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irr. rrs. Kämpfen überall unweit der Grenze abgewiesen. Die Gesamtheit der an der russischen Ossenslve hiernach beteiligten Streitkräfte wird nttt 1ZL Milanen Mensche» nicht zu hoch bemeffen sein. vor dieser überlegenen Macht hatten sich die deutschen und österreichisch-ungarischen Streitkräfte, anfangs unter mehrfachen Kämpfen, dann aber, die Straften hinter sich gründlich unterbrechend, unbehindert in südwestlicher Rich tung zurückgezogen, und zwar die deutschen nach Oberschle- sien, die österreichisch-ungarischen recht» von ihnen gegen die Grenze von Westgalizien. Der rückgängigen Bewegung hatten sich auch di« in Mit- telgalizien befindlichen österreichisch-ungarischen Streitkräfte anschließen müssen. Sie waren, die karpathenpässe zum Schutze von Ungarn besetzt haltend, vor starker russischer Truppenmacht, die ihnen folgte, bis hinter die Disloka zu rückgegangen und bildeten hier die rechte Flankendeckung de» österreichisch-ungarischen Heeres. Der Generaloberst v. Hindenburg, der den Oberbefehl Über sämtliche deutschen Truppen des östlichen Kriegsschau platzes führte, während ihm gleichzeitig die Verständigung Mit dem Führer der dortigen österreichisch-ungarischen Streit- kräst» oblag, beschloß nun, den Angriff des Feindes nicht stehenden Fußes an der Grenze zu erwarten, sondern ihn durch Einbruch in den Raum zwischen der feindlichen zwei ten und ersten Armee unter gleichzeitigem Angriff gegen die linken Flügelarmeen des Feindes zu vereiteln. Zur Vorbe reitung dieses Unternehmens versetzte er feine nach Oberschle- sien zurückgekehrten Truppen mit Hilfe der Eisenbahnen m die Gegend von Thorn, zog dahin noch einige andere Streit kräfte heran und stellte diese für den Einbruch bestimmte Armee zum größten Teile auf dem linken, zum kleineren auf dem rechten Weichselufer an der Grenze bereit. Der beson dere Befehl über die Einbruchsarmee ging nunmehr auf den General von Mackensen über, während der Generaloberst von Hindenburg die Oberleitung der Gesamtoperationen im Osten in der Hand behielt. Der von den Hindenburgschen Truppen in Oberschlesien freigemachte Raum wurde durch die Verlängerung des linken Flügels der österreichisch-un garischen Armee — bei der sich auch ein preußisches Land- wehrkorps unter Befehl des Generals der Infanterie von woyrsch befand — ausgefüllt, die Verbindung zwischen die ser und der Armee des Generals von Mackensen durch Ka- vallerie und Grenzschutztruppen gesichert. Weitere 1500 Russen in Galizien gesangen. Wien, 7. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird verlaut bar den 7. Dezember mittags: Da» Ringen um die Entschei dung auf dem russischen Kriegsschauplätze dauert an. öster reichisch-ungarische und deutsche Truppen wiesen im Angriffe im Raume südwestlich Piotrkow die über Rowo-Radomsk nordwärts vordringenden russischen Kräfte zurück, indes deutsche Truppen den Feind zum Weichen zwangen. In Westgalizien find gleichfalls größere Kämpfe im Gange. Ihr Ergebnis steht noch au». In diesem Raume nahmen unsere und deutsche Truppen gestern 1500 Russen gefangen. In den Karpathen wird weiter gekämpft. An manchen Stellen hat der Feind starke Kräfte wieder hinter den Gebirgskamm zurückgezogen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Generalmajor. Die Kämpfe In den Karpathen. Budapest, 7. Dezember. Au» dem Pressequartier wird über die Kämpfe in den Karpathen dem Az Est gemeldet, daß es sich bei den eingebrochenen Ruffen um Truppen zwei ter Ordnung handele, die