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rrr. iss. Berlin, 4. Mai. (Privattel.) Zur Verhaftung des Ab geordneten Liebknecht heißt es im „Verl. Lokalanz.": Bei Mtlitärhast habe ein Verlangen des Reichstages nach Auf hebung der Haft rechtlich keine Bedeutung und es bleibe dem Militärgericht überlassen, ob es einem solchen Wunsche statt geben wolle oder nicht. Die Novelle zum Dereinsgesetz. Die vom Reichstag wiederholt gewünschte und von der Regierung zugesagte Novelle zum Reichsvereinsgesetz ist dem Reichstag nunmehr zugegungen Der Gesetzentwurf schlägt vor, daß dem Paragraphen 17 des Nereinsgesetzes eiri Aus legungsparagraph 17a folgenden Wortlauts angefügt wird: Die Vorschriften der 88 3, 17 über politische Vereine und deren Versammlungen sind auf Vereine von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zum Behuf« der Erlangung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen nicht aus dem Grunde an zuwenden, weil diese Vereine auf solche Angelegenheiten der Sozialpolitik oder der Wirtschaftspolitik einzuwirken be zwecken, die mit der Erlangung oder Erhaltung günstiger Lohn- oder Arbeitsbedingungen oder mit der Wahrung oder Förderung wirtschaftlicher oder gewerblicher Zwecke zugun sten ihrer Mitglieder oder mit allgemeinen beruflichen Fra gen im Zusammenhang stehen Der Gedanke, die dem Wesen und den Zwecken der Ge werkschaften und ähnlicher Organisationen entsprechende Be tätigung solcher Vereine von den Beschränkungen politischer Vereinsbetätigung frei zu lassen, ist bereits bei den Bera tungen über das Reichsvereinsgesetz nicht nur vom Reichs tag vertreten, sondern auch von der Regierung in gewissen Grenzen als berechtigt anerkannt worden. Es wurde, wie man dem Berichte über die damaligen Verhandlungen der Reichstagskonrmission entnehmen kann, ausdrücklich betont, daß „die im 8 152 der Gewerbeordnung bezeichneten Ange legenheiten bei richtiger Auslegung des Gesetzes als solche überhaupt nicht politischer Natur seien." Zu einer ausdrück lichen Festlegung dieses Gedankens im Gesetz ist es freilich damals nicht gekommen, weil man sich nicht über eine geeig nete Formulierung einigen konnte, auch eine besondere Be stimmung nicht für nötig hielt. Die Rechtsprechung und bis zum Kriegsausbruch auch die Verwaltungspraxis hat nun namentlich Gewerkschaften der Arbeitnehmer mehrfach den politischen Vereinen zuge zählt und den für diese geltenden Einschränkungen unter worfen. Veranlassung dazu bot die Tatsache, daß die Ge werkschaften sich bei der Förderung der Interessen ihrer Mit glieder mehr und mehr genötigt sahen, sozial- und wirt schaftspolitische Fragen zu behandeln und in der Öffentlich keit, in der Presse, bei politischen Parteien, bei der Regierung und bei gesetzgebenden Körperschaften für bestimmte Wege, Formen und Ziele ihrer Lösung einzutreten. Diese Einwir kung auf politische Organe und Körperschaften in Angelegen heiten, die die Gesetzgebung und Verwaltung berühren, ist von den Gerichten in weitgehendem Umfang als politische Tätigkeit gedeutet worden. Der seit langem bei den Gewerkschaften aller Richtungen bestehende Wunsch, die genannten Vereine von den Fesseln dieser Auslegung zu befreien, ist während des Krieges be sonders lebhaft geworden und hat zu einem Jnitiativbeschluß des Reichstages geführt, dem die verbündeten Regierungen nicht zuzustimmen vermochten, well er auch andere politische Fragen des Vereinsrechtes neu regeln wollte. Die Regie rung glaubt in der dem Reichstag zugegangenen Vorlage, die einen wesentlich deklaratorischen Charakter hat, die