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Nudeln. IKoa«uWlvkrb,nd Pgiiyrs-La« d.j Vom 7. bis einfchl. 14. Januar werden abgegeben auf Abschnitt 7 der Lebensmittettarte für Richffelbstversorger (grün und rosa Karte) 180 Gr. Nudeln. Der Preis beträgt für ISO Gr. Nudeln oder Röhrnudeln I 27 4 <500 Gr. SV .Z ), 1S0 Gr. Röhrnudeldruch l 27 (500 Sr. 88 Z), ISO Sr. Rudeln oder Röhrnudeln u 20 L (500 Gr. 64 .Z), 1S0 Sr.. RSHnchdelbruch II 19 H (500 Gr. 62 Z). Tin Anspruch auf eine bestimmte Sorte besteht nicht Di« Abgabe von Nudeln an Kriegsgefangene ist ve» boten. Für.M Stadt Bischofswerda erläßt der Stadtrat be- sorrdere Bekanntmachung. Bautzen, am 2. Januar 1818. KA^igliche A»tstz<MPtMM»Nfch»st. Bqxstetzende Bekannnyachung gilt für de») Stadtbezirk Bifchofsiperda mit der Maßgabe, dab die Abholung dir Ware gegen Abtrennung des Abschnittes 2 der allg. Lebens mittelkarte II für Nichtselbstversorger zu erfolgen hat und daß bis 17. Januar 1918 iftit der Firkßa E. L. Huste-L Sohn nach dem von dieser zu beziehenden Bordruck abgurechnen ist. Bischofswerda, am 4. Januar l918 Der St«dtr«t. (Weitere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) Augen hatten. — Die Angabe Maclays bestätigt erfreulicher weise die Angaben des deutschen Admiralstabs ruck» zeigt uns, daß ein guter Teil des versenkten, bisher als neutraler oder sonstiger feindliches angesehener Schiffsraums eben falls auf englische Rechnung zu schreiben ist. Was sagen Lloyd George und Sir E Geddes zu diesen Angaben ihres Ministerkollegen? Kleine Mitteilungen. Berlin, 3. Januar (W. T. B Amtlich.) Se. Majestät der Kaiser empfing heute General v. Cramon zum Dortrag, hörte den Generalstabsvortrag und empfing den bayerischen Mmisterpräsideitten Dr. von Dandl in Audienz. Zur Früh stückstafel bei Ihren Majestäten waren geladen: Minister präsident Dr. von Dandl. bayerischer Geschäftsträger von Schoen und Sekretär Les diplomatischen Korps Vizezeremo nienmeister v. Röder, Hausminister Graf zu Eulenburg, Oberburglxnrpfina nn v. EraNach. Polnische Sachverständige für Sonderfragen in Vvest- Litowsk. Wie wir von maßgebender Stelle erfahren: i»at die deutsche Reichsregierring in „wohlwollender" Erwägung der von den Polen vorgetragenen Wünsche nach Teilnahme an den Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk ihr Ein verständnis damit erklärt, daß von der polnischen Regierung abgeordnete Sachverständige für Soirderfragen an den Ver handlungen teilnehmen dürfen, soweir ihre Hinzuziehung bei gewissen Erörterungen nützlich erscheint. ", ' Vermählung der ältesten Tochter Ludendorffs. Am Donnerstag vermählte sich in Berlin die älteste Tochter des Generals Ludendorff mit dem Kapitänleutnant Schumacher, der vor dem Kriege auf dem großen Kreuzer „von der Tann" Dienst tat . ittir <t» VdrttWßtz, , WchofoAch», 4. Januar. <.' >>' Ettsch-, m» «Mich»« —* Kriegsküche. Speisezettel für die 1i Betriebs woch« 1918 Dienstag: Majorankartoffeln. — Mitt woch: Gemüsesuppe und Rindfleisch. — Donnerstag: Rindfleisch, Kohlrüben und Kartoffeln — Freitag: Grünkohl und Kartoffeln.