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r an Herrn Nkschitst, n«I r s » jvnvn. August, re»a langem srmuttsr, iebs unä vKIiekvn, rrn rak. uf. tück) soll der Kartoffel«» Ausführung en. ige in Uhyst Es ist mir Her Sächsische Mähler. NUS Weiß nicht, woher ich kommen bin, weiß nicht, wohin mußten die Italiener mit riesigen Berlusten an Toten und 400V nnverwundeten Gefangenen bezahlen. Die Stadt Törz wurde dann freiwillig geräumt. Die jetzige Verteidigungs linie am Oftufer des Jsonzo ist sowohl in taktischer als strate gischer Beziehung stärker als vorher. AN» »«»»sscher Kalender. / 15. August: (Sommerzeit.) sg. 5 llhr 47 Mn. I Mondauig. 8 Uhr 5 l Min. iterg. 8 Uhr 21 Min. f Mondunterg. 8 Uhr 20 Min. Ein Reh"', vollendete er. „Solch' feines Schmaltier- Die Engländer bei Knti« zurückgeworfen.' Konstantinopel. 12. August. (W. T. B.) Hauptquar tierbericht. An der Zrakfront hat sich nichts Wichtiges er- eignet. Ein Teil der englischen Streitmacht, der unsere Frei willige» und Abteilungen in der Nähe von Nassirieh im Abschnitt des Euphrat angrifi, mußte nach zweistündigem Kampfe de» Rückmarsch antreten und ließ eine gewisse Zahl von Toten und Verwundeten zurück. " An der Front in Ägypten griffen die Engländer am 9. August mit Kavallerie und Infanterie, die durch Artillerie und Maschinengewehre verstärkt waren, unsere Stellungen in der Umgebung von Kalla an. Der Kampf dauerte 13 Stunden und endete zu unseren Gunsten infolge der heftigen Angriffe, die unsere Truppen auf beiden Flügeln gegen den Feind ausführten, der ungeheuere Verluste erlitt und sich in der Richtung auf Rumani zurückzog. In Persien vertrieben unsere Abteilungen an der rus sischen Front die Russen aus ihren Stellungen westlich von konkaver und trieben sie östlich von dieser Ortschaft zurück. Sie machten einige Gefangene. Der von den Unseren ver folgte Feind zieht sich mit dem Gros seiner Streitmacht nach Essadabad auf der Straße von Hamadan zurück. Unsere vorgeschobenen Abteilungen erreichten Pahmedabad, 17 Kilometer nordöstlich von Konkaver und Husseinabad, 10 Kilometer östlich von der genannten Ortschaft. Unsere Trup pen, die den Feind am 6. August aus dem Orte Songur ver trieben haben, verjagten ihn ebenfalls aus dem Engpaß von Elmis, 23 Kilometer östlich des ermähnten Ortes, und be setzten de» Paß. Gefangene sagen aus, daß in dem letzten Gefecht außer einer Haubitze ein Gebirgsgeschütz und vier Feldgeschütze durch unser Feuer unbrauchbar gemacht und hinter die Front gebracht morden sind. An der Kaukasusfront entwickel» sich unsere Operationen auf dem rechten Flügel sicher weiter. Ein Teil unserer Trup pen warf die südlich von Tatuan am Westuser des Wansee« gebliebenen Russen durch einen Übersoll nach Norden zurück. Das Gebiet, das sich bis zum Muradfluß nördlich von wusch ausdehnt, ist vom Feinde gesäubert. Die feindlichen Trup pen, die sich in den Abschnitten von Ognott und westlich von , Kighi befinden, ziehen sich in verschiedenen Richtungen wei ter zurück. Im Zentrum und auf dem linken Flügel hindern unsere Truppen durch ihren Druck den Feind in gewissen Abschnitten, Verschanzungen aufzusühren. Am 10 August haben 18 Kriegsschiffe