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Itr. S00. Heeres unterschätzt. Damm müsse es nach Zerstörung all dieser Echetnwahrheiten nur auf sich selbst vertrauen. Die deutsche Kraft. Budapest. 25. Dezember. (W. T. B.) Graf Julius An- drassy veröffentlicht im „Magyar Hirlap" unter der Ueber- schrist: „Die Bilanz der fünf Monate des Krieges", einen Ar tikel, in dem es unter anderem heißt: Deutschland ist ein ein heitlicher Granitfels voller Begeisterung und Selbstbewußt- fein. Jeder Deutsche ist sich bewußt, daß er die Siege der Vergangenheit nicht einer unvergänglichen Ueberlegenheit zu verdanken hat, sondern daß Siege nur durch Opfer, Hel denmut und Ausdauer erkämpft werden. Jeder Deutsche fühlt, daß der Bergängenheit ähnliche Erfolge wieder nur mit einer grenzenlosen Srafiauspanaung erreicht werden können, und dieses berechtigte Selbstvertrauen, diese Kraft anspannung wird bis zum Ende ausharren, mag der Kampf noch so schwer sein und noch so lange währen. Die kämpf- bereite, zum Kriege organisiert«, durch und durch einheitliche, auf höchster Stufe der Kultur stehende, über große materielle Mittel verfügende und körperlich kerngesunde große deutsche Rasse bildet die unerschöpfliche Kraftquelle ihrer Armee, wie sie keine andere Macht aufweisen kann. Die Ursache der deutschfeindlichen Koalition war die Furcht vor der deutschen Kraft. Jetzt aber werden unsere Feinde unter der Wucht der deutschen Hiebe fühlen, daß die Kraft wirklich vorhanden war, aber es wäre leichter gewesen, mit diesem nicht erobe rungslustigen Bolk auszukommen, als es zu besiegen. Die wirtschaftlichen Rückwirkungen des Krieges. Budapest. 25. Dezember. (W. T. B.) „Pesti Naplo" bringt einen Weihnachtsartikel des früheren Ministerpräsi denten Alexander Wekerle über die wirtschaftlichen Rück wirkungen des Krieges. Nach dem Kriege, meint der Ver fasser, werden in der Wirtschaft der Optimismus und die Unternehmungslust wiederkehren und die sich jetzt passiv ver haltenden wirtschaftlichen Kräfte zu neuem Leben erwachen. Die Erneuerung des vernichteten Privat- und öffentlichen Eigentums wird jedoch ungeheuere Anforderungen stellen. Wekerle berechnet, daß sich die Erfordernisse zur unumgäng lich notwendigen Erneuerung der vernichteten wirtschaft lichen und kulturellen Güter für die Kriegführenden allein auf Hunderte von Millionen stellen wexden. Diese Riesen summe kann nur durch Ersparnisse in der Zukunft gedeckt werden, die den Ersparnissen in der gesamten Weltwirtschaft während vier bis fünf Jahren gleichkommt. Bei diesen schätzungsweisen Erfordernissen wird auch nach einer sieg- reichen Beendigung des Krieges gesteigerte Arbeit und Spar samkeit aller Schichten der Bevölkerung das einzige Heil für den wirtschaftlichen Fortschritt sein. Generaloberst von Mackensen. Die Verantwortung unserer Gegner für den Krieg. Gin Runderlatz des Reichskanzlers gegen die Unwahrheiten des französischen Ministerpräsidenten. Berlin, 25. Dezember. (W. T. B.) Wie wir erfahren, hat der Reichskanzler an die Kaiser lichen Botschafter und Gesandten nachfolgenden Runderlaß gerichtet: Groß« Hauptquartier, 24. Dezember 1914. In der Rede, die Ministerpräsident Viviäni in der französischen Kammer gehalten hat, befindet sich der Passus, daß Frankreich und Rußland am 31. Juli dem englischen Vorschlag beigestimmt