— Sonnabend: Kartoffel suppe und Knoblauchwurst. — Montag: Rindfleisch, Möhren und Kartoffeln. — Archerungen Vorbehalten! — Portionen auf Karte können nur bis »x.1 Uhr berücksich tigt werden. Don da ab erfolgt Berkaus von Restportionen. —* (M. I.) Au den Putlerpreifen wird von amtlicher Seite geskchrieben: In den Kreisen der Landwirte herrscht dem vernehmen nach Mißvergnügen darüber, daß für Landbutter «in etwas geringerer Preis festgesetzt worden sei al» für Molkereibutter. Diese Preisregetung soll aber kei- neswegs eine Zurücksetzung der Landbutter gegenüber der Molkereibutter ihrem Wert nach bedeuten, vielmehr muhte den gewerblichen Molkereien nur deshalb ein etwas höhe rer Butterpreis, bewilligt werden, weil ihnen die angelieferte Milch um die Transportkosten — d. s. durchschnittlich 2 H auf das Liter — teurer zu stehen kommt, als dem selbstbui- ternden Landwirt, der hi« Mich in der eigenen Wirtschaft gewinnt Bei der Landbutter erwachsen dem Kommunal verband dann Beförderungskosten von annähernd-gleicher Höhe durch seine Einrichtungen, die erforderlich sind, üm die- Butter nach den Hauptfaminelstelleu — den Molkereien — zu bringen, während ihm die Molkereibutter dort ohne weitere Kosten zur Verfügung steht. Der festgesetzte geringe Preisunterschied zwischen Land- und Molkereibutter erscheint hiernach notwendig und auch der Billigkeit entsprechend, weil bei der Landbutter die Transportkosten zur Sämmelstelle aus der Du 1 ter, bei der Molkereibutter aber auf derMilch liegen. Es sei beznerkr, daß diese Regelung genau der in anderen Teilen Deutschlaichs entspricht, z. B. derjenigen in der beikachdarten Provinz Sachfen. Wollte man die Land butter schon an der Erzeugungsstelle ebenso hoch bezahlen, wie die Molkereibutter, so würde die Landbutter teurer wer den als die Molkereibutter. In der Frage, ob die Landbut ter oder die Molkereibutter besser sei, ist also durch die Preis festsetzung gar mcht Partei genommen. X Großharthau.. 4. Januar. Seiner Erkrankung und der jetzigen steueren Zeit Rechnung tragend, feierte die ser Tage in aller Stille Herr Baumeister Petrich in Rade berg sein 25jähriges Meisterjubiläum, vor 25 Jahren er öffnete der Geriannte sein Baugeschäft in Großharthau als Filiale seines Radeherger Geschäfts. Der Jubilar hat wäh rend dieser Zeit besonders auch von seinem Großharthauer Geschäft aus sehr viel geschaffen. Nicht nun Kirchen und Schulet!, Schloß, Seminar und sonstige herrliche Bauwerke hat er da erstehen lassen, sondern auch unzählige Industrie bauten, Wohn- und Landhäuser bis herab zum bescheiden sten Heim und Bahnwärterhäuschen hat er zur Zufrieden heft der Besitzer und Auftraggeber ausgeführt. Auch für das Allgemeinwohl war nebenbei Herr Petrich nicht untätig. Er gehört dem Kreisausschuß und schon seit 2V Jahren den städtischen Körperschaften in Radeberg an und zwar erst 2 Jichre als Stadtverordneter und nunmehr 18 Jahre als Stadtrctt. Möge das neue Jahr dem Jubilar auch seine volle Gesundheft wiederbringen. 4- Großharthau, 4. Januar. Rückblick auf da» kirchliche Leben in unserer Kirchgemeinde 1917. Geboren wurden 13 Kinder, von denen noch 12 am Leben sind. Konfirmiert wur den 25 KinlKr, von denen ein Knabe wegen Erkrankung später und Se. Durchlaucht Prinz Friedrich Günther zu Schwor-dMg gm 1. PffngststKrta- konfirmiert Aufgeboten und «traut ymrden 5 Paare. 