Volltext Seite (XML)
LH' AIWA oder eine Ker. ielzucken vtzn Kall ildenchi s- »V flege. .k^vi> .«»«»nr. «eibung mit vyrötzft, ;«ne HSnix. Di« N.sach« d« «nffptt«. »folge der immerwährenden Heizungen. MeßliA zu, Erkraakms der ovew« "WWWW »ater: r D<Me PM München." f meine Köstent* befetztenHäfifi^von Hglhmt An«Äfi« brs We lMMei her Mäimer, «, H»r «vi Buchhändler, Gebefinwt^i Zig vollendet worden. Dem i« Kriegrlaa« aefihaflenev P ^erte n^, Dex «riegsdettck WW« Sichers KWWUMMfi MM Bewtnne, Und «it't der^Tod mir indieOner, ' - Grdk-M'ingt '.. -/-MWfLDsh. - / S«»I«»»a»L - ' MetchmeUrtich»/>',... L , » V7-1«.' -.dm-Tm*. , , » » , - » ». ««GM. leimige« di« Htilimg. WM«m ««.1«, Inden: «»» D- «»»»»>,»»«. l». »Vdd««MH«»»-) wden^ >. >. «ch»«». , .. - Dchdinv« idiat «n nächst« chuO«, der dte Lesesüie lände aufnehmen soll und -,.... ... weite«« Gebäude de» für 10 Ml- lionen Bücher berechneten Riesenbau«» angeschlossen werden sollen. inrmer nur dererretzta Reiterlied. K Attacke! hei,: » wilde Lust l Mein LanzeMeb, fest an der Bmst, Sehnt sich rmch blrEger W^e, ein du, Stauungen, die schliß «. <tt kommt nun zur i'^LSMR durch ei«« naturgem rmgehen muß, Hat ixf« Seifen und Sal Hör' ich nur noch den MeaMchM Dann folg' ich gern- MiNiLdabek/ Ein Kreuz steht mehr am Hügell . ' . ' / Fr.». üai»«n^a«<». K. u. k. rinie«schtff»leutm«t Führer de» österreichischen Flugzeug Luftangriff auf den von den Italien bauten au-fühfte. Di« Diunckr Bücherei tu Leit diesen Tagen dank der Tatkraft d« Borsteher de» Börsenverein» deutsi mund, da» zweite Riesenbauwerk in ! Hof, dessen Bau die schwierigen hur niste nicht aufhaltey konnte«, recht Und zwar ist der Mittelbau der Bt und BerwnltungSräume enthalt uni dem im Laufe von 20V Jchren di« Hände nicht jedesmal sorgfältig abttockne«, bM« auch Personen» deren Haut, von Natur au» spröde r Witterung sehr Häufig aufgesprung, ' — aensist die Uberblutung der HMlt in So kchnm» «« M <-. - Hautschichten führe« selben. 3nde». M Seifen usw. vermü Me» erfolgt am bei Wer viel mit Mass /gut abzuttocknem??-^,—..... , nrer vermieden werden. Bei sprüder Hmit t und Ahnltchey SaAew zu empfewen. Uber Hände öfter ^eingefettet werden. Am beste« seinslieb ist meine Lanzenwehr, Mein Hab und Gut ist nur die Eh« Hab dran nicht schwer zu tragen. Kommt'» morgen oder heut zur ...... Schlacht, Attacke k DaÄi l Ist es am Tag, ist'» bescher Nacht: DS» .Erstei« de« Ich werd' mich redlich,Magen l Frag' nicht, wie groß dö» Gegner» ÄMt ««ck -chM -ävf, . Ob . vor mir blitzet Lauf an Lauf, Hör' ich mein liebst' SMale: „Die Schenkel ran, die Schüttel ran l Run laufe, Rößlein, wa» es kann Zu Tale, ja, zu Talel" Gcherrrittpl k «liudn Giaat die Grenz ich wirst du aus dinyHast ' «...