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Schweiz. Geschichte der eichnet bleiben, euen Züricher >rn und Schani seine« Landes wurden, wie e Demütigung; ' schweizerische seiner Heimat gen, deren die bedarf. Ihre . ; ihrer Bevöl- gsmitteln von ösffchon Häfen daß sie aber ufrechterhaltew an Ko^e und» ft eingeklemmt ese Lage baute Mndig in ihre Handlungen in >r die Schweiz, andlung bildet eillance scono- rte unter Zu- g die gesamte und ihre Der- Abmachungen ründung dieser irdenen Gesell- tz 3, bestimmt: , e Schweiz ein- h mit anderen ünzelnen Falle ischen den Re- ihrung der von rch den schwer en. Die Folge handel Deutsch- . zur Lieferung, veiz gelagerter, erfüllen konnte, esehene Erlaub- > es sich für die DieNotwendig- als die deutsche richt bekanntge- lchtung dieWei- »genen, für da wendigen Wa- angsläge hoffte Tntente bei den es um so mehr, c die Gründung, aß die bis zürn hem, österreichi- Waren gegen llmächte ausge- Mit einer Rück nicht überboten. )er Waren an te sich unter das- utschland gegen- von dem Bezug i werden wollte ^Verhandlungen erung hervorge- eiz versuchen es. g für die Brüs- s sich bei deren, g gegeüvdie voir. e „Treuhandge- von Deutschlands kohle und Eisen urch Lieferungs- itenden Firmen )aß eine franzö- n sei. Dagegen :er Pariser Ent- ein Kampf, der schweizerischem er Frankreich ob rf machen könne, llige Verkennung ihren kann, eine rd voreingenom- Zürich wirkenden hen Firmen der t,> die diese aus Herstellung von Bsische Heer be- r Mensch für un- lfen. dem Feinde Bei den aus der von der Entente aber um schlichte hrung nicht das leich und ein In- ids zu dem der ibt nur eine will-- es geborene Kne° geschmiedet, mit nd l^e Neutralen Die Gründung Nr. Itt. V de« „Nederlandsche Overzee Trust" bildet den Anfang, die I Ausstellung der Schwarzen Listen und der englische Fischer- V krieg die Fortsetzung und es bleibt abzuwarten, wÄlche neuen I Schläge gegen die freie Bewegung der Neutralen der in dieser Hinsicht sehr findige Geist der Engländer der Unterjochung I der Schweiz noch folgen lassen wird. Vielleicht, daß die neu- W traten Staaten nun endlich merken, zu welchem Spiel der - Uebermut der Entente sie mißbraucht, und daß sie daraus den 1 Entschluß herleiten, die Wahrung ihrer Ehre als selbständige W Staaten entschlossener, als vordem durchsetzen zu wollen. Vor W einem Monat bereits konnten wir melden, daß in Bern eine I Besprechung von Angehörigen neutraler Staaten stattgefun- D ' den habe, um zu erwägen, wie man sich gemeinsam gegen die immer unerträglicher werdende Drangsalierung durch die Entente wehren könne. Diesen Verhandlungen wird man sich jetzt in der Schweiz vielleicht noch zugänglicher als vor dem zeigen, nachdem dort der Unmut über die erfahrene I Behandlung und die Abkühlung der bisher der Entente ent- U gegengebrachten Gesinnung allgemein geworden ist. * Vern, 13. August. (W. T. B.) Zum Scheitern der Pa- rifer Verhandlungen schreibt der „Bund": Die abgelaufene I Woche gehört für die Schweiz zu den bedeutungsvollsten D seit Kriegsausbruch. Das überragende Ereignis ist das end gültige Scheitern der Verhandlungen mit den Verbandsmäch ten über unseren Tauschverkehr. Das Ergebnis ist klar, daß I ein weiterer Versuch, gestützt auf den Trustoertrag, zur Si cherstellung unserer wirtschaftlichen Lebensbedingungen zu gelangen, sich von selbst verbietet und das ganze Interesse I