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rkL. Ausbruch der Pjerderiiude am tlich ststgestM worden. Fnmt stehe früher für Referent ' UH Der im Laufe dieses Monat» fällig werdende waren- umsahstempel ist nach 1 pro Taufend des im Jahre 1917 Bautzen, am 1. Jmcuär 1918. KSxiGttche A«t»h»»ptMMt«schchst. schränkung der Speisekarten vorgeschrieben werden. Privat personen soll der Gebrauch von Automobilen vollkommen untersagt werben. > Der Minister betonte, dah dsr Haupt grund für die bevorstehenden Einschränkungen der U-Boot- Krieg sei. staaipruch. Der rechte Mensch muß der Leidenschaften zugleich fähig und mächtig fein. (Rau.) Die OrlsAshlenftelle. (weitere amtlich« B«kanntmachungrn im Beiblatt.) Reue U-B»ot-Beute. Berlin. 2. Januar. (Amtlich.) Durch unsere U-Boote wurden im englischen Kanal und im Atlantischen Ozean neverding» vier Dampfer, drei Segler und drei Aischerstchr- zeuge versenkh darunter ein bewafsneter, tiefbeladener Dampfer, ferner der englische Schoner „Proba", mit Kohle von Swansea nach Cherbourg, der portugiesische Schoner »Aportugeza". mit Sahladong nach Frankreich, sowie der portugiesische Fischdampfer »Argo,-. Von den übrigen ver senkten Dampfern hotte einer Stahlborren von Swansea nach Cherbourg geladen. Ein anderer Dampfer wurde au» einem gesichert« Seteikzug herauageschosse«. Der Chef de» Admlralfiech» der Marine. i Dewitz l versammln (KMoch's 8 sein auhero sRoichstagR veuüh cheu-Ausfit j stattfand, k Ische Rieseti tLuf wWe l Lnerkennu i Demitz zw I sielte Tri franzöMi I «in 3. W Ide An-erk« I neukirch «i I sche Riefer I «inen 8. ! I chrenpreis I initz-Thmn I schofsmerd Die Kutastrsptze des KeWnhaudrls. Die Friebensstimmung gewinnt die Oberhand. Nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Feinden rechnet man mit dem Frieden im Frühling 1918. Das hat den Ketten händlern das Blut in Wallung gebracht. Sie haben noch große Bestände in sicherem Gewahrsam, sie verfügen noch, obwohl Gesetze und Erlasse ihnen den Garaus zu machen versuchten, über ungeheure Schätze an Wirtschafts-Waren und Lebensmitteln. Für sie konnte der Krieg nicht lange genug Lauern, denn jeder neue Tag steigerte den Wert ihrer Waren. Nun aber spricht man so ernstlich und so zuversicht lich vom Frieden, nun tagt in Brest-Litvwsk bereits eine Friedenskommission und aller menschlichen Voraussicht nach wird in nicht absehbarer Zeit der Frieren mit Rußland ge schlossen. Das bedroht ihre Anlage, dos verheißt neue Zu fuhr und verspricht sinkende Preise. Also muß gerettet wer den, was noch zu retten ist. Aus Oberschlesicn und Ostpreu ßen werden hierfür schon ergötzliche Beispiele gegeben. Schokolade taucht auf, die Wurst wird billiger, Sardinen sind wieder da und viel niedriger im Preise als bisher. Pelzwerk und Schuhsenkel kosten lange nicht mehr so viel wie Unter dem Pferhabestande de» KrestatstusitzerPtßttr WBttaiSwrf ist der ehegestern. In Ostpreußen sinken die Preise für Pferde. Den Schiebern ist es bänglich zu Mute, sie stoßen ab, und wir weihen jedenfalls erleben, daß noch andere Wirtschafts waren und Lebensmittel ruckartig sich der Tchieherzuschläge entäußern. Man könnte die Ausbeuter de» Volke» nicht