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tr< « -r ». -'gGtztz, „Äh-: ^er fft Mt-fl der Schatz?" lächelt« er das purpur >.n -rgll'i),!>de Mädchen an, das heftig verneinte. (Fortsetzung folgt.) Ein Weiteres Fragen hinderte er dadurch aber nicht, daß Kurt Vermehren ein langes Schreiben an seinen Baler absmchte! — Und bald danach erwischte es den Zinger Karl doch — ein Granatsplitter zerriß ihm den rechten Fuß; bis zum Knie mußte das Bein abgenommen werden — nun war s vorbei mit dem Soldatenleben. und er war ein elender Krüppel geworden, zu nichts mehr nütze hätte es ihn nur gleich ganz zerrissen, dann war ihm wohler; dann wußte er nichts mehr — und so lag er hier in einer fremden Stadt im Lazarett, allein mit seinen quälenden Gedanken — — und keiner tnis der Heimat, der nach ihm sah, sich um ihn kümmerte! Und dann war eines Tages die Pflegeschwester mit einem Herrn m Len Saal gekommen, auf den er nicht weiter geachtet — doch als der Herr an sein Bett trat, ihm freund lich di« Hand reichte und ihn mit feinem Namen anredete, da wußte er, daß der Besuch ihm galt — der Herr Geheimrat Vermehren war es selbst, der nach ihm sah! Wie kam er dazu? Karl hatte die anfängliche Scheu vor dem Gewaltigen überwunden und wagte eine Frage an Kurt. „Eben auf Veranlassung meines Sohnes komme ich! Ihm geht es noch gut; er hat mir von Ihrer Verwundung geschrieben und müh gebeten, Sie auszufuchen! — Ich bin Ihnen unaussprechlichen Dank schuldig! Wären Sie nicht ge wesen, so hätte ich keinen Sohn mehr." Des Geheimrats Stimme bebte in Ergriffenheit. „Der junge Herr war zu waghalsig — immer drauflos! — Hätte ich's nicht getan, so ein anderer! Wir sind doch Kameraden! Da braucht man keine Worte L'rum zu verlie ren - alle hatten ihn gern — und er hat's verdient! Der Hauptmann hat große Stücke auf ihn gehalten." Zögernd, fast widerwillig rangen sich die letzten Worte von des jungen Mannes Mund, dessen anerkennende Worte einen Freudenschein auf das erste Gesicht des Geheimrats zauberten. Noch nichts im Leben hatte ihm so wohlgetan wie diese Aussage seines Arbeiters! Und er wußte, daß Kurt als «in anderer, besserer wiederkommen würde, als ein ge läuterter, reifer Mensch, dem er das Werk seines Lebens ruhig anvertrauen konnte — wenn Gott sein Wiederkmnmen gnädig fügen wollte! „Also, lieber Zinger, ich kann meinem Sohn schreiben, daß Sie über den Berg sind! Er trug Sorge um Sie! Wenn Sie einen Wunsch haben —" „Ich habe keinen Wunsch! Und ich bin doch mm mal ein Krüppel — und die anderen snrd. all« noch draußen" — stieß Karl zwischen den Zähnen hervor. Der Geheimrat legte beruhigend die schlanke Rechte m-r di« mrruHg auf dem D.ckl»c.r hin und l»er zu landen des jungen Manne». , Oie Erfolge rmserer L««d«ocht im Jahre 1S17. Ws dem Kriegspresteamt wird uns geschrieben; Siegreich haften die deutschen Waffen den Russen ttn Osten, den Franzosen und Engländern im Westen lm Jahre 1K16 standgehalten. Auf beiden Fronten waren die Durch- bruchsversuche der Feinde gescheitert. Rumänien war ge schlagen, der grüßte Teil des rumänischen Königreiches von unseren und der Verbündeten Heere besetzt, unsere Verbin dung mit dem Balkan nicht mehr bedroht. Deutschland stand in unerschütterlicher Kraft und Starke unerreicht da. Am 12. Dezember machte der deutsche Kaiser den Fein den ein Friedensangebot. Es