Volltext Seite (XML)
das gaj Mich; Etwa M und ein MZ cht etwas Mdal alsabendsl MW bonkel", iägw -bogen und ätzend, blickt esemwartr » pervimen inHk nehr als ein« »O» müßten, em Wm sie ent- mit dem Dorfe durch eg verbunden." der offene, gutherzige Charakter der jungen W Frau wie eine ange- W nehme Erfrischung. Ms M man sich von der Tafel erhob und in den Salon M zurückging, strebte er an, M in ihre Rahe zu kommen. WWWkL. Wahrscheinlich halte * Frau Linnarz einen ähn- Uchen Wunsch empfun den, denn nach einigen Minuten trat der Hand, die sie ihm'an" ^ —. einem Sofa in bei R im Stehen seinen Kas" „Würde es nick " wenn Sie sich dal tenden zugeknöpften, vorsichtigen Mann wirkte eetasie in m sie auf rstmelster einem Mmer ^t S-iGoHM E»" -WM-L ^«ch^ '. - »erzeihung l" Z-l-wenschaD E» TEm aros Stützet» str mich, 'M« ,in C. habe ich meine Run, um so weil sie bemerkte, daß der Gerichtsrat t Gähnen unterdrückten. nteresse durch die Lebhchtigk^, mit EL . - M der Mveizsr " Tr»n«p»N eixe»-geldgi!schatz<« Im ««cheKlW^ ie mit einer H zu. Darauf m wühiend der Vbei Sie deaüemer sein, Herr Oderfvrsimeifii -e-tex?" bemerkte Frau LinyM freunblsi narz ist mW leicht sei vertritt sehr energisch „Düs meine und mein lieber Herr Kogl junge Fra« mit gr „Die Einwohner von als ich, daß man RÜtsiii, Es sind arme Leute, di^, auf die Weihe zu ' Melle Lurch Len denn Las Revier, schädigen will, ist keinen direkten Ä „ ... „Wir werden ihnen entgegentsmmen, W indem wir einen bequemen Weg an- > legen lassen." D „Wer entschädigt die armen Menschen M für den Zeitverlust und die schlechte Qua- M lität des angebotenen Weideplatzes? . .. - I Sie kennen die Gegend nicht, Herr Ober- — forstmeister. Die Wälder hier herum sind /MWMWWW-. WM« tellweise sehr schlammig und auch mit Sumpfmoos bedeckt." „Ich kenne sie," erwiderte Debruck, „s Forstlaufbahn begonnen." „Sch, wirklich?" rief Frau Linnarz überrascht besser ! In diesem Falle —" Sie unterbrach sich, und der Polizeidirektor ein „Verzeihung," s. 7 7 Eifer, daß diese Unterhaltung nii paßt. Wir tun wohl am besten, da aber für geschlagen halte ich i , ..... Das Gespräch wurde wieder ein allgemeines, Bedauern Debrucks, dessen Interesse durch k': der Frau Linnarz ihre Rechte verteidigte, noch s worden war. Im Eifer der Unterhaltung Hütte ihr G> mädchenhaft verjüngenden Ausdruck gewonnen, der .... stand. Es lag in ihrem Wesen so gar nichts Gekünsteltes, von dem Selbstbewußt- sein und der Überklug- heit, welche nach der Mei- M ! nung Debrucks dieFrauen M '' der Provinz in der Regel charakterisiert. Und man U konnte nicht daran zwei- M fehl, daß sie es aufrich- W ? tig gut mit den armen D Leuten meinte und an V F diese mehr dachte als an W sich selbst. Vielleicht ge- W fiel Frau Linnarz dem M Obersorstmeister auch da- M " rum so gut, weil ihr I . 7>- Wesen in direktem Ge- M 75-- gensatz zu seinem eigenen W L«r OberforstnieM fchMM ent. Sie behmchelu LteWW i,,Hü Wurst' üt» chGrWMtz« «i «ch chn« MtEn." w Wb eü ab-