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Der sächsische Erzähler : 05.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191605057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19160505
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19160505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-05
- Tag 1916-05-05
-
Monat
1916-05
-
Jahr
1916
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.05.1916
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Ar. IO. m">kNW Vie in Furcht öffnen sich hier und da die Fenster. Die Aerzen anzuzünden, wagt niemand. Durch den Spalt der Fensterläden lugen »licke, auf den Schwellen erscheinen Er statten, die ängstlich den Himmel absuchen, mit vorgebeugtem Oberkörper auf da» grollende Geräusch der Lastautos und der wie tosende Flüsse donnernd vorübermarschterenden Truppen lauschen. Alles fragt sich angstvoll: „Wird man das: „Rette sich, wer kann!" blasen?" Die Trompet« tut ihnen schon Bescheid. Bon allen vier Enden der Stadt wirft sie hastig, nervös, dringend ihre drei Alarmnoten den Bewohnern zu: „In die »Keller! Ja die kollert Schnell ihr Leute! Der Zeppelin ist da!" Da beginnt in jedem Haus in schon zur Gewohnheit ge wordener Weife mit dem wütenden Gefühl des Sich-fügen- müsfens die Flucht in das Kellergeschoß. Die Frauen beten, die Sretse toben. Bloß die Kinder finden di« plötzliche Reise, die sie gerade aus einem schreckhaften Traum riß, zum Lachen. Eilends werden auch die wenigen brennenden Laternen ausgelöscht. Die Durchziehenden leitet ein Gendarm mit einer Blendlaterne in der Hand. Wie eine Wand wachsen Him mel und Horizont in dräuender Finsternis zusammen. Und wieder beginnt an diesem Abend der großen Schlacht das Spiel der Schattenbilder, bei dem Menschenblut fließt. Wenig Fußgänger nur noch. Ein paar berittene Wacht posten. Dafür umso mehr vorüberrafselnde Artilleriezüge. Wie Mühlsteine knirschen die Räder über das harte Pflaster. Die Achsen kreischen. Ein Rütteln, ein Poltern über ausge fahrene Gleis« und Schlammlöcher. Plötzlich sinkt ein Wagen «in. Die drei Leute auf ihm, di« sich, um besser schlafen zu können, untergefaßt hatten, wären um ein Haar herunterge stürzt. Bei dem heftigen Ruck schlagen sie die Augen auf, stoßen einen dreifachen Fluch aus und — schlafen weiter. Geschmeidig, zu Vieren und Bieren, im Trott rattern die 75er vorüber, mit wütendem Gekreisch folgen die gar zu leichten Mitrailleusen. Neben ihnen am Straßenrand jagen, unaufhörlich tutend, kotbespritzte Autos vorbei, wie ungedul- dige Schäferhunde, die mit ihrem Bellen die Herde zur Elle antreiben. Leichtere Proviant- und Feldpostwagen folgen, dahinter noch lange Züge leerer Krankenwagen, in deren Leinwandbespannung sich der Wind wie ein Segel setzt. Zwischendurch wimmelt es von herrisch vorwärtsstrebenden Motorfahrern; und dann kommen wieder Lastautos zu Tau senden, die Gräben überqueren und auf die Bürgersteige hinauffahren, wandelnde Schuppen, aus denen hie und da «in Kampfflugzeug herausragt. Mele von ihnen bringen neue Truppen an die Front. Au dreißig und vierzig, im Stroh neben- und übereinander liegend, die Tornister la der Ecke aufeinandergestapelt, werden die frischen Kompagnien nach Verdun verfrachtet. Und in dieser Alarmnacht war der Truppentransport bedeutend. Eine ganze Division war un terwegs. Und welche Division! Die 