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»t*.. liefert zu «A « MM ' 77" ' gro- '»Ei«.... Soh- chuid «ind- Und ,buh-' chäl vor .E hem um men intt, Volks- , Ber- K, di « tz'AM iserem Fort- astigett «rast - chdie- sich«« 7 kenmg he den ibrrer- Seftre-l (*) Schmiedefeld. 2. Januar Kirchliche Nachrichten. Geboren wurden im vergangen Jahre nur 4 (12) Kinder, 1 / Knabe und 3 Mädchen, darunter kein uneheliches. Legiti miert wurde kein Kind. Danksagungen wurden nur 2 be gehrt. AuMboten wurden 4 Paare, getraut ebenfalls 4 Paare. Konfirmiert wurden 17 Kinder, 7 Knaben und 19 Mädchen. Ein Knabe wurde wegen schwerer Erkrankung später konfirmiert. Die Zahl der Kommunikanten betrug ' 490 (530), 170 Männer und 320 Frauen. Dies sind bei z. Z. 545 Einwohnern 90 Proz. Gestorben sind 9 (11) Per sonen. Dazu kommen noch 2 Krieger. Unter den Gestorbe nen, die nicht alle hier beerdigt wurden, waren 2 Kinder, ? 2 Ehemänner, 1 Witwer, 2 Witwen. Die Gaben für kirch liche Zwecke betrugen insgesamt 230,85 -it. Hiervon wur den im Gotteshause gesammelt 110,85 .ü. Davon entfielest, für die kirchlich angeordneten Kollekten 90,85 ^tt. DieHaus- sammlung ergab 60 40 erhielt die Außere Miffwn, 20 »tl der Gustav Adolf-Verein. Die Sammlung am Fa- milienabend ergab 60 Kirchliche Überredungen sande» 7 statt, Kindergottesdienste 6, Kirchenoorstandssitzungen 9 Nachbarleser gibt es 22, Leser der Kleinen Missionsglocke 33. — Am 4. Sonntag nach Trin. fand Kirchenvifitation durch Herrn Sup. Dr. Zweynert aus Pirna statt. Dabei wurde auch der Religwnsunterricht in der Schule visitiert; Am 5 nach Trin. fand feierliche GlockenabschiÄisfeier stqst. Die Gemeinde mußte die 2 größeren Glocken abgeben. Am Re- formattonsjubiläum wurde ein reichbesuchterFamillenabeNd. gefeiert; auch bei der Kirchenvifitation fand Famllienabeich statt, bei welchem Herr Sup. Zweynert den Vortrag hkelk s — Die in Klammern stehenden Zahlen beziehen sich auf da» Jahr 1916. Kamenz, 2. Januar. Au der Sezirkssiedettmgtgefeg- schaft im Bezirk der hiesige,! Akntshauptmannschaft Kamenz find bis jetzt 32 500 tt gezeichnet worden. Darunter befin det sich eine Zeichnung des Standesherrn Är. Raunrcktch aus, Königsbrück in Höhe von 2Y 000 .ll. Außerdem hat der, Bezirksausschuß beschlossen, ber Bezirksversammlststg eine Beteiligung, von 25 000 vorzuschlagen. Auch der Ver ein Heimatdänk wird sich mit einem größeren Kapital betei ligen. . Möchten chmchme »offnung daßsüh Bastr- lche Au di« er- r Partei . hen Da- FörLe- führen- eugung, le Fort- '' unmen- kegeszu- wendig- ' Große, Hauptquartier. 2. Januar, mittag». (W. T. B. Amtlich.) Westlicher «rieß»sch«»pl«tz: Oestlicher Kriegsschauplatz: Nicht» Neue». Mazedonische Front: Keine besonderen Ereignisse. , ItalieaHche Front : Die JeuertätiGÜt war auf der Hochfläche von Asiago ustd im Tonchq-AbschMtl zeittpellig gesteigert. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. «ordne- >uii der ües se in der s Lan- «gche -st. daß er deu d wird« >u»not- Von Dixmuide bi» zur Deute war die Arfillerietätigkeit von Mittag an in einzelnen Abschnitten gesteigert. Nördlich und südlich von Len» lebte sie kn VtrbindUyg mit erfolgrei chen Erkundungen vorübergehend auf. Auch zwischen Arras Md St. Quentin nahm da» Feuer zeitweilig an Stärke zu. Vie Zahl der in den letzten Ligen südlich von Marcoin, ge fangenen Engländer hat sich auf 500 erhöht. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Nördlich Prosnes und beiderseits von Orne» erhöhte Gefechtrtatigkeit. Erkundungvvorstöhe führten an mehreren Stellen der Front zur Gefangennahme einer Anzahl Fran- ichen. " . Wer verlängert -en Fkrhieg^ Ausführliche Antwort hieraus gibt chn FlqPbtzt^ da» der heutigen Nummer unsere» Matte» beiliegt. anddä» Mr der eingehenden Beachtung unserer Leser dringend emp fehlen. - - Pie StattaaKliherGle« fkr eß«E» ftOvto« FMetzo» Berlin. 31. Dezember. Der L«mde»ausschuß des nativ- ,illiberalen Landesverbände» Hamburg erklärte nach der „Tagt. Rundschau^ iy einer Entschließung, die Bekanntgabe der Vgrhandtungsdertchte von Brfft-Litow»k habe eine lebhafte Beunruhigung in wetten Kreisen Deutsch land» und insbesondere der Kaufmannschaft Hamburg» er weckt. Weiler wird gesagt, wenn auch der Landevausschuß zugestehe, daß im jetzigen Stadium der Friedensverhandlun gen ein "abschließendes Urteil der Öffentlichkeit über die Si cherung der deutschen Interessen nach Osten und Westen noch nicht abgegeben werden kann, habe er es doch für seine Pflicht gehalten, an den Führer der Reichstogsftäktjvn Dr. Stresemann, sowie deren Borstand und den geschästsführen- den Ausschuß der Sesamtpartei die dringende Bitte zu rich ten, gegen etwaige neue Versuche eines Friedensangebotes ohne etmaige Sicherung im Osten und Westen und Festsetzung unserer weltpolitischen Stellung in der Über see und ohne ausreichende Kriegsentschädi gung an zuständiger Stelle Einspruch zu erheben. Diesiichsischen N«tt»n«lliberalen zur L«ge. Unter der Überschrift „Was wir vom Jahre 1918 hof fen" schreibt der Führer der sächsischen Nattonalliberalen Geh. Hofrat Universitatsprofessqr Dr. Erich Branden - bur g,-Leipzig im nationalliberalen Vereinsblatt: „Aller Blicke sind zu Neujahr 1918 nach dem O st e n ge richtet, aus jene halbverschollene Stadt an der Ostgrenze Po lens, wo sich zum ersten Male seit dem Ausbruch des Welt kriege» Bevtnter der kriegführenden Staaten Auge in Auge gegenüderstehen. Gewiß gefällt uns nicht alles, was wir von dort vernehmen, und bonge fragen wir un», ob die Ber- trettmg -er heptschen Interessen in diesem «ntschewenden Astgenblick wohl in den rechten Händen liegt. Aber wir hof fen doch, datz «s mtt .Sttlßland zu einer-Verständigung konnM Mr p»ir sie fordern »Nüssen, zu einem Frieden, der den Machtverhältniflen Rechnung trägt, dem Deutschtum des Ostens seiqe Existevz uiff» unserem Reich die Grenze sichert. Kommt er dazu, so dürfen wir weiter hoffen, daß auch Ru mänien und die übrigen uns feinillichen Bal konstanten dem Beispiel ihrer ehemaligen Beschützerin folgen werdet, Im Süden hofstn wir auf ein weiteres energisches und planvolles Vorgehen der verbündeten