hätten, die militärischen Vorbereitun gen einzustellea und in Verhandlungen la London einzutre ten. Hätte Deutschland zugestimmt, so hätte der Friede noch in dieser letzten Stunde erhalten werden können. Da ich diese im französischen Parlament ausgesprochene falsche Behauptung gegenwärtig von der Tribüne des Deut schen Reichstages nicht widerlegen kann, so sehe ich mich ver anlaßt, Euer pp. die nachfolgenden Darlegungen zuzustellen mit dem Ersuchen, davon den weitestgehenden Gebrauch zu machen. Der britische Konserenzvorschlag, der im englischen Blau buch unter Nummer 36 abgedruckt ist, stammt vom 26. Juli. Sein Inhalt war, daß Vertreter von Deutschland, Frank reich, Italien mit Sir E. Grey in London zusammentreten sollten, um dort einen Ausweg aus den Schwierigkeiten, die in der serbischen Frage entstanden waren, zu suchen. Don Anfang an hat Deutschland den Standpunkt vertreten, daß der serbisch-österreichische Konflikt eine Angelegenheit ist, die nur die nächstbetelliglen beiden Staaten berühre. Diesen Standpunkt hat auch Sir Edward Grey später selbst aner- kannt. Deutschland mußte den englischen Konserenzvorschlag ablehnen, well es nicht zulafsen konnte, daß Österreich-Un garn in einer Frage seiner nationalen Lebensinteressen, die nur Österreich-Ungarn selbst aaglug. einem Tribunal der Großmächte unterstellt würde. Au» dem deutschen Weißbuch geht hervor, daß auch Österreich-Ungarn den Konferenzoor- schlag als unannehmbar bezeichnete. Durch seine Kriegser klärung an Serbien dokumentierte es seinen festen Willen, die serbische Frage ohne das Dazwischentreten der Mächte allein zu regeln. Zugleich erklärte es ober, um alle gerech ten Ansprüche Rußlands zu befriedigen, sein vollkommenes territoriales Desinteressement Serbien gegenüber. Da Ruß land sich nicht mit dieser Versicherung begnügte, war au» der serbischen Frage eine europäische geworden, die zunächst in einer Spannung zwischen Österreich-Ungarn und Ruß land ihren Ausdruck fand. Um zu verhindern, daß aus die ser Spannung eine europäische Konflagration sich entwickelte, mußte ein neuer Boden gesucht werden, auf dem eine Ber- mittlungsaktion der Mächte sich anbahnen konnte. Es war Deutschland, dem das Verdienst gebührt, diesen Boden zu erst betreten zu haben. Staatssekretär von Jagow wie» in seinem Gespräch mit dem britischen Botschafter am 27. Juli darauf hin, daß er in dem Wunsche Rußlands, mit Österreich-Ungarn direkt zu verhandeln, eine Entspannung der Lage und die beste Aus sicht auf eine friedliche Lösung erblickte. Diesem Wunsch, durch den die englische Konferenzldee auch «ach russischer Meinung vorläufig uusgeschaltet war, hat Deutschland von dem Tage, wo er geäußert wurde, mit aller Energie, die ihm zu Gebote stand, in Wien unterstützt. Kein Staat kann ehr licher und energischer danach gestrebt haben, den Frieden der Welt zu erhalten, als Deutschland. England selbst verzichtete nunmehr darauf, seine Kon ferenzidee weiter zu verfolgen, und unterstützte auch seiner seits den Gedanken der direkten Verhandlungen zwischen Wien und Petersburg (Blaubuch 67). Diese begegneten jedoch Schwierigkeiten, und zwar Schwierigkeiten, die nicht vou Deutschland und üsterreich- llngarn, sondern von den Entente-Mächten herbeigeführt wurden. Sollte Deutschlands Bemühen gelin gen, so bedurfte es des guten