29 Personen starben, davan 9 fürs BätMnd. »« höchste Alter erreichte mtt fast 86 Jahren Eheistlape »tlh. Trepte: 7 Ktnhöy gottesdieNste, 10 Unter,chiungE 14 Kriegsbetstunden und am 11. Lull die Mochenyhschiedsfejer wurden gehalten. Das h Abendmahl begehrten bet 17 Fesern in der Kirche und bei 7 Hauskommunion«! 751 Personen. Die 16 Landeskjrchi. Kollekten ergaben 200 .tz, für unser« Kirche wurden in die Büchsen eingelegt 525,49 ; außerdem wurden 4500 ch gestiftet, so daß der Fond» für die Kirchenerneuerung aut 8800 ch gesttegen ist. Die Konfirmanden sammelten 21,50 ch, der Frauenoerein 121,25 ch und die Nachbarleser für den Nachbarchristdaum 17 ch. Dem Gotteshause wurden noch, geschenkt: ein Ölgemälde und eine handgestickte leinene Altar decke, ein Altargiebelbild, ebenfalls in Öl gematt, «ine leder- gehunden« Borlesungsbibel, ein großer Altarplatzteppich, und zwei für die Pftngstmaien bestimmte Pflanzenkübest! verschönt wurde die Kirche durch zwei Wandsprüche und eine Holzverkleidung he» Ällarpiatzes. Am 31. Oktober fand die Pflanzung der LuHerlinde statt und kurz danach ein Lutherfamilienabend. Als Reformationsdank wurden 1917 Ivy ch bewilligt. Für ein Kriegerwaisenkind wurde von der Kirchgemeinde estie PatensteÜe gegründet, Die Haussamm-- lungen ergdben: HeimatdSnk^ 352^10 ch, U-Bootspende 3v4 Mark, Roter Kyeuz Ä1,35 ch/Schtgkngsspende 130 ch zu^. sammen 1537 ch, 45 L . übist Erwarten reich ist der Wunsch^ erfüllt worden, der im letzten Rückbllck geäußert wurde. Möge Gott allen, die trotz der Not der Zeit mit opferwilli- gem, dankbaren H«zen gespendet haben, ein reicher Berget- ter sein und solche Li^ . M sttnem Haus mid zu unseren Brüdern auch im Jahre 1918 in mns lebendig erhallen! (*) Schmiedesekd. 4.. Jarmar. Auch der 3. Sohn de» Herrn.Gustav A nders hier wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde ausgezeichnet. Der Soldat Martin Anders erhielt di« Friedrich August-Medaille in Bronze. — Einem hiesigen Gutsbesitzer wurde» in der vergangenen Nacht die Treibriemen von der Drestchiiafchine gestohlen. Seeligstabt, 4: Januar, Durch den Rauhreif und Schneesturm wurden hier sämtliche Fernsprechleitungen und. di« Lichtleitung gestört sodaß der Ort dis auf weiteres ohne Kraft und Lichfftrom ist. Hoffentlich komm«, derartige Störungen nicht öfter vor. , 4» Seeligskadt. 4. Januar. Auszeichnung. Am heftigen Abend wurde mit der Friedrich August-Medaille in Bronze -er Gefreite und Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Masse Richard Kühne, Sohn des Restaurateurs Hermann Kühne, hier, ausgezeichnet. Großdrebnitz, 4. Januar Die Übersicht über die kirchlichen treigmsse im Zahre 1917 bietet folgendes Bild, das zum Teil recht erfreulich ist, zum Teil aber auch den un günstigen Einfluß des Krieges verrät: Geboren wurden 14 Kinder, und zwar 6 Knaben, 8 Mädchen (gegen 9 ny Jähre 1916); zur Taufe gebracht wurde die gleiche Anzahl Kow firmiert wurden 27 Kinder (14 Knaben, 13 Mädchen, gegen 13 Kinder im Jahre 1916). Aufgeboten und getraut wurden nur 4 Paare, 2 weniger als 1916. ' Beerdigt wurden 12 Per- , foyen (6 mehr als im Vorjahr) , darunter allein 5 Mn der. An den Tisch des Herrn traten im ganzen 683 Abendmahls gäste, was gegen 