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s" Ar. rrz. Den versuch de, Straßenraubes. Betrug und Urkundenfäl- schung vorbestraft. Im Sommer ISIS fischte er die im Ge- fängnis gemachte Bekanntschaft mit einem Monteur in Dres den wieder auf, die zur Folge hatte, daß Thieme bei den ge meinsamen Ausgängen in Begleitung von »Damen" meist die Zeche bezahlte. Auf die Dauer hielt seine Geldbörse die» aber nicht aus und der Angeklagte kam auf den Einfall, seine Tante, bei der er wohnte, zu bestehlen. Diesen Plan brachte er am 26. Juli zur Ausführung, in dem er sich das Spar kassenbuch seiner Tante aneignete und 250 »tt abhob. Als seine Tante später den Diebstahl gewahrte, Thieme aber sein zügelloses Leben trotz Ermahnungen sortsetzte, wies sie ihm schließlich in ihrer Erregung die Tür. Als die Tante aber die Borsaaltür abschloß, ergriff Thieme ein in der Nähe stehendes Beil und schlug mit dessen Breitseite einige Male so heftig auf den Kopf der Tante, daß sie lautlos zusammen- brach und sofort infolge Zertrümmerung des Schädels ver schied. Die Leiche steckte er in einen Reisekorb und deckte diesen mit Kleidern und Decken zu. In der Verhandlung gestand Thieme den Mord, den er aus Wut und infolge von Betrunkenheit begangen haben wollte. Er wurde zu 9 Jah ren Zuchthaus und 6 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Deutsche Flugzeuge über Nordfrankreich. Gens, 23. November. Ueber die kühne von deutschen Flugzeugen nach den feindlichen Stellungen unternommene Streiffahrt in Nordfrankreich berichtet der Berichterstatter des „Petit Journal" wie folgt: Bier deutsche Tauben über flogen die Gegend von Mondidier und Amiens. Auf der Chaussee von Etefay nach Fignisres begannen die Flug zeuge ihre Bomben abzuwerfen. Ein französischer Artillerist wurde getötet, ebenso mehrere Pferde einer Munitions kolonne. Die 4 Flugapparate erschienen dann über Mon didier, das sie südwärts ließen, um in der Richtung nach Hargicourt und Pierpont zu fliegen, wo eines von ihnen 2 Bomben auf ein eben angekommenes Infanterieregiment warf. Die 2 Bomben explodierten etwa 100 Meter von der Straße entfernt, ohne Schaden anzurichten in einem Gehölz. Die deutschen Flugzeuge wurden hieraus von französischen und englischen Fliegern verfolgt. Es gelang ihnen jedoch zu entkommen und die Richtung nach Amiens einzuschlagen. Aus Longcau, das ein wichtiger Verpflegungsort und mili tärischer Zentralbahnhof ist, wurden 6 Bomben herabge schleudert, von denen 4 in Sümpfen krepierten. Etwa 300 Meter von der Eisenbahnlinie nach Amiens fiel eine Bombe mitten auf das Gleis. Sie wurde von Genietruppen zur Ex plosion gebracht, wobei 1 Offizier verwundet wurde. Das Generalquartier einer französischen Armee erhielt gleichfalls den Besuch des deutschen Fliegergeschwaders. 3 Bomben fielen in den Garten einer Fabrik, in welcher der General stab untergebracht war und richteten bedeutenden Material schaden an. Immer von den französischen Fliegern verfolgt, überflogen die 4 Tauben in gerader Richtung noch Amiens, den Endpunkt ihrer kühnen Flugreise. Eine Zündbombe wurde dabei auf das Nebengebäude der Gasanstalt geschleu dert, doch konnte der sofort entstandene Brand von Genie- soldaten gelöscht werden, ehe das Feuer aus die Gaswerke selbst Übergriff. Endlich warfen die Flieger noch eine Bombe aus die Verpflegkolonne herab, die in der Kaserne von Tri- ant untergebracht ist. Mehrere Soldaten und Pferde wur den verwundet