mehr strafen, als wenn man jetzt auf ihre Angebote verzich tete und sie mit ihren Waren so lange sich plagen ließe, bis sie derart im Preise fallen müssen, daß auch wirklich «in an- ständiger Verlust herauskommt. So plauderte sie nnmter, jeden seiner Einwände wider legend und seine Bedenken zerstreuend. Dabei hielt sie im mer feine Hände in den ihrer» und streichelte sie, und unter dieser linden, zärtlichen Berührung wurde er immer nachgie biger. . Der Geheimrat hatte die beiden sich selbst überlasten, er wm inzwischen von Bett zu Bett gegangen, Zigarren vertei lend und gute, herzliche Trostesworte spendend. Und als er dairn zum Zinger Karl zurückkehrte und ihm die Hand zum Abschied reichte, las er in dessen feuchten, blauen Augen einen innigen Dank. „So, die Mieke, lasse ich. noch ein halb Stüichcherr hier; dann hole ich sie wieder ab; wir müssen heute noch heim. Und sobald der Arzt Sie entläßt, melden Sie sich bei mir!" Den beiden freundlich zunickend, verließ er den Saal in dem frohen Bewußtsein, zwei Menschen glücklich gemacht zu haben. Er seufzte leicht auf. Welche Kämpfe überall, wenn man etwas tiefer blickte! Er mußte an Astrid denken; noch im mer konnte er sich nicht erklären, warum ihre Verlobung mit Peter Westenfeld gelöst war. Wer von den beiden trug di« Schuld? Wie ruhig, fast froh war sie gewesen, als sie ihm mitge teilt, daß sie und Peter libereingekommen seien, sich zu tren nen, weil man gegenseitig gefühlt habe, daß es das Veste so s-i! Roman von Fr. Lehne. Oopvriekt t'v l915 L Ackermann, Stuttgart. «1 Hortjegung. (Nachdruck verbann.) Da neigte sich Mieke über Karl, und kurz entschlossen, nach des Geheimrats praktischem Rat, küßte sie den über raschten auf den Mund. „Karl, lieber Karl!" Sie fühlte sein Widerstreben. „Du, was du dir alles gedacht hast, ist ja gar nicht wahr! Sonst wäre doch der Herr Geheimrat gar nicht mit gekommen! Du bist doch ein zu großer Hitzkopf." -> „Nun ist -es doch zu spät, Mieke! Ich bin jetzt zu gar nichts mehr nütz! Weißt du denn nicht, daß ich ein Krüppel bin, mit dem du'gar keinen Staat mehr machen kannst?" Er zog in einer Anwandlung von trotziger Selbstquälung sein Deckbett ein wenig zurück — „Da!" und zeigte ihr den umwickelten Stumpf seines Beines „Ich weiß doch olles, Karl!" sagte sie, tapfer ihre Er- ' schrecken und ihr Mitleid verbergend. ,2ch will aber nur dich! Nur dich will ich! Wenn du mich aber immer noch nicht willst, dann muß ich mich freilich zufrieden geben! Froh kann ich dann aber mein Lebtag nicht wieder werden! Darm wäre am besten für mich, ich wäre gleich tot." Da leuchtete es wundersam in den Augen des Verwun deten auf. „Mieke, so lieb hast du mich?" „Immer schon hab ich dich lieb gehabt! Aber weil du so herrschsüchtig warst und immer mir Vorschriften machen woWest, darum wollte ich dich ein bißchen ärgern! Und für dte Zukunft, da hab' ich allein <zu sorgen! Denke doch: Wir bleiben im Pförttrerhause — kni ivirst der Pförtner, weil der Großvater recht klapperig geworden ist — aber er bleibt bei uns." über den Grund schwiegen sich beide aus. Dann war Astrid abgereist. , Erleichtert atmete Ursula aus. Ihr Benehmen hatte dem