Volltext Seite (XML)
l Ttr. 1«. ' " V« VIchfifchl Erzähl«. Mett, I, n« Zachst». Dresden, 14 August Zur Aushebung ein« gefallenen Elefanten, der sich nicht wieder auf die Beine bringen lassen wollte, wurde Sonnabend mittag gegen 1412 Uhr die Feuer wehr nach dem Zirkus Sarrasani gerufen. Dieser gelang es schließlich auch, das schwere Tier wieder flott zu machen. Fürwahr ein seltener Anlaß zur Alarmierung der Feuer wehr. Lommatzsch, 14. August. Gutsbrand. Im Nachbardorf Jessen ist vorgestern das Bauerngut der Witwe Götze völlig niedergebrannt. Dabei wurde auch die in der Scheune un tergebrachte Ernte vernichtet. Es wird vermutet, daß ein als Arbeiter beschäftigter Kriegsgefangener das Feuer in folge Fahrlässigkeit beim Rauchen veranlaßt hat. Chemnitz, 14. August. Der de» Morde» an der Väcker- meisters-witwe Kühn in Hohndors von der Oberlungwitzer Polizei auf der „Kaisergrube" zu Gersdorf als dringend ver dächtig verhaftete Bergarbeiter Gustav Jentschek hat nach einer Mitteilung der Chemnitzer Kriminalpolizei sein Alibi für die Nacht zum 5. August, in der Frau Kühn in ihrer Wohnung ermordet wurde, einwandfrei nachweisen können, so daß er als Täter nicht in Frage kommt. Chemnitz, 14 August. Eigenartiger Unfall. In einem Haus der Schloßvorstadt setzte ein 74 Jahre alter Privat mann Wasser auf den Gaskocher zum Kochen auf. Durch das überlaufende Wasser wurde die Gasflamme verlöscht, das ausströmende Gas betäubte den Greis, der bald darauf von seinen Angehörigen tot aufgefunden wurde. Johanngeorgenstadt, 14. August. Von der Grenzwache feftgenommen wurde hier der nach Sorau in Schlesien zu ständige Photograph Gröche wegen unerlaubter Grenz überschreitung. G. hat sich früher in Frankreich und in der Schweiz aufgehalten und trug bei seiner Verhaftung Aus weispapiere von Behörden dieser Länder bei sich. Nea« a«5 «Iler Gel» — Verhaftungen in der Sozialdemokratie. Bor kurzer Zeit sind einige Flugschriften in Umlauf gebracht worden, in denen „für eine gewaltsame Herbeiführung des Friedens" Stimmung gemacht wurde. Um die Urheber dieser Flug schriften zu ermitteln, hat die Polizei in Berlin eine Anzahl von Haussuchungen abgehalten und Verhaftungen vorge nommen. Wie der „Berliner Lokalanzeiger" meldet, ist als Hersteller mehrerer solcher anonymer Druckschriften eine kleine Berliner Druckerei in der Oranienstraße ermittelt wor den, deren Inhaber noch nebenbei in einer hiesigen Fabrik zu arbeiten pflegt, und in der sonst das Anarchistenorgan „Der freie Arbeiter" gedruckt worden war. Als Auftraggeber die ser Drucksachen mit irreführenden Preßvermerken wie „Schweizerische Genossenschaftsdruckerei Bern" wurde ein Redakteur des Berliner Sozialdemokratischen Pressebureaus und als Verbreiter ein Schriftführer des Verbandes sozial demokratischer Wahlvereine Berlins und Umgegend festge nommen, die beide auf dem Boden der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft stehe». Der Drucker, der Besteller und der Verbreiter sind nach eingehenden Feststellungen dem Staatsanwalt zugeführt worden. — Ein Anhänger Liebknechts verurteilt. Das Landgericht Altona verurteilte den Schneider Heinrich Lempfert aus Elmshorn, der im Eisenbahnwagen behauptet hatte, Lieb knecht habe in seinem Ausruf: „Nieder mit Deutschland, hoch England" Recht gehabt, zu 9 Monaten Gefängnis, der Staats anwalt beantragte li^Jahr. — Lulgarische Auszeichnung für Voelke. Der Zar der Bulgare» hat dein Fliegerhauptmann Bvelke den Tapfer keitsorden verliehen. — Vas unsere Feinde alles zusammenlügen. „Daily Expreß" bringt eine Meldung der „Newyork World", wo- tresfen mit ihm, auf sein verblüfftes Gesicht gefreut, wenn