wurde höhnisch zurückgewie- fen, dem Deutschen Reiche als Schwäche ausgelegt, was aus dem Gefühl« der Stärke heraus gesprochen worden war. Dem neuen Jahre 1917 blieb darum vorbehalten, die Feinde zu belehren, ob Schwäche oder Stärke der Urheber des Friedensangebotes war. Do das Auge hinschaute, blickte es aus eine starke Front. Es galt nunmehr, mit aller Kraft dem Kampfe der Englän der gegen unsere Frauen und Kinder, dem Aushungerungs krieg der Entente, zu Leibe zu gehen. Nur durch das U- Boot war der feindliche Handel verwundbar, nur diese Waffe konnte der englischen Lebensmittelzufuhr, der Auf füllung englischer Arsenal« mit von Amerika gelieferten Ge schützen und Geschossen Abbruch tun. Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg begann. Anrerika, dessen Neutralität bisher darin bestanden hatte, unseren Feinden alles, uns nichts zu liefern, muhte Farbe bekennen. Richt ungern riß sich Amerika die Maske vom Gesicht; es wollte noch rechtzeitig sich einfinden, wenn dem umstellten deutschen Wild der Todesstoß versetzt würde. Das konnte nach Rechnung der Entente nicht lange auf sich warten las sen, denn im Frühjahr 1917 mußte die Sommefchlacht des Jahre» 1916 durch den Durchbruch und die Aufrollung der deutschen Front siegreich gekrönt werden, während gleichzei tig die russischen Massen in starker Offensive die Ostfront be kämpfen sollten und gleichzeitig Italien in erfolgreicher Äson. zooffensive sich zum Herrn der Adria machen würde. Die Erklärung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges bot nunmehr Amerika willkommenen Anlaß, uns den Krieg zu erklären und aus einem versteckten ein offener Feind zu werden. Wir aber gewannen Klarheit über diesen wegen seines Doppelgestchts bisher so gefährlichen Widersacher. Unsere Feinde holten an der Westfront zum Stoße aus, nachdem sie in beispielloser Anhäufung von Truppen und Kriegsgerät sich die Bürgschaft erfolgreichen Angriffes ge schaffen zu haben glaubten. Der Stoß traf ins Leere. 'Hindenburg hatte der feind lichen Lanze die Spitze abgebrochen, der Feiirde Schwert schartig gemacht. Das Gebiet, in welchem der Stoß zur Gel tung kommen sollte, war geräumt, alle Vorbereitungen des Feindes waren umsonst. Der meisterhafte Rückzug^Hinden- burgs im Gelände zwischen Arras und der Aisne warf die Dispositionen der Entente über den Haufen. Ihre Pläne waren durchkreuzt, der mit größter Kraftentfaltung während -es ganzen Winter» vorbereitete Großangriff an der Som me unmöglich gemacht;. dje Mein-e.müßtest sich auf einen Stoß bei Arras-beschränken. Trotzdem sie ihre ganze vir- fügbar« Kraft dort einsetzten, blieb ihnen auch an dieser Stelle der Durchbruch versagt; In meisterhaft biegsamer Gestaltung unserer früher starren Front, wurde die Über legenheit der Feinde an Truppen und Material ausgeglichen.- Die Franzosen griffen an der Aisne und in der Cham pagne im Frühjahr mit großen Kräften an. Ihre Verluste waren entsprechend den eingesetzten Truppemnassen äußerst schwer; sie wurden vermehrt durch die späteren vergeblichen Versuche, unsere Front bei Verdun und am Damen wag zu durchbrechen. In Rußland reiste unterdessen die Saat unserer Siege des Jahres 1915, unserer siegreichen Abwehr des Jahres 1916. Bott und Heer wären unter dem Drucke der dauern den Niederlagen kriegsmüde geworden. Die