an Zahl auch nicht so bedeutend seien. Die Kämpfe hatten den Charakter eine» Gebirgs krieges. Die Ergänzung der Munition, besonders für Kano nen und schwere Batterien, scheint Schwierigkeiten zu berei ten, da die früher auffallende Verschwendung jetzt eingestellt wurde. Die Raffen vor Przemysl. Bei przemysl lockert sich nach in Budapest vorliegenden Meldungen, wie da» »Berliner Tgbl." berichtet, die russische Angriffslinie, weil die dort befindlichen Truppen nach dem nördlichen Kriegsschauplatz abgezogen wurden. Der mangelhafte rassische Train. Wien, 8. Dezember. <W. T. B.) Aus dem Kriegspresse quartier wird gemeldet: Das beredteste Zeugnis dafür, daß die Russen die Ueberlegenheit, die in der besseren Disziplin und Organisation unseres Trains und Nachschubdienstes liegt, selbst fühlen, ist folgender vom Kommandanten der 4. russischen Armee ausgegebener Befehl, der bei einem ge fangenen russischen Offizier des 297. Jnf.-Regts. gefunden worden ist. Er lautet: Befehl Nr. 539 vom 31. Oktober 1914. (13. November neuen Stils.) Nach einer Meldung des aus der Gefangenschaft geflüchteten Stabshauptmanns der ersten Grenadier-Artillerie-Brigade, Szozegoleg, herrscht bei den Trains unserer Gegner mustergiltige Ordnung. Diese Parks entbehren jeder besonderen Bedeckung. Ich mache die Korps kommandanten darauf aufmerksam und drücke mein tiefstes Bedauern aus, daß ungeachtet einer ganzen Reihe von Be fehlen und Anordnungen in den Parks unserer Train» noch immer keine Ordnung herrscht. Ich befehle energische Maß nahmen, um endlich die so wichtige Angelegenheit zu ordnen. General Evert, Kommandant der 4. Armee. Dor dem letzten Schlage in Serbien. Vien, 7. Dezember. (W. T. B.) Vom südlichen Kriegs schauplatz wird amttich gemeldet den 7. Dezember: Vie mit der Einnahme von Belgrad bedingten Operationen erfor dern nunmehr eine Umgruppierung unserer Kräfte, deren Einzelheiten sich naturgemäß der allgemeinen Verlautba rung entziehen. Der Sächsische Gezähler. Safte L «ML«- . Rene türkische Siege im Kaukasas. Konstantinopel. 7. Dez. (w. T v.) Vas Große Haupt quartier teilt mit: In der Gegäud von Adjara haben neue für uns erfolgreiche Kämpfe ftattgefundea, la denen mir den Russen, die Dumdumgeschosse gegen «ns benutzten, «ine Ka none, sowie eine Menge von Bomben, Waffe« vad Muutlloa abnahmen. Russische Angriffe öftllch den Waase« an der türkischen Grenze waren ohne Erfolg. Hingegen haben un sere bei Revander vorrückeadea Truppen Saoulch-Vulagh 70 Kilometer jenseits unserer Grenze einen wichtigen Stütz punkt der Raffen in der Provinz Aserbeidschan besetzt. Schwierigkeiten -ei -er Ausbildung -er englische« Rekruten. Kopenhagen, 7. Dezember. (W. T. B.) Der militärische Mitarbeiter der Berlingschen Zeitung schreibt: Lord Kitche- ner hat ungeheuere Schwierigkeiten mit der Ausbildung eines neuen Heere» für die Verbündeten. Während Deutsch land seine junge Mannschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt mit allen Hilfsmitteln, wie Kasernen und alter Mannschaft, zu planmäßigem Unterricht einberuft, ist der Militärdienst in England ein Erwerbszweig mit hohen Löhnen und bedeu tenden Pensionen für die Hinterbliebenen und Gefallenen , und Verwundeten. Die Kasernen sind nur für eine geringe Anzahl berechnet. Neue Rekruten treten täglich ein und er schweren somit den Unterricht. Offiziere und Unteroffiziere fehlen. Es ist schwer, den Soldaten militärische Mannes zucht beizubringen, da sie darin keine Vorschule haben. Die Engländer in Ruhleben. Lager Ruhleben, 