20., die sogenannte „eiserne Division", die stolz ist, die großen Tage von Flan dern, die heißen Kämpfe in der Champagne mitgemacht zu haben. Nur aus Lothringern ist sie gebildet, aus aus erwählten Soldaten, „Aristokraten der Tapferkeit", die sich rühmen, daß, wo sie stehen, nicht zurückgegangen wird. Sie fingen, unbekümmert darum, daß Singen streng verboten ist. Laut hallt der alte Sang des: „Sambre et Lleuse!" am Ufer des Stromes, dessen Namen er trägt. Mit ihren Blendlater nen im Arm, eilen die Gendarmen herbei, ganz vergessend, daß sie Posten stehen sollten. Und bis in die Keller dringt der Sang. Soviel Tapferkeit wirkt ansteckend. Frauen, Greise, Kinder wagen sich auf die Straße. Die steifsten Spieß bürger in baumwollenen Nachtmützen setzen im Rahmen Ihrer Tür die vergnügte Miene von Nachtschwärmern auf, um sich vor den vorüberziehenden Helden keine Blöße zu geben. Umso schlimmer für den Zeppelin!" Was sich weiter in jener Nacht zutrug, hat uns der Be richterstatter nicht verraten wollen, auch wohl nicht verraten dürfen, da sich selbst der französische Heeresbericht darüber ausfchwieg. Aber das Beispiel enthält die beste Verurtei lung des albernen Geredes von feindlicher Seite, als hätten wir es just auf die Tötung von Frauen, Greisen und Kindern abgesehen, die uns nichts zu leide tun. Solange sie es aus irgend einem Anlaß plötzlich für „Heldenmut" halten, sich den Bomben unserer Luftschiffe mutwillig auszusetzen, wer den sie sich auch die betrüblichen Folgen davon selbst zuzu schreiben haben. ttur Sacdse». Dresden, 3. Mai. Bulgarischer Besuch. Sonnabend, den 6. Mai früh kommen 15 Abgeordnete der Sobranje unter Führung des Vizepräsidenten Momtschilow in Dresden an Es ist vorläufig folgendes vorgesehen: Die Herren begeben sich zunächst nach Hotel Bellevue, von wo aus unter Führung von Herren des Kgl. Ministeriums des Auswärtigen, des Rates und der Deutsch-Bulgarischen Vereinigung eine Fahrt durch die Stadt und einige Besichtigungen stattfinden. Um 1 Uhr sind die Herren Gäste Sr. Exzellenz des Herrn Mini ster Grafen Vitzthum von Eckstädt. Nachmittags fahren sie auf einem von der Deutsch-bulgarischen Vereinigung gestell ten Sonderdampfer bis Pillnitz. Nach der Rückkehr von Pill nitz findet eine Besichtigung der Technischen Hochschule statt. Am Abend wohnen die Herren auf Einladung Sr. Majestät des Königs der Vorstellung in der Hofoper bei und nehmen alsdann an einem von Rat und Stadtverordneten in kleine rem Umfange in den Festräumen des Rathauses gegebenen Abendessen teil. — Sonntag, den 7, Mat, besichtigen sie unter Führung von Herren des Ministeriums de» Auswärtigen und der in Frage kommenden Verwaltungen den Großen Garten, die Gemäldegalerie und das Grüne Gewölbe. Nach einem Frühstück bei dem Präsidenten der H. Kammer, Herrn Geh. Hofrat Dr. Vogel, verlassen sie Dresden 2 Uhr. Chemnitz, 4. Mai. Ein schwerer Fliegerunfall ereignet« sich am Dienstag vormittag in der Nähe des alte« Exerzier platzes an der Zschopauer Straße. Von Altenburg kom mend, versuchte ein mit zwei Unteroffizieren besetztes Flug- Diel mit c I« der Tai störung vor «ahme des aus den Waffe a chettdett Bef geführt wer Mlrmaad Die de» <e» Staaken «a,hle «avi «anlsche Reis Spargelkochwaffer mit wenig Butter und nach veüe-en Ft» tronenfast yergestellt wird. Mancher Tischgast streut auch zur Kräftigung des