er heute nachmittag Mit seinem Vater nach der Oberförsterei kam. Zu dumm war alles! Aber der junge Förster sollte schon merken, wen er vor sich hatte. Diese Kühnheit von ihm, sie ein „Schmaltierchen" zu nennen. lind Erich fühlte ihren Ärger, ihren beleidigten Hoch mut, weil sie mit einem Untergebenen ihres Vaters, wenn auch unbewußt, so vertraulich geplaudert, und gescherzt hatte .... Es schmerzte und empörte ihn zu gleicher Zett. Ihr Verhalten ließ ihn nicht im Zweifel. Mit einem flüchtigen, hochmütigen Kopfneigen verabschiedete sie sich, als sie weiter fuhren. Frau Berger sah ihnen nach. „Der Oberförster ist doch immer recht nett. Aber seine Tochter — für so stolz hätte ich sie nicht gehalten; sie hat uns ja kaum beachtet! — Gut. daß unsere Lore nicht mit dabei war! Ihr Benehmen war ja direkt unmanierlich." Erich nickte flüchtig. Er sah im Geiste das schmale, vor nehme Gesicht des Mädchens vor sich mit den Rehaugen, dem feinen, roten trotzigen Mund, dem goldenen Kraushaar, dar in üppiger Fülle unter dem weichen, vorn zurückgeschlagenen Lederhut hervorquoll. Die zarte, kaum mittelgroße Gestalt voll biegsamer Anmut. Ihm wurde es heiß ums Herz, aber zum ersten Male kam ihm peinlich und drückend zum Be wußtsein, daß es einen Unterschied gab zwischen der Person und dem Stand. Warum war Jutta heute morgen gegen ihn so liebenswürdig gewesen — und jetzt, da sie wußte, wer er war, so kalt? Neuntes Kapitel. Der Telegraphenbote hatte soeben Schloß Lengefeld verlassen „Papa kommt heute nachmittag, Fräulein Lora!" ju belte Cäcilie ihrer jungen Lehrerin entgegen. Ihre blas sen Wangen waren vor Aufregung gerötet, und die schönen, grauen Äugen leuchteten; fast hübsch sah das Kind aus. „Ob mich Mama wohl mit nach der Bahn nimmt?" fragte sie ängstlich. „Titi und Ossi dürfen mit." ^Fortsetzung folgt.) nach. Fliegerhauptmann Bölke vor acht Jahren in New Park in einem Gasthofe als Aufzugführer tätig gewesen sein soll, nachdem er die deutsche Armee schuldenhalber habe verlassen müssen. Dieser Lügenmeldung gegenüber fei festgestellt, daß Bölcke sich vor acht Jahren auf dem Gymnasium in Dessau befand, welches er 1911 mit dem Zeugnis der Reife verließ. Seitdem gehört er ohne Unterbrechung dem deutschen Heere an. — Do» versteckte Gold. In dem Kanal einer Getreide mühle zu Reutlingen, der zurzeit wegen Hauptreini gung trocken gelegt ist, haben spielende Kinder einen Haufen Zwanzig mark stücke im Gesamtbeträge von gegen 3000 Mark gefunden. Das Gold war in ein seidenes Tuch eingenäht, das im Wasser schadhaft geworden ist, so daß ein großer Teil der Goldstücke im Schlamm zusammenge sucht werden mußte. Offenbar war das Gold in dem Mauer werk des Kanals versteckt worden, von wo es dann durch Hochwasser fortgeschwemmt worden ist. — Bei dem Brand der Schtoßbrücke in Petersburg sind eine ganze Anzahl von Personen umgekommen, u. a. auch 11 Soldaten, die dem Militärrettungs-Kommando angehörten. Wie jetzt feststeht, ist die für den Petersburger Verkehr und auch als Zufuhrstraße von Material für das Viertel der Pe tersburger Munitions-Industrie (Putilow-, Obuchow-, Jshorawerke usw.) sehr wichtige Schiffbrücke durch revolu tionären Anschlag in Brand geraten. Der Schaden ist iveit bedeutender als bisher angegeben wurde. Insge samt sind sechs große Naphtazisternen, 24 Warenbarken und vier Leichter der Putilowwerke verbrant. Nur mit großer Mühe gelang es, zu verhindern, daß auch die Nikolaibrücke vom Feuer ergriffen wurde. Die politische Polizei fahndet eifrig nach den Urhebern dieses neuen Attentats. Kinne; Allerlei. Kinderelend in Petersburg. Von dem traurigen Leben der Arbeiterkinder