verschiedener Klassen in verschiedenen Gruppen die Orte Mermeris, Fethie, Fenik und Mersina an derthalb Stunden lang beschossen. Sie zogen sich dann zu rück. Sie haben nur einige Gebäude in Mersina beschädigt. Nummer 188 chen hat der Herzog hier nicht im Gehege, das müßte man eigentlich festhalten " „Die Jäger sind hier nicht tüchtig genug dazu." Unter seinem bewundernden Blick errötete sie, aber es war nicht vor Unwillen. „Wer weiß, es käme auf den Versuch an " „Ja, wenn Sie einer wären ." Da er zum Sonntag nicht den grünen Rock trug, sonder«» einen hellgrauen Anzug mit Mütze, konnte sie ja nicht sehen, daß er ein Forstbeamter war. „Uno wenn ich nun einer wäre? Dürft ich dann wohl das Schnmltierchen fangen ?" „Wenn Sie Mut und Geschicklichkeit dazu besäßen." Kokett legte sie den hübschen Kopf auf die Seile und lächelte ihn an. „Doch jetzt muß ich weiter! Meinen Dank für Ihre Bemühungen, Herr —" „Waldschratt." Sie lachte und schüttelte sich in komischem Entsetzen. „Nein, nein — um Gottes «Villen." Er hielt ihre kleine Hand fest. „Und soll ich Sic niemals Wiedersehen?" Sic sann einen Augenblick nach. „Es kommt daraus an, wo Sie wohnen von mir könnte ich es fast jeden Tag ermöglichen." „Und ich auch!" In seinen Augen leuchtete es freudig „Nun als». Dann «vollen wir es dem Zufall überlassen." „Mit diesem Bescheid kann ich mich nicht zusrieden geben." „Sie müssen es trotzdem. Wenn Sir hier wohnen, werde ich nächstens wir das Mädchen aus der Fremde vor Ihnen auftauchen." „Dann lassen Sie mich aber nicht allzu lange darauf warten." Endlich merkte sie, daß er ihre Hand noch immer hielt. Sie riß sic errötend aus der seinen und schwang sich aus ihr Rad. „All Heil!" rief er, stand, und sah ihr nach. Sie wandle ich nach ihm nm und minkte, ehe sie seinen Blicken ganz ent- chwand. — Das war die erste Begegnung Jutta non Eggerts mit Erich Brrgrr gewesen. Wir er, dachte auch sie jetzt daran. Kerzengerade saß sie da, hirlk die Zügel fest und schaute mit hochmütigen« Gesicht geradeaus, während ihr Vater mit För- ter Berger sprach. Ah, wenn sie gewußt hätte, wer heute morgen ihr Helfer gewesen war .... Jutta hatte geglaubt, in ihm den jungen Hellwig vom Rittergut Steinkurt vor sich zu sehen, den sie persönlich noch nicht kannte Sie hatte sich schon diebisch auf das Zusammen- Dienstag, »e» IS. «»«»ft ISIS. 1248: Grundsteinlegung zum Kölner Dom. — Vollendung des Suezkanals. — 1900: Peking wird von den Verbündeten besetzt. — ISIS: Franzöfi > scher Angriff nördlich Ammerzweiler bricht zusammen. ! Weitere Erfolge bei Kowno, zwischen Narew und Bug und Nowo-Georgiewsk. Zwischen Siedlce und Brest- ' Litowsk leisten die Russen Widerstand. Biala und . ' Slawatysze erobert. Die Italiener setze«« ihre Angriffe ' überall fort. Flugzeuge bombardieren die Befestigun- ' gen von Venedig. Die Lage der Montenegriner und ! Serben in Albanien gestattet sich bedenklich. Bei den ! letzten Kämpfen an den Dardanellen verlieren die Ber l kündeten die Hälfte ihrer Verstärkungen. Er hatte es doch gut gemeint! So hatte Erich wetng stens immer behauptet. Sie aber konnte das nicht einsehen, und ihr Haß gegen Rüdiger war frisch wie am erster« Lage. Sie dachte, wenn