Friedensfehn, sucht gewann Las Ohr des Zaren. Die Entente mußte der dadurch möglichen Sprengung des um die Mittelmächte gelegten Asernen Ringes vorbeu gen. Sie schürte die Erhebung des Volkes gegen den Zaren. Der Zarismus wurde hinwegtzefegt. Den Berfichrungskün- sten der Entente gelang es, die neuen Führer des Volkes zu umgarnen und Rußland noch einmal zu Blutopftrn aufzu peitschen. Brussilow treibt das russische Heer zum Angriff, blutig wird es von unseren tapferen Truppen zu Paaren ge trieben, wir stoßen ihm nach ünd vertreiben es aus seinem letzten Faustpfandgebiete. In Stanislau, Tarnopol und Czernowitz hatten die Heere der Verbündeten siegreichen Ein zug. Die Mittelmächte haben hiermit den Ring der En tente so angesägt, daß seine spätere Sprengung möglich wurde. , Die U-Boote haben inzwischen vom Februar an uner müdlich und lmerbittlich Englands stolzen Schiffsraum und den ihm dienstbaren auf den Boden des Meeres versenkt, allen Abwehrmaßnahmen Albions zum Trotz. Es gatt daher, das zur See unüberwindliche U-Boot vom Lande zu treffen. Das englische Heer sollte die deutschen U-Boote in ihren Werften und Stützpunkten an der Nord seeküste auffuchen. Der Kampf um Flandern begann. Mit größter Hartnäckigkeit tobte er vom Sommer ab, überdau erte den Herbst und flaute erst im November ab. Die Größe der feindlichen Kräfteentfaltung gegen unsere stolze 4. Armee steht in der Geschichte unerreicht da. Was die Feinde an Truppen, an Geschützen, an Munition, an Tanks, an Luftstreitkräften verfügbar machen konnten, war fen sie uns in Flandern entgegen. Wüst brüllten Tag und Nacht die schwersten Geschütze, unablässig bellten die kleinen Kanonen, krachend barst Mine aus Mine; englische Haufen wurden unaufhörlich gegen unsere Helden vorgetrisben. Und was erreichte der Feind? Zwar gelang eb ihm, an verschiedenen Stellen des flandrischen Kampfgeländes unsere Front einzudrücken. Der Durchbruch der Front wurde ihm verwehrt. Die Wersten und Stützpunkte unserer U- MD /..-»t-i . Boote sind ihm heute noch ebenso verschlossen ast« vor einem Sie haben Ihr Teil fürs Vaterland getan! — Sie dür fen nicht bitter werden, und über Ihre Verletzung werden Sie auch kommen! Es gibt doch künstliche Gliedmaßen! Da für lassen Sie mich sorgen ! Und wegen Ihrer Zukunft machen Sie sich keine Gedanken." „Ich will kein Gnadenbrot!" stieß er schroff Herv8r. Der Geheimrat komtte sich in die Seele des jungen Mannes hineinversetzen. Begütigend strich er über dessen blonden Haarschopf. „Das soll es auch nicht sein! — Aber brauche ich denn nicht Beamte und Arbeiter? Zum Beispiel einen anderen Pförtner brauche ich sehr nötig — des alte Wiebel — Sie kennen ihn doch ist alt geworden; er soll in Pension gehen. Der Nachtdienst wird ihm zu schwer; einen zweiten Winter kam, er ihn nicht mehr versehen. Da hab' ich an Ne gedacht — denn «in solcher Posten heischt^Dertrauen." Das Gesicht des jungen Mannes wurde dunkelrot — welche Aussichten eröffneten sich da! — Und Mieke — Er preßte die Lippen fest zusammen. „Also höre» Sie, Zinger überlegen Sie sich mei nen Vorschlag Sie wissen, daß Sie in meiner Fabrik jederzeit einen Platz finden! Drum keine unnützen Sorgen und nicht den Kopf hängen lassen , Wie ein Traum war es dem Zinger Karl noch immer, daß der Geheimrat Vermehren hier an seinem Bett gestan den, Laß er eigens