Willens der nicht unmittelbar engagierten Mächte, es bedurfte aber auch des Sttllhalten» der Hauptbeteiligten, denn wenn eine der beiden Mächte, zwischen denen vermittelt werden sollte, die im Gange be findliche Aktion durch militärische Maßnahmen störte, so war von vornherein klar, daß diese Aktion nie zum Ziele gelangen konnte. Wie stand es nun mit dem guten Willen der Mächte? Wie Frankreich sich verhielt, ergibt sich mit Deutlichkeit aus dem französischen Gelbbuch. Es traute den deutschen Versicherungen nicht. Alle Schritte des deutschen Botschaf ters, Freiherrn von Schoen, wurden mit Mißtrauen ausge nommen, sein Wunsch auf mäßigende Einwirkung Frank reichs in Petersburg wurde nicht beachtet, denn man glaubte annehmen zu sollen, daß die Schritte Herrn von Schoens nur dazu bestimmt waren, „a compromettre la France au regard de la Russie". Aus dem französischen Gelbbuch er- gibt sich, daß Frankreich keinen einzigen positiven Schritt im Interesse des Friedens getan hat. Was für eine Haltung hat England angenommen? In den diplomatischen Gesprächen gab es sich den Anschein, bis zur letzten Stunde zu vermitteln, aber seine äußeren Hand lungen hatten es auf eine Demütigung der beiden Dreibund mächte abgesehen. England war die erste Großmacht, die militärische Maßnahmen in großem Stile anorduete und da durch eine Stimmung insbesondere bei Rußland und Frank reich schuf, die allen Bermittlungsaktionen im höchsten Grade abträglich war. Es ergibt sich aus dem Bericht des franzö sischen Geschäftsträgers in London vom 27. Juli (Gelbbuch Nr. 66), daß schon am 24. Juli der Befehlshaber der engli schen Flotte diskret seine Maßnahmen für eine Zusammen ziehung der englischen Flotte bei Portland getroffen hatte. Großbritannien hat also früher mobilisiert al» selbst Serbien. Großbritannien hat sich ferner ebenso wie Frankreich geweigert, in Petersburg mäßigend und zügelnd einzuwir ken. Auf die Meldungen des englischen Botschafter in Pe tersburg, aus denen ganz klar hervorging, daß nur eine Mahnung an Rußland, mit der Mobilisation einzuhalten, die Situation retten konnte, hat Sir E. Grey nichts getan, sondern die Dinge gehen lassen, wie sie gingen. Zu gleicher Zeit hat er aber geglaubt, daß es nützlich sein würde. Deutsch- landend Österreich-Ungarn, wenn auch in nicht ganz klarer Weise, doch deutlich genug darauf hinzuwetsen, daß sich auch England an einem europäischen Kriege beteiligen könnte. Zu derselben Zeit also, wo England sich nach hem Fallenlassen seiner Konferenzidee den Anschein gab, zu wünschen, daß sich Östereich-Ungarn auf Deutschlands Vermittlung hin nachgie big zeigen sollte, weist Sir Edward Grey den österreichisch ungarischen Botschafter in London auf die englische Flotten mobilisation hin (Blaubuch 48), gibt dem deutschen Botschaf ter zu verstehen, daß sich auch England an einem Kriege be teiligen könnte, und unterrichtet die Botschafter des Zwei bundes sofort von dieser an die deutsche Adresse gerichteten Warnung, womit der Sieg der Kriegspartei in Petersburg besiegelt war. Es war das gerade diejenige Haltung, die nach der sach verständigen Ansicht des englischen Botschafters Buchanan am ungeeignetsten war, eine gute Stimmung zwischen den Mächten hervorzurufen. Unter diesen Schwierigkeiten wird man es als einen be sonderen Erfolg betrachten dürfen, daß