamnwtzgezuckt, al» sie ihn an der Stimme erkannt«. SM, mit seligem Lächeln lag sie in ihrem Sessel, wagt« sich jedoch nicht bemerkbar zu machen. Un gleich darauf richtet« sie sich jäh empor und starrt« mit er schrockenen Augen auf di« durch ein Schränkchen verstellt« Verbindungstür der beiden ZimMer. Sie saß ganz nahe da bei und hörte Mit unbarmherzig« Genauigkeit jedes Dort. Die um« Keulenschlägen sank sie mehr und mehr in sich zusammen. Sie wollte schreien, sich wehren gegen das Varchtbave, was von da drüben «tf sie «indtvng. Aber sie iFührers in kes von der walttgung es, die De lnach mneri ^Eintritt in lab« sehen Idiesen Ans iE» ist besti liiker nach i Ifte dort di I ihrer Kam I Habern her I sahrung ke Gib mich frei! Roman von Lourstw-Mahler. 7. Fortsetzung. „Arme kleine Lisa, armes liebes Kind — wenn ich Loch bei Dir sein könnte! Es war ja gar nicht so schlimm ge meint, was ich sagte", flüsterte er vor sich hin. Nun würde ihre Liebe zu ihm bald vergehen und sich vielleicht in das Gegenteil umwandeln. — Sonderbarerweise empfand er etwas wie Schmerz bei dem Gedanken. Wi« eine Erkenntnis kam es üb« ihn, daß er ein kostbares Gut achtlos verscherzt hatte. Kein« seiner Gedanken flog jetzt zu der blonden Lilli Sandern, um deren Verlust sein Herz noch vor kurzem getrauert hatte. Bisher hatte « den Schmerz um diesen Verlust gleichsam gehegt und gepflegt, hatte sich in allerlei wehmütige Gedanken einge- fponnen und war sich wie ein Märtyr« seiner Liebe sorge- kommen. Jetzt war das alles wie ausgelöscht in seinen Ge danken, die sich nur in angstvoll« Hast uM das Schicksal sei ner-Frau drehten. Seiner Frau! — Unten aus -dem Festsaal drangen leise schmeichelnde Dalzermelodien zu ihm empor. Dort unten feierte man seine und Lisas Hochzeit. Di« da unten wähnten ihn mit sein« jungen Frau auf der Reise nach der Insel -er Glück seligkeit. Grausame Ironie! Sein armes junges Weib irrte, Verzweiflung im Herzen, herum; und er lag hier und hätte seine Seligkeit darum gegeben, wenn « hätte bei ihr sein dürfen. Englands schwere S-rZM. Von den Kriegsschauplätzen hören wir wenig neues. Anders wie in früheren Jahren hat die Jahreszett ein« Kampfpause mit sich gebracht, die ja freilich jeden To« un terbrochen werden kann und die sich«, soweit d« Westen in Betracht kommt, von neuen Kämpfen abgelöst werden jvird. Denn Vas englische Unterhaus hat das Heeresersatzgesetz ein stimmig angenommen. Dabei machte der Minister (Äddes interessante Angaben üb« den Umfang det englischen Kriegsleistungekr. Die „britischen Völkel hätten danach mehr als 7ZH Millionen aufgebracht, eine ganz erstaunliche Leistung, wenn wir uns erinnern, daß England mit 160 000 Mann in Len Krieg eintrut. Jetzt aber müßten wettere 40 000 Mann neu angefordert werden, wer könne wissen, ob nicht noch mehr nötig seien. Wie ost wurde den Engländern vorgerechnet, es könne am glücklichen Ende gar nicht fehlen, man brauche doch nur die Zahlen der beiderseitigen Streit kräfte zu vergleichen. Noch kürzlich berechnete sie eine ame rikanische Zeitung auf 18 Millionen gegen nur 10 nach Ab zug der Russen, doch ohne die Amerikaner, auf die auch Ged- Les zunächst noch nicht rechnet. UM» aus die Franzosen rech net er anscheinend auch nicht mehr. „In den folgenden Mo naten hängt alles von England ab." Ab« Geddes find« es jetzt für notwendige vor dem blinden Vertrauen auf die Kopfzahl zu warnen und an die Ereignisse in Rußland und Italien zu erinnern, und daß man einem Feinde gegenüber steht, der über die inneren Linien und «in einheitliches Ober- Wik Friedensfreunde im „freien" I Amerika behandett werden. Wilson, der demokratische Präsident der demokratischen! Vereinigten Staaten Amerikas, hat bekanntlich diese Repub I lik ursprünglich sehr im Hxgensatz zu den Wünschen der gro I ßen Volksmasse, in den Krieg gegen Deutschland hinemge I trieben. Nächstem dieses geschehen war, begannen die amt-1 sichen Stellen mit größstr Rücksichtslosigkeit jede friedens freundliche Äußerung zu unterdrücken und als landesver räterische Haiwlung mit den strengsten Strafen zu Verfölgen Biele Hunderte, ja Tausende, besonders auch soziaideNustra- I tische Arbeit«, sind aus diesem Stunde in die Zuchthaus« geworfen worden. Jetzt berichtet die „Köln. Htg." (Rt. 19) üb« ein« wohl nicht «sittlich-, ab« von der und« amtlichem Einfluß stehenden kriegshetzerischen Presse mit nur schikcht oerhüllt« Genugtuung besprochene roheste Gewalttat gHgen «inen grundsätzlich fttedenSfreusidlichen, ehrwürdig« und angesehenen Geistlichen. Dr. Herbert Btgelow, seit 20 Jah ren Pastor einer der größten Gemeind« Etncinmttis, der das Vertrau«, seiner Mitbürger in so hohem Gnchx genoß, daß « seinerzeit zum Borgenden der konstituierenden Ver sammlung für di« neue Verfassung sein« Heimästtmttes Ohio gewWt wurde, war nicht etwa aus deutschfreun-lWr Gesinnung, sondern aus rein politisch« ObjektivitA und Hu manität Gegner der Waffenlieferungen und des Antretens Amerikas in den Krieg gegen Deutschland gewesen. kommando g«N,m Hörern neren Schwierigkeiten Dun bt Ad« auch dtt englische De soll vor neuen TateD stehen. Admtfal Jellico« wuchs « als gchßtex Ruhm angH rechnet, daß «h sie unversehrt fürHessere Zeitm aufbewahrD hatte, und als unSeytthiücher SW«, -aß er der ÄnzigeiV großen Seeschlacht nicht ausgewichen war. Da hatte maH die furchtbare deutsche Artillerie kennen gelernt. Wem» trotzdem jetzt wich« Churchill an Eipfluß gewinnt, der stets! für scharfes Draufgehen war, so liegt das an der Einsicht! daß etwas geschehen muß. Di« Vernichtung gayz« Geleit! Alge hat einen Wißen Eindruck gemacht. In ihnen sah man! den sicheren Schutz vor her U-Bootgefahr, und auch dies«! Mittel hat versagt. So soll die Hochseeflotte sich wieder zum! Angriff rüsten. Sie ist stark genug, uni «men Teil aufsl SM setzen zu können. Wir werden die Taten dieser „Ri-I siröflotien" abwarten. Do st« auch auftritt, wir werden ihr! zu begegnen Mfsen, sei «, daß ste wieder wie Weihnachten! 1914 einen Vorstoß auf Cuxhafen macht, sei es, daß sie aber ! mal» sich hie flandrische Küste Mn Ziel nimmt. Ob ste noch! mals in diesem Falle im Einoernehmen mit d« Arpree auf ! treten wird, ist abzuwarten. Wie wir aus der Rede von! GAes sehen, ist die Angriffsneigung nicht sehr groß. Wäh rend dk« Flotte an Admiral Wemyß ein neu« Haupt hat, ist! H«, Mich HWWr OV-zMMdaS». Nb« auch M Rühm ist verfaßt wie der von JMcöe. So sHst EWAy- der Zu kunft entgegen — ganz abgesehen von seinen sich beständig, steigernden wirtschaftlichen Nöten. ' U s.. —ü. - - vorstehende Bekanntmachung gilt für den Stadweztrt Bischofswerda mit -« Maßgabe, -aß -st LKosiMg -er Dar« gegen Abtrennung -« Abschnitte» 4-«Mlg Lebens- mtttelkarte N für MMselÜftodrsorg^zu «folgen hatund -aß bi» 3. Februar nm -er Fa. E. L. Huste L Sohn Nach dem von dieser zu begehenden Vordruck abzurechnen ist. Bischofswerda, am 18. Januar 1918' Der Stabtrnt. äi ene r. Lr, stützt, der dann auch dem Kutscher befahl, nach Mlla Lim- I bach zu fahren, weil sie angegeben, daß sie -ort etwa» o«r- ! gessen hatte. Nun faß die junge Frau in dem Wagen. Wie I einer furchtbaren Gefahr eytronnen, lehnte sie in den Kif- ftn Sie-suchte sich klär darüber zu werden, was sie eigens- ! sich wollte, was sie tun müsse. Mühsam ordnete sie ihre Gedanken. Erst jetzt fiel ihr I