For- Ver Sächsische Erzähl«. Sekte ». mel gefunden zu haben, die den Interessen der in Frage kommenden Vereine, der Allgemeinheit und des Staates am vollständigsten und zweckmäßigsten gerecht wird. Die Aufgabe der damit beabsichtigten gesetzlichen Rege lung besteht darin, auf der einen Seite der sipial» und wirt schaftspolitischen Betätigung, die^n einem — wenn auch all gemeinen oder mittelbaren — Zusammenhang« mit den eigentlichen Zielen der Arbeitnehmer» und Arbeitgebers«- eine steht, vollkommene Freiheit zu gewähren, auf der ande ren Seite zu verhüten, daß eine rein politische Bereinstätig- keit nur deshalb von den Beschränkungen, die ihr sonst im Allgemeininteresse auferlegt sind, frei bleibt, weil die Ber einigung, die sie ausübt, eine Gewerkschaft ist oder auch nur die Etikette einer solchen gewählt hat. Es liegt im Interesse der Gewerkschaftsbewegung selbst, daß sich die ihr angehören den Verbände auf Wirtschaft»- und Sozialpolitik beschränken und von der Behandlung rein politischer Fragen (wie aus wärtige Politik, Verfassung, Wahlrecht) fernhalten. Wird diese Grenze von ihnen verwischt, so darf ihnen jedenfalls daraus kein Anspruch auf eine besondere Vorzugsbehandlung für rein politische Propaganda erwachsen. Die sozial- und wirtschaftspolitische Betätigung ohne die Schranken des politischen Vereins wird den Gewerkschaften und gleichartigen Arbeiter-, Angestellten- und Arbeitgeber verbünden durch den Entwurf im weitesten Umfang ermög licht. Auch die Behandlung allgemeiner beruflicher Fragen ist eingeschlossen, wenn sie nur mit den wirtschaftlich-sozialen Interessen der Vereinsmitglieder in tatsächlichem Zusammen hang stehen. Die Vorschrift bezieht sich, soweit die in ihr zum Ausdruck gebrachten Voraussetzungen gegeben sind, auf alle Vereine, die dem Geltungsbereich des Reichsvereinsgesetzes angehören, also nicht etwa nur auf die, deren Mitglieder der Gewerbeordnung unterstehen. Sie greift aber nicht in die sonstige, durch das Reichsvereinsgesetz nicht berührte Gesetz gebung ein und läßt insbesondere die Vorschriften des Lan desrechts, die Verabredungen ländlicher Arbeiter zur Ein stellung lcher Verhinderung der Arbeit verbieten, unberührt. Das Eingreifen der englischen Kriegsflotte (Don unserem militärischen Mitarbeiter.) Di« Ruhmestaten unserer Marine, die gerade in den letzten Tagen ganz Deutschland freudig erregt haben, lassen immer wieder die Frage auftauchen, ob überhaupt und wann die englische Flotte aus ihren Rattenlöchern an der schotti schen Westtüste hervorkommen wird. Die elenden Prahle reien vor dem Kriege, daß Deutschland eines schönen Mor gens auswachen und hören werde, daß seine Flotte auf dem Meeresgründe liege, sind nicht eingetrofsen. Die englische Flotte halte sich zurück, sagte man, um bei der Entscheidung in voller Stärke auftreten zu können. Bei näherer Bettach tung muß man aber zu dem Ergebnis kommen, daß dies unmöglich der wahre Grund sein kann, Die englische Flotte hätte doch das größte Interesse daran haben müssen, die weit schwächere deutsche Flotte sogleich zu Beginn des Krieges zu vernichten. Glückte dies, dann war es ausgeschlossen, daß die deutsche Flotte im Laufe des Krieges zu einer Stärke wie- dererstand, die sie zu unangenehmen Überraschungen be fähigte. England hätte sich also dadurch einen viel wirksame ren Einfluß auf die Geschehnisse zu Wasser und zu Lande ge sichert. Wenn bis heute die Flotten der Vierverbändler sich jedes Angriffes auf die deutsche und österreichisch-ungarische Flotte enthalten haben, so müssen triftige Gründe vorliegen. 