es Deutschland ge lang, Österreich-Ungarn dem Wunsche Rußland», in Son derverhandlungen einzutreten, geneigt zu machen. Hätte Rußland, ohne seinerseits militärische Maßnahmen zu tref fen, die Verhandlungen mit Österreich-Ungarn, das nur ge gen Serbien mobilisiert hatte, im Sang gehalten, so hätte die volle Aussicht auf Erhaltung des Weltfriedens bestanden, i Statt dessen mobilisierte Rußland »»14. Be. 3ÜK gegen Österreich-Ungarn, wobei Sfasanoff flch v-Mg klar darüber war (vergl. BlaUbuch 78), daß damit alle direkten Verständigungen mit Österreich-Ungarn HtnsWea. DM müh- same Resultat der deutschen Vermittlüngsverhandlungen war damit mit einem Schlage erledigt. Was geschah nun seitens der Ententemächte, um den Frieden in dieser letzten Stunde zu erhalten? Sir E. Grey nahm seinen Konferenzvorschlag wieder aus. Auch nach Ansicht de» Herrn Ssasanow war jetzt der geeignetste Moment gekommen, um unter dem Druck der russischen Mobilisation gegen Österreich-Ungarn hen allen englischen Gedanken der Konversation zu vieren wieder zu empfehlen. (Deutsches Weißbuch Seite 7.) Graf Pourtalss ließ den Minister nicht im Zweifel darüber, daß nach seiner Auffassung die Entente-Mächte hiermit dasselbe vou üster- relch-Uugarn verlangten, was sie Serbien nicht hätten zuwu- len wollen. Nämlich, unter militärischem Druck nachzu geben. Unter solchen Umständen konnte Deutschland und Österreich-Ungarn der Konferenzgedanke unmöglich sympa thisch sein. Trotzdem erklärte Deutschland in London, daß es im Prinzip den Vorschlag einer Intervention der vier Mächte annehme, ihm widerstrebe lediglich die Form einer Konferenz den Frieden hätte retten können. Es war nicht Petersburg in Sasanow, auch seinerseits Konzessionen zu machen, um ein Kompromiß zu ermöglichen. Daß diese Be mühungen fruchtlos blieben, ist bekannt. Rußland selbst schien an der weiteren Dermittlungstä- tigkeit Deutschlands in Wien, die bi» zur letzten Stunde wei ter geführt wurde, Nichts mehr zu liegen. E» ordnete in der Nacht vom 30. zum 31. Juli die Mobilisation feiner gesam ten Streitkräfte an, was die Mobilisation Deutschlands und dessen spätere Kriegserklärung zur Folge haben mußte. Angesichts dieses Ganges der Ereignisse ist es nicht ver ständlich, wie ein verantwortlicher Staatsmann den Mut fin den kann, zu behaupten, daß Deutschland, das sich der russi schen Mobilisation, den militärischen Vorbereitungen Frank reichs und der Mobilisierung der englischen Flotte gegen über fand, noch am 31. Juli durch die Annahme einer unter den erhobenen Waffen der Entente-Mächte abzuhaltepden Konferenz den Frieden hätte reden können. Es war nicht das bis zur letzten Stunde in Wien vermittelnde Deutsch land, das die Idee der Vermittlung der vier Mächte unmög lich gemacht hat, es waren die militärischen Maßnahmen der Entente-Mächte, die Friedensworte im Munde führten, wäh rend sie zum Kriege entschlossen waren. v. Bethmann Hollweg. wieder ein deutsches Flugzeug über Dover. London, 25. Dezember. (W. T. B.) Ein deutsches Flug zeug kreuzte gestern früh über Dover und warf eine Bombe ab, die in einen Tarten fiel und explodierte, aber keinen Schaden anrichtete. Das Wetter war unsichtig und da» Flug zeug nur einige Sekunden sichtbar. Es kehrte sofört über das Meer zurück. izo ooo belgische Flüchtlinge in Englands Rotterdam, 