Heere, damit auch das treubrüchige Italien zum Frieden gezwungen wird. Und im Westen sehen wir mit tiefem Ernst, aber mit felsenfestem Vertrauen den Ereignissen entgegen, die sich dort vorberei ten. Es wird noch schwere Arbeit und blutige Opfer kosten; «ber wir hoffen, daß es auch dort gelingen wird, einen durch schlagenden Erfolg zu erzielen, -er nötig ist, um auch Frank- reich dM Frieden , geneigt zu machen. Wir hoffen nicht auf «ine» schnellen Frieden mit England. Mit ihm ist di« Rechnung noch nicht zu begleichen; aber wir hoffen, daß der Abfall sei ner Freunde, die Arbeit unserer U-Boote und das mit Si cherheit zy erwartende Ausbleiben der amerikanischen Hilfe auch diefön Gegner mit der Zeit zur Einsicht bringen wird. Dctrum dürfen mir vom kommenden Jahre ein« Reihe von Friedensschlüssen, ein« gewaltige Verbesserung unserer Ge- schnllatze und die sichere Aussicht aus den Endsieg auch gegen "England erwarten. Und im Innern? Wir müssen wünschen, daß trotz aller Mechungsperfchie-xnheiten das deutsche Bdlk eins« bletbt in Kmr festen Willen, diesen Krieg bis zum siegreichen, unsere Zukunft sichernden Frieden dffrchzuführen. Wir hof fen, daß im Reich Und den Einzelstaaten ein Ausgleich in -en großen Derfaffungsfragen gefunden wird, der ihre fried liche Löstchg ermöglicht. Die, Parteien, welche vorwärts- drängen, können lmzu Ebensoviel tun, wenn sie Besonnenheit und Mäßigung zeigen, wie die Regi-rungen und die konser vativen Gruppen, wenn sie sich notwendigen Fortschritten nicht versagen. - Der nattonalliberalen Partei wird, wie so oft, das schwierige und undankbare Geschäft der Vermittlung zwi schen den Extremen zufallen. Möchten ihre? Führer dabSi bett richtigen Weg finden, der zum Heile des Ganzen führt. Daß unsere Partei «ach außen ,hi« ihren Einfluß stärker und einheitlicher qts bischer für einen Frlodea einsehen wird, der «asere navpvch-n echcknvbedürfnGe sichert.»dürfen wir s»r- beim pch Wen? / Per Unabhängige Ausschuß für Linen Deutschen Frieden erläßt folgende Kundgebung: Am Chrisftag« ist in Brest-Litöwsk von den Bevoll mächtigten der Mittelmächte eine Erklärung abgegeben wor den, die weiteste vaterländische Kreise mit banger Sorge er füllt Ihr Wortlaut läßt für die «ndgülttge Ordnung d«r EiiizelfragW zwar noch Möglichkeiten zu, , gefährdet aber auf» Bedenklichste di« Mehrung deutscher Macht, di« doch ollein Deutschlands Zukunft sichern kann. Gewiß führen wir «inün Berieidigungskrieg; den MUtelmächten sind die Waf fen di die Hand gezwungen worden; aber Verteidigung be- rechttgt nicht nur, sie verpflichtet, dem Angreifer di« seinigen nach Möglichkeit zu entwind««. Das ist unumstößliches Ge bot der Selbsterhaltung. . Mag die russisch« Republik sich außer Berantwörtung erklären, für die Absichten der Zaren- recherung und ihrer Verbündeten; Deutschland kann in fei net Mitteleuropäischen Lage nicht bestehen, wenn es aus deM Krieg« hervorgeht, wie es in ihr« hat eintreten müssen, Dam belastet mit dem ganzen ungeheuren Aufwand, den die «Mehr erfordert«. Herr v. Kühlmmm hat am 9. Oktober vor versammeltem Rckchvtag MGchds ^fsmochen: -»Di« öffentlich, GrAtzWng bilwet vollkommen eMseittg den, der sie abgibt, läßt aber Deist Gegner vollkommene Bewegungsfreiheit." An dieser ' ß er » — ; di« igen ' Dpr SMsche GrMchs- -s-st- S. Erweitern«- des Erfolges dei Mareoi«-. Große» Hauptquartier. 