1»1». Ein Grund mag darin bestanden habe«, daß England in sei ner Unwissenheit und Aufgeblasenheit sicher gehofft hat, die Mittelmächte würden in kürzester Zeit dem gewaltigen An sturm von allen Seiten unterliegen. Dann war es ja gar nicht nötig, die schönen, teuren Schiffe Gefahren auszufetzen. Das solche bet einem Angriffe auf die derttsche Flotte und auf die deutschen Kriegshäsen nicht gering sein würden, mußte man sich doch schließlich sagen. Aber nun kam es am der». Die Unternehmungen zu Lande hatten in keiner Weise den gewünschten Erfolg. Immer wieder grinste den Eng ländern ein „zu spät!" entgegen. Da» deutsche Unterseeboot hatte sich als der denkbar furchtbarste Gegner entpuppt. Da» an und für sich schon nicht günstige Fahrwasser war durch Abwehrmittel aller Art derart gesichert, daß ein Angriff auf die deutsche Küste, der früher ernsthaft in Aussicht genom men war, nahezu unmöglich geworden war. Auch da» Ein greifen Italien» in den Krieg, durch da» die französische Mit telmeerflotte eigentlich doch entbehrlich geworden sein mühte, hat die Engländer zu keiner regeren Tätigkeit begeistern kön nen. Erstens erwies sich die italienische Flotte als recht min derwertig- ferner verlangten die verschiedentlicheu englischen Interessen im Mittelmeere — Suezkanal, Balkankriegsschau platz — die Belassung stärkerer Kräfte dort. Und doch wird die englische Flotte vielleicht gezwungen sein, demnächst au» ihren Schlupfufinkeln herauszukommen. Da ist zunächst der Unterseebootkrieg, der durch die Vernichtung so vieler Han delsschiffe von hunderttausenden Tvnnen Schiffsraum sich fast unerträglich für die englische Schiffahrt bemerkbar macht. Dann kommt die unzulängliche Blockade der Mittelmächte in Bettacht, die nicht entfernt den beabsichtigten und erhoff ten Erfolg gehabt hat. Während die Mittelmächte wohl un ter einem Mangel an gewissen Dingen, aber nicht unter einer wirtlichen Not zu leiden gehabt haben, sind die Preise aller notwendigen Dinge in England zu einer so schwindelnden Höhe gestiegen, daß sich das nervös gewordene Volk zu fra gen anfängt, wozu man eine so groß« kostspielige Flotte un terhalte, wenn man von ihr keinen Gebrauch machen kann oder will. Da ist die Flotte selbst, die, wie man gerechter weise zugestehen muß, daraus brennt, sich mit dem deutschen Gegner messen zu dürfen. Schließlich das immer ungestü mer werdende Drängen der Bundesbrüder, die behaupten, nur durch einen allgemeinen energischen Angriff auf die deut- scheu Werften und Anlagen könne die Welt vor ähnlichen Überraschungen, wie sie die sagenhafte „Möve" bereitet habe, geschützt werden. Durchgreifende ernsthafte Erfolge könnten nur durch die Flotte, nicht aber durch Flugzeuge, erreicht werden. Die Engländer aber haben selbst einen Grund für die Schonung ihrer Flotte angegeben: die deutsche Flotte müsse sich schließlich in Verzweiflung über die Blockade eines Tages auf die englische stürzen, um Deutschland wieder den Seeweg zu öffnen. So bekomme man sie auf hoher See ohne den Schutz der Küsteybefestigungen usw. vor das Rohr, und e der Ausgang könne dann keinen Augenblick zweifelhaft sein. Ob sich die deutsche Flotte früher oder später auf die englische Flotte stürzen wird, liegt im Schoße der Zukunft. Jeden- falls wird sie es nicht aus dem von den Engländern ange gebenen Grunde tun. Inzwischen wird sie aber sicherlich fortfahren, Stück um Stück von der feindlichen Flotte abzu sprengen, bis die Engländer eines Tages einsehen werden, daß es wieder einmal für den allgemeinen großen Angriff zu spät ist. Bestellungen ans den „Sächsischen Erzähler werden jederzeit dnrch die Geschäftsstelle and die Zeitung»- boten, sowie allen postanftaltea und Briefträgern entgegen- genommen. unendlich anmutigen Lächeln hinzu: „Darf ich gleich antre- ten? Ich habe mein Gepäck im Dorf unten." „Gleich mitgebracht? Bravo!" schrie der Gras, dem die Entwicklung der Dinge sichtlich eine Last von der Brust nahm. „Das nenne ich zielbewußt und entschlossen gehan delt. Sagen Sie mal, Fräulein Luise, sind Sie nicht etwa gar ein Soldatenkind? Offizierswaise — he?" „Nein, Herr Graf. Mein Vater war — Lou stockte ein wenig. Ja, was war denn ihr Vater eigentlich gewesen? „Kaufmann," setzte sie dann hinzu. Das würde wohl im all gemeinen stimmen ... i Schiebein bekam den Auftrag, Lous Gepäck aus dem Dorfkrug zu holen. Inzwischen führte die Gräfin ihre neue Stütze in das Schloß, um Lou ihr Zimmer anzuweisen. Es war ein großes luftiges Eeinach mit zwei Fenstern, einer prachtvollen alten Stuckdecke und schönen, alten Mahagoni möbeln, die aus besseren Tagen stammten. Die Aussicht ging nach vorne, auf das Rasenparterre mit dem Springbrunnen, der gerade unter der Terrasse sei nen feinen Wasserstrahl in die Lüste sandte. Rechts gab es eine Reihe unbenutzter Zimmer, links erst den Speisesaal, der zwei hohe Glastüren nach der Terrasse hinaus hatte, dann die Wohnzimmer des gräflichen Paares. Alle Räume, deren Möblierung noch aus der Glanzzeit Hasselsloh stammte, machten einen vornehm feudalen Ein druck, der einen wehmütigen Kontrast bildete zu dem übrigen Zuschnitt des Haushaltes, wo alles die verschämte Armut zeigte Lou fühlte sich seltsam bewegt, als sie, an der Seite der Gräfin die Räumlichkeiten durchschreitend, deren Erklärun gen anhörte: „Hier wird gegessen. Hier ist das allgemeine Wohnzimmer., meines Mannes Zimmer, mein Boudoir, mein Schlafzimmer, der einstige Bankettsaal, den wir nun aber abgeschlossen haben, seit ... es keine Feste mehr gibt auf Hasselsloh . . .!" Worte, denen ein halbunterdrückter Seufzer folgte. Küche und Wirtschastsräume lagen im Erdgeschoß und gingen mit den Fenstern nach rückwärts, auf den alten ver wilderten Park, der mit seinen üppig wuchernden Wiesen und dem Klematisgerank zwischen uralten Bäumen einer Tropenwildnis glich. In der Wäschekammer hausierte eine runzlige hagere Alte herum. „Unsere gute alte Brigitte, die Ihnen in allem Bescheid sagen wird, wenn ich einmal gerade nicht da bin," sagte die Gräfin. „Brigitte, das ist unser neues Fräulein. Fräulein Luise Richter." Die schwarzen Beerenäuglein der Alten glitten musternd über die neue Erscheinung und blieben dann etwas spöttisch auf den zarten, weißen Händen ruhen. Die wollte arbeiten? Lou wandte ihr unwillig errötend den Rücken und wies durch das Fenster auf ein zierlich umfriedetes Holzbauwerk in japanischem Stil. „Dort ist wohl der Hühnerhof?" - „Ja," nickte die Gräfin. „Wie Sie das gleich erraten haben! Aber er ist fast leer, seit wir die Gutswirtschaft ver pachteten. Früher war er mein Stolz . . ." Wieder dieser halbunterdrückte Seufzer. Lou war zum zweitenmal errötet. Erraten! Als ob sie nicht alles und je des längst schon kannte aus Witolds Beschreibungen! Ihr war ja, als käme sie nach langer Abwesenheit heim und fände altoertraute Plätze wieder. Als man wirrer oben im Hochparterre war, dachte sie: „Nun wird sie mir doch auch Witolds Zimmer zeigen und endlich von ihm sprechen! Sie müssen dort rechts von dem meinen liegen." Aber die Gräfin sagte nur: „So, nun machen Sie es sich bequem, liebes Fräulein Luise. Ich will inzwischen ein we nig nach der Küche sehen. Schiebein