Geschmackes geriebenen Käse «der Cayennepfeffer auf seinen Spargel, vielfach tritt Spangen» spargel als Gang für sich allein auf. Mit der Beilage ist man nicht wählerisch, gibt zur Abwechslung auch einmal Fisch. Scheiben eine» dickfleischigen Fisches weichen in wenig Sud gedämpft, in die Mitte einer flachen Schüssel gegeben und mit steifgekochtem Kartoffelmus und Spargel in Ab wechslung umlegt. — Die Spargelbrühe, di« zu den Gerichten selbst nicht Verwendung findet, liefert mit irgendeiner Ein lage oder mit Mehl seimig gemacht, eine feine Suppe. Aber auch der zarte, mittesstarke Gemüsespargel und der Bruch — die beim Stechen beschädigten Stangen — kommen für die Küche gelegen. Solcher Spargel bildet einen Mer- läßlichen Bestandteil von Leipziger Allerlei und anderem Mischgemüse; er erscheint mit Reis, mit Karotten zusammen gekocht, ja — und man schelte es nicht profan —, er ergibt mit Kartoffeln eine vortreffliche, sättigende Schüssel für eine größere Tischrunde. Man schneidet den Spargel in Stücke, richtet Kartoffeln ebenso her und kocht beides gesondert in Salzwasser. Dann dickt man das Spargelwasser mit Mehl, würzt gehörig, auch mit etwas Muskat, gibt die abgegoffe- nen Kartoffeln und den Spargel dazu und läßt alles durch ziehen. Als Sonntagsessen Spargel in der Form. Pfund Makkaroni und 1 Pfund Spargel werden kleingebrochen, je- be» für sich in Salzwasser weichgekocht und abgegossen. Jetzt kocht man 1 Teelöffel hellgeröstetes Mehl in Liter Spar gelwasser auf, läßt abkühlen, verquirlt mit 2 Eigelb, rührt ekn Stückchen gdwtegten rohen Schinken, V? Eßlöffel ge wiegte Petersilie, 50 Gramm geriebenen Käse, Salz und schließlich den Eischnee darunter und kocht die Masse 1 Stunde im Wasserbade. — Ähnlich und viel einfacher sind ungesüßte Omeletten, mit gekochten Spargelstückchen bÄegt und zusammengeschlagen. Ein leichtes Gericht für Kranke wird aus zerschnittenem, in Kalbfleischbrühe gekochten Spargel und ebenfalls in solcher Brühe ausgequelltem Grieß hergestellt. Man Mibt beides zusammen und fügt das zerschnittene Kalbfleisch hinzu. Gedenken wir schließlich noch des Spargelsalates. Statt der herkömmlichen, mit Essig und Öl angemachten Art kann er zur Veränderung mit einer Kräutertunke, die besonders pikant wirkt, austreten. 1 Pfund Spargel wird in leichter Brühe oder Wasser gekocht, die Flüssigkeit nach dem Heraus nehmen des Gemüses mit einem Eigelb verquirlt, mit Essig oder Zittonensast und Pfeffer gewürzt und mit 2 Eßlöffel ge wiegten Kräutern — Estragon, Dill, Petersilie, Kresse, nach Vorliebe auch Schalotte — untermengt. In dieser Tunke läßt man die Spargel durchziehen. kirchliche Nachrichten. Frankenthal. Freitag, den -V Mai, abends k Uhr, Ariegsbetftunde. St-inlgtwalwebork m l Wetfa. Freitag, den 5. Mai abends 8 Udr Kriegsbetstunde, im Anschluß daran Deichte und heil. Abendmahl zeug, auf dem Exerzierplatz zu landen. E» blieb dabet an dem Wipfel eines Baumes aN der Claußstraße hängen und überschlug sich. Der ein« der Insassen, der Beobachtung»- Unteroffizier Steinmetz, sprang aus dem Flugzeug ab, während der festgeschnallte Führer, Unteroffizier Haida, mit dem Flugzeug, das noch gegen eine Planke schlug, zur Erde stürzte. Durch da» Abspringen wurde Steinmetz lebens- gefährlich verletzt; außer schweren inneren Verletzungen trug er noch ritten Becken- und einen Armbruch