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VW . .2i.) LI M2 H -MU HU 1913 1S00 ML 1913 zum so jährigen Lhefjubiläum des Prinzen Georg von Laiser Wilhelm u für di- damals bestehen- den 4 Bataillone )Sy5 von Röniy August ltt. von Sachsen-Polen 174d für St. Albert iS-e 1850 1822 lliir ^ll! Vord. Rück seite feite 124 128 128 130 127 128 130 IM 125 Ms 127 128 130 125 125 130 127 TM TM TM 125 130 TM 125 139 1887 1850 1861 1867 1865 1822 MS M3 MS. LI 3 MI MS M3 II. UI. 1. Fußartillerie. Regiment Nr. ir r. Fußartillerie. Regiment Nr, >s V chib ^15 1 2 L.li> s. Infanterie. Regiment Nr.,;; Infanterle- Regiment Nr.,;^ >1- Infanteriel Regiment Nr.,;s ir. Infanterie- Regiment );. Infanterie- Regiment Nr.irS ,4. Infanterie- Regiment Nr.irs 1 s. Infanterie- Regiment Nr. iS, Ist. Infanterie- Regiment Nr. >Sr 136 132 133 136 132 133 TM TM M 136 135 136 136 137 1881 1881 TNT TMT TZ8T 1887 1887 1887 TZM TZM 1908 TZM TMT 1913 1897 1897 TM TMs 1900 1913 TZM 1912 1912 M I LLS IIS 3 Ml 1850 1865 1867 1822 1822 1867 1850 1822 1867 TM 1822 n Nlb> Ll5> L A8 Mi T Muo> ">,a> Name des v--- Es,' Ban-^»- Truppenteils derole Name des v--. ss' Säkular. San. Truppenteils ' L-a "»> band derole Paradebänder l.(Leib-) Grenadier. Regiment Nr. ,oo r. Gren. Reg. Nr.,o) „Raiser Wilhelm RLliig von Preußen" ;.Insanterie. Regiment Nr. )or „Rönig Ludwig III. v. Bayern" 4. Infanterie- Regiment Nr. 12; s. Infanterie- Regiment „Rronprinz" Nr. 104 st. Inf- Reg. Nr.,os „Rönig Wilhelm II. von Württemberg" 7. Infanterie-Regiment „Rönig Georg" Nr. isst S.Infanterie-Regiment ,4Drin; Johann Georg" sÜT Nr. 107 H Telegraphen. Bataillon Nr.7 Radettcnkorps Mit der Reorganisation der sächsischen Armee im Iahre )8rr war auch eine Neuordnung des Fahnenwesens verbunden. Die vier Regi- meuter erhielten für jedes ihrer drei Bataillone eine Fahne aus grünem Gros de Florence, ,rox>34 cm groß. In ähnlicher weise wie auf den früheren verschiedenfarbigen Fahnen ist auf der einen Seite das Landcswappcn appliziert und gestickt, das mit dem höch sten Hausorden der Rautenkrone am grünen Bande, und dem Groß kreuz des höchsten Rriegsordens, des Militär-Sankt-Heinrich-Vrdens am hellblauen Bande, geschmückt ist. Auf der anderen Seite steht der Namenszug des Rönigs, F.A.R. (— Friedrich August Rer). In den Ecken wurde in römischen Ziffern die Regimentsnummer, in ara bischen die Bataillonsnummcr eingetragen. Das Leibregiment zählte zuletzt, hatte aber statt einer römischen Zahl eine Rrone. Als ,840 zu den vorhandenen -r Bataillonen vier neue, das 4., s., ;r. und ist., errichtet wurden, die im folgenden Iahre ihre Fahnen erhielten, mußten die Bataillonsnummern geändert werden. Statt von Regi mentern zu vier Bataillonen sprach man aber jetzt von Brigaden. Bei der Leibbrigade wurde )8st, die Erneuerung der Tücher not wendig, die dann im nächsten Iahre durchgeführt wurde; nach drei weiteren Iahren bekamen auch noch andere Bataillone neue Fahnen tücher, welche jetzt den Namenszug des Rönigs Johann tragen. Die seit ;8st7 bestehende Verbindung der sächsischen mit der preußischen Armee brachte wieder den Regimentsverband. Aus je einer Brigade wurden zwei Regimenter gebildet, wobei je ein III. Bataillon er richtet wurde. Diese HI. Bataillone bekamen die Fahnen der I Bataillone der neuen Regimenter, aber an den Nummern wurde nichts mehr geändert, so daß die sächsischen Fahnen noch heute auf ihren Tüchern angeben, wer ursprünglich die betreffende Fahne be sessen hat. Allerdings sind bei den ganz alten Fahnen die Nummern häufig abgefallen; ebenso ist von den brigadewcise verschiedenen Lanten viel zerstört. Für die neuen I. Bataillone wurde eine alte Einrichtung wieder ins Leben gerufen, nämlich die Leibfahnen. Das sind weiße Fahnen, wie sie in früheren Zeiten die ersten oder Lcibkompanien führten, während die weiteren Rompanicn bunte Fahnen hatten. Diefe neuen Leib fahnen bekamen nicht mehr die Ranten in den alten verschiedenen IWkMjMWeZD-M