wird Sie dann zu Tisch rufen. Wir speisen ländlicher Gepflogenheit nach um halb eins." 18. „Wie rasch habe ich mich eingelebt auf Hasselsloh!" dachte Lou öfter verwundert. „Als wäre ich immer hier gewesen!" Und die Gräfin dachte: „Welcher Segen ist dieses Mäd chen für uns geworden! Sie — die ich anfangs gar nichd nehmen wollte!" In der Tat war durch Lous Einzug im Haus viele« an ders geworden. So merkwürdig leicht ging alles. So fröh lich wie ein Sonnenstrahl glitt sie durch die Räume, hatte im mer irgendeinen netten oder praktischen Einfall und trotz vie ler Arbeit hatte sie immer noch Zeit für jedermann. Ja, die Arbeit! Sie sah auf ihre kleinen Hände, die nie ruhten und dachte an die stillen Tage des bürgerlichen Wohllebens in Schloh- stedt, wo neben den Lehrstunden in Tante Amaliens Küche etwas stand, das alles verdunkelte: das halb unbewußt« Warten auf das Glück — auf Witoü). Wie war das jetzt alles anders. Es galt Nicht mehr zu träumen, sondern zu schaffen. Die ersten Wochen in Haffels- loh waren ein harter Kampf gewesen; das Wollen genügte nicht und Lou erkannte in jähem Schreck, daß ihr für ihre Tätigkeit das Notwendigste fehlte — die praktische Erfah rung. So blieben Mißgriffe und kleine Fehlschläge nicht aus, und das Neugestalten brachte Schwierigkeiten, denen sie kaum gerbachsen war. Doch da war Schiebein, da war Bri gitte, denen man ohne viel Fragen manches ablauschen konnte, die immer redselig waen und das Wissenswerte oft nach einem nur leichthingeworfenen Wort ausplauderten. „Ich zwings!" dachte Lou. Sie hatte ja ihre Jugend frische, das klare, ruhig'« Auge und den sicheren Blick. Leicht und froh ging sie an ihr Werk und tat gut, sich anfangs ganz den Befehlen der Gräfin unterzuorbnen, die die gütigste Lehrmeisterin war, die man sich denken konnte. Nach und nach kam sie dahin, eroberte sie sich den Platz, den sie an strebte, die Selbständigkeit, das Herrschen in dem nun so eng gewordenen Reich der Hasselsloh« Wirtschaft. Lou plagte sich mit ihrer Ausgabe. Um so köstlicher wa ren die freien Stunden, in denen sie sich den einsamen, alten Leuten widmete. Sie las dem Grafen vor, schob ihn in seinem Rollstuhl kreuz und quer durch das Weglabyrinth des alten Parks, spielte Schach mit ihm oder half der Gräfin bet der Neuein richtung des Hühnerhofes, der der alten Dame das größte Interesse abnötigte. Anfangs hatte die Gräfin bedenklich den Kopf geschüt telt. „Es wird nicht gehen, Kindl Geflügel ankaufen, das verträgt mein Budget nicht!" Aber Lou protestierte lachend. «Es wird schon gehen, Frau Gräfin. So nach und nach. Wir brauchen ja nicht alles auf einmal anzufchaffen. Aber denken Sie nur. welchen Nutzen wir dann davon haben kön nen! Einmal die vielen Ei«! Und um Weihnachten ver kaufen wir dann schon Mastgeflügell Schließlich müssen wir dem Herrn Grafen doch dann und wann auch einmal ein Huhn oder eine Ente vorsetzen können!" (Fortsetzung solM dem seine Pah sage, Volk daß Friel «esst oorbi dieN ' heiti gische Brüfs öffeni lichen Läch« Hüt« in Oj begar ü am Ä weise laß v lands furcht des ei über schäm ebensi Eduai zu l Eduai Rass lands Feind Franz Eduai Deuts« Krieg Pläne keine Ein w lose m mit v« welche war. F und I raschui Glaub rechsig mal er teress« Würde ReHt denen Dl jetzt n« Deutsct sonst ki unweix sinken. D« schreibt Ni pheten, Ei, französi Schilde, stehen i> Stadt h Da erstenm in der L mählich Frühjaf ganz gr Gerade, -gerade, — nämi jetzt bre deckt d« Nck Rauchm die Hun eine alb Wä kanonen fallen, und der Es ist n alles flie len, wie Klafter muß ein Tiefe ha heeau«. Da»