sein Einfluß auf die Familie so groß war, wie Ottokar immer behauptet, dann wäre es auch ein leichtes für den jungen Juristen gewesen, zu ihren Gunsten zu spre chen «nid zu handeln. Und sie verzieh ihm nicht, daß er cs nicht getan. Fast unbewußt entschuldigte sie damit des Gat ten Schwäche vor sich selbst. Als Erich mit seiner Mutter die Fahrstraße, die durch den Wald von der Stadt nach der Oberförsters« und dein Dorfe Steinfurt führte, überkreuzte, kam ein leichter Jagd wagen dahergefahren, von einer jungen Dame gelenkt, die neben einein älteren Herrn saß. „Der Oberförster!" sagte Erich, stehenbleibend, da dieser ihm zuwinkte. „Tag, Berger! 's ist gut, daß ich Sie treffe! Kommen Sie.nachmittag rüber; es soll ein bißchen gekegelt werden und ein Skat gekloppt!" rief der Graubart ihin schon von weitem zu. Beim Näherkomnren reichte er auch Frau Maria die Hand. „Tag, Frau Berger! Schön, daß Sie sich auch «nal weiter rausgemacht haben. Hier, meine Tochter, gestern frisch anyekommen — soll sich nun mal wieder eine Zeitlang Heimatlvind um die Nase «vehen lassen. Hab sie lange ge nug entbehren müssen." Auf Erichs Gesicht lag eine leichte Röte der Verlegen heit, als er sich jetzt vor dein Mädchen verneigte. Sie dankte nur mit einem kurzen, hochmütigen Kopfneigen und sah über ihn hinweg. Das also war Jutta von Eggert, die Tochter seines Vor gesetzten. Er sah sie jetzt nicht zum ersten Male, heute mor gen, als er mit seine«« Rade nach Steinfurt gefahren war, um die Postsachen zu holen, war sie ihm schon begegnet. Sie führte ihr elegantes Rad vorsichtig über den moosigen Wald boden; anscheinend war daran etwas nicht in Ordnung. So fort sprang er ab, lehnte sei«« Fahrrad an einen Baum und bot der Radfahrerin galant seine Hilfe an, die auch dankend angenommen wurde. Bald hatte er erkannt, woran cs fehlte; während er beschäftigt war, den Schaden zu reparie ren, plauderte sie lustig mit ihm, und er antwortete ebenso. „So zeitig schon unterwegs, mein gnädiges Fräulein", fragte er. „Ich bin halt früh ausgestanden!" „Fürchten Sie sich nicht — allein, ohne Begleitung? Oder soll es nicht mehr weit gehen?" los. Kriegswoche. Von Generalmajor z. D. von H e i m e r di n g e r. Als ein erfreuliches Zeichen für die Zukunft kommt in dieser Woche die Nachricht, daß die Türken die Engländer an ihrer verwundbarsten Stelle in Aegypten angegriffen haben. Wenn es sich auch nur um kühne Erkunduugsangriffe handelt und die Hitze in der jetzigen Jahreszeit größere Unternehmun gen gegen Katia, daß die Kraft unserer türkischen Verbündeten noch unerschöpft ist, daß die Araber die letzten Reste der von den Italienern besetzt gewesenen Provinz Tripolis erobert haben, daß in Südägppten Scheck Seid-es-Senussi und im Sudan Hakim von Dafür gegen die Engländer oorgehen, so können «vir mit Spanmuig den Ereignissen auf diesem wich Ligen Kriegsschauplatz entgegensehen. Auch in Persien mußten sich die Russen unter dem Druck der Türken in die Gegend östlich Kermaiischah zurückziehen; dadurch sind die Russen über den 3270 Meter hohen Gebirgsstock Elivend, den Orontes de« Alten, in Richtung Hamandan zurügeworfen und der Traun« der Russen, mit den Engländern sich in Bagdad zu vereinigen, dürfte damit zu Ende sein. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz richten die Engländer immer noch ihre ungeheuren Anstrengungen mit einem Drittel ihrer aus dem Kontinent stehenden Feldstärke ver geblich gegen den Abschnitt nördlich der Somme. Auch im eigentlichen Somme-Gebiet bei Hein und Monacu haben die Franzosen sehr starke Kräfte eingesetzt, die gleichfalls glatt abgewiesen wurden. Südlich der Somme versuchen die Fran zosen immer wieder den Eckpunkt bei Soyccourt und Estr. es mit ihrer «vieder aufgefüllten Kolonialarmee zu berennen — ohne jeden Erfolg. Der in die deutsche Front gestoßene Keil mit seiner eingeknicklen Breitschneide ist weder breit noch tief genug, um die deutschen Linien zu zerreißen oder zu durch brechen. Was nach vorne darin steht, ist dem konzentrischem Feuer preisgegeben und was an der Basis bereit gestellt wird, vermag sich schwer zu entfalten. — Bei Verdun tobt der Kanipf in« Thiaumont und Fleury-Abschnitt hin und her. In« Chapitre Wald erzielten unsere Trupe» «veitere Fort schritte. Aul dem russischen Kriegsschauplatz herrscht im nörd lichen Teile Ruhr. Immer wieder versuchen die Russen aber mit starken Kräften am Ttochod bei Zarecze Boder« zu ge winnen; alle ihre Angriffswellen brachen in unserem Feuer unter ungeheuren Berlusten zusammen. Südlich der Dnjester gingen starke russische Kräfte auf der Linie Tlumacz—Otty nia zum Angrifi vor und wurde hier die Front des Feldmar schall-Leutnants Erzherzog Carl etivas zurückgenommen. In der Bukowina wurde der Gegner gegen Norden zurückge worfen und in den Karpathen entwickelten sich die Kämpfe günstig für die österreichisch-ungarischen Truppe««. Aus dein italienischen Kriegsschauplatz hat sich Cadorna zu einer neuen Offensive an der ganzen Front entschlossen und die stärksten Kräfte ai« der Isonzofront iin Raun« von Görz bis zur Küste gesetzt. Die Zurücknahme der nm west-1 lichen Jlonzo kämpfenden österreichisch-ungarische« Truppen s ,, Si«»spr«ch. i Wer erst in saure Äpfel biß und dann in einen stzßfn.d« wird den süßen ganz gewiß, dann doppelt frähl genießen. (Reinick.) "-'s'!' ' '' i ' !>V7' „Esoer trage de» andern Last." Unter dieser Überschrift richtete eir« Landwirt in der Provinz Hannover, der das Herz auf dem rechten Fleck hat, tine längere Zuschrift an das „Volk" (Nr. 148). In der auszugsweisen Wiedergabe wird u. a. festgestellt, daß die Le- bestsmittelpreise gleich bei Kriegsbeginn viel zu rasch in die Höhe gegangen sind, nicht im richtigen Verhältnis zu den Unkosten. Vom Aufpreis hat der Landwirt am wenigsten tzeyäbt, wenn auch „manches gegen einen Teil der Land wirte", nicht gegen die Gesamtheit spricht. „Daß das Getreide selbst dem Staate zur gewaltmäßigen Vertei lung zur Verfügung gestellt werden muß in dieser schwere«« Kxiegszpt, halte ich", so schreibt der Landwirt, „für durch aus richtig. Wenn aber der Bauer 11 oder 12 K für den Zentner Getreide bekommt und dann seinerseits für minder- rkertigss Schrot 30—40 -tt zahlen muß, so ist das ein Miß- vistHältnis. Wer heimst den ungeheueren Gewinn ein?" ..nu tlüo n-nrä«k.' -.ui :: . ., i:ciu itt : Die V«stä»v*auf»ah»e am 1. September. Uber die Vornahme einer allgemeinen Bestandsauf nahme der wichtigsten Lebensmittel erläßt das Ministerium de» Innern eine Ausführungsverordnung. Hiernach erstreckt sieh diese Erhebung am 1. September d. I. auf Haushal tungen mit mehr öder weniger als 30 zu verpflegenden Haushaltungsmitgliedern, ferner auf öffentliche Körperschaf ten, Kommunalverbände, Anstalten aller Art, z. B. Kran ken- und Irrenanstalten, Erholungsheime, Pensionate, Er ziehungsanstalten, Gefangenenanstalten, Armen- und Unter kunstsanstatten, Volksküchen, sowie Gewerbe- und Handels betriebe einschließlich der Lagerhäuser, Kühlhallen, Konsum vereine usw. - Die Aufnahme in den Haushaltungen mit weniger al» Zvzu verpflegenden Haushalkungsmitgliedern umfaßt nur Heffchdemenvaren. Aleischkonserven mit oder ohne Gemüse und Ei«. Mengen von weniger als ein Pfund sind nicht anzügeben, Eier jedoch ««ach der Stückzahl. Die Aufnahme bei den größeren Haushaltungen (mit mehr als 30 Mitgliedern), Körperschaften, Anstalten usw. umfaßt Rei». hülseafrüchte, Schinken. Speck. Würste, sowie Hstisthdauerwarey, Aleischkonserven «nit oder ohne Gemüse, HMonserven. gesalzene und getrocknete Fische. Gemüse- Wserpen, Dörrobst und Dörrgemftse. Zuck«, Marmelade. Obstwus. Obst- und Rübenkraut. Kunsthonig, kaff«, Tee, «mto. kondensierte Milch Milchpräparate, Eierspeisen. Buk ker, SpeisesM und Salze. Für jede der Gruppen sind die vorhandenen Bestände in einer Gesamtsumme nach Zent nern und etwa überschießenden volle«« Pfunden anzugebei«. Mengen von weniger als einem Pfund sind nicht anzugeben, Eier jedoch noch der Stückzahl. , In Gemeinden «nit über 10000 Einwohnern kann die Astzeigefrist bis 5. September verlängert werden. Vorüber gehend abwesende Anzeigepflichtige haben nach der Rückkehr ihpe Vorräte, die sie am 1. September gehabt haben, nach träglich. auzuzeigen. Wie Akkvördens. Roman von Fr. Lehn«. Vvpvrigtb 1913 tv ttrein« L Ovmp., Lniljr« IV. 3V. 17. ffortseguns (Nachdruck verboten.) Er zog ihren Arm durch den seinen, und sie mußte ihm folgen. Spät«, milder Sonnenglanz lag auf den Bäumen, die im glühenden Herbstschmuck ihr« Blätter prangten. „Muster, wie schon! Wird dir das Herz nicht weit? " - Sie saß ihn von der Seite an. Wie ähnlich war er doch seiyem Vater! Das stolz«, schmale Gesicht, die blauen Augen, die in auffallenden« Gegensatz zu seinem schwarzen Haar stapdf.n, das alles glich den« andern. Der Ausdruck seines Gesscht» war männlicher, selbstbewußter, als der seines Da kers, fast hart zu nennen in seiner Energie. Darin hatte er ein», auffallende Ähnlichkeit mit Rüdiger Allwörden, dessen lartes, hochmütiges Antlitz sie nicht hatte vergessen können. -Heute stet es ihr auf, wie Erich jetzt mit leicht geneigtem, Ob« soll es nicht mehr weit gehen. Haupte neben ihr herfchritt, die Stirn ein wenig kraus ge-1 Sie lächelte ihn an, und halb singend kam es von ihren >ogew di» Lippen, die ein dunkles Bärtchen zierte, fest aufetn- Lippen: «nhoraogend ganz so hatte der jüngere Allwörden aus- „Weiß nicht, woher ich kommen bin, weiß nicht, wohin gesehen, als « ihr vor fünfzehn Jahren seine Bedingungen ich geh'. Vielleicht bin ich ein Waldvögelein, oder gar —" »orschrieb. -