und erheblicher Materialschaden angerichtet. Belgrad vor dem Fall. Budapest, 23. November. Der Kriegsberichterstatter des „Esti UjsLg" meldet: Nur noch kurze Zeit und dann weht die österreichisch-ungarische Kriegsflagge an der Belgrader Fe stung Kalimegdan. Belgrad kann sich nur noch einige Tage halten. Seit vorigen Mittwoch abend beschießen unsere Mo nitoren die Festung. Beim Tage donnern die Schiffsgeschütze, nachts werfen die Reflektoren ihr Licht auf die Festung, die den Granatenhagel auch nachts aushalten muß. Jeder ein zige Schuß unserer Monitoren ist ein Treffer, und wir konn ten von dem Save-Ufer aus sehen, wie große Gebäude, starke Mauern einstürzten, und Donnerstag nachts das Ar tillerie-Depot in Flammen aufging. In dieses 100 Meter lange Gebäude sind drei Granaten eingeschlagen. Die Ex plosion hat das große Gebäude in einen Trümmerhaufen verwandelt, und die ganze Munition ist vernichtet. Dies er schwert die weitere Verteidigung der Festung. Der Muni tionsmangel macht sich auch darin bemerkbar, daß die Be satzung das Feuer unserer Monitoren nur spärlich erwidert. Sonntag früh morgens sind unsere Truppen zum allge meinen Sturm übergegangen. Den Mittelpunkt der Kämpfe bildet der Kalimegdan, die Kampflinie dehnt sich von Sem- lin bis nach Obrenovkcs aus. Die Hauptaufgabe der Be schießung Belgrads fällt unseren Monitoren zu. An den Ufern der Save in Syomien steht unsere schwere Artillerie, die die schon jahrelang fertigen, betonierten serbischen Schüt- L«, StMche «r^hler. Seite k zengräben unter verheerendes Feuer genommen hat und so für die Infanterie den Weg nach Belgrad freimacht. Die se» starke Artilleriefeuer hat uns bereit» den nordserbischen Teil der Save-Ufer gesichert. Die Serben haben ihre Kampf linie jetzt dicht vor Belgrad gebildet, unsere Infanterie er obert aber einen Schützengraben nach dem anderen. Die Beschießung hat in Belgrad eine furchtbare Panik verursacht. Die Monitoren stehen teilweise vor Semlin, teil weise vor Pancsova, und so bilden sie mit der Artillerie einen eisernen Ring, dem Belgrad bald erliegen wird. In Sem- lin verhält sich die Bevölkerung ruhig. A«s Sechst« Dresden, 24. November. Pferdeverkauf für Landwirte. Der Landeskulturrat begann am Montag mit dem freihändi- gen Verkauf von Pferden zu festen Taxpreisen. Bis auf weiteres findet der Verkauf täglich von v Uhr vormittag» bis 4 Uhr nachmittags in Dresden-Neustadt, Turnerweg 2/3 statt. Landwirte haben sich als solche durch eine amtliche Bescheinigung auszuweisen. - Grimma, 24. November. Reiche Stiftung. Ritterguts besitzer Naumann auf Mutzschen, der zurzeit als kriegs freiwilliger Offizier beim Landsturm-Bataillon Nr. 12 in Bautzen steht, hat dem Schützen-Regiment Nr. 108, dem er als Reserveoffizier während des Feldzuges , 1870 angehörte, eine Stiftung von 25 000 übergeben. Die Kapitalzinsen sollen zunächst an hilfsbedürftige verwundete Schützen, die sich zur Erholung im Inlands befinden, zu Weihnachten vom Kriegsministerium zur Verteilung gelangen, später aber, nach dem Kriege, sollen die Zinsen an hilfsbedürftige Vetera nen des Regiments aus dem Feldzuge 1914, soweit sie nicht vom Reiche Unterstützung erhalten, gegeben werden. Meißen, 24. November. Reue Arledhofskapelle. Am Totensonntag wurde hier die auf dem St. Nikolaifriedhof nach Plänen des Dresdener Architekten Karl A. Rummrich und unter dessen Leitung ausgeführte Friedhofskapelle mit anschließendem Leichenhallengebäude