Vater zu denken gegeben — ihr« leidenschaftliche Parteinahme für Peter — ihre heftigen Anklagen gegen Astrid! Da war dem feinen, klu^n Men schenkenner eine Erkenntnis geworden, über die er sehr be friedigt war. Kmmte hier für die Zukunft nicht ein« Lösung liegen? Als er vorsichtig bei dem Grafen Westenfeld diesen Gedanken berührte, begegnete sr der gleichen Ansicht, und beide fanden, daß die fröhliche, zärtliche weichherzig« Ursula viel bester zu Peter im Grunde' paßte, als die selbstherrliche Astrid! Unit sie sprachen di« Hoffnung au», daß Peter das bald selbst seheN würde — zü seinem Glück! (Fortsetzung folgt.) Zur Wahlbewegung. Bischofswerda, S. Januar. Die öffentliche wählerversanrmiung. die gestern abend unter dem Vorsitz des Herrn Drogeriebesitzer» Paul Schachert im Schützenhause stattfand, war von etwa 50 Personen besucht; die überaus ungünstigen Witterungsver hältnisse hatten wohl manchen fern gehalten. Herr General sekretär Fritzsche verbreitete sich in N/»stündigen, außer ordentlich klaren, scharf umriffenen Ausführungen über die großen politischen Fragen, die für den Reichstagswähler in Betracht kommen. Einleitend die Frag« d^s Burgfrieden» berührend, konnte er die erfreuliche Mitteilung machen, dah -er Kandidat der deutschvölkischen Partei, Herr Stadtrat Wetzlich-Dresden in Erkenntnis der Wichtigkeit der vaterlän dischen Geschlossenheit der rechtsstehenden Parteien seine Kandidatur zugunsten des Herrn Dr. Herrmann zurückge zogen habe. Es stehen also alle rechtsstehenden Gruppen ge schlossen hinter der Kandidatur des Herrn Justizrats Dr. Herrmann. Der fadenscheinig« Vorwand, unter dem die Gegner den Burgfrieden gebrochen Haden, sei also hinfällig geworden, und es müsse sich nun in den nächsten Tagen zeigen, ob diese Parteien wirklich den ehrlichen Willen hät ten, den Burgfrieden zu wahren. Er ging sodann über auf die Sorgkn, die das deutsche Volk erfüllen, ob die Ernte aus -em blutigen Kampf« für unser deutsches Vaterland so ge borgen werden könne, daß sie auch den ungeheueren Opfern an Gut und Blut entspricht und wies auf die Zeit der ein mütigen und gewaltigen Erhebung des deutschen Volkes vor 31/2 Jahren hin, wo der Kaiser mit Rech^ das Wort prägen konnte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche." Zwei Gründe seien es, die bäh» den Parteikampf wieder an dieStelle des Burgfriedens setzteNnder eine sei das Idffs.Mll Gis« vmi Sackung (u rn zu je Nmdrnur Md find ! u»g wm »Herr! rählt un » Zwa migen 0 Dezppist rdei M GW rvVsffN > LÖQ an Kotzlenabgabe. Sisch«s»«erba: Kohlenkarten Nr. 201—550 bet Balten L Wobst. Für Inhaber von Gutscheinen 8 L Steuerermä ßigung. . , Kleindrebnitz: All« bei Volten L Wobst gemeldeten Drund- steuerpflichtigen Betrages bei der Abgabe des Anmeldung»- und Zusatzkarten werden daselbst mit je 1 Ztr. beliefert, bogens sofort mit abzuführen. Bischofswerda, am 2. Januar 1917. Der St«»tr«t. Utnhchl betreffe«!. Rach g 13 der Bekanntmachung des Kommunalverban des Bautzen Stadt und Land vom 22. September diese» Jah res, den Verkehr mit Getreide zu Futterzwecken im Kömmu- nalderband« Bautzen Stadt und Land betreffend, wird hier mit bekannt gemacht, daß die