entwirft „Rjetsch" die folgende bezeichnende Schilderung: In der Za renresidenz ist für die Kinder der Armen augenblicklich kein Platz an der Sonne und unter dem freien Himmel. Ver ödet liegen die meisten öffentlichen Gärten, die ohnehin schon nur in geringer Zahl vorhanden sind. Die besser erhaltenen, wie der Katharinen-Square auf Newsky werden von den Kindern der wohlhabenderen Bevölkerung und ihren Gou oernanten beschlagnahmt, die anderen Parks, wie der Som mergarten, der Taurische Garten, sind verwüstet und gel ten als unsicher. Dort treibt sich jetzt allerhand Gesindel um her, und mit Recht haben die Mütter Angst, ihre Kleinen dorthin ohne Aufsicht gehen zu lassen. Es sind schon mehr fach Fälle vorgekommen, daß Kinder in jenen Gärten ent führt und gestohlen wurden. Infolge der Kriegszeit hat die Pflege der öffentlichen Gärten in Petersburg fast gänzlich aufgehört, und darunter leiden naturgemäß am einpsind- lichsten die Kinder des Volkes. Die Erholungsstätte der armen Kinder bildet im wesentlichen die enge Straße und der Hinterhof, wo die Sonne kaum hineindringt, oder auch die Hintertreppe, so lange sie vom Pförtner nicht vertrieben werden. Nach den Beobachtungen eines Arztes hat der Ge- sundheitszusttnd der Volkskinder sich seit Beginn des Krieges erheblich verschlechtert, und die Krankenhäuser bergen zahl lose blutarme Kinder. „In dieser Weise sorgt die russische Hauptstadt für die Heranwachsende Generation, die alle wichtigen Aufgaben der Friedenszeit einer Lösung näher bringen soll!" .... so lautet die bittere Anklage des rus sischen Arztes. Da» vermöge« Morgans ist endlich festgestellt worden, nachdem ein ganzes Heer von Buchhaltern während dreier Jahre die Berechnungen auf gestellt hat. Das Vermögen Morgans beläuft sich auf 311 976 000 Mark, wobei aber die Häuser, Stallungen und die Güter, die Morgan in England angekauft hatte, nicht eingerechnet sind. Seine Kunstsammlung wurde auf 145 460 000 Mark geschätzt und seine Sammlung wertvoller Drucke auf 17,6 Millionen. Morgan war also längst nicht so reich, wie man früher angenommen hatte. Wie man sich ehedem wusch. Seit einigen Jahrzehnten ist die Seife einer der hervor ragendsten Gebrauchsartikel bei allen Kulturvölkern gewor den. Deshalb macht sich der Mangel an Seife in jetziger Kriegszeit so außerordentlich fühlbar. Aber schließlich weiß man sich mit anderen Reinigungsmitteln zu behelfen. Da die Seifenchemie erst eine Errungenschaft der Neuzeit ist, so liegt die Frage nahe, in welcher Weise wohl die alten Giie- chen und Römer ihre Körperreinigung vorgenommen haben. Weder die Menschen des Altertums »och die des Mittel alters kannten Seife, sie wußten jedoch sehr wohl, daß Was ser allein nicht zur gründlichen Reinigung und damit zur vollkommenen Körpererfrischung genügt. Sie benutzten da her Öle und wohlriechende Salben. Plinius berichtet sogar von einer Mischung aus feinem Talg und Buchenasche, ein Mittel, das der chemischen Zubereitung unserer Seifen sehr nahe kommt, denn in der Asche befindet sich das zur Versei fung des Fettes erforderliche Älkali. Man wandte diese Mi schung allerdings nur zum Haarewaschen an. Die Seifen siederei kam erst im 16. Jahrhundert auf und war im 17. Jahrhundert schon eine Großindustrie geworden, da der Ge brauch der Seife immer mehr zunahm und sich fortwährend ausbreitete. Freilich auch jetzt erst mehr zur Reinigung von Wäsche usw. als zur Säuberung des Körpers, weil sie für die Haut viel zu scharf war. Eine tägliche Waschung kannte man kaum, bei Bedarf nahm man Bäder und war dann wieder für einige Zeit befriedigt, wie es jetzt noch bei den russischen Bauern geschieht, Das früher so blühende Hand werk der Seifensieder verschwindet mehr und mehr wie man ches andere, z. B. das der Nadler, der Kammacher usw. Jetzt wird Seife ganz fabrikmäßig hergestellt und bildet übrigens auch einen großen Ausfuhrartikel für Deutschland. Die Aus fuhr beträgt jährlich über 10 Millionen Mark. Vielfach betteiben die Seifenfabriken auch zugleich die Fabrikation ron Kerzen. Kumr Bürgerlicher Küchenzettel. Dienstag. 