unter Teilnahme der städtischen und kirchlichen Behörden durch Oberkirchenrat Superintendent Grieshammer geweiht und ihrer Bestim mung übergeben. Die ganze Anlage ist in schlichten, heimat lichen Formen ausgeführt und fügt sich überaus reizvoll in das Städtebild ein, was durch die geschickte Benutzung des bergigen Geländes erzielt wurde. Verlustliste Nr. «3 der König!. Siichs. Armee ausgegeben am 23. November 1S14, nachmittags 5 Uhr. (Auszug.) Referve-Jäger-Valaillon Rr. 25. Kutzfchke, Karl Ewald, Jäger aus Bautzen — l. verw. Maul, Ewald Herm. Kurt, Jäger aus Königsbrück — verm. Sächsische Staatsangehörige in außersächs. Truppenteilen. Hahn, Friedrich, Utffz. aus Bautzen — l. verw. — Hase, Hubert, Res. aus Rehnsdorf — verw. Das schwere Eisenbahnunglück bei Stendal. Wie wir bereits gestern mitgeteilt haben, ereignete sich in der Nacht vom Sonntag zum Montag auf der Station Schönhauser-DmiM in der Provinz Sachsen, Regierungsbe zirk Magdeburg, Kreis Jerichow II, zwischen Stendal und Rathenow an der Berlin-Hannoverschen Bahn gelegen, ein schweres Eisenbahnunglück, das fünf Tote und dreizehn Ver letzte forderte. Von einem Augenzeugen, der kurz nach dem Unglück die Stelle in einem Zuge passierte, wird dem Stendaler „Jntel- ligenzblatt" noch mitgeteilt: Als unser Zug die Unglücksstätte passierte, bot sich unseren Augen eine fürchterliche Verwü stung. Der Gepäckwagen und ein Wagen der zweiten Klaffe bildeten nur noch einen einzigen Trümmerhaufen, aus dem es schwer war, die Verunglückten zu befreien. Hier und dort lagen Gepäckstücke zerstreut, und die mit dem Schrecken da vongekommenen Passagiere irrten planlos umher. Deutlich war in ihrem Antlitz das fürchterliche Entsetzen wahrnehm bar, das die Katastrophe bei ihnen erregt hatte. Der Güter zug hielt auf einem Ueberholungsgleis, um den V-Zug pas- »14. sirren zu lassen. Dieser fuhr nun jedenfalls durch Ueberfah- ren de» Haltesignals mit vollster Gewalt auf den Güterzug auf. Durch da» Dunkel der Nacht wurden die Rettung»«» beiten erschwert und die Unglückastätte bot beim Scheine der gespensterhast flatternden Fackeln ein Bild de» Grausen» und Entsetzens. Ein von Stendal abgegangener Hilfszug war bald zur Stelle und brachte den verunglückten die erste Hilfe. Da» Unglück hatte sich gegen Mitternacht zugetragen. Da die Untersuchung noch nicht völlig abgeschlossen ist, läßt sich bis zur Stunde noch nicht mit Bestimmtheit sagen, wer der Schuldige ist. Von anderer Seite wird noch berichtet: Der V-Zug, der von Berlin kam, überfuhr mit voller Gewalt das Haltesignal und prallte auf den auf einem Rebengleis stehenden Güter zug auf. Wegen des heftigen Anpralls wurde der letzte Wa gen des Güterzuges beinahe senkrecht in die Höhe gedrückt und eine Anzahl anschließender Wagen zertrümmert. Der Postwagen des V-Zuges wurde in den ersten Wagen de» V-Zuges, einen Wagen zweiter Klaffe, förmlich hineinge- preßt und vollständig zertrümmert. Die Aufräumungsar beiten, die sofort in Angriff genommen wurden, sind noch im Gange. Die Verwundeten und Toten wurden vorläufig nach Stendal geschafft. Die Toten sollen der Lokomotivführer, der Heizer, der Zugführer und ein Postbeamter sein. Beschlagnahme der HSute von Grytzvieh für die Heeresverwaltung. Berlin. 