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«am «NtÄ um 1 «0er in Ji w«i mm von Aoni von ab, die Mackensen in Sofia 30. März. (W. T. B.) Generalfeldmarschall Sofia, von Mackensen ist heute mittag aus Konstantinopel hier ein- getroffen. Er wurde im Bahnhof von Vertretern des Hofes empfangen. Der Generalfeldmarschall fuhr zum königlichen Palaste, wo er als Gast des Königs abstieg. Um 12^ Uhr mittags nahmen der König und der Generalfeldmarschall ge meinsam das Frühstück, worauf Mackensen den Besuch de« Ministerpräsidenten Radoslawow empfing. Um 6 Uhr abends reiste Mackensen ins Hauptquartier ab. Der König begleitet« ihn zum Bahnhof. Oefterreichisch-ungarischer Luftangriff auf Venetien. Der Mailänder „Secolo" bringt von der Zensur stark gestrichene Telegramme aus Udine und Treviso über einen österreichisch-ungarischen Luftangriff. Ein Telegramm aus Udine besagt, daß am 28. (27.?) März vor Sonnenaufgang ein Geschwader österreichisch-ungarischer Flugzeuge über Mehreren Gebieten des italienischen Friaul erschien und einige Bomben auf Cervignano und San Nogara abwarf. Der angerichtete Schaden sei gering. Dann teilten sich die Flugzeuge und warfen Bomben auf mehrere Orte, deren Namen von der Zensur gestrichen sind. Auch in der Um gebung von Portogruaro und längs des Fluhlaufes der Piave wurden Bomben abgeworfen. Eisenbahnen und Brücken wurden nicht beschädigt. Das Telegramm aus Tre viso fügt hinzu, daß Personen nicht verletzt wurden und daß die Bevölkerung sich ruhig verhielt, obgleich die Flugzeuge sich dem Erdboden bis auf einige hundert Meter näherten. Rom. 30. März. (W. T. B.) Meldung der Agenzia Stefani: Im Laufe des feindlichen Luftangriffes auf Vene tien am 27. März morgens wurden sechs Personen leicht verletzt. Die Erregung in Athen Lugano, 3V. März. Sus einem eingehenden Bericht des Athener Korrespondenten des „Corriere della Sera" über die -«egte Kammeilitzung vom 27. ist noch zu entnehmen, daß . Skuludis auf die Anfrage des epirotischen Deputierten Spiro- millas über die Besetzung von Kreta durch die Entente fol gendes erklärte: Die Regierung sei ohne direkte Nachrichten, De wisse nur, daß eine Athener Zeitung eine namenlose De pesche erhalten habe, nach welcher eine Abteilung Marinesol daten Suda besetzt habe; in der Bai seien 2 Transportschiffe voll Soldaten eingetroffen, und vor der Bai kreuzen 10 Kriegsschiffe der Entente. Ein spätere» Telegramm an die selbe Zeitung stelle jedoch die Besetzung von Suda in Abrede. Nur 2 englische Offiziere seien an Land gegangen und hät ten sich im Automobil nach Kanea begeben. Sehr lebhaft Gestaltete sich dst Sitzung, al» Skuludis mittetlte, dah beim I_ Malaueourt-Avoeourt. I Nach dem jüngsten Generalstabsbericht haben die deut schen Truppen einen weiteren Erfolg in der nordwestlichen I Ecke des Kampfgeländes vor Verdun zu verzeichnen gehabt: I sie stürmten die französischen, mehrere Linien tiefen Stel lungen nördlich von Malancourt in einer Breite von etwa I 2000 Metern und drangen bereits auch in den Nürdwestteil des Dorfes MalancckUrt ein. Ein heftiger Kampf scheint die sem Ergebnis vorausgegangen zu sein, denn aus Sefange- nenaussagen wurde festgestellt, daß die Franzosen an dieser Stelle