1916 eine kleine Zunahme um 10 Perso nen bedeutet- Erfreulich ifh daß die Einnahmen bei den kirchlichen Geldsammlungen mit 371st4 die Höhe der gor- > jährigen Gaben um 72,16 -ll übertreffen; wobei nicht einge rechnet ist, was von der Gemein zürn Reformaflonsjubel- fest gespendet wurde. O Lhyst a. Ts "l- Januar. Am Nechahxsmge wurde die, am 1. Wähnachtsfeiertage r^anstattifie. Weihnochtsastffüh- rung der Schule «iederhott. Herrliche Gesänge und reizende , , Starke Nerven, ein eiserner Wille gehörten dazu — aber AZerwunderen iprach. Keiner Gefahr achtend, war er in den Feuerlinien tä° tig, den Verwundeten zu l-elfen; seine Unerschrockenheit und Kaltblütigkeit waren sprichwörtlich — ihn schmückte auch schon das Eiserne Kreuz .zweiter und erster Masse. Und diesem Maikne hatte sie einst Hen versteckten Vor wurf der Feigheit machen können! Und dann war endlich die Stunde da, daß sie ihn Wie dersehen sollte! Er stutzte beim Airblick der hochgewachsenen, blonden erster Hilfe bedurften. Er stutzae beim Anblick der hochgewachsenen, blonden Schwester; em heißes Leuchten brach aus seinen Angen. , „Astrid!" „Alfred!" Ihre Lippen hauchten seinen Namen. Sie sal)en sich an; aber nach einem kurzen Händedruck hatte er sich wieder in der Gewalt. Sein persönliches Emp finden trat zurück hinter den schweren Pflichten, die seiner harrten. Di« >nit Stroh ausgelegte Kirche des Dorfes, die alle traurigen Spuren eines erbitterten Kampfes trug, war zum Lazarett eingerichtet. , Astrid waltete im Verein mit den anderen Schwestern tapfer ihres mühevollen Amtes, während in der Ferne die Geschütze, donnerten uich ihre verderbenbringenden Grüß« bis in die nächste Nähe schickten, daß die Fenster klft-rten. Doktor Rehfeld Harrfierte mtt seinem Asistenten am Operationsfisch, der sich beim Altar befand. Sie stand bei ihnen und tat ihnen Handreichungen. Kurz, klar, befehlend waren Alfreds Anordnungen an die Gehilfin; gütig, zuver sichtlich und tröstend klang seine Sfinrme, wenn er mit den Stunden gingen dahin. Kannte er den kein«'.Müdigkeit, keine Abfpamrung bei Alfred Rehfeld trank ein Glas Rotwein, Has fhm >in ,, junger Feldunterarzfi gereicht, durstig leer. . Dann trat er aus der Kirche. In der kälten reinen Winterluft weidete sich Mne Brust irt einem tiefen Atem zuge Als ganz felbftverständtich war Astrid an seiner Sette geblieben. Er faßte nach ihrer Hand. „Komm sagte er nur. Schweigend folgte sie ihm, und ? - « worflos auch ging sie neben ihm her. Sie fühlte, daß er . noch unter der Wirkung der letzten Stunden stand. Hagerer war er geworden; doch stolz trug er feine hohe Gestalt, und seine Augen strahlten in einem fiesen, inneren Leuchten. Hfiß chwll es in ihrew Herzen arff. Er! Ach er! Cs gab nur ihn auf der Well für siel Sie schritten die langgestreckte Straße des Dorfes ent lang, das von den Bewohnern verlassen war. Kein Hau», das nicht Zeugnis von erbitterten Kämpfen ablegte — ein sam standen geschwärzte Malvern, von einem kärglichen Nest chen Dach übeWinM. Wtihöch an den,Ristnen erst-, lang; herrenlose Hunde bellten, die nach ihren früheren Heimstätten suchten und traurig winselnd vor den Trüm- mern sahen. Die Sonne ging unchr. V. Rotgelb leuchtete der Horizont des