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tigt wird dieser »glischen Gesell- niire und Obli- nd, die Namen Her Gesellschaf- n wird nun der von Geldver- ld haben. Hof lid mit entspre- irrgAis. I ke verankert ist I r Nation selbst I t haben, bewei- I aus Plötzensee, I den „Deutschen I Die Schreiber I ehrmals, zuletzt I »rdert. An einen >n früheren Be- unen hatte, sind i ttefgesunkenen s Erlebnis, wie tgen entbinden Sträfling, „wie en, wo vielleicht elendes Leben tätig zusehen zu Tausende fallen mir jetzt unend- i n. Sch wünsch« , vielleicht züm ich an den Ge ich meine Hoff- rlaub abgeschla- dengesuch, sollte i unglücklicheren eit, mitkämpfen mit, daß er mit Quelle erfahren untechrcht und ! il ich jeden Tag i vorher meinen lte, die Sie mir „it in den Krieg lle, danach frage ; Deutscher, wie re ja viel, meine land ist mir lie- chwer verstoßen sür mein »ater- ein soll; es gibt Welt!... Noch lich und grüßen kommen Sie so »prechstunde, dä- , in den Kampf -n Dir nicht ver- es ist die Bitte Leben für seine en. Leben Sie mg von »> günattgakn» Sükro» «lang stamllar »lckoorlna. DerSächMeGyöhler Kischofsmrrdaer Tagrvlatt. Bischofswerda, den 2. Dezember 1914, abends 5 Uhr Die Festung Belgrad gefallen, kin MiläumrgeschM kilr Kaiser franz Zssepd. Wien, 2. Dezember. (W. T. B.) Der Kaiser erhielt vom General Frank, Kommandant der 5. Armee, eine hul- digungvdepesche, in der es heißt: Ich bitte Eure Majestät am Lage der Vollendung de» öS. Regierungsjahre» die Mel- düng ;u Füßen legen zu dürfen, daß die Stadt Belgrad heule von Truppen der 5. Armee in Besitz genommen worden ist. .Druck «ad Verlag «oa Friedrich Mag, redigiert «ater Verantwortlichkeit ooa Ma; Fiedrrrr ia Vtschosiwrrda. Ä