sich den in den nächsten Tagen in Bern beginnenden Ver- I Handlungen mit den Mittelmächten zuwendet. Knapp vor I - den Pariser Verhandlungen hat das auffällige Auftreten I französischer früherer Minister in der welschen Schweiz ein- I gesetzt. Es hat auch nicht an Kundgebungen westschweizeri scher politischer Persönlichkeiten in der französischen Presse I gefehlt. Die Hoffnungen, die man da und dort in den Ein fluß dieser' Sympathieäußerungen auf das wirtschaftliche Ent gegenkommen der Alliierten gesetzt haben mag, sind ins D Wasser gefallen, wie vorauszusehen war, und hinterlassen M einen faden Nachgeschmack umsomehr, als nun selbstverständ lich Erörterungen in der großen deutschen Presse eingesetzt haben gerade in dem Augenblick, da die Schweiz Unterhand lungen mit den Mittelmächten aufnehmen muß. Das „Jour nal de Gensve" hat noch immer recht, wenn es warnend schreibt, daß die Verträge Barthous und Lebruns das Ge genteil der erwünschten Wirkung Hervorrufen würden. Je denfalls sind derartige demonstrative Ausführungen frem der Politiker in der Schweiz, bei denen sich kantonale Be hörden vertreten lassen, wegen ihrer Wirkung auf die Ge genseite nicht das beste Mittel, um unsere internationale Stellung zu befestigen, schon nicht wegen der Mißstimmung, die sie im eigenen Lande Hervorrufen können. Zu den schlimmsten Taktlosigkeiten, die von den Schweizern gegen über dem eigenen Lande begangen wurden, gehört der Aus spruch, den nach unserer Pariser Korrespondenz Herr Grimm in Paris getan hat: Wenn die Schweiz genötigt sei, aus der Neutralität herauszutreten, so müsse man cs so einrichten, daß sie auf Seite der Entente komme. Dies ist ein unver antwortliches Säbelgerassel, schreibt der „Bund", das der Berner Antimilitarist und Antipatriot immer bei den ande ren herauszuhören behauptet. Jedenfalls wird man es in der Schweiz so einzurichten versuchen, daß die Haltung des Landes von denen bestimmt wird, die sich nach den Jnteres- ui söspU moa asq ususq hwu ;hnu qun kismtziS arg usj Scherben geschlagenen außen roten, innen hohlen Interna tionale richten. Vern. 12. August. (W. T. B.) Sogar die durchaus verbandfreundliche „Gazette de Lausanne stellt fest, daß das Scheitern der Verhandlungen zwischen der Schweiz und dem Verbände im ganzen Schweizerlande eine gewisse Traurig keit hervorgerufen habe, die die Freundschaftsbezeugung der Vertreter des Verbandes nicht vergessen machen könne. Wir betrachten, schreibt das Blatt, die Haltung der Alliierten uns gegenüber nicht als feindselig; nichtsdestoweniger bleibt be stehen, daß die von ihnen dem Artikel 11 des Trustvertrages gegebene Deutung eigentümlich einschränkend ist und unsere wirtschaftliche Freiheit übermäßig einengt, eine Beengung, gegen die wir oftmals namens unserer Souveränität prote- " stiert haben und die entgegen den Grundgesetzen des Völ kerrechts ist. Ium Kanzlerbesuch in Wien. Wien, 12. August. (Meldung des Wiener K. K. Telegr.- Korresp.-Bureaus.) Der deutsche Reichskanzler und Staats- > sekretär von Jagow haben mit dem heutigen Abendzuge Wien wieder verlassen. In der zweitägigen Besprechung zwischen den Leitern der auswärtigen Politik der beiden Mächte konnte bezüglich aller zur Erörterung gelangten Ge genstände volles Einvernehmen festgestellt werden. Wien, 13. August. (W. T. B.) Dor dem Hotel „Im perial", in dem der deutsche Reichskanzler die Fürstenzim mer bewohnte, hielt sich gestern tagsüber eine zahlreiche Men schenmenge auf. Als der Kanzler abends das Hotel verließ, um sich zum Essen beim Baron Roszner zu begeben, brachte das Publikum dem Kanzler des verbündeten Reiches ein herzliche Kundgebung dar. Stürmisch, immer wieder er neute Heil-Rufe erschollen, auf die der Reichskanzler mit freundlichem Gruße nach allen Seiten dankte. Beschwerden über unpünktliche Zustellung des „Sächsischen Erzählers" durch die Zeitungsboten sind direkt an die Geschäftsstelle zu richten. Alle Boten sind aufs strengste verpflichtet, die Blät ter sofort nach Erscheinen schnell und zuverlässig dem Leser zuzustellen. Die.Geschäftsstelle de, „Sächsischen Erzähler»". Der Sächsische Mzäht«. Sem». Neueste Meltlungen von «len WegrschauplSyen. Große» Hauptquartier, 14. August, mittag». (W. T. B. Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Südwestlich der Straße Ihiepval—Pozisres war es den Engländern gestern stütz gelungen, in etwa 700 Meter Vreite in unseren vordersten Graben einzudringen: im Ge genangriff wurden sie heute nacht wieder hinausgeworfen. Vor Guillemonk und der südlich anschließenden Linie sind Masfenangriffe des Feindes unter schwerster Einbuße sür ihn abgeschlagen worden. Ebenso brachen zwei sehr starke französische Angriffe im Abschnitt von Maurepa« bis östlich von hem zusammen. Nachträglich ist gemeldet, daß die Franzosen in der Nacht zum 1Z. August das Dorf Fleury und unsere Stellungen öst lich davon angegriffen haben und glatt abgewiesen sind. Ein feindlicher Handgranatenangriff ist gestern nordwestlich des Werkes Thiaumonl gescheitert. Um und südlich vom Kanal von La Vassee herrschte leb hafte Gefechtstätigkeit, vielfach zeigten die feindlichen Pa trouillen große Regsamkeit. Lesonders gingen nordwestlich von Reims stärkere Aufklärungsabteilungen nach ausgiebi ger Feuervorbereitung vor. Vie Unternehmungen waren ohne Erfolg, östlich Bapaume wurde ein englisches Flug zeug im Luftkampf zur Landung gezwungen. Östlicher Kriegsschauplatz: Front des Generalseldmarschalls von Hindenburg: In der Gegend von Skrobowa, sowie am Oginskikanal nördlich des Wygonowskoje- Sees wurden feindliche Vor stöße abgewiesen: deutsche Abteilungen zersprengten östlich des Kanals russische Vor truppen unter erheblichen Verlusten sür diese. Vei Zarecze am Stochod ist ein Gefecht gegen vorge drungenen Feind zu unseren Gunsten entschieden. Starke feindliche Angriffe richteten sich gegen die Luh- und Gra- berka-Abschnitte südlich von Grody. Sie wurden blutig ab gewiesen, neue Angriffe sind dort imgange. Front des Feldmarschall-Leutnants Erzherzog Carl: Im Abschnitt von Zborow—Soniuchy scheiterten russi sche Angriffe: eingebrochene Teile des Feindes sind durch Ge genangriff zurückgewiesen, über 300 Gefangene sind einge bracht. Auch westlich von Monasterzyska lief der Gegner vergeblich an, er erlitt in unserem Feuer große Verluste. Balkan- Kriegsschauplatz: Seine wesentlichen Ereignisse, selbst die Scheinangrisfe des Feindes flauen ab. Oberste Heeresleitung. Neuer au; a'Ier Gell. — General der Artillerie von Kirchbach, Kommandie render General eines sächsischen Reservekorps, hat den Orden Pour le mörite erhalten. — Der „Reichsanzeiger" gibt die Verleihung des Ordens Pour le nkrite an den ^ersten Höfer, Führer des Landwehrinfanterieregiments ^r. 57, und an den Hauptmann Kal au vom Hofe im Grenadier regiment Nr. 12 bekannt. — Eine folgenschwere Verwechselung, die den Tod eines Menschen herbeiführte, hat sich am Sonnabend bei einem Landwirt in einem Dorfe des Köthener Kreises zuge tragen. Einem dort beschäftigten Knecht wurde anstatt einer Flasche mit Kaffee eine Flasche mit Lysol übergeben. Der Mann trank hiervon und erkrankte schwer. Trotz sofort her beigeholter ärztlicher Hilfe verstarb er bald darauf. — Zwei deutsche Soldaten beim Edelweihsuchen abge stürzt. Aus Disentis in der Schweiz wird gemeldet: Am Sonnabend sind zwei deutsche interstierte Soldaten beim Edelweißpflücken abgestürzt. Einer von ihnen war sofort tot. — Zeitgemäße Verdeutschungen. In Soburg- Gotha wurden Gendarm, Gendarmerie-Wachtmeister ünd Gendarmerie-Kommando in Landjäger, Wachtmeister und Oberwachtmeister verdeutscht. — In München hat sich die Desinfektionsanstalt bei der städtischen Baumschule in eine Entkeimungsanstalt verwandelt. — „Lusitania"-Nachklänge. Wie aus Amsterdam ge meldet wird, begann am Donnerstag vor dem New Yorker Bundesdistrikt-Gericht der Prozeß gegen die Cunard-Linie, die Besitzerin der „Lusitania", der von Salomon Friedmann und 15 anderen Amerikanern gegen die englische Schiffahrts gesellschaft anhängig gemacht wurde. Die Klänger verlan gen für den Tod ihrer Verwandten bei dem Untergang der „Lusitania" einen Schadenersatz von 4 Millionen Mark mit der Begründung, daß die Gesellschaft trotz der Warnung, daß der Dampfer torpediert werden solle, keine geeigneten Vorsichtsmaßregeln getroffen habe und daß auch die Ret tungsarbeiten ungenügend gewesen sein sollen. llur 4er vderlsM. Bischofswerda, 14. August. Städtisches und Allgemeines. —* Falsche Gerüchte. Es ist vielfach die Ansicht ver breitet, daß erhebliche Mengen Gemüse und Obst ins Aus land gehen. Das ist unzutreffend. Die Ausfuhr von Obst und Gemüse ist — eine Ausnahme galt für Spargel, der für kurze Zeit freigegeben war, — ganz allgemein verboten. —* Vic Reichsbekleidungssteve macht nochmals darauf aufmerksam, daß die Ergebnisse der am 1. August stattgc- tz». fundenen Lestandserhebung von Web-, Wirk- und Strick waren spätestens bis zum 15. d. M. bei den von den Landes zentralbehörden bestimmten Stellen einzureichen sind. Sämtliche Vorräte der im Paragraph 1 der Bekannt machung über die Bestandserhebung vom 20. Juli angeführ ten Waren ohne Rücksicht aus Vorratsmengen oder Preise sind meldepflichtig, auch dann, wenn sie auf der sogenannten Freiliste (Reichskanzlerbekanntmachung vom 10. Juni 1916) verzeichnet sind. Für Preußen kommen als Einsammlungs stellen die Landratsämter bezw. die Magistrate der kreis freien Städte, in den anderen Bundesstatten mit ganz we nigen Ausnahmen die entsprechenden Behörden in Betracht. —* Vischofswerdaer Lichtspiele. Der hochinteressante Film, S. M. Schiff „Pommern" im Gefecht am vlagerrak", der heute abend nochmals zur Vorführung kommt, findet all gemeines Interesse aller Besucher. Auch das übrige Pro gramm ist sehr sehenswert. —* Turner mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse. Die Deutsche Turnerschaft gibt wiederum die Namen von 30 ihrer Mitglieder bekannt, die das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten haben. Damit ist die Gesamtzahl der Mitglieder, die im Be sitze dieser Kriegsauszeichnung sind, auf 502 gestiegen. —* Verbot des Ankaufs junger Rinder. Der Vorstand des Viehhandelsverbandes des Königreichs Sachsen macht be kannt: Mit Genehmigung des Ministeriums des Innern wird den Mitgliedern des Viehhandelsoerbandes der Ankauf von Rindern im Alter von 3 bis 18 Monaten zu Schlacht zwecken untersagt. Ausnahmen sind zulässig, wenn durch tierärztliches Zeugnis die Notwendigkeit der Schlachtung nachgewiesen wird. Arnsdorf, 14. August. Da nun auch Herr Lehrer Pfau eingezogen ist, ruht bis auf weiteres die ganze Schularbeit auf Herrn Oberlehrer Störzner und der Vikarin Frl. Hänsel. Die ursprünglichen 8 Klassen werden in 5 umgewandelt. Löbau, 14. August. Goldankauf. Auch bei dem letzten Goldankauf war der Verkehr sehr lebhaft, so daß nunmehr für 1854 95 Goldwaren angekauft werden konnten. Die amtlichen deutschen Tagesberichte sind zweifellos Urkunden v»n höchster weltgeschichtlicher Ve- deutung. Diese nach glücklicher Beendigung de- gewaltigen Dölkerringens vollständig zu besitzen, wird für jeden Deut schen von großem wert, für jeden glücklich aus dem Felde Zurückkehrenden aber von hohem Interesse sein. In der als kostenlose wöchentliche Beilage zu unserem Blatte erscheinenden Chronik des Weltkrieges sind die Berichte der Obersten Heeresleitung vollständig ent halten, ebenso die österreichisch-ungarischen Generalstabs berichte, die Berichte des deutschen Admiralstabs, die haupt sächlichsten Mitteilungen des türkischen Hauptquartiers, sowie in gedrängter Form alle bemerkenswerten politischen Ereig nisse. Wer diese Blätter nicht regelmäßig aufbewahrt hat, kann jede beliebige Einzelnummer zum Preise von 5 H nachbe ziehen; auch die gesamten bis jetzt erschienenen Nummer« können zum Preise von -K 2.50 nachgeliesert werden. Geschäftsstelle des „Sächsischen Erzählers". teme vepelcken Zur Auszeichnung des Generals von Kirchbach. Dresden, 14. August. (K. M.) Se. Majestät der König hatte Sr. Majestät dem Kaiser telegraphisch seiner Freude und seinem Dank zugleich im Namen der sächsischen Armee Ausdruck gegeben, über die Verleihung des Ordens Pour le msrite an den General v. Kirchbach, die wir bereits meldeten. Hierauf ist von Sr. .Majestät dem Kaiser Sr. Majestät dem König folgendes Telegramm zugegangen: „Danke Dir herzlichst für Deine Depesche. Es war mir eine wahre Herzensfreude, Deine tapferen Landeskin der und ihre wohlgemuten Führer zu sprechen, die zum Teil gerade aus dem Gefecht kamen. Ihre Stimmung und Haltung waren ebenso glänzend, wie die Art, mit der sie sich in aufopfernder, hingebender Tapferkeit erfolgreich gegen feindliche Übermacht geschlagen haben. Kirchbach hat seine Auszeichnung wohlverdient; auch Deine lieben Söhne zu begrüßen, war mir eine große Freude. wilhel m." Prinz Friedrich Lhristian im Osten. Dresden, 14. August. (K. M.) Se. Kgl. Hoheit Prinz Friedrich Christian befindet sich jetzt mit seiner mobilen Dienststelle auf dem östlichen Kriegsschauplätze. Neue Lohnforderungen der englichcn Eisenbahner. London, 13. August. (W. T. B.) Die Eisenbahner ver langen eine neue Lohnerhöhung von 10 Prozent, da der Krieg länger dauere, als bei den letzten Lohnabkommen an genommen wurde. Wettervorhersage der Kgl. Sächs. Landeswetterwarle für den 15. August: Zeitweise heiter; keine wesentliche Temperaturänderung-, Gewitterneigung, sonst meist trocken. Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich May, »«renMosrtlicher Schriftleiter: Maz Fiebere»» sämtlich tn Vischofswrrb»