8. Dezember. (W. T. B.) Ueber die Behandlung der Engländer im Lager Ruhleben herrschen vielfach falsche Anschauungen. Namentlich ist die Ansicht ver breitet, daß die Behandlung zu gut sei. Das Lagerkommando wird vom Publikum häufig aufgefordert, den internierten Engländern eine möglichst schlechte Aufnahme zuteil werden zu lassen. Dem gegenüber muß bemerkt werden, daß die Behandlung, wenn auch human, so doch im übrigen durch aus streng ist. Den Internierten wird jede Gelegenheit un terbunden, ihre Neigung zu verfeinerter Lebensweise zu be friedigen. Sie erhalten alles, was sie zum Lebensunterhalt benötigen, aber nicht mehr. Jeder Luxus bleibt dem Eng länderlager Ruhleben fern. Damit wird dem durchaus be rechtigten Empfinden weiter Bolkskreise Rechnung getragen, angesichts der menschenunwürdigen Behandlung, die unsere Landsleute in den englischen Konzentrationslagern zum Teil zu erdulden haben. Englands Furcht vor der deutschen Landung. Die englische Admiralität hat, der Rheinisch-Westfäli schen Zeitung zufolge, bekannt gemacht: Im Tanal werden alle Feuerschiffe und Bojen eingezogen. Die Leuchttürme und Lichtbojen werden gelöscht, die Nebelzeichen verändert oder fortgelassen. England ohne Glühstrümpfe. Das Auerlicht, bekanntlich eine österreichische Erfindung (Dr. Karl Auer von Welsbach), hat in Deutschland die größte industrielle Verwertung gefunden. Bon Deutschland aus wird das Ausland, besonders England, Frankreich und Ruß land, mit Glühkörpern, Brennern usw. für Auerlicht und Grätzin versehen. Wie Dr. Carpenter auf der Jahresver sammlung der englischen South Metropolitane Gas Com pany berichtet, ist zu befürchten, daß in England in kurzem alle Vorräte an fertigen Glühkörpern erschöpft sein werden. Dies kann zu einer großen Unannehmlichkeit führen, da die Umänderung der Lampen aus Schnittbrenner nicht möglich ist, und die Gasbeleuchtung ohne Glühkörper nicht aufrecht erhalten werden kann. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda. 8. Dezember. Städtische» und Allgemein«. —* Bewegung der Bevölkerungsziffer der Stadt Bischofs- werda nn Monar November 1914 männl. weibl. zu>. Bestand am 31. Oktober 1914: 4532 4473 9005 Geboren sind: 7 11 18 Zuaezogen sind: 55 59 114 Gestorben sind : 5 6 11 Weggezogen sind: 77 26 1"3 Bestand am 31. Oktober 1914: 4512 4511 9023 — V. Famllienabead. Am vergangenen Sonntag hielt der Frauen- und Jungfrauenverein der Gustav Adolf-Stif tung seinen diesjährigen Familienabend im großen Saale des Schützenhauses ab. Nach dem gemeinsamen Gesänge der ersten beiden Strophen des Adoentsliedes „Wie soll ich dich empfangen —" begrüßte der Prokurator des Vereins, Herr Oberpfarrer Schulze, die stattliche Versammlung mit herz lichen Worten. Im Mittelpunkt des Abend» stand der Vor trag des Herrn Sup. lic. theol. Flade aus Oschatz über da» Thema: „Der Krieg als Erzieher". Mit gespanntester Auf merksamkeit folgte die Versammlung den geist- und gemüt vollen Ausführungen, in denen aufgezeigt wurde, wie der gegenwärtige Krieg trotz seiner Furchtbarkeit viel Gutes ge wirkt hat und noch wirkt. Er brachte dem deutschen Volke Klarheit über seifte falschen Freunde. Er heilte es von der ° so tief eingerissenen Ausländer««, brachte deutsche Sitte und : Art, deutsche Sprache und deutsche Kunst wieder zu Ehren. Er kittete da» deutsche Volk, da» in kleinlichem Parteihader auseinanderzufallen drohte, fest zusammen, verhalf ihm zur rechten Wertschätzung seines herrlichen Heeres und seiner stattlichen Flotte und zur rechten Wertung der von der