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V!L OLK « V-' 5W0, Paradebänder Name su» AWMT il. ?. -Ä IV. 1894 -i- IV. !j30 Schloßgarde-Rompagnie Lebr-Insanterie-Bat. M L « 1 WW 26 26 26 26 Rönigin Elisabeth Garde-Grenadier. Regiment Nr. ; Raiser Alexander Gardc-Grenadier- Regiment Nr. i MSuMI -mrE i 1814 21 22 23 24. Rönigin Augusta Garde-Grenadier. Regiment Nr. 4 11814 UM« Garde-Grenadier- Regiment Nr. 5 Raiser Fran; Garde-Grenadier- Regiment Nr. r '»so 25 26 25 25 27 27 ,27 ^1,0° > 1- Garde-Grenadiere ist nichts Entsprechendes vorhanden, weil sein Stammtruppenteil aus dem S. Grenadier-Regiment kam, das kein friderizianisches Muster hatte. Dies Bataillon hat daher eine Fahne bekommen, bei der das Mittelstück in der weißen Farbe seiner Achsel- klappen gehalten ist. Das Rolberger Schildchen wurde übernommen. Von den alten Leibfahnen unterscheiden sich die Garde-Grenadier- sahnen dadurch, daß sie nicht Seitenflammen haben, sondern mit platzenden Wurfgranaten geschmückt sind, die zum erstenmal auf dem Entwurf Röntg Wilhelms I. als Prinzregenten für die Fahnen der i Garde-Grenadier-Regimentcr vkr. z und 4 vorkommen. Diese Regimenter waren im Jahre iSöo errichtet worden. Das da> S mals für sie entworfene Muster wurde auch bei der Erneuerung der 1 Tücher beibchalten, jedoch erhielten die früher orangefarbenen Mittel- jj selber jetzt die Farbe der Achselklappen. Das gleiche Muster wurde ; )S->4 den Fahnen der IV. Bataillone aller vier Garde-Grenadier-Rcgi- meuter zugrundegelegt. Bei den Regimentern 1 und r (Alexander und Franz) tritt der friderizianische Adler in das Mittelfeld, dessen Farbe sich nach den Achselklappen richtet. Als 1807 für das neuerrichtcte Garde-Grenadier-Regiment vkr. 5 ein Fahnenentwurf benötigt wurde, griff man auf das hübsche Muster zurück, das die Fahnen des Regiments Rronprin; (Vkr. ix der alten Stammliste) von ixzr—1740 gezeigt hatten. Die )r. Grenadiere gehören, 181; errichtet, nicht zu den alten Regi- D meutern und haben daher eine gewöhnliche Linienfahne aber mit der W wcißgcstrichenen Stange, die allen Garde-Grenadier- und Grenadier- Z Regimentern gemeinsam ist. s 17 18 19 20 Von der stolzen Armee, die Friedrich der Große seinem Erben hinter, lassen hatte, Überstand nur ein sehr geringer Teil die Ratastrophc von 1807; von den do alten Regimentern waren nur 7 übriggebliebcn: Vir. r, 8, 11, 14, )ö, xr, 58, die späteren Grenadiere 1—7. Im Jahre I808 wurden noch 4 neue Regimenter gebildet, die dann die Nummern 8, 0, 10 und 11 erhielten. Da gespart werden mußte, gab man an Nr. 10 und 11 Fahnen aus, die von aufgelösten Regimentern übrig waren. Die Regimenter 8 und 0 erhielten neue Fahnen in den preu ßischen Nationalfarben, und zwar je zwei für jedes ihrer beiden Bataillone. Die erste Fahne der ersten Bataillone (Leibfahne) war weiß mit schwarzen Eckkeilen, die übrigen umgekehrt. Zur Erinnerung an die Heldentaten der Verteidiger von Rolberg war auf diese Fahnen ein blaues Schildchen mit der Inschrift: „Lolberg 1807" aufgemalt, während der Befreiungskriege traten die 6 bereits bestehenden Grc- nadier-Bataillone zu zwei Regimentern zusammen, den späteren Garde- Grenadieren 1 und r. Sie nahmen ihre Fahnen mit. Bei den Erneuerungen der Tücher, die seit 1800 durchgeführt worden sind, erlebten die schönen alten friderizianische» Muster eine Wieder auferstehung. Die ersten 11 Grenadier-Regimenter erhielten für jedes Bataillon eine bunte Fahne in den alten Farben; nur die Rolberger Regimenter behielten ihr Fahnenmuster in den preußischen Farben. Die alten Garde-Grenadiere erhielten als Gardetruppen weiße Fahnen, die der Leibfahne eines der Regimenter entsprachen, ans denen die Grenadier-Bataillone einstmals entnommen worden waren. So entsprechen sich Bild 18 und Bild io und ;ö, Bild r; und 44, Bild rr und Bild r; und 44. Für das I. Bataillon der 31 32 II. b. 1899 1899 1899 1900 1900 II. p. 1900 ^900, 1892 1894 I. II. b. IV. 1894 1897 1897 1914 1892 1900 1891 1896 Garde-Iacier-Äataillon Garde-Schützen-Bat. Potsdam Potsdam Berlin Potsdam Potsdam Berlin Potsdam Potsdam Potsdam Friedens kirche Rö- niqsgruft Potsdam Potsdam Berlin Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam Potsdam- Potsdam . Potsdam 1 Potsdam' L E löt» 1864 »du 1866 1870-1871 I. IflOO II. 1900 1900 Ivs IIW» MW