Moaatsabfchuitte der Hofer- «arte für den Monat Januar 1918 mit 3. Pfand «Bch für da» Pferd durch die bestellten Haferaufkäustr beliefert wer den. - Bautzen, am 31. De-ember 1917. Stadt «>d La«d. Gisih an» ö. Mürz istlü tzn Reichstag prägte, 'M „Neuorientierung" Wd der'«Gabe fei die Ur denn: Ute stMretchdrdeutfcher Miede, -ort än ' » und EntfchädchunDtzn, den di« Baterlandspor! ' Hungprfriebe genannt hab«. Vie Reuorsentkt - mitten 4m Kriege, wo Millionen Männer an -en Front sichen und nicht mit bestimmen können, empfinden Redner als ein pnrecht gegen unsere Feldgrauem Welches Mthbrauchmerde gekttrbenmtt'den^Schlagwork: „Freiheit"! Freiheit sei eine Sache, für die Millionen unserer Volksgel nassen draußen auf den Schlachtfeldern ihr Leben gelasfmf hosten, aber die Freiheit, die unsere Demokraten meinen, tsi an-ober Art. Der sozialdemokratische Abgeordnete Fleihmk! habe «» im sächs. Landtag pffenherzig ausgesprochen: LX-I Frage, um die es sich hier handelt, ist «ine Machtstage ersten! Ranges. Auch die Fortschrittliche Volkspartei will da-I Wörtchen Ftchhett nur sv lange gelten lassen, als es der «ige l nen Partei zugute kommt während diese Partei für in«! preußischen Landtag das allgemeine Wahlrecht fordere, st«m l me sie sich mit allem Eifer dagegen, in den größeren Städte«! das Dreiklassemvahlrecht zu beseitigen, weil es dann mil! ihrer Herrschaft in den Städtevenvaltungen zu Ende wäre ! In den demokratischen Staaten seien es immer einige Ein I -elpersonen, die die Macht in Händen Hadem Walter Rath«.! nau, der Präsident dkb «llg> ElekWzitätsgestüschast untl Gründer zahlreicher Krtegogesellschaften, schrieb im Jahre! IglL in der „Wiener Neuen Meten Presst": „300 Personen ! die sich alle Mter «inmcher^keipten, lestch di« wirtschaftlichen Geschicke Europas..." Pas find Me international«^ Mammonisten, die un» in Wirklichkeit d«n Krieg gebrach, haben. Di« Hauptmacher der Pmorientierung find darf „Verl. Tageblatt", die „Franks. Ztg." und der .^vorwärts"! Das find dieselben Lwrte, die vor dem Krieg sich nicht genug getan haben, unser« Zustände als verrottet und rückständig zu schildern. Die HHerei, -weich« von Mesen unseren eige Ursache, daß England die ganze West gegen uns mobil A machen konnte, daß Neger und Chinesen sich erheben gogei-V da» deutsche Volk und fern« angebliche Barbarei. Vieler, von I dem Blut, das jetzt vergossen wird, kommt auf das Haupt die I ser unverantwortlichen Hetzer, vom deutschen Mlttarkmui I wollen unsere Feinde uns- befreien? Sie haben allerdings ! allen Grund, den.deutschen Militarismus zu Haffen. Nm I er hat die Bermchtungsptäne-unserer Feinde zu schänden ge I macht. Haben di« Sozialdemokraten ehemals auch nur «inevl Pfennig für unsere Wch-rausgaben bewilligt? Wäre e» nach» denen gegangen, dann stünden unsere Arbeiter jetzt verzwei I felt vor den Toren unstrer zertrümmerten Fabriken. Luch D der Fortschrittler Pudor hat wieder das Schlagwort der Ab I rüstung im Munde. Wttstm habe in früheren Jahren, al» e, I noch Professor war, «in Buch herausgegehen, in dem er bei I Staadseinrichtungen in Preußen das höchste Lob zollt un) I das preußische Derwaltungsfystem al« das vollkommenste