davon. Unter offizier Haida erlitt nur eine leichte Gehirnerschütterung. Glauchau, 4. Mai. Belm Schieße» Ml einem scharfge ladenen Luftgewehr im Hofe seine» Vaters traf ein ^jähri ger Schulknabe ein Sjähriges^ Schulmädchen ins Gesicht, so daß da» Kind nicht ungefährlich verletzt wurde. Das Geschoß traf oberhalb des Kinne» in die linke Gesichtseite ein und konnte auch »yit ärztlicher Hilfe noch nicht entfernt werden. Gegen den unvorsichtigen Knaben ist Strafantrag gestellt. Spargel. Der Mai bringt die Haupterntezeit für den Spargel, dieses wahrhaft königlichen Frühgemüses, dessen Genuß uns glücklicherweise auch keine Feindestücke schmälern kann. Feuchtwarmes Wetter, diese Hauptbedingungen' für gutes Wachstum des Spargels, lockt die zarten, weißen Stauden in Menge aus dem Boden, und „Täglich mehrmals frischer Lößnitzspargel" prangt an den Schaufenstern aller in Frage kommenden Geschäfte. Doch sind die lieblichen Lößnitzort- schasten nicht etwa die alleinigen Erzeuger der zahllosen appe- titlichen Spargelbunde, sie geben mehr eine Art Sammel namen für alles, was die ausgedehnten SpargÄanlagen elb auf und elbab sowie landeinwärts hervorbringen, und was in ganz Deutschland für vorzüglich gilt. Ihm gleich an Ruf stehen eine Anzahl Sorten aus dem weiteren Vaterland«, wie Braunschweiger, Magdeburger, Erfurter, süddeutsche Ware. Welche von den vielen Arten die beste ist, mag kaum zu entscheiden fein. Alle schmecken sie, wenn der Spargel nur frisch aus dem Boden und schnell zur Verwendung kommt, ehe er holzig wird und an Aroma verliert. Die Bereitung ist eine sehr vielseitige, je nach Menge und Güte und persönlicher Vorliebe Nicht alle Leser werden freilich mit dem Rohköstler übereinstimmen, der da behaup tet, es sei ein köstlicher Genuß und die einzige verständnis volle Art, die zartköpfigen Triebe roh, nur mit Salz, ohne alles Dazutun der geschmackverderbenden Kochkunst zu genie ßen. Er beruft sich darauf, daß man ja auch Radieschen, Rettiche, Gurken, Tomaten, Möhren und zarte Salatherzen und was sonst nicht noch alles, ganz im Naturzustande ver speist. Der Kenner bevorzugt meist den Stangenspargel auf seine klassische, einfache Kochweise. Läßt die gutgeputzten Stauden in kochendes Wasser bringen und mit Salz, etwas Zucker und Butter, manchmal auch einer Spur Soda, die die Farbe erhalten soll, weichkochen. Da die braune oder zer lassene Butter setzt ins Reich de Sagenhaften gehört, erscheint zum Stangenspargel die bekannte holländische Tunke oder die noch einfachere Spargeltunke, die aus dem verdickten gehen z« Henle noch a Hw Richkmg ' Gegenüb "Staaten an di desvSlkerrech mit alle« deutsche. s die diesen für« den Völkern Eigentum der ckerstea Ro Englands, fin Hab die deutsch« Mittet de» Rn Bel dieser oeut Ihr Beda ren Gestihle In gleichen «ärn Franen an Absicht der en werden and hur, dir siegreichen gestern de "" vle d daß f eine« den asst der „ 1-fftzdab »« sich ZN ^le sich Hb DieR ch« „Ässe n. - ... ... 