trotz ihrer bisher gehabten schweren Verluste zwei weitere Divisionen ins Gefecht führten, von deneik sie sogleich 12 Offiziere und 486 Mann an unverwundeten Gefangenen in Händen der Deutschen lassen mußten. Dieser Erfolg hat eine weitere Verengung unserer Front an jener Stelle zur I Folge, wo die deutschen Linien die feindlichen In einem ziem- I lich scharfen Halbkreise umschließen, der sich in -er Richtung auf Verdun zu über die Höhe 304 hinweg öffnet. Damit ha ben die deutschen Truppen zugleich auch Fuß gesetzt auf die Straße Malancourt—Bsthincourt. Immer mchr nähert sich auf diese Weise das Gefechtsfeld der vielgenannten Höhe 304, die für die französischen Linien von Malancourt bis Bsthin» court die letzte Rückendeckung bedeutet. Auch an dieser Stelle des Kampfraumes zeigt sich das methodische Vorgehen der deutschen Heeresleitung, die das einmal ins Auge gefaßte Ziel nicht mehr locker läßt und, ost nach scheinbar untätigen, in WirMchkeit aber wohlbedachten Pausen den Druck gegen I die feindlichen Heeresmassen von neuem und mit verstärkter Gewalt aufnimmt und so das ZiÄ erreicht, das in den be treffenden Gefechtsabschnitt gesteckt worden ist. Dasselbe können wir hier beobachten, wo die französischen Stellungen bei Haucourt-Malancourt zum ersten Male am 21. und 22. März von den Deutschen angegriffen wurden. Nach einer heftigen Beschießung, die den ganzen Tag andauerte, richte ten die deutschen Truppen mehrere Angriffe zwischen der ! Spitze des Waldes von Avocourt und dem Dorfe Malan court. Der Feind leistete verzweifelten Widerstand, trotzdem gelang es unseren heldenmütigen Truppen, auf dem kleinen Hügel von Haucourt, ungefähr einen Kilometer südwestlich von Malancourt, festen Fuß zu fassen. Die durch die da malige Aktion geschaffene Frontveränderung, die durch die allmähliche Einnahme des gesamten Waldes von Avocourt gekennzeichnet ist, hat jetzt bei Malancourt zu einer gewiss«! Ausgleichung unserer Front geführt. Niemals und an kei ner Stelle der Front hat der feindliche Widerstand sich so wirksam erwiesen, daß die Wucht des deutschen Angriffe» dadurch wesentlich gelähmt worden wäre. Es geht vorwärts vor Verdun, das ist der entscheidende Mnn aller Berichte, die I von unserer Front im Westen zu uns gelangen. Ein hart näckiger Kampf, ein furchtbarer Einsatz von Energie und Sie gesgewißheit, würdig der Größe und Bedeutung Les erstreb- I len Ziele». Ei« neuer Geueralgouveraeur In Part« Pari», 30. März. (W. T. B.) Nach einer Hava»mel- dung unterzeichnete Poiacare la der Sitzung de» Minister, rate» ein Dekret, welche» General Dubail zum Militärgou- verneur von Pari» «ad Oberbefehl»haber der Armeen von Part» an Stelle de» General» Manoury ernennt, der an» Gesundheitsrücksichten sein Abfchied»gesnch eingekocht hatte. Der jetzt von seinem Pariser Kommando zurücktretende General Manoury war der Nachfolger Gallimis al» Gou- ! verneur von Part». Im März vorigen Jahre» wurde der General in der vordersten Front in den bewaldeten Abhän gen des Reichsackerkopfe» durch eine abprallende Kugel j " Fliegerangrifi auf Dalona. Vien, 30. März. (w. T. V ) Amtlich wird verlaut bart den 30. Mär; 191S: , Muffifchep Kriegsschauplatz: Stellenweise Vorpofienkämpse. Italienischer Kriegsschauplatz: 2« Görzischeu wurde wieder Tag und Nacht gekämpft. Am Brückenkopf traten beiderselt» starke Kräfte in« Gefecht. Unsere Truppen nahmen hier 350 Italiener, darunter 8 Of fiziere, gefangen. 2m Abschnitte der Hochfläche von voberdo ist da» Artilleriefeuer äußerst lebhaft. Auf den Höhen öst- fich von Selz wird um einige Gräben weilergerungen. Eia Geschwader unserer Seeflugzeuge belegte die feindlichen Bat terien an der Sdobba-Mündung ausgiebig mit Bomben. 2m Della- und Plöcken-Abschaltt, an der volomitenfroat und bei Niva Geschühkämpfe. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Seine Ereignisse. Der Stellvertreter de» Chef» de» Seueralstabs: v. Höfer, Fewmarschalleutnant. - Ereiguiffe zur See: Am 29. vormittag» haben vier Seeflugzeuge unter Füh rung des Linieaschlffsleuknant» Sonjovic Valona bombar diert und mehrere Treffer in den Batterien und Unterkünf ten, einem Flugzeughangar, einem Magazin und auf dem französischen Flugzeugmutterschiff »Aoudrr" erzielt. Trotz heftiger Beschießung sind alle unversehrt eingerückt. Flottenkommando. ß! «inen verdienst beilegen kam», so «ft es die Verhinderung M ein Verdienst beilegen kann, so ist e» die Verhinderung » Jahre 18711" A Sein Nachfolger Caprivi aber dachte ander» über ein sol- Wes Verdienst. Er kündigte den Rückversicherungsvertrag Mst Rußland, woraus da'» russisch-französische Bündnis und Wke anderen Ententen folgten. Der Fehler, der damal» ge- ?schah, wär in der Folge nicht wieder gut zu machen und der heutige Weltkrieg bildet den Ausweis für den Wert Bis- Marckschen und Caprivtscher Staatskunst. Ein andere» Meisterwerk der genialen Politik Bis marck», da» Bündnis mit Österreich, wurde -um Glück von feinen Nachfolgern pfleglicher behandelt, und diesem Um stande verdanken wir es, wenn wir heute, Rücken an Rücken mit unseren treuen Verbündeten den wilden Ansturm unse rer überlegenen Feinde erfolgreich zu bestehen vermögen. Aber noch liegt ein unsagbar langer Weg bi» zum Friedens schluß und darüber hinaus, vor uns. Möchte zur Überwin dung von dessen Fährlichkeiten der Geist Bismarck» unserer Negierung Führer und Berater sein. G Schutz Hege» die Miueugefahr. Haag, 30. März. (W. T. B.) Da» Marinedepartement teilt mit: Die von -er Regierung angekündigte Maßtegel, die niederländischen HaNd^sschiffe auf der Route Noordhinder- Galloper-Bank von zwei Schleppboten eskortieren zu lasten, um sie gegen verankerte Minen zu schützen, wird Sonnabend, den 1, April, in Wirksamkeit treten. Die Schleppboote »Ti tan" und „Simson" werden am Morgen diese» Tages um 6 Uhr von einem eine Melle nördlich de» NoordHinder ge legenen Punktes ausfahren und die Schiffe bi» ju einem Punkte, der 81 Gr. öS Min. S Sek. nördl. Brette und 2 Gr. 2 Min. S Sek. öftl. Länge von Grenwtch, asto ungefähr drei Seemeilen von der nördlichen Gallopfr-Boje gelegen ist, eskortieren. Dort werden die Schleppboote vor Anker gehen und sie werden noch einmal nachmittag» von dort aü» wie der nach ihrem Ausgangspunkte zurückkehren. der Armee von Motz in deutsche Gefangenschaft. Wstn mandtert» später da» 1. Zuavm-Negiment in AftM W stieg chdttühlich zum Chef de» Generasstabe» der AnpMW Kommandeur de» 9. Armeekorps in Tour» auf. 1913 kam er al» Mitglied in dm »Oberen Kriegsrat." Gr i Verfasser bedeutend« geographischer und nMtHrW ! Werke. Er gilt al» klarer Kops und energische PerstinltHw I Sein in unserem Blatte veröffentlich« Armeebefthtfkr d I 1. französisch« Armee vom ö. April 191V beleuchtet» greLH wahllosen Mittel, mit denen di« französischen Dfsiziest W Leute zum Vorgehen zu bewsßim suchen. Da» UiasKo der Pariser Ko»sere»z. Di« neuen Zürich« Nachrichten schreib«, zum 9kg«bnt^ der großen Paris« Konferenz, daß di« geplant« Aushmme- rung Deutschland» einfach eine noch schärf«« Knebelungmn Neutralen bedeuten würde. Das Blatt bemerkt sodmn, daß die Friedeusfrage nicht einmal ernstlich gestreift wurde, abch auch nicht die Frage eine» Wirtschaftsboykott» Deutschland»' I nach dem Kriege. »Dies« ist ohnehin al» abgetan zu M. I trachten nach dem kategorischen Satz von Lloyd Georg», daß I es ia Geschäftssachm keinen Revauchekrstg gebe, und der I ebenso kategorisch ablehnenden Geste au» St. Petersburg. I Da» Positive de» wenigen Positiven, das die Konferenz zu tage förderte, ist die Einsetzung ein« permanenten Kommis sion -« Alliierten in Pari» — «in Überbein mehr, wie där I Schweizer Nolksausdruck lautet. Die Alliierten waren schon bisher komnttffiou»fieber-krank; nun noch eine Kommission I mehr! Mit zu viel Kommissionen kann mqy selbst die beste l Sache der Welt ruinieren. Eine solche ist nun freilich jene I der Alliierten entschieden nicht, noch acht Tage, und wir wer den sogar von London, Pari», Rom und Petersbura h« zu hören bekommen, daß die Paris« Konferenz eia SchstWÜM Mass« war." -- Bem, 30. März. (W. T. ».) Über -en Eindruck -« I Pariser Konferenz bei ^>en Neutralen schreibt bä» »Bern« ' I Tageblatt" u. a.: Di« Wirkung wird eine ganz andere s«-»; "als die geschickten Regisseure in Pari» es erwarten. Au» dem Satze, den Krieg bis zum Stege der gemeinsamen Sache soft- I zusetzen, würden die Neutralen wirklich Ächt da» Bewußtsein der Kraft, wohl ab« die Gewißheit herauslesen, wem dir Schuld zufalle, wenn der mörderische Krieg noch immer kckn I Ende nehme. Die Zentralmächte hätten' ihre Bereitwilligkeit zum Frieden, falls der Feind die militärische Lage iMrrdmne, klar und deutlich ausgesprochen, und die Pariser KvnftreiU lehre, daß niemand mehr -em Deutschen berechtigte Vor würfe machen dürfe, wenn sie jetzt an die völlige AlwNÜtzung ihres Sieges dächten. Dor allem aber sei ein krass««» Ein- geständnis d« Unterlegenheit und Schwäche der Ententist» nach einem zweijährigen Kriege mühsam nach ein« Vnhcht in den Akttonen suche, kaum denkbar. Wie wunderbar nehme sich dagegen die Zielsicherheit d« deutschen politischen und I militärischen Leitung auf, die genau wisse, wa» sie wolle uiG die Mittel habe, ihrem Willen Geltung zu verschaffen. Der Manitioasarbeiterstretk ia England. London, 28. März. (W. T. B.) Im Unterhaus« gab in Abwesenheit Lloyd George» der Unterstaatssekretär ANsi- son folgende Erklärung üb« die Lage am Llyde ab: 2m 2anuar sandle -er MuMttousmlaifi« eine Kom mission nach dem Clyde-Gebiet, um die Zulassung von «chß- lernten Arbeitern in die Betriebe zu «wirk«. Diese pme im Ganze« erfolgreich. Ab« in der letzten Wochewürde ia einigen der wichtigsten