seinetwegen hergekommen war! Aber er verbohrte sich trotzig in dein Gedanken, daß er von den Vermehrens nichts wolle — — lieber mit . dem Leierkasten durch die Dörfer ziehen, als von denen was an nehmen! — Der Geheimrat wundert« sich, als der Kontordiener ihm am Abend des nächsten Tages meldete, daß die Enkelin des alten Wiebel ihn zu sprechen wünsche. Er ließ sie eintreten. Wohlgefällig musterte er das frische Mädchen, dessen gesunde, üppige Schönheit jedem Mgnn« in di« Augen sprang. . Verschüchtert stand das jung« Ding vor ihm, keine Worte findend, bis er Mieke wohlwollend zum Sprechen ermutigte. Sie schlug die schwarzen Augen voll zu ihtn aus. „Der Herr Geheimrat verzeihen — ich — ich wollte mir nur ertt -b.'n" 'sie brach ab und spielt« verlegen mit den Bänrein an hk^r weißen Tändelschürze. „Nun? — Nun 'link herunter mit dem, was das Herz chen drückt! — r"»r ist etwa der Großvater krank?" Sie schür, .n den Kopf. „Nein. Herr Geheimrat! — Aber, der Herr Geheimrat paien dock-geste-v in ^., wo der Zinger Karl im Lazarett dieElstftuchtdesgaWen Vaterland«*. — Wir haben'kn Flandern gesiegt! > Nach -er Erkenntnis ihrer Rie-erlage in Flandern ver suchten die Engländer am 20. November bei Lanrbrai -en Durchbruch unftrer Front durch einen großen Überraschung», vorstoß zu erreiche«. Wiederum kam es nur zu einer Ein beulung unserer Linie, trotzdem ein Heer von Tanks, g^oöl- tige Gesthütz- und Truppeymaflen da» Rüstzeug für den An griff waren. Aber auch -lese Einbeulung -er Front wird unverzüglich wieder ausgebesfert, und in scharfem örtlichen Gegenstoß der Anfangserfolg der Engländerin «ine schwere Niederlage verwandelt. Unsere wackeren Truppen tragen ihr« Linien üM Über die ursprüngliche feindliche Stellung vor. machen über 9000 Engländer zu Gefangenen, vernichten über 100 Tanks, erbeuten ein« außerordentlich große Anzahl von Geschützen und MMinengewehren. - So bewiesen unsere Truppen den Engländern van neuem, -aß auch die schweren FlNndernkämpf« nicht imstande waren, deutschen Angriffsgeist und deutsche Angrtffskraft zu vermin dern. > Während noch di« Flattdernkämpf« tobten, hatten sieg reiche Vorstöße unsrer Streitkräfte im Osten Riga und Ja- cobstadt erobstt, und in erfolgreichem Zusammenwirken mit der Kriegsflotte die Inseln Oesei, Dagö und Moon genom men. Daraufhin bricht das Verhängnis über die von der Entente verführten rüWHen Machtch<ü>er her«in. Da» Bolk erhebt sich und nimmt durch di« Partei der Maximalisten die Zügel in die Hand, gibt Kerenski und Kornilow den Lauf paß. Rußland bedarf des Friedens. Dies« Erkenntnis durch dringt Rußlands Völk und' Heer. Lenin und Trotzki, die derzeitigen Häupter der Bewegung- tragen dem Deutschen Reich -und seinen Verbündeten Waffenstillstand an. Die Mit telmächte handeln anders wie die Entente lm Dezember 1916, sie nehmen das Anerbieten an, und zwischen den ge- genseitigen Bevollmächtigten wird zunächst eine zehntägige Waffenruhe vereinbart, während die Waffenstillstandsver- handlungen selbst am 13. Dezember ausgenommen werden und bereits am 16. Dezember zum Abschluß des Waffenstill standes führest Ist auch Waffenstillstand noch kein Friede, so bietet doch der Stand der Verhandlungen zwischen Ruß land und den Mittelmächte» Aussicht auf das Zustandekom men eines solchen. Ob mich Rumänien in ihn' «indezogen wird, bleibt