26. Dezember. (W. T. B.) Der „Maas- bode" meldet: Dem „Daily Ehronicle" zufolge befinden sich jetzt in England ungefähr 130 000 belgische Flüchüing«. Jede Woche kommen über Blissingen ungefähr zweitausend an. Bombenattentat auf die englische Gesandtschaft in Persien. Loudon, 25. Dezember. (W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet au» Petersburg: Aus Teheran wird berichtet, daß vor der britischen Gesandtschaft eine Bombe explodiert sei. Ein Zigarrenladen wurde beschädigt und der Eigentümer getötet. Der Täter ist unbekannt. Gespannte politisch« Lage in Portugw. Pari», 25. Dezember. (W. T. ».) Dem Journal wird aus Lissabon gemeldet, daß die politische Lage in Portugal äußerst gespannt sei. Der Konflikt zwischen Radikalen und Gemäßigten nehme immer ernsteren Charakter an. Der Op positionsführer Almeda habe den Ministerpräsidenten inter pelliert, warum das Kabinett nicht demissioniere, da doch der Senat der Regierung das schärfste Mißtrauen ausgesprochen habe. Ministerpräsident Coutinho erwiderte, er werde so- lange nicht demissionieren, als er das Vertrauen des Präsi denten Arriaga besitze und der Unterstützung der demokrati schen Partei sicher sei. Umsturzbewegungen in Albanien. Landung italienischer Matrosen. ' Valona, 26. Dezember. (W. T. B.) (Meldung der „Agenzia Stefani".) Seit einigen Tagen hatte man Nach richt, daß sich hier Bewegungen mit nicht ganz klaren Zielen, aber mit der Tendenz auf Umsturz sicher Autorität vorbe reiteten. Eine Verordnung der Ortsbehörde hatte das Wäf- fentragen allgemein untersagt, um einer Agitation, welche die Vertreibung der Flüchtlinge und ihre Rücksendung nach Epirus bezweckte, entgegenzutreten. Gestern in der Morgendämmerung wurde die Bevölke rung durch Schöffe in verschiedenen Teilen der Stadt in Auf regung versetzt. Die italienische Kolonie flüchtete in da» ita lienische Konsulat, und der ltakenlsche Konsul bat den Admi ral Patris um Landung von Matrosen von dem Hafen-Li- nienschiff „Sardegna". Valona, 26. Dezember. (W. T. B.) (Meldung der „Agenzia Stefani" ) Vie italienischen Matrosen gingen ohne Zwischenfall an Laad. Der Befehlshaber der Gendarme rie der Stadt und andere Persönlichkeiten besuchten den ita lienischen Konsul und brachten ihm ihre Dankbarkeit für das, was Italien für Dalona tue, zum Ausdruck. Sie verspra chen die Mitarbeit der Bevölkerung. Äe Matrosen nahmen die Stadt friedlich in Besitz. Es herrscht vollständige Ruhe. Durazzo, 26. Dezember. (W. T. B.) (Meldung der „Agenzia Stefani".) Essad Pascha ist mit Rücksicht auf die schwierigen Verhältnisse, die im Innern Albanien», beson ders in Tirana und Umgebung herrschen, nach Kroja abge reist, wo er sich zu den dort versammelten Streitkräften be geben wird. Weitere Streitkräfte werden mit dem Dampfer „Cita di Bari" abgehen. Früh 3 l wurde alles zu «in Stück »rot kurz bemessen „Das Gewehr Tag entgegen, fällte Bäume unsere Pionier anstrengend. ! ,12 bi» -Hl Uhi Wieder brannt „Rur noch 25 habt ihr Ruhe Las Ziel. Wi haben. Unser liche» Unterkon zu ärmlicher F uns. Alles, w« bezahlten aber sollten ihre Si und mit uns fü wären sie gut j diesen braven ' weiter. Wir marsc Dem Biwackplä Köpfe, ein le! fetzt ein und ül ruhe schaut all« dem GegNer zu um Deckung!" schlichen wir d« die-Geschosse z> Staub. 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