Muaillonswerko eine Reihavon Streiks organisiert. Spät« wurde« ««gische Versuche ge macht, die Streik» auszudehaea. Sie warm vo« einem Ko mitee organisiert, da» vor zwei Wochen beschlosst« hatte, di» wichtigsten Munitionmverke zam Stillstand zv bringe«, um die Reglerimst zu zwinge«, da» Dieuftpflichtgesttz und das Munitlonrgesetz, sowie alle Vestlmmuage« aufzuheben, die sich auf Lohnerhöhungen und Streiks ia den Werken bs- zlehe«, die unter Staatskontrolle stehen. Vie Streiks began nen am 17. März. E» wurde «ine systematische Strei kpollttk verfolgt, um die Herstellung «ine» bestimmten schweren Ge schütze» und von GeschÜhmontterungea zu hlndäm» die drin- gend bestellt waren. Etwa tausend Mana traten in deck Ausstand. Am Freitag war die Lage so, dah -er Muuikoas- mlaifker unmittelbar einschteitea mußte. Er forderte die Mi litärbehörden auf, sechs der Rädelsführer stfizuaehmen. Vst Leiter der Gewerkschaften hatten sich gegen die Agitaüon zum Streik ausgesprochen. Addison sagst auf «ine Anfrage, die sechs verhafteten seien ans dem Clydchezlrk «Herat word« und dürst« sich in gewiss« ander« Bezirks« anf- halstn. l letzten deutschen Fliegerangriff auf Saloniki auch Griechen > getötet wurden. Mehrere Redner schleuderten die heftigsten vorwürfe gegen Lenizelos, der dis Truppemnacht der En tente in» Land gerufen habe, an allem Unheil Griechenlands die Schuld trage, und forderst» ernste Maßregeln fettens der Negierung. Det Deputierst Cunumduro» forderst die E klärung de» Belagerungszustandes zur Bekä neren Feinde. Hierauf gab Skuludis die Ei Negierung könne nicht »«hindern, daß die Volksvertreter ihr« gerechten Erregung Ausdruck verleihen. Sie sechst müsse sich aber in d« gegenwärtigen ernsten Lage jeder Be teiligung an der Diskussion üb« die auswärti-e Politik ent- I haltest. Hierauf ging die Kammer, die dem Ministerpräsi denten lebhaften Beifall spendete, zur Diskussion von Peti tionen über. Der griechische Kronprinz reist »ach Sofia »Ntz Ko»sta»ti«opel. Bukarest, 30 März. Athen« Blätstrmeldvugen zufolge I wird Kronprinz Georg von Griechenland eine Reise nach I Sofia und Konstantinopel antresta, um dem König Ferdi nand von Bulgari« und dem Sultan ein eigenhändi ge» Schreiben de» König» Konstantia zu über- I bringen. Der türkische Generalstabsbericht. Konstantinopel, 30. März. (W. T. B.) Vas Haupt quartier teilt mit: Einige feindliche Torpedoboostzerstörer, I die außerhalb der Meerengen bemerkt wurden, wurden von unser« Küflenbatterleu ckertrlebea. An der 2rak- und Die innere Lage 1« Rußland. StMeahagea, 30. März. In eingeweihstn Kreisen bringt man das Ausbleiben von Blättern aus Rußland in den letz ten Tag« und die Absetzung des Krlegsminifters mit gro ßen, starken Bolksüufftänden in Zusammenhang. D« Pro- I -eß gegen Suchomlinow und die Chwostowskandale schein« I immer größere Kreise zu ziehen. -ckw > »! »ad w» schwer verwundet; « v«l0r das ünch llbtgß r kstftr wurde ihm zerschmettert. Er Hoist vorh schick, mit sein« Trupp« bet boiffon» zur nütss«. Seistral Dubail, d« 18V1 -eborm ist, m der Armee von Metz in deutsche Gchmgench geige kettt, -ein C find« vortr Len Liens reiche uorst« r «beut der 0 besteh nterstt wirb > wendc gahlre L Tiefe Dgm ihr S km Fe verwu