ein, welche» Aufsehen ihr« Wucht erregen würde. Wad I hotte sie nur -em Portier gesägt? Sie überlegte, und nun I fiel es ihr wieder ein. Nachhause wollt« sie fahren; -ort sollte sie Ronald abhoten. UmHinunels willen, —- nein! Oicht nach Haüse; -ort kam er Hin, wenn der Porti« aus» rrchkäte, was sie gesägt. Fort, nur fort, — nur ihm jetzt nicht in das Gesicht sthen müssen; die Scham würde sie ! töten ' ' . '"" --- - ' Sie wollte ausspringen und dem Kutsch« «ine and«« Adresse sagen Aber welche? Sie sann nach; ab« ihr« Gedanken irkttzn wirk« üb. Di« sie ihm ihsit Liebe so 6f- fesi gezeigt hatte, iht^ Liebt, die ihm so lästig war, die ihir dtücktr wie «ine Fessell Oh, nur Nicht mehr daran deNkett müssen. Mb« überlegen, wäs zu tun war. ' . Ja, — Onkel und Tante mußten doch ein Lebenszeichen «hatten von ihr; man glaubte sonst am Ende, — aw> chnde — — Sie setzte sich hoch aus. Und warum nicht? Warum nicht «in Ende machen^ kurz und schnell. Dann war all« überstan-en; dann klopfte- -äs törichte Hey nicht mehr so qualvoll in der Brüst; dann fühtte sie nicht Ütehr diesem furchtbaren Schmerz. Für wem sollte sie noch leben und dies qualvolle Dasein weit« tragen? Onkel Karl würde ja ein wenig um sie trauern — und Tante- — ach, -er war ste, ja Me im Herzen etwa» gewesen; da» fühlte sie jetzt mtt däitkicher Klarheit. Aber Rqnald, — neim. ihm dürste sie da» nicht sintun. Er würde erraten, daß seine Worte ste in den Lod getrieben. Nein, — sie durfte nichts Dann würde er nie mehr frei sein; die Reue würde ihn zu Boden drücken. Und diese Festes konnte sie Hann nicht von ihm lösen. Ehe ste noch klar geworden üb« das, was sie tun sollte» hielt der Wägen. Sie stieg au» und hieß dem Kutsch« zu warten. Dem Dien«, der ihr öffnet«, rief st« «in paar hakige Worte zu. Dann eilt« ste auf ihr Zimm« und schriest dq^ Ktzrtthen für RonäG. Run hätte sie wenigsten» «in Ledchw- zeicheü hinMasseiV, und Lr würde schon gefldhttk wttr. «k lVMtte für -«' rNiktrt sortzi»; K nicht imftanvtz mehr zu ttm. Hohlenabgahe. Bischofswerda: Kohlenkarten Nr! 751—1080 bei Balten LWoM^ -- Rammenau: Me bei Eisenbeiß L Sohn angemeldeten Grund- und Zusatzkarten werdM dasÄbst mit je 1 Ztr. be- liefert. ' Die OrtstzohlevsteLst. (Weitere amtliche Bekanntmachung^» tm Beiblatt.) griffe veruichlet. Hi« fiel auch HM stdmzösifche Bewachung»- Wtzeug dem U-Boot zum Opfw. Sllmttiche Fahrzeuge waren bewaffnet. Unt« ihnen könnten dl« engllfche Dsimp- ftr „Llmalenf" und „Boston Esch" namentllch Mgestellt m«deu. Bon -en beiden anderen Dampf«n htttte -ee Än« Sohlen, d« andere vom Auasehen «ad Gröhe de» eagstschen Dampf«» „Egromoncaflle" (8224 To.) Pglm-t geladen. «»Utche Vekmmt«ach»se«. Graupen. (Kommunasterband Bautzen - Land.) Vom 22. bis einschließlich 30. Januar 1918 werden ab gegeben auf Abschnitt 9 -er Lebensmittelkarte für Richb- felbstversorg« (rosa und grüne Karte) 200 Gramm Graupen. Der Preis beträgt für 200 Gramm Graupen IS L. (800 Gramm 36 L.) Für die Stadt Bischofswerda erläßt der Stadtrat be sondere Bekanntmachung. Bautzen, am 18. Januar 1918. Kom»u»alverba«d Bautze«-La»d: Königliche Arntshauptmannschast. EI»! zur Meldung den Direktor im Justizministerium Dr. Bour- wieg, den Unterstaatssekrotär im Reichspostamt Dr. Kdbelt und den Direktor im Reichspostamt Teucke. Kriegsminister von Stein über Sieg untz Frieden. avMuhri dHbetei behcpffen^ eimm Ta üEegte für,«ine Jt^ustri« Rußland 1 nicht-am) fähig bleü bewiesen! liefert ux möglichst doch -ära deutenden schaffung tung -et Lig. In lebhaft« lbei den 1 ! erhalten I land sei. I Hoch Berli I unftrem! I wurtz». «i i BeM ü I w^r-e ih-1 I ichharer In« Grer !die. notw I deren Au