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W.W« Der Sächsische Erzähler. Selle«. ML Ruwinei mit mit lüste erleiden ihrem Siege üi führung ihres Gesten» beseht» der Rö» Schulins: Bautzen, Lest sorgfältig die Zeitung k Unkenntnis amtlicher Verfügungen schützt nicht vor Strafe! 6 „st per Kilo kostete, war allerdings bis 15 „st gestiegen; dies kostet nach dem jetzigen Höchstpreis 12 .st, wozu der Schuhmacher noch 20 Prozent Zuschlag bei Ausschnitt (und anderes als ausgeschnittenes bekommt er heute selten) zahlen mutz. Dieser Preis wird sich ab 1. Septenrber auf 9 ,1t »ach der neuen Höchstpreisverordnung stellen, wozu natürlich »och der Verdienst des Lederhändlers (im ganzen bis 10 Prozent, im Ausschnitt 20 Proz.) hinzukommt. Natürlich bekommt der Schuhmacher nach der Lederbezugskarte, welche jetzt am 10. August in Kraft getreten ist, höchstens 1 Kilo Leder pro Mann und Woche, welches eine Arbeitskraft in einem Tage verbraucht; will nun der Schuhmachermeister seine Gehilfen die ganze Woche beschäftigen, so mutz er sich anderweit Le der verschaffen, und das ist nur möglich, wenn er zugearbei tetes Leder kauft, welches nicht unter die Verordnung fällt und für welches heute 18 bis 22 .st per Kilo bezahlt werden müssen. Und dieser Preis wird auch nach dem 1. September nur ganz unwesentlich sinken. Vache-Unterleder ist höchst selten zu haben. Einwandfrei geht hieraus hervor, daß nicht der kleine Schuhmacher es ist, der die Preise in die Höhe treibt." großen Staatsmannes und als Sohn des späteren Fürsten Herbert am 25. September 1897 zu Schönhausen geboren, vollendet sonnt im kommenden Monat sein IS. Lebensjahr. Seine Mutter, Fürstin Maguerite, ist bekanntlich eine Öster reicherin, geborene Gräfin Hoyos. Seine Geschwister sind: Gräfin Hannah, vermählte Frau v. Bredow (geb. 1898), Gräfin Goedela und die Grafen Gottfried und Albrecht. — Batocki hilft Ein ehemaliger Konservenfabrikant hat der „München-Augsburger Abendzeitung" geschrieben: Zu Friedenszeiten gehörten Büchsen bahnen zu den häu figsten Nahrungsmitteln, selbst auf dem Tisch des bescheiden sten Arbeiters. Zu 25 bis 30 Pfennigen war die Kilodose erhältlich. Heute ist dieses schmack- und nahrhafte Gericht nur auf dem Tische der Reichen anzutreffen, denn ihr Preis ist auf 80 bis 1 -st gestiegen. Uber das „warum" gibt uns der Abschluß der Konservenfabrik Joh. Braun A.-G.,' Pfeddersheim bei Worms a. Rh. Aufschluß. Im Jahre 1913 verdiente diese Gesellschaft nur 5 pCt., 1914 bereits 10 pCt., 1915 25 pCt. Dividende. Ferner, um nicht 35 pCt. Dividende zu verteilen, schenkt sie ihre» Aktionären 100 000 „st als Ak tien. Außer dem Reingewinn von 637 000 .st auf 1 Million Aktienkapital (das Doppelte wie das Jahr vorher) schwillt das Gläubigerkonto von 185 000 „st Sus 969 000 <st (ein schließlich der Kriegsgewinnsteuer), d. h. verdient wurden weitere 784 000 -st, die in obigem Reingewinn von 637 000 Mark nicht enthalten sind; daß das echte Gläubigerkonto ge wachsen wäre, ist nicht anzunehme», denn das Guthaben bei Banken und dergl. (bar, Wechseln und Effekten) ist um rund 1,6 Millionen gestiegen, zum Zahlen von Lieferanten waren demnach fünfmal mehr Mittel zur Hand als das Jahr vor her. Glatt verdient wurden, also 637 000 -s- 784 000 — 1 421 000 .11, also fast eineinhalb Millionen auf eine Million Aktienkapital, d. h. 150 pCt. Warum eine Büchse Bohnen jetzt das Dreifache kostet, wie vor dem Kriege, kommt eben daher, daß die Fabrik statt 5 pCt. das rund Drei hig- fache verdient hat. Nun hat die Behörde die Höchst grenze für Nutzen an Lebensmitteln auf 20 pEt. festgelegt — Brutto —, so daß dem kleine» Krämer nur einige Prozent zum Leben bleiben, die großen Fabriken hingegen schlage» ungeahndet so viel zu, daß sich am Ende des Jahres ihr Ka pital mit 150 pCt. verzinst. Auch Kriegsgewinnsteuer hilft nicht, denn die wird einfach ebenfalls draufgeschlagen. Wenn Batocki sich mit einem Stab früherer Fabrikanten, die in dem Geschäftszweig kein Geldinteresse mehr haben, umgeben wollte, so könnte verhindert werden, daß die Interessenten die Behörden „einwickeln". Vielleicht veranlassen diese großen Mißstände Herrn o. Batocki, zu erklären, was er auf diesem Gebiet getan hat und zu tun gedenkt! Dabei war dieses „letzte Geschäftsjahr wegen der Trockenheit noch ungünstig, im neuen Geschäftsjahr liegen die Verhältnisse wesentlich günstiger", schreibt die obige Gesellschaft. Wenn man be denkt, daß die Milliarden deutschen Volksvermögens, die in Kali angelegt sind, fast durchweg ohne Erträgnis geblieben sind, da die behördlichen Preise nicht genügend hinaufgesetzt wurden, so fragt, man nicht mit' Unrecht, wo bleibt die aus gleichende Gerechtigkeit. Das Sprichwort: „Es geht über das Bohnenlied" hat in der Tat recht. *) Kartosselschnee ist eine gute -Zugabe zu Gemüse und» ist leicht und einfach herzustellen. Man kocht die Kartoffeln,, geschält oder ungeschält, in Salzwasser weich, gießt das Was ser ab, drückt die ganzen geschälten Kartoffeln durch die Kar toffelpresse und läßt sie gleich recht leicht und locker aus die Schüssel.fallen, auf der man den Kartoffelschnee anrichten will. Auf die erste Schicht durchgedrückte Kartoffeln, streut^ man eine Prise Salz und etwas geriebenen Schweizer- oder Holländischen Käse, drückt dann wieder Kartoffeln daraus, bestreut diese wieder mit Salz und geriebenem Käse und- fährt so fort,, bis man alle Kartoffeln durchgedrückt und berg artig schlichtweise mit Salz und Käse angerichtet hat. Man muß die Kartoffeln recht schnell durchdrücken und anrichten, damit sie beim Aufträgen noch heiß sind. **) Preiselbeerschaum. Diese einfache Nachspeise kany man in wenigen Minuten Herstellen. Man tut 2 Eiweiß, 2 gehäufte Eßlöffel eingemachte Preiselbeeren und 2 reichliche Eßlöffel klaren Zucker zusammen in eine tiefe Schüssel und schlägt diese Zutaten mit dem Schneeschläger so lange, bis sie zu einem schönen, rosaen, ganz steifen Schaum geworden sind; das dauert 10 bis 10 Minuten; aber an einem kalten Ort hält er sich auch gut eine Stunde lang steif. Man richtet ihn auf einem Teller bergartig an und gibt Waffeln dazu. — Man kann diesen Schaum auch als obere Schicht auf Preisel- beerkompott streichen. Die Eidotter kann man, falls sie »richt zu Klößen oder einer nahrhaften Suppe verwendet werden sollen, zur Herstellung einer Creme benützen, die inan dann anstatt Gebäck zum Schaum gibt. Mair verquirlt die Ei dotter mit '/t, Liter Milch, 1 Eßlöffel Zucker, 2 Teelöffel Kartoffel- oder Maismehl und läßt alles zusammen unter Rühren zum Kochen kommen und dann vollständig ausküh len. Diese Creme muß man einige Stunden vor dem Ge? brauch zubereiten. Rin SsLsen. Dresden, 21. August. 1. fahrbare Kriegsbücherei. Die Aktiengesellschaft Georg A. Jasmatzi, Zigarettenfabrik in Dresden, hat dem Ausschüsse für fahrbare Kriegsbüchereien an der Front in Berlin einen Betrug von 2500 „st zur Aus rüstung einer fahrbaren Kriegsbücherei gestiftet. Bereits früher sind dem Sächsischen Landesausschusse zur Versor gung der Truppen im Felde mit Lesestoff in Dresden die Mittel zur Beschaffung von Kriegsbüchereien von Herrn Kaufmann Horschik in Dresden und vom Rate der Stadt Leipzig gestiftet worden. Es wäre zu wünschen, daß sich weitere Stifter für fahrbare Kriegsbüchereien finden, die die Heranführung des von unseren Truppen heiß begehrten Lesestoffes bis an die Front ermöglichen. Damit sächsische Truppen bedacht werden können, ist es erwünscht, daß die Stiftungen dem Sächsischen Landesausschusse zur Versor gung der Truppen im Felde mit Lesestoff in Dresden (Ge schäftsstelle: Neues Rathaus, Schulgasse 1, Zimmer 140) überwiesen werden. Leipzig, 21. August. Ein kriegsinvalide als Lebens retter. Dem Bauführer Richard Panitz in Leipzig, der am 27. April dieses Jahres ein sechsjähriges Kind unter den schwierigsten Verhältnissen mit eigener Lsbensgefahr vom Tode des Ertrinkens aus der Elster gerettet hat, wurde vom König von Sachsen die Goldene Rettungsmedaille am Bande verliehen. Die Tat des Lebensretters verdient um so größere Anerkennung, da er als Kriegsinvalide des Gebrauches der linken Hand beraubt iü. Bürgerlicher Küchenzettel. Dienstag, 22. August: Gemischtes Gemüse mit Kartoffel- . schnee.*) Mittwoch, 23. August: Kartoffelmus mit geräucherten ringe». Donnerstag, 24. August: Kartofselsuppe, Gräupchen Blumenkohlgemüse. Freitag, 25. August: Tomatensuppe, Kartoffelsalat Eiern. Sonnabend, 26. August: Möhrengemüse mit Kartoffelstücken- Sonntag, 27. August: Pilzsuppe, Wiegebraten mit Boh nensalat und Kartoffeln, Preiselbeerschaum.**) Montag, 28. August: Erbssuppe, Wirsinggemüse mit Schmorkartoffeln. - Neuer aiir «Iler Mit — Eintritt des Fürsten Otto v. Bismarck in das Heer. Fürst Otto v. Bismarck ist als Fähnrich bei den» Gardedu- korps eingestellt worden. Fürst Otto v. Bismarck wurde als Enkel unseres damals »och unter den Lebenden weilenden Erscheint jeden zugspreis ist ei, in der (beschäl 80 Psg., bei Zi DU». 2.—; am Post ft Die Sofia, 21 stgb» vom 20 Tage von den ternommenen sich der Strun gaan unser lir Offensive, besetzten die Kampfe, der s die Englän der Struma z» zwifchen dem der Struma u ten nach den i »reifen die en Helgoland* In seinem fast schmucklosen Arbeitsraum auf dem „K. W. Zwo" stand der Chef der Hochseeflotte, Admiral Scheer, ein Bild nüchterner, felsenharter Männlichkeit. Er hatte sich nach einem längeren Gespräch vom Schreibtisch erhoben, „Sehen Sie, England liegt wie ein Riegel vor uns in der Nordsee. Nun haben wir ja zum Glück Helgoland. Das ist der eine Pfeile, gegen diese Riegelstellung. Da werden Sie vieles sehen. Aber unsere Leute dort sind ja noch üb ler dran als wir auf der Flotte. Wir können wenigstens hinaus und den Engländer suchen. Aber die sitzen fest und müssen warten. Aber der Pfeiler ist da, und der Brite traut sich nicht heran „Überhaupt" — und der spröde Klang in der Stimme dieses fast puritanisch schlichten Seemannes, der kein Wort ans dem schmalen Munde entließ, das nicht scharf und hart geprägt gewesen wäre, nahm eine dunklere Fär bung an — „das ist ja überhaupt keine Kriegsmarine, die englische, das ist eine Versicherungsflotte!" Als ich vom „K. W. Zwo", wie das Linienschiff „Kaiser Wilhelm U." unter den Seeleuten heißt, mich auf eines der großen Torpedoboote übersetzen ließ, das mich nach Helogland bringen sollte, war mir zum erstenmal nach all den Tage» der nervenzerrenden Erwartung so recht leicht ge worden. Jetzt wußte ichs: Deutschland konnte getrost sein. Das Schicksal seiner Hochseeflotte lag in den Händen einer eisernen Führernatur. Die Fahrt nach dem Felseneiland war ein einziges zwei stündiges Glück Lechs Stunden hab ich vor Jahren einmal hinübergebraucht auf einein stampfenden und schlingernden Räderkasten. Aber heute lachte ein wolkenloser Himmel über der tiefblauen See, und der schwarze Renner mit seinen kur zen Schornsteinen und seinen Kohlensäcken, die einem beim Gehen über Deck recht willkommenen Halt gegen die nahen Wellen boten, schoß wie ein Pfeil durch die Flut. Das war Wetter, um sich aus der Brücke, zusammen mit dem liebens würdigen jungen Kommandanten, die Seele wieder einmal auf längere Zeit staubfrei blasen zu lassen. Wie ein rotes Märchen tauchte Helgoland aus der abendlichen See auf. Aber in der Nähe wandelte sich das schöne Bild. Der neue Hafen und das ganze Unterland starrte von Stacheldraht *) Wir entnehme» diesen Artikel mit Erlaubnis des Ver lags dem in den nächsten Tagen bei der Fronckh'schen Ver lagshandlung in Stuttgart erscheinenden Büchlein von Anton Fendrich: An Bord. Kriegserlebnisse bei den See- und Luftflotten. Preis 1 Mark. Gebunden 1,60 Mark. Fen drichs glänzende und geistreiche, dabei volkstümliche Schreib weise ist aus seinen früheren Kriegsschriften bekannt, so daß sich auch diese packenden Schildrungen von selbst empfehlen. verhaue», so wie jede Front im Westen und Osten. Von den Januarstürmen her hingen noch tausend Gaben des Meers, zumeist Tang uird Schwemmholz, zwischen den Stacheln. Und überall schwimmende Kranen,stampfende Maschinen, rollende Loren mit Erde und Tauseilde vor» Händen an der Arbeit. Im Oberland, das einst eine einzige grüne Wiese gewesen, duckten sich Panzertürme und Batterien im ersten spärlichen Frühlingsgras. In den engen Gäßchen des Oberlandes drängte sich nur blaue und feldgraue Marine. Hinter den Fensteni der schmucken Holzhäuschen zogen Spinnen ihre Netze über längst vergilbte Blumenstöcke. Die Helgoländer waren noch ain Tag der englischen Kriegserklärung nach den, Festland gebracht worden. Von der Jnselbevölkerung waren zwei alte Frauen das einzige Weibliche, was meinen Weg kreuzte. Sie hatten Erlaubnis erhalten, den Restbestand ihrer kleinen Läden an die Mattosen auszuverkaufen. In der ersten Nacht schlief ich in einem Bett, in das sich die Feuchtigkeit von zwanzig Monaten gezogen hatte. Zum Glück brach es zum erstenmal, als ich mich umdrehte. So rollte ich mich in meinen Reiseteppich und schlief aus dem Boden. Vier strahlende Frühlingstage voll des keuschen Schim iners, den die rauhe Nordseelust über die Insel legte, habe ich auf dem Hillgenland gelebt. Am Karsamstag lag die gänze deutsche Flotte wie ein riesenhafter Stachelkranz um die In sel, und unsere Rohre ohne Zahl richteten sich auf unsere eigenen Schisse — der Übung halber! Am Ostersonntag saß ich stundenlang in dem winzigen verschwiegenen Gärtchen über den steilen Felsen des Osttandes. An den struppigen sturmzerzausten Bäumen sprangen die ersten Knospen, und drüben an der Düne, die wie ein silbernes Schild leuchtete, badeten zum erstenmal im Jahr die Soldaten. Im Offizierskasino steht ein Roland mit einem Hinden- burggesicht. Den hat ein Künsller aus einer Argonnen- eiche geschnitzt, wie sie zu Tausenden unten am neuen Hafen liegen. Ich hab dem hölzernen Helden für einen spät gewon nenen und früh verlorenen Freund, der ein Prachtstück eines deutschen Schulmeisters, ein Wandersmann von Gottes Gnaden und ein Junggeselle deswegen war, weil die Liebe zur deutschen Flotte sein ganzes Herz ausfüllte, dessen Na menszug mit Nägeln in die Brust geschlagen. In der schö nen, kleinen Kirche hab ich mir die zwei silbernen von Gustav Adolf gestifteten Leuchter auf dem Altar angesehen und in den Kirchenbänken die vielfarbigen Namensschilder vor den Plätzen der Helgoländerinnen, auf daß es in der Frömmig keit ja keine Rangstreitigkeit absetze. Am Ostersonntag Abend hab ich beim Gouverneur, Exzellenz I . . . und sei ner Gemahlin, wundervolle Seezungen gegessen und Schuum dazu getrunken und dann nach Tisch von Deutschland und ron seinen Fronten im Osten und Westen erzählen muffen- wie von fernen, unerreichbaren Landen. Und jeden Tag ., habe ich den mir zugeteilten Burschen, einen Hellen Schwaben aus Schwenningen am Neckar, nach Neuigkeiten in HÄgo- land gefragt. Er schüttelte immer den Kopf wie einer, von den, Unmögliches verlangt wird. Ein einzigesmal wußte er etwas. Das Kino hatte neue Films bekommen und-die Sol daten standen kompagnieweise in Ablösung vor dem Kunst tempel. Denn sie lechzten, wie alles aus Helgoland, vorn kleinsten Maurer am Hafen bis hinauf zum Guoverneur nach Geschehnissen. Das Ringen mit der furchtbarsten Ergebnis losigkeit mittenim Kriege hatte auf Helgoland Formen an genommen, die der Tragigkomik nahestanden. Ohne den deutschen „Militarismus" und ohne den Geist der Mannes zucht wäre diese Aufgabe, schlagfertig zu bleiben, ohne daß . eine englische Ratte sich zeigte, undurchführbar gewesen. Die ses Schicksal hat das maulstarke Albion unserer, blauen Jun gen auf der roten Felsenfeste bereitet, die vom ersten Kriegs tag an freudig auf das unerschrockene Andampfen der meer beherrschenden Flotte warteten. Sie werden sich, wenn sie an die Reihe kommen, für nichts so sehr rächen, wie für diese ' zwei Jahre lüttester Kriegslangeweile mitten in der Nordsee. . Der Gouverneur von Helgolaiü) hat mich viele Geheim nisse der Insel schauen lassen. Die über und die unter der Erde. Was ich davon verraten kann, ist nur das eine: Die Engländer mögen nur kommen! Sie kämen einem allge meinen Bedürfnis der Helgoländer Besatzung entgegen und würden empfangen. Noch dankbarer für alles, was ich auf der Helgoländer Feste selten durste, bin ich dem Gouverneur mit dem uner schütterlich trockenen Seemannshumor für ein anderes. Wir saßen einmal zusammen im Stabszimmer im Gouvernements gebäude bei einer Zigarre. Barbaren, wie es die Deutschen einmal sind, haben sie dort in der Ecke auch das Bild der alten Königin Viktoria hängen lassen. Die Helgoländer hätten es lieber mit den lebendigen Söhnen Albions von heute zu tun, als mit der toten Königin von damals. Darum blieb das Bild hängen, wie es sich für verständige Leute ge hört. An, Schluß der Plauderstunde sagte mir der Admirgl: „Sehen Sie, wir sind hier die eine Flankierungsmöglich- keit von England. Das haben wir dem Kaiser und tkaprioi zu verdanken. Es gibt noch eine andere! Sind Sie schon in : Flandern gewesen? „Jawohl, Exzellenz, gerade vor einem Jahr." „ Auch bei Exzellenz Schröder in Brügge?" „Ich. bedaure, nein." „Da müssen Sie hin. Zum Marinekorps! Grüßen Sie - den Admiral von mir." der Eisenbahn Verbindung m Siidtich des v Vigsischka und endgültig die 1 sonne zwischen Die „Neue Stelle die Erfo oignisse der letzt der Entente, da gerissen hätte sei. An andere nisterpräsidentei die Verbündete, und spricht die bulgarischer Se digen, ja daß si Ententetruppen bleiben. Die Rotterdam, sive in Mazedoi verursacht. Die nicht recht darai fen hätte. „Ga im Gegensatz zi Bulgaren und ! doch fest angepa Der Paris« schen und Bulgc da sie nicht die i nehmen hätten. „Politiken" Balkankrieg ist j staaten von Run den beteiligten, r regung hxrvorru wetter, das nun in den Bergen v lorenen Lande, I kanbergen richte, in An^t und Sp Vern, 21. Ai rischen Vorstoß d colo" aus Salor »»erden konnte, t 10000 Mann der festigt gewesen ft derne, die Eben, »ege.