15. August: Gefüllter Wirsing*) mit Kartoffeln. Mittwoch, 16. August: Rühreier mit Bohnensalat und Kar» toffeln. . . Donnerstag, 17. August: Erbssuppe, Kartoffelpuffer mit Preiselbeeren. Freitag, 18. August: Kartoffelsuppe, Schellfisch mit Senfbei- guß und Kartoffeln. . Sonnabend, 19. August: Kartoffelbrei mit frischer Wurst. Sonntag, 20. August. Pilzsuppe, Kalbsgulasch mit Kartof feln und Blumenkohlgemüse und Gurkensalat. Montag, 21. August: Nudeln mit Tomatenbeiguß. Birnen ¬ kompott. *) Gefüllter Wirsing. Das Fleisch, das wir jetzt in so geringem Maße beim Kochen verwenden können, bereitet man am besten in gewiegtem Zustande oder als Gulasch zu. Auf diese Weise ist es am ausgiebigsten und am besten zu teilen. Gefüllter Wirsing ist ein wohlschmeckendes Gericht und schon eine kleine Menge Fleisch macht ihn gut. — Bei einem großen Kopf Wirsing entfernt man die äußeren un reinen Blätter, legt den ganzen Kopf in kochendes Salzwas- ser und läßt ihn ungefähr "K Stunde lang kochen, bis die äußeren Blätter biegsam werden. Dann nimmt man ihn heraus, übergießt ihn mit kaltem Wasser und stellt ihn aus- ein Brett. Dann biegt man die Blätter alle nach auswärts, wie bei einer Rose, schneidet das sogen. Herz heraus und füllt den Krautkopf mit folgender Mischung: oder Pfund gewiegtes Fleisch, halb Kalb- und halb Rindfleisch, oder nur eine Art vermischt man gut mit 4 gekochten, gerie benen Kartoffeln, dem nötigen Salz und Pfeffer und denr aus dem Innern des Krautkopfes geschnittenen Kraut, das man aber vorher zusammen mit etwas Zwiebel und einem Teelöffel Kümmelkörnern fein wiegen und in wenig Fett kurze Zeit dünsten muß. Besonders dieses gedünstete Kraut macht die Mischung so wohlschmeckend. Von der Fülle legt man in die Mitte des Krautkopfes einen ziemlich groheir runden Kloß, deckt die umliegenden ersten Blätter darüber,- streicht darauf wieder Fülle und bedeckt diese mit den nächst folgenden Blättern und so fort, bis das Kraut zwischen den Blättern vollständig gefüllt, wieder rund ist und größer als erst aussieht. - Dann umbindet man den gestillten Wirsing mit weißem Faden, legt ihn in eine Kasserolle mit etwas heißem Fett, läßt ihn ungefähr Vz Stunde dünsten und bräu nen und gießt dann etwas heißes Wasser zu, aber mir so viel, wie man zum Beiguß haben will. So läßt man das- Kraut noch Stunde fest zugedeckt, ganz langsam dünsten, dann entfernt man die Fäden und richtet es an. Man- schneidet es von der Mitte aus in dicke Scheiben. Den Bei guß macht man mit in Fett gebräuntem Mehl sämig; eim Brühwürfel verbessert ihn noch. Literatur. Im Unterseeboot. Kapitänleutnant Hansen, der den britischen Dampfer „Dulwich" und die französische „Ville de Lille" und „Dinorah" zum Sinken gebracht hat, gilt „als ein glänzendes Beispiel jenes neuen Menschentypus, den der Unterwasserkrieg her- vorgebrucht hat!" Seine letzte Ausfahrt ging nach dem Kanal, wo er mehrere Schiffe versenkte. „Der Nebel war so dick," berichtete er in den soeben erschienenen Heften 8/10 von „Wie mir unier Eisern Kreuz erwarben", Selbsterlebnisse nach per sönlichen Berichten von Inhabern des Eisernen Kreuzes 1914, bearbeitet von Generalleutnant Friedrich Freiherr von Dinck- lage-Campe (Deutsches Berlagshaus Bong L Co., Berlin Vl'57, Preis des Vierzehntageheftes 50 Pfg), „daß ich nicht weit sehen konnte. Ich mußte für Stunden untertauchen. Ich kam in der Nähe eines kleinen englischen Schiffes herauf und befahl der Mannschaft, in die Boote zu gehen. Ich torpedierte dann. Als eine Zahl von französischen Zerstörern Jagd machte, entging ich ihnen durch Untertauchen. Am selben Abend hielt ich gegenüber von Havre die „Dulwich" an und gab der Manschast 10 Minuten, um in die Boote zu gehen. In weniger als 5 Minuten war sie unten. Unser Torpedo bohrte ein Loch unter den Schornstein. Am nächsten Tage gillgeil wir Cherbourg gegenüber indie Höhe, um uns einmal umzusehen, gerade als der französische Dampfer „Bille de Lille" aus dem Hafen herauskam. Er glaubte augenscheinlich, es wäre ein französisches Ultterseeboot, das da aus dem Wasser auftauchtc, uild hißte die französische Flagge, aber dann floh er, ohne auf unsere Signale zu achten. Ich sah zwei Frauen und zwei Kiilüer an Deck und wollte nicht ein Schiff torpedieren mit Frauen und Kindern an Bord. So machte ich also Jagd, und endlich stoppte die „Ville de Lille". Die 24 Mann, Frauen und Kinder kletterten eilig in die Boote. Ich schickte vier Mail an Bord, die Bomben in den Rumpf legten und deli Dampfer zum Sinken brachten. Sie fanden einen kleinen Terrier, der zurückgelassen worden war und sich mit den Zähnen zur Wehr setzte. Aber sie brachten ihn herunter, und seitdem ist er der Liebling von „v 16". Ich gab den Frauen und Kiildern Tücher und Nahrung." Wohl schlägt sie jedes deutsche Herz höher, wenn fast täglich neue Mitteilungen über die Tätigkeit, die Er-folge unserer Unter seeboote, über die Kühnheit ihrer Fahrer und Mannschaften eintreffen. Wie es aber zugeht auf solchen modernen Fahr zugen, vor denen selbst die stärksten englischen Panzer sich in die sicheren Häfen verkriechen, das ist ,wch wenig bekannt unter den Binnenlinchekn, und wir müssen dem Kapitän leutnant Klaus Hansen, Führer von „li 16" dankbar sein für die aufklärenden Mitteilungen an einen Freund, die wir aus dessen Mitteilung wieder er-fahren haben. Voll neuem möchten wir auf dieses Gedenkbuch der Ritter des Eisernen Kreuzes Hinweisen, in welchen, so viele unserer Braven ihre Erlebnisse zu Wasser, zu Lände und in den Lüften erzählen. Offiziere wie Soldaten liefern Beiträge, so daß hier in „Wie wir unser Eisern Kreuz erwarben" ein Werk geschaffen wird, das nicht nur durch das Wort, sondern auch durch das Bild zu den schönsten Crinnerungsbüchern aus Deutschlands größter Heldenzeit für alle Zeiten zu zählen ist. der.r öchust Bautzl Erscheint sed zugspreis ist m der Gesc SO Pfg., bei SNK. 2.-; , Poft ri Die „N Reichstag ist zugegangen, treffenden a !k. Denk mordung de, dcn Kommai vom 28 Nor Anlage sagen in eng II. Antu der 1915, ne! Hl. Erw nuar 1916 IV. Antr 1916, nebst d V. Schlu Das Sch! ihrer Erwidei gierung zu dl Fall vom 10. daß es für st Britischen Re, diesen Fall zu digt, daß sie n chenden Berg, In ihrer über den Moi „Baralong" a Unterseebootes auf die Unzuo Namen sie nici gegen stützt sie in Zusammen) deutschen Sees: lich aus hältst Material beizu Behauptungen lichen Meldunx mit Entrüstung Fall betrifft, so gewiesen werde ihr mitgeteilten suchung einzulei wagen kann, de genossen der B Die Deutsch gung entspreche: sühnten Verbre, Vergeltung der long"-Fall mit 1 ßung britischer abgetehnt. Abe da» englische V< ,a der Lage ist.! der „Baralong" tasten, wenn s Zivilbevölkerung für militSrische konnten an gesicht nicht mehr durck die Waffe de des Völkerrecht»' dem Luftschiff, d. oder Anlagen m Städte feine zerst de» „Baralong"^