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Klasse 168. K. S. ^arrdtS-Lotterie. «lle Nummern, hinter welchen kein «ewinn Seht, lind mit »o« Mark worden. (Ohne «Äiihr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten). Ziehung am 3. Mai 1S16. > »vva und »vo ooo m. Primi«. Nr. 172. «arl «niabdörfer, Seip,«^ Plagwih. «4S« 28« 880 504 708 26» 778 1L2 8«8 1»1 172 (8000) und Prlimie von (300000) »022 «21 (500) 39« »64 762 378 0»8 001 (1000) »98 »58 288 461 210 411 666 041 »528 884 976 (500) 618 262 (1000) »74 «10 178 5S5 4S0 748 240 820 821 850 (500) »628 »21 5»S 886 411 »58 675 2S2 716 (3000) 048 OSS 092 OSO (500) 54« 2»5 747 4862 268 47« 80« (500) 060 »42 414 346 086 »4» 75» 71« «43 005 2S1 8112 1S8 41« 30« 03» 131 288 035 OSS 414 SIS 10» «122 280 18« 158 »72 818 4SS 996 017 360 (500) 550 755 884 7000 486 (500) 771 SSO 460 835 741 2S7 455 »21 398 697 (1000) «85 848» 840 434 51» 728 866 23« 228 «03 76« SSO »740 812 74» «S7 818 7«1 71» 86« 4K3 642 > »«10» 787 858 86« 684 682 7SS 864 481 242 18« 42« 467 c500) 541 718 542 »«» »17S7 888 8S7 877 151 ISS 478 758 «97 222 268 453 65» 778 240 «55 »»580 1S6 282 882 660715 817 SOS SSO (1000) 51« »74 768 OS« 982 (500) LSI 108 1»S8S 36» 641 «32 »38 214 202 040 «88 29» »88 922 »58 220 SS« 263 »74 »4183 »64 »2» SO« 442 400 (1000) »SS 94» 588 0»8 »8666 «76 852 880 278 664 SSI 270 »«740 7S7 «8« 886 87» 088 (1000) 487 »91 »22 67» 48» 17686 761 b»6 »82 SIS 012 06» 77» 462 601 48» 764 848 SS» »88 60» »70 »889» 844 008 702 87» (SOO) 333 (500) 7S8123 840 »74 »85 »V43S »7» 805 (1000 271 (1000) 059 552 481 721 12« S«6 SS« «74 880 (SOO) SSI »«26» «56.224 (1000) 500 »52 4»2 (1000) 346 245 018 »82 446 520 »51 SIS 395 334 340 6»3 »1801 »40 (3000) 088 77« 845 165 847 4S0 705 (2000) 788 65» S«8 «SO (1000) 120051 25« 0S7 535 523 SS848 «22 (1000) 681 244 161 081 (500) 78» 910 118 730 075 3S7 »»364 428 »23 942 733 »00 »14 234 »41 »4203 »63 »06 810 (500) 448 OSS 22» 268 542 271 »S4S5 712 082 487 (3000) 711 «48 424 5S2 73» 141 58« 834 »«»61 (3000) «3» 703 «85 068 SSO 36« 760 112 363 (500) 141017 »7008 048 486 (8000) 655 SS» »SO 288 810 284 »883S 5S5 705 «»8 22« »24 146 (500) 721 128 587 »46 »«142 815 »21 SOS 087 (1000) 727 448 28« (500) 720 SÜ8 504 72» »37 SOS 08« »SS , »«54» »80 92« »88 SSO 844 Sb» 44» 181 »L401 08» Stw »78 233 820 (1000) 109 SIS »41 237 881 108 «74 4V2 «18 747 »»SIS 084 841 951 »bl 48» »6» 458 74» 987 141 SS5 »S4SS (1000) 86« »24 4S1 20» «14 880 OS» 460(1000) 782 SS7 132 033 301 »4281 »S7 261 «21 098 014 84» 41» 084 58» 070 088 312 680 »5488 0»1 »S» »4» »48 89» 1S1 25» 75» 076 (500) 787 »«122 425 401 (8000) »4» 668 807 0S4 881 259 820 »31 440 »S5 118 450 »02 1500) 578 2Ü7 457 (500) »87 881 47» (500) 780 37891 10» »7» 677 6V2 375 LÜ2 444 (3000) 025 475 827 167 275 »803» 7»2 »87 120 »18 «5« 227 »82 »S1 (8000) 2S0 »14 567 170 740 «22 641 »VOOO «S2 241 (»00) »21 ««4 474 »14 144 717 »48 «80 31« 55» 878 935 920 - 4«5S1 78» «37 425 »8» 887 074 b«8 428 2S0 143 871 8SS »10 (3000) »47 070 41354 384 SS4 316 7S1 50» 5S8 243 »64 07» «»2 «84 723 OS» 7«» 41» »17 145 »18 267 4L541 758 408 825 154 734 «20 »2« 521 732 5SS SSI «72 »21 «37083 87» »20 ISS 174 8«3 (2000) 516 532 ,43000 023 44» 542 SS» «11 748 »SO 2S» 1«4 857 38« 481 068 44292 832 388 208 232 152 65« 602 »57 082 40» 217 541 325 18» 427 »31 348 010 4Li 0' »00 4S1 8»2 451 «8» »82 758 »46 34» 8»7 «37 533 .376 1'<7 770 4«0«1 600 781 821 40» 4S4 475 288 SS2 405 722 780 451 6'3. 47856 315 397 329 ««» 23« 382 78871« »88 (3000) 717 6 '6 35« 272 »72 078 79« 288 3L4 48290 502 88» 778 883 722 197 41l 264 357 »31 212 820 044 494 793 «80 885 052 350 340 634 4«014 220 »2» 10« «77 175 207 334 151 »11 46» »86 608 »04 877 »S, »
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