23. November. (W. T. B.) Das Kriegsmini sterium veröffentlicht eine Beschlagnahmeverfügung. Danach» werden alle Häute von Großvieh für die Heeresverwaltung beschlagnahmt. Die Häute unterliegen einer Verfügungsbe schränkung derart, daß sie nur zu Kriegslieferungen ver wandt werden dürfen. Um diese Verwendung zu regeln, hat das Kriegsministerium eine Kriegsleder-Aktiengesellschaft mit dem Sitze in Berlin W. 8, Behrensstrahe 46 gegründet^ die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt. Der Kriegs lederaktiengesellschaft angegliedert ist eine Verteilungskom mission, welche die Häute den zu Kriegslieferungen verpflich teten Gerbereien Deutschlands zuzuweisen hat. Die Häute-- verwertungsverbände haben sich verpflichtet, die Häute zu festen Preisen und Bedingungen der Kriegslederaktiengesell- schast durch Vermittlung einer vom Kriegsministerium be gründeten gemeinnützigen Gesellschaft der deutschen Roh- häutegesellschaft m. b. H. zuzuführen. Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preisbericht, stelle deS Deutschen Landwirtschaftsrat-. Nachdem schon zu Ende der Woche eine Abkühlung eingetretrn war, machte sich im Laufe der Woche ein weiterer Temperaturrückgang bemerkbar, und in den letzten Nächten herrschte im größten. Teile deS Landes gelinder Frost Seit dem 15. gingen die Regenfälle allmählich in Schneefälle über, doch herrschte in den letzten Tagen meist klaret trockenes Wetter, so daß die durch Nässe unterbrochenen Feldarbeiten wieder fortgesetzt werden konnten. Die Berichte über die Saaten lauten im allgemeinen recht befriedigend. Das bis Mitte November andauernde milde und feuchte Wetter war von günstigem Einfluß auf die Entwicklung. Die früh bestellten Saaten haben sich gut bestockt und kommen genügend kräftig in den Winter, auchdiespäten Saaten zeigen einen befriedigenden Stand, während ein Teil deS Weisens, namentlich dernoch Rüben bestellte^, erst im Aufgehen begriffen ist. Erfreulicherweise haben die reich, liehen Niederschläge der letzten Zeit dazu beigetragen, die Mäuseplage zu vermindern. Mancherorts, namentlich wo mit Gift energisch vorgegangen wurde, sind die kahl gefressenen Stellen zuletzt etwa- nachgewachsen. Hoffentlich macht das eingetretene kalte Wetter jetzt auch den Schnecken ein Ende», die besonders in West- und Süddeutschland viel Schaden angerichtet haben. Man ist noch vielfach damit beschäftigt, die Felder für die Frühjahrsbestellung in Stand zu setzen. Infolge Mangels an Gespannen und an Betriebematerial für die Dampf- und Motorpflüge gehen diese Arbeiten zwar langsamer als in anderen Jahren vorwärts, so daß in großen Wirtschaften noch viel Rüben- und Kartoffelland zu pflügen ist, doch dürften meist zwei Wochen offenen Wetters genügen, um den Rückstand einholen zu können. Bemerkens wert ist, daß die Herbstweide vielfach bis in die letzte Zeit ausgenutzt und dadurch viel Wintersutter gespart werden konnte: Nunmehr ist das Vieh überall eingestellt. 4ufdsvvakrvng, Kontrolis, Vorhaltung van Rkorlpapiaran Vanlvkarung gogsn Kursvorlust. MKokMchzer Sank kaKaKoksIrsLe 7 (Nedellemzsoz 8pLUfzLS8e.) fornsarovksr Ke 40. Vorrinaung von Spar goläorn ru günstigst»» 8Str«n Vmhvvtzsluktz flamckse- Ootäoortan. den Inhalt der Sendung nebst Gewicht angibt. Die Etappenkommandantur entscheidet, ob und auf welchem Wege die Beförderung erfolgen kann Ohne diese Gen hmioung wird die Annahme verweigert. Vorstehende An ordnung ist nötig geworden, weil Pakete in unangemessenen Gewichtsmengen an die einzelnen Soldaten zur Anlieferung gekommen sind K) Im übrigen wird auf die am 18 d. M. in den Zeitungen erfolgte Bekanntmachung „Weihnachtspaