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" en, Gipfeln der > die-schweigen- -r Ruhe . . erhielt. enden Worten: geschanzt. Mir itnant und ein Wir traten um deckt durch den te heran. Wir >hen wir einen umgehen, denn r verraten und vor, Schluchten zend. Als wir klomm ich eine Hengraben, der im Wald ver- ahrte, daß der r an den feind- unserem Leut ans Ende des n Feind. Ich > Meter an den mäuschenstill, a Graben ver- Da wir nun franzosen oder jetzt aber auf or uns wieder »schlichen. Ich esichtigen, fand jier sind Fran- ntlich aus den ollte es jedoch »o wir beinahe doch runterge- ise wieder vor hinein und sah dem vorderen Es war also teter eine leere m sollten. Da l ein kleines er trat ich den fünf Franzosen n konnte, her- ir furchtlos da r ab und dach- Flucht zu ret- Rochofen eine nnten wir los, ird euch gleich 1 in die Ewig- . M. erhielt ich Oberst meines nsere Artillerie athosen, in die h nicht schlecht y, gleich ist es Und Du mutzt ums Hexz ge- letrüstet", ver- m Wasser, um e?" fragte sie h nichts. Laß zufügt. Dann »ortete Wally », Wally. Und , mir ein Un md doch nichts t, daß ich ihn rden bin, weil Wir gehen ist alles. Und ,anz damit zu- ich töricht und chnell vorüber. Du mußt Dich hr, Wally, Du ng von vorhin Das tut mir !> gutes Leben Kann ich mir >u sein? Denke doch. So gut ll. Ich bin un- M utter darfst rem Menschen. k ihrer Beichte lber in ihrem Was sie von -tnander. Sie esetzt und. da« .. Ar. rs». - Au» Sachse«. Vr«h«, 28. Dezember. Der König sandte vorgestern Dem Generalobersten v. Bülow ein Glückwunschschreiben Hum 80jährigen Dienstjubtläum. Dresden, 28. Dezember. Die vom Gewerkschaftskartell vorgenommene Zählung der Arbeitslosen und der zum Mi litär Eingezogenen, sowie die Zusammenstellung der Sum men der auf den Gewerkschaftskassen geleisteten Unter stützung ergab der „Dresdener Volkszeitung* zufolge für die Woche vom 7. bis 12. Dezember folgendes: Zum Militär 22 708, Arbeitslose 8331, Unterstützungen 11723 In der Mache vom 30. November bis 8. Dezember wurden gezählt .zum Militär 22 646, Arbeitslos 6682, Unterstützungen 14 077 °it. Marktbericht über Kartoffeln von Wilhelm Schiftan, Areslau v Kartofselgroßhandlung. Vom 11. bis 18. Dezem- Ler 1S14. Iie abgelaufene Woche brachte die überraschende Erscheinung, daß trotz ausreichenden Angebotes ostdeutscher Kartoffeln seitens der Produzenten und trotz ausreichender Waggongesteyung die Preise in einzelnen westlichen Der- brauchsbezirken teurer wurden. Zu erklären ist dieser Um stand einmal daraus, daß ein Teil der westlichen Magistrats Hen Aartoffeleinkauf.ausgesetzt hat und daher die Konkur renz des behördlichen Kartoffelverkaufes gegenüber dem lkartoffelkleinhandel sich nicht mehr fühlbar machen konnte, Hum Teil liegt die Ursache auch darin, daß in einer Anzahl Städte die Höchstpreise für den Kleinhandel ohne Rücksicht auf die tatsächliche Lage derart niedrig festgesetzt worden sind, daß dem Kartoffelhandel ein Bezug aus den ausreichen den Beständen des Ostens nicht mehr möglich wird. Die un gewöhnlich günstige Witterung gestattete weiter den Ver sand von Speisekartoffeln, so daß die Verladungen im De zembermonat stärker waren, als die Verladungen in den Monaten der eigentlichen Herbstcampagne, die regelmäßig Mitte November beendet ist. Das Fabrikkartoffelgeschäft liegt matt. Sowohl die Flockenfabriken, wie Stärkefabriken sind für die nächste Zeit gedeckt und kaufen erst für spätere Monate. Die Nachfrage landwirtschaftlicher Brennereien, Die sich zum überwiegenden Teile zur Verarbeitung von Zuckerrüben entschlossen haben und teilweise mit Zucker rüben französischer Provenienz sich eindecken, hat fast voll ständig aufgehört. Vereinzelt macht sich Nachfrage in Saat- iartoffeln bemerkbar, insbesondere in gelbfleischigen Kartof- seln und Frühkartoffeln. Ich notiere: Weiße Kartoffeln: Silesia, Imperator, Märker: 2.60—2.80; Rote Sorten: Mohltmann, Bismarck, Daber: -Xt 2.60—2.80; Magnum- bonumsorten: Alma, Magnumbonum, Uptodates: 2.80 Dis 3.20. Die Preise verstehen sich per 80 Kilogr. in Wag- gonladungen von 10000 Kilogr. Parität Breslau. Der Sächsische Erzähler. Seiler. 1214. , ssÄäiicuäil vor» * Schmerzliche und freudig-stolze Empfindungen zugleich erwecken die beistehenden Abbildungen, die letzten Aufnah men unseres heldenmütigen Kreuzergeschwaders kurze Zeit vor seinem ruhmvollen Untergang. Nach der siegreichen Schlacht bei Coronel, die das Märchen von der Unbesiegbar keit Englands zur See für immer zerstörte, weilte Vizeadmi ral Graf v. Spee mit seinen Schiffen zu kurzer Rast im Ha ¬ fen von Valparaiso. Das eine Bild zeigt den Empfang an der dortigen Mole, wo der Geschwaderchef vom deutschen Gesandten und vom deutschen Generalkonsul begrüßt wurde, ein anderes den Abschied, zu dem sich die gesamte deutsche Kolonie Valparaisos mit vielen anderen Einwohnern der großen chilenischen Stadt am Hafen versammelt hatte. Kn-u.Verkoufvon Wertpapieren in Vsrrmsung von gui-siulag« llopot Vvrumkrung UalltvVvI vlll IN OlSvNNISvvvl n« stvi rSx icnsr Vsrtüxunß oä« wit V,x,l»1b«'o8ftchl,vbr«illfävl>»f ^!t1ivN-6v8vIl8vllLst. ÜLKttKosälNLOSS 2!. <ontnicor^sn^tr^8od82icv»rk»i> ULKUM« llkUil'Ukcti ksackton äis meine Zulagen, 5is »erden unbedingt einen passenden Gegenstand als üsschenk linden, der sm 6sber durch all gemeine sireis»ürdigksit einesteils sm 8s- schsnktsn durch dis Ouslitätsgüts sndsrsr- : seitr unbedingt sireuds machen muss. 8r ist bekannt, dal! sie jederreit gut und billig Kaulen im vreräaer Llrsbe 1. lisch- und l_eib»äsclie vkedokwei'äs, i^ei-voi-fagencie s^eu keilen in l^O5tüm-, i^Ieiclei'- oncl ^Iu5ell5tc)iiell. Lcköne Sortimente in 8ettberügen, Damaste, ^sins Ouslitsten in I^iokMell- lt. /^L>ccQ^ä5cke sind besonders empleklsnr«ert. äcköi-ren, Uniek-siöcl<e, llnieilaillen, (osiLeitL, älmmpie (/^acke „Ki5enie5l"). kiancirckuke lüi- Kail nnci äil-aKe. I^lLlOEi sukerordentllck prsisvsrt Coline uncl ksIb^OlIne ^ocl<5toike, Velour uncl I^emclen-kak'ckente In groker z^usvskl. 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