blaßblauen, beinahe - farillosen Wftrterhimmels. Am Ende des Dorfes war ein Wäldchen, um das vor wenigen Tagen erst, Hastig gekämpft worden war, und. weg- geworfene Waffen und Ausrüstungsgegenstände bewiesen, wie eilig und regellos die Flucht der Feinde gewesen! Niemand war da auf ihrem einsamen Wege; sie waren allein. Er blstb stehen und sah mtt tiefer Zärtlichkeit in ihr - blasses, schnroles. Gesicht, in das die Erlebniffe der letzten . Wochen wohl Spuren gezeichnet, es aber im Ausdruck ver- - edelt unh vertieft hatten. Nicht lediglich das schötte Weib war es, das La vor i-M stand — nein, ein tief empfundener . hin, wo es nach heißem Kämpstn blutige, anftrengenLe Ar- sich, es ihm gleich zu fim, und es war, als ginge von ihm Meysch mit l^stagungtzfMP^ uno yemger w --in ««rk-über aus bak-ll. — wie-ist ihn HMÜOk alv Weggenossen! Er beugt« sich, ufid kMe .chre Hä-Nde. „Astrid!" seine Stimme bedte ist Erregung. S > » a > prach. Eh es sich rundet in einem Kreis ist kein Wissen vorhanden. Solang nicht einer alles weiß, ist auch die - Welt nicht verstanden. (Rücken.) Wim auf öcm Uclüe. Roman von Fr. Lehne. Lopvrirbt br 1915 E Ackermann, Stuttgart. t2. Fortsttzung. (Nachdruck verdaten.) Achtundzwanzigstes Kapitel. Astrid Bermehren hatte endlich erreicht, um was sie sich schon lang bemüht — sie war mit noch einigen anderen Schwestern nach dem Verbandsplatz gekommen — in Alfred Rehfelds unmittelbare Nähe; sie wußte ja, wo er war, und jetzt war es kein Unrecht mehr, bei ihm zu arbeiten! Nun war sie dicht hinter der Front, beinah« im feind lichen Feuer, mW nun sah sie die Verheerungen des Krieges. Sie hatte ja schon manches erlebt, aber das hier — das er schütterte sie. Eine furchtbare, deutliche Sprache redetest die verwüsteten Dörfer, die zerschossenen Häuser, in deren öden Fensterhöhlen das Grauen wohnte, die Bewohner geflohen — Tod mW Verwüstung rings umher — die Augen wurden ihr naß, und dennoch, die heilige Freude in ihr: Das. was du Mr siehst, ist deinem Vaterland erspart gebiiedem Der Krieg im Lande! Die Daheimgebliebenen wußten gar nicht, komrten mcht ermessen, was das hieß! Unermüdlich tat sie ihre Pflicht; ohne Schänder leistete sie Hilfe bei den Operationen, verband sie schwere Wuiiden. m'e versagte sie, die verwöhnte Dame. Heldnmen waren auch sie alle, die hier tätig waren. ... . _ Doktor Rehfeld war für einige Tage abberufen worden, da< dieser schweren, nervenaufreibenden Arbeit? ^Sie zwang bett '' ' s eiire beiebenide Zstaft, ein stärkender Stkoist aus, daß^sie (. Möchtest du ihn bald sehest! Der Mstich lebte In ihr. leisten konnte, was sie früher nie für möglich gehalten. Oft ihätte "ste mm' den jungen Ärzten seinen, Nämest nennen „So!" mtt einem befreienden Aufatmen sahen sich die hören — in 'BKGmdenmg und Verehrung' ' Arzte an. Ihr Werk war getan. Lieder w« aenfpiffe. rungsfblg« herzeir ob Klaviepstü Spiel „Li. bäum" »er wach» zückend.»! ein heiter« bakspfeffe Spielen w der Ziims volles W men. Du örtlichen ! danke hei: HUI DenAM PchOchch «WHOe« fShrW»! »en ficktz w zeiseftni — na»« lange»»» unrkehaen Wunsch sl nuar He« nachWU Zutttstbi mit dein Anfrage schäften er hebt ' lassen, tz schlutza schafttle stören - ich ein« «« G « dafür st Werks u