de I zeichnet. Es scheine also, der Ppostffor Wilson hab« manche« I befstr gewußt als der Präsident Wstson. Ja, er scheint sogar I der Überzeugung gewesen zu fein, daß im denwkratischei I Amerika die Verhältnisse viel schlechter sind. In seinem Buch I „Freiheit" beklagt er, daßAmerika von einer Anzahl Kapita I lfften beherrscht werde und WW sogar den amerikanischei! I Gerichten Käuflichkeit vor. Die Korrservativen sind keine I Gegner der Neuorientierung. Sir sind, wk,Fürst Bülow in I seinem Werke „Deutsche Politik" bezeugt,, stets beveih mit zuarbeiten und die Form der Gesetze den Forderungen dei Zeit anzupaffen und bieten stets Li« Hand , zu Neuerungen wenn sie die Überzeugung haben, daß sie unserem Volke zum Segen gereichen. Mtt stammenden Worten wandte sich der Redner gegen den Vorwurf der Kriegsverlängerung. 'Ei wies darauf hin, wi« unser siegreiches Vordringen im Westen /im September 1914 zum Stillstand kam, well wir unsere Front nach Osten utendm muhten. JN einem öffem ltchen Vortrag in Breslau am 24. August 1917 hat der Che, der Presseabteilung im Großen Hauptquartier Major von Ohlberg ausgeführt: „Hätten wir zu Beginn des Krieges nur vier Armeekorps mehr besessen, so wäre der Krieg in seinem i ersten Jahre zu Ende gewesen." Das ist eine furchtbare An klage gegen unsere kurzsichtige Friedenspolitik. Wer hat mm «igentlich den Krieg verlängert? Den Krieg verlängert ha ben diejenigen, di« dem Vaterland« die Wehrmittel gar näh, oder nur Mrgenügekd bewilligt haben! Hätte man nicht die Ersatzreserve abgöfchafft, so hätte man sogar statt 4 Armee korps hunderttaustnde von ausgebildeten jungen Leuten ge habt und der Krieg wäre schnell siegreich für uns entschieden gewesen Redner wies auch auf den schweren Kampf von rechtsstehender Seite gegen -le Widerstände, di« sich der Ein fützrung des rücksichtslosen U-vootkrie-es erhoben. Groß admiral v. Tirpitz hat erst vor kurzem erklärt, hätte der ver schärfte U-Bootkrieg ein Jähr früher eingesetzt, hätte er Eng land unvorbereitet getroffen, dann wäre der Krieg jetzt schon zu End«. An den Voraussetzungen zur Durchführung dr« U-Bootkrieges habe es keineswegs gesthlt. Wo fitzen mm di« Kptegsverkängerer? Sind es diejenigen, di« mtt Hiuden bürg sagen, daß der rücksichtsloseste Krieg der menschlichste ist? Nein, bei jenen fitzen ftt, die den Feinden ttnm«r mich gelaufen.find Mtt ihrem Fttedensgewinsel, dis ihnen jene ins Sesitht göspieen höben Luch Misere FriedenchMgebvte ho ben nur dazu betgetragen, den Feinde?, Mut zu machen und ihre Kampfeslust auf» neu« zu stärken. Redner ging nun auf di« Ftiedenssrage über: Gewaltfriede oder Verständi- gungsfriede? Die Anhänger de» D«rzichtftieden» hätten das Schlagwort vom Gewaltfrieden geprägt. Einen, Gewaltfrie den gäbe es überhaupt nicht, ein Gewpltsriede wäre ewiger Krieg, wir wollen aber einen dauerhaften Frieden. Jeder Friede sei schketzöch «in Frieden der Verständigung. Suth der Frairkftirter Fried« von 1871 war ein solcher. Djs« scharfe deutsche Schwert hat dem russischen Volk die Erkennt nis gebracht, daß es notwendig sti. sich mit uns zu oerstchstti gen und wir all« werden es begrüßen, wenn auch Fnmkrsäh '