1. Januar. (W. T B. Aintlich.) Westlicher Krie-sschERpt«-: Heere»,rttpp« Kronprinz »upprecht: Am Houthoulfirr-Veckde und bei Pasfchendaele «ar da» Arülleriefeuer vorüber^heud gesteigert. Ein starker eugtt scher Erkundungrvorstoß südöstlich von Mouchy scheiterte. Südtich von Marcoina wurde tu kleineren Kämpfen der Gelände^winn vom V^eMber erweitert. ^)ir Gesänge nenzahl hat sich um einige Offiziere und 70 rllann erßöht. Heere,gruppen Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. Nördlich von Vroone, und beiderseits von Orue», sowie nördttch und östlich von St. Mhiel war die Arttllerielätigkeit zeittvei«, lebhaft. Oestlicher KriegsschKUPlatz. Nicht» Neue». Mazedonisch« Front: Keine besonderen Ereignisse. Jt«lienische Fr,nt: Im Tomba-Gebiete dauerten tag»Üb«r heftige Feuer kämpfe an. »er Erste Generatquartiermeifter: Ludendors s. löiö ' LI.Il. vorläufig einen kleinen Peitvag von einer Mark boilege, hoff« ich daß aus vielen kleinen Bausteinen ein großer Bau wird- Da« walte Gott!" —* Ein heftiger Schueesturm führte h«utr zu größeren Störungen im Fernsprechverkehr Auch die Aernspruchstt' tung der Geschäftsstelle unseres Blattes war heute käNHwe Zett unterbrochen. —* Ein Stubenbraud entstand gestern adeyd in der Neustädterstraße. Die Ettern waren ins Theater gegangen und hatten ihr« fünf Kinder, von Lenen das älteste 8 Jcchw alt ist, allein zu Häuf« gelassen. Auf einen Rersekorh, dar als Wäschebehätter diente, war ein offene» Licht gestellt, da», nachdem es heruntergebrannt war, Len Korb in Flammen fetzte. Zum Glück wurde «in Hausbewohner auf den Brand aufmerksam. Es gelang ihm, die fest schlafenden Kinder zu «veckeu, welche die verschlossene Tür« öffn«ten, so daß matt den Brand rm Keime ersticken konnte. Pär« La» Feuer ntcht rechtzeitig bemerkt worden, so wären die Kinder in großer Gefahr gewesen. —* Auszug au» der Verlustliste Nr. 47Z der königlich Sächsischen Armee, ausgegeben am 31. Dezember 1917, nach mittag» 5 Uhr: Biesold, Paul, 22. 4., Gaußig — l. v. — Hause, Alwin, Gefr., l9. 1., Großröhrsdorf — 26. 11. 17 ins. Krankheit i. e. Feldlaz. gestorben. — Haus«, Georg, Gefr.,. 8. 10., Bretnig — bish. vermißt, i. Gefgsch. — Leuner 1l, Marlin, 10. 8., Berthelsdorf — 2. 10. 17 ins. Krankheit im Verernslaz. d. Dez.-Anst. Pirria geswrben. — Preusche,» Willy, 9. 11., Frankenthal — 4. 11. 17 ins. Kraiikheit gestor ben. — Schön«, Paul, 23. 2., Fischbach — l. o., b. d. Tk. — Schuster, Alfred, 9. 3., Connewitz — bish. vermißt, i. Gefgsch — Wendschuh, Walter, 1. 8., Tröbigau — bish. vermißt, ist oerw. i. Gefgsch. > egan- m an ' 'seine'"' . 'auch-" . «eittei - i, das flantt ' richtigen Erkeiuitms wird nicht festgehalten, l^enn inan a« reit ist, auf Grund der den Russen am 25. Dezember gegebe nen Antwort mit allen Gegnern in Verhandlung zu treten. Die militärische Lage ermöglicht einen Frieden, der Deutschlands Zukunft sichert, soweit menschliche Voraussicht das vermag. Wird ein solcher Friede nicht erreicht, so trifft die Verantwortung di« Männer, Letten jetzt Deutschlands Schicksal anverträut ist. Der Unabhängige Ausschuß für einen Deutschen Frieden fühlt sich verpflichtet, diese feine Auffassung der Lage öffentlich kunbzugeden. J A : Professor Dr. Dietrich Schäfer. Kleine Mitteilungen. Die Führer der ReichÄagsfraktivnen bei Kühlmann. An, Neujahrstag farrden nach den, B. T die Besprechungen der Führer der Reichstagsfraktionen mit dem, Staatssekretär des Auswärtigen Dr. v. Kühttnann über die Friedensver- handlungen mit Rußland statt. Jni Laufe der Konferenz forderten di« beiden Vertreter der Sozialdemokraten, die Ab geordneten Scheidemailn und Ebert die itwglichst umgehende Einberufung des Reichstages Ungarn erhäft ein selbständig« Heer. Der Mimster- präfident Wekerke hat jetzt auch die Zustimmung des Königs für düs bis ins einzelne festgestellte Programm einer ein heitlichen Regierungspartei erhalten. Da ein Hauptpuntt dieses Programms die wenigstens teilweise Errichtung ttnes selbständigen ungarischen Heeres ist, wird durch diese Zu- stnnmuW des Königs einer der dringendsten nationalen ungarischen Wünsche befriedigt. -ter Oer vtminM ' - ' Vffchchvwerba, 2. Januar. Städtische» «,d «Igeweiaw. —* OffenMche VSHlervarsäMliflttng im Schktzenhau». Auf die heute- abenü im geheizten kieincn Saal des Schützen hauses stattsindend« Sffeittliche Wählerversammlurig machen wir hierdurch nochmals aufinerksam. H-rrr Generalsekretär Fritzsche Drestzen, bekaMlich ein stsstlnder Reimer, wird in seinem Vortrag d' bvenyenden Fratzen des Tages behandeln, die jeden Deutschen aufs höchste interessieren. —* Deutsche Vakerlaadvpartü. Auf das Flugblatt Les hiesigen Ortsverein», da» ver Sönntagsnummer uitseres Blattes bekgelegt war, schreibt ein Arbeiter aus Demitz- Thumitzc, " „Jeder Deutsch«, der sein Vaterland lich hat, muß vor allen Dingen >^i ieinöm Kaffer und' König Folge leisten und was n-ir sir/t in diesen «kifften Stundest zu tun. Haben, mutig überioiiwen helfen. Sch stehe fest zur Je ü t - scheu Baterlandrpartekl Indern^ ich hivnnst cetstt vepffM. General Hoffmann beim Kaiser. Berlin, 2. Äanuar. (W. L. B. . Amtlich.) Se. Mazestttt der Kaiser. mW Ihr« Maststist^:kbtt^^m«hEn...sestßKn vornüttag a»r Gottesdieifft rm Dom teih Später empfing der Kaiser de» General Hoffmann und hörte den Äeneral- , stabsvortrag. Neve italienische KrbWwnleHe. , Rom, 31. Dezember. (Agencta Stesani ) Durch Ersaß wttd «ine neux kqnsoKdierte 5^ige.StgaSatlleihp Lmn AtzS- gavepreis bon 8ü><> vom 15. Januar hls 3. Fehrugf Mr Zeichnung aufgelegt. Zeichnungrir aus nichteuropäischen Länden, werden bis zum 15. April angenommen. Gettervorherftche vttsee« «eteorologffck<ch,.W^ebffE^ Z.' Zanvar: Ziynstch trich..wLrnM. NieMschlächb j - 4. Zanvvr: Aemlich gelind«, wechselnd bewölkt etwa» NiedyWKge. Druff und Mpchdru»«h-i Frie d rich d