obtzuw-rtest; jedenfalls ist auch für die rmyäni- sche Front Waffenstillstand zustande gekommen. Noch ein Entesttegenpffe, der im Dezember 1916 sich init romanischem Geschrei an ^der übermütigen Zurückweisung unseres Friedensangebotes beteilig hat- bekam im Jahre 191? die Kraft der Mittelmächte zu kosten. In. 11 Jsonzoschlachten hatte Italien sich vergeblich ge- quätt. Üsterreich-Ungarn zu Insiegen stnd Triest zu erreichen. Im Oktober packten wrrnm Bereist mit unseren Verbündeten unseren einstigen treuttffen Bundesgenossen am Jsonzo. Wir durchbrechen seine Front, jagen ihn ist stolzem Siegeslauf - über den Jsonzo, den Tagliamsnto und die Lioenza auf "das Westufer der Piave zu. vernichten so die Blüte des italieni schen Heeres. Außer großen blutigen Verlöten müssen die Italiener über 300009 Gefangene i» unseren Händen taffen. Aus unserer Rieseirbsute sei nur die stattliche Zahl von 3000 Geschützen erwählst. Faßt man die Ereignisse im Jahre 1917 zusammen, so stößt das Auge allenthalben auf Sieg und..Erfolg Deutsch lands und seiner Verbündeten. Dis Waffenruhe der Ostfront hat dem Zweifrontenkrieg ein Ende bereitet. Di« Einkrei sung -er Mittrimächte.. auf der der. .Feldzugsplan der En tente beruhte, ist zertrümmert. Die ganze deutsche Kraft kann für die feindliche Einheitsfront im Westen frei «erden. Daß nicht Schwäche der Urheber des deutschen Friedens angebotes rm Dezracher.19PS war- haben unsere Feinde im Jahre 1917 zu erkennen Gelegenheit genug gehabt. Wollen sie es im neuen Jahve aus die letzte Krafchrobe ankommen. lasten? W^chm, das Spiel kann beginnen, Hindenburg ist Trumpf! > Z Die Angst vor der deutschen Westoffenfive. Di« gesamte französische un- englische Prrsfebefchäfti-t sich mit der drohenden deutsch-österreichffchen Offenste an der Westfront. Die siegestrunkenen Stimmen, die noch dem kleinen, rasch glänzest- wettgemochten, örtlichen Erfolg des General» Byyg im CanchWi-Adschnitt frohlockten und. nicht müde wurden, über die „Demoralisation" und ^Auslösung" der deutschen Armee zu orakeln, sind völlig verstummt. Die Furcht vor der deutschen Drohung beherrscht die Artikel der Militärkritiker. „Gäulois" verpustet, daß nicht nur die .Trup pen ast her-OststM,. sondern.auch^die jetzt abkömmlich ge wordenen Divisionen Belows und Mackensens nunmehr nach dem Westen geworfen werben. Sehr scharf bekLnpst er die weitverbreitete Meinung und Hoffnung, daß eine innere Kris« ernster Natur in Deutschen- ausbrechen und sein« militärische Kraft lähmen wrrde. „Wan vergißt dabei, -aß di« Deutschen seit drei Jahren «inen Seist -er Organisation und ^Disziplin entwickelt haben, der, auch durch militärische Erfolge genährt, unentwirrbar scheineirde Probleme gelöst hat." „Bataille" vom 12. Dezember äußert ebenfalls leb hafte Besorgnisse, -er -eutsch^sterreichische Block werde jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf den Westen drücken, und bricht dabei in die Klage au». „Warum vier Heere, vier In strumente, vier leitende Organ«, währen- es drüben nur eine MaWhe und ein«»L »Mechaniker, -gibt? , Wgrunu nichts Block geg-n Block?" Richt anders spricht di« englische Press«." Oberst Reping- ton weist in -en „Times" nach, daß die seit 1914 dauernde deutsche Defensivtaktik im Westen nun zu Ende gehe und daß entsprechend« Gegenmäßregeln getroffen werden yuißten.