Re gierung getroffenen Maßnahmen. Und wenn das deutsche Volk dasteht mit dem eisenfesten willen, durchzuhatten, wenn deutscher Idealismus und deutscher Glaube wieder mächtiy geworden sind, wenn das deutsche Volk seinen Gott wftder gefunden und die christliche Weltanschauung in wetten -rei sen wieder Boden gewonnen hat, so ist daraus zu erkennen, wie der Krieg als segensreicher Erzieher wirft. — Der vor trag wurde umrahmt von Gesängen und Deklamationen. Fräulein Ientsch, Fräulein Otto und Fräulein -en» n i g erfreuten durch Advents- und Weihnachtsliede^ wäh rend Fräulein Eichhornund Fräulein L. Echeuman w zeitgemäße Gedichte mit tiefer Empfindung und künstleri scher Vollendung vortrugen. — Einen prächtigen Abschluß; fand der Familtenabend durch Aufführung eines kleinen: Theaterstücke», wiederum verfaßt und einstudiert von Fräu lein Margarete Küchle r. „Heimat* hat es die Dich terin genannt. Ja, da» war ein Lobpreis der deutschen Hei mat, des deutschen Waldes, der deutschen Treu«, des deuts schen Gemüts, der deutschen Weihnacht I Deutschland über alle»! Mit viel Fleiß und feinem Verständnis hatten sich bie großen und kleinen Darsteller in ihre Rollen eingelebt,, und so kamen die einzelnen Szenen, in denen Ernst und». Scherz glücklich gemischt war, dank der kunstsinnigen Leitung zu vorzüglicher Darstellung. Durch lebhaften Beifall dankte- die Versammlung für all das Gute und Schöne, was ihr ge boten worden war. Nachdem auch Herr Oberpf. Schulze, noch allen» die zum Gelingen des Abends beigetragen, ins besondere dem Herrn Superintendent lic. theol. Flade und- der verdienstvollen Vorsteherin Frl. M. Küchler herzlichst ge dankt hatte, wurde die Versammlung mit dem allgemeinen- Gesänge „Ach bleib mit deiner Gnade —" geschloffen. —* Erweiterung de» Amt»gericht»gebSud«. Bekannt lich hat der Landtag bereits vor Jahresfrist ein« Erweite rung des hiesigen Amtsgerichtgebäudes beschlossen. Durch - den Kriegsausbruch ist die Inangriffnahme der Arbeiten ver zögert worden, nun soll aber mit dem Umbau de» Gefan genenhauses und dem Neubau eines Wachtmeisterwohnge bäudes begonnen werden. Die Arbeiten sind Herrn Bau meister Schröder hier, übertragen worden. -2. Da» Eiserne kreuz. Der dem achten Armee-Korps zugeteilte Vizewachtmeister Liebscher von der 4. Eska dron der hiesigen Trainabteilung wurde mit dem Eisernen: Kreuz ausgezeichnet. Au» der Amtrhauptmannschaft Bautzen. Goldbach, 8. Dezember. Die Sriegvbetstunden werderr von morgen Mittwoch an um 148 Uhr abends ihren Anfang nehmen. Nächsten Freitag, vormittag 10 Uhr, findet Wo chenkommunion statt. 8. Frankenthal, 8. Dezember. Für den hiesigen Hebam menbezirk, bestehend aus den Gemeinden Frankenthal und Großharthau mit Gutsbezirken wurde in der gemeinschaft lichen Sitzung beider Gemeinderäte für die durch den Ab gang der Frau Friedrich freigewordene Stelle als He bamme Frau Schulze, seither in Rosenthal bei Pillnitz, gewählt. ? : -7. -s-. Demih-Thumih, 8. Dezember. Der Kriegsfreiwillige Otto Harnapp, Sohn des Herrn Bahnhofsrestaurateur» Harnapp, Demitz-Thumitz, ist im Lazarett an den Folgen einer bei Ppern erhaltenen Verwundung den Heldentod für» Vaterland gestorben. — Ehre seinem Andenken! Demih, 8. Dezember. Wir erhalten wieder eine Post karte aus dem Felde, auf der einige Demitzer ihrem Dank für übersandte Liebesgaben Ausdruck geben: „Einen Ma gen-Inspektor zu Hause — Von Herrn H. Weineck aus Demitz — schätzt jeder beim Schmause. — Auf Frankreich» . Fluren aber ist's — In unterirdischer Behausung — dein sächsischen Krieger — Ein seltener Trunk. — Drum vielen Dank dem Sender, — Ein Prosit dem edlen Spender! — M. Pietsch, M. Schurz, M. Schönwälder, A. Wehner, R. Richter, W. Frenzel, Miryk, Berthold und M. Teich. r. Puhka«, 8. Dezember. Wie verlautet, wird der Hilfslehrer Herr Paul unseren Ort verlassen, da er als ständiger Lehrer nach Cunewalde versetzt wurde. Herr Paul , erfreut sich hier großer Beliebtheit und wird man ihn un gern scheiden sehen. r. Puhkau, 8. Dezember. Der Sonntag abend im Erb- - gericht veranstaltete vaterländische Familieuabead war sehr' zahlreich besucht, so daß der große Saal in allen Teilen voll besetzt war. Herr Pastor Lange eröffnete den Abend durch einen belehrenden Vortrag über den Krieg. Reichen Beifall wurde dem Herrn Redner gespendet. Hierauf bracht« der Gemischte Kirchenchor ein stimmungsvolles Lied „Das Vaterland" zu Gehör. Deklamationen und Gesänge von der oberen Schulklasse Oberputzkau und den beiden Gesangver einen boten unterhaltende Abwechslung. Viel Interessantes- und neues enthielt die Lichtbildervorführung der deutschen Flotte und der Kriegshäfen, sowie der Gruppierungen unse rer Marinesoldaten im Dienst und Arbeit. Die umfang reichen Erläuterungen dazu lagen in Händen des Herrn Lehrer Lehner und wurden von diesem mit großer Aus dauer Nargelegt. Das Lied „Deutschland, Deutschland über alles!" bildete den Schluß des Abends. Oberneukirch, 8. Dezember. Auszeichnung. Herr Ober postassistent Iähnichen, Vizefeldwebel d. L. erhielt bei Dpern das Eiserne Kreuz 2. Klaffe. Kirschau, 8. Dezember. Schadenfeuer. In der Faden klauberei der hiesigen Engertschen Fabrik sind durch ein Schadenfeuer für einige hundert Mark Baumwollabfälle ver nichtet worden. Der Betrieb ist dadurch nicht gestört war» den. Selbstentzündung durch eine Fadenklaubermaschine ist anzunehmen. Wilthen, 8. Dezember. Reifl-brand. In dem Hofe des - Fleischermeister» Voigt in Wilthen ist eine Partie Reisig in Brand geraten, aber bald wieder gelöscht worden. Da» ' Reisig ist auf der Aschengrube aufgeschichtet g«ch«seft Und an nehmbar durch glühende Asche entzündet worden. Seidau, 8. Dezember. Den Tod durch Ertrinke« fand ein 60 Jahre alter Insasse der hiesigen LezirksanstalK Bei ' - der Rückkehr von Einkäufen verfehlte der alte Mann ln der Dunkelheit den weg und geriet in den in der Näh« d« Cafe» Strpuch K mehr Herat gezogem r r Löbau, vautzea üb wahrungsh Russen, in unserer ' diesen vier läufig noch Arnsd« König bei Arnsdorf b, wundeten u mender üb« Einzelnen e Hoheiten P die in 5 gri mit Ihrem von Bett zu kranken in I Alle durch ! persönliches nach mitgen und Fortsch wie die Pri über Verletz Methoden u die interessa über die inn sorgender A tärverwaltui den nächsten Milttärs mi den: 2 groß, kranke werd tärische Zwe lichkeit wird Kranke auft Abgang ist wieder entla r. Hiel von hiesigen hatte einen Summe, füi Gebrauchsge jedem hiesig« sankt. Daß kett für die s beweist, daß im Felde st« Tage vom 2 30, vom Mc 18 Pakete al Zeichnung. ! die silberne mit noch zw, lizien ein Gi Varasd erhalten hat er bei seinen Ein dieser Z amtliche Ben den Brief z» machte, ist ni der „tote" E> Dresden, regung des gehend, mit des Deutscher durch Dermit überreichen u lich der Mob willigten Mii Dresden, stöhlen würd' waren dort 1 eingedrungen reit» gerupft len, mit sich ( Dresden, gaben wurd Taver Wad Haus und fü Angeklagte h nach und nac Felde bestimn Döbeln, wärtig Frau älteste Sohn war früher zweite Sohn der dritte So vierte Sohn Unteroffizier offizier beim Ersatz-Land« williger beim