«»»«st««»erst. PogogriW^ ste «regen ew'aen Gchnee «!»r; ilederuntzschMtslnb. Ile.ml« M, Kurt, u« so galant HMante u«N... . n« war so entsetzlich worttei kein anderer chr gegenüber i dabei geradezu Horen und ' Helt stellten mehrere Hemm Sie führten eigen M«m b< xeten Gelehrtes» und geistrei empfing Ha mit aller Mm M fpr«he«, ltt einem Akn Fra^n» zu sollen, auf Here« Echlotdiener: .Frwer wurde da» Gchl-z »du »aubNttrrn »r- wohn», die den «elsoidnt Me« «emu»m«n. V« de-Ngen perNch-Ite- haben'e beger; dle geben halt freiwillig da», «a» sie geben wollen!» Mn j» Me verteld Wicht «chbrÄkelt. r ««M und «inen Sstli« Mist«, SWt Tage f mm UM«, wieder «NVWMen Überreich Üch von chmeourt inM stÄmt worden. Sm machen."-.sH, MtzW KOU^'Lpvü. o o » . » H! ..u .MG». «,«su « g»«m. ' V MstMugm, «m twxtger Muuuuerr «ermnvoMUhe GtMstkin«, „n Ernft Afetile«. vdm« iu« hewu» MM»«, mn »retner « »felsser w «NU»»«». stätigung für eine von ihm sklb't gemachte Beobachtung zu be kommen versucht. DiaseS Auskunstertsilen ist für dön Gefragten eine sehr heikle Aufgabe, denn eS können schwerwiegende Folgen für ihn selbst und die beiden anderen Beteiligten daraus entstehen Mag nun aber die Auskunft günstig oder ungünstig, freimütig tV kurz ablehnend ausfallen, eures nur schcMe man unter <men Um- ständen aus, nämlich ein gleichgültiges Achselzucken artige Frage. Ein solches Achselzucken soll wohl gewöl „Ach, laß mich damit zufrieden, ich weiß von nicht». Aber die Bedeutung, die ihm untergelegt wird- lautet ge wöhnlich ganz anders. Der Fragesteller glaubt, herauslesen zu müssen: „Ich weiß wohl.manches, aber «h will nichts wissen. Laß mich mit dieser Angelegenheit ungeschoren, sonst könnten un angenehme Dinge ans Tageslicht kommen. Deine Frage beweist ja dein eigenes Mißtrauen. Mehr kann ich nicht sagen. « .* Md wie so die unausgesprochenen Schlußfolgerungen noch Hettzchh. Ein Achselzucken ist in der Ge bärdensprache das gleiche, was im mündlichen Verkehr eine Andeu tung ist« Man sagt nur wenig, nur ein paar Worte, aber gerade dieses Wenige läßt sehr viel ah nen. Man deutet nur an, aber diese Andeutung genügt, um die wagehalsigsten Vermutungen zu zulassen. Man spricht nur drei Worte, wo zehn Worte genügen würden, um jedes Mißverständ nis aus der Welt zu schaffen. Gerade dieses Achselzucken, dieses bedeutsame Schweigen, dieses Reden in verhüllten An deutungen sät ungezählte giftige Samenkörner aus, dre erschreckend schnell emporschießen und überall Platzgreifen. Mißtrauen, Verleum dung, Haß, Zwietracht, das sind die Giftblumen, die aus diesem Samen ersprießen. Oft genügt solch ein winziges, in den Wind verstreutes Samenkorn, um den guten Ruf, die gesellschckstliche Stellung, das Lebensglück efites Menschen zu vernichten. . / Darum wollen wir es uns zur Pflicht machen, sutweder gänzlich zu schweigen oder uns klar und offen auszusprechen. Nur kein Achselzucken, kein halbes Wort, keine Andeutung h.Dgnüt würden viel heimlicher Kummer, viel Fehde find Gkoll, viel Mißverständnisse und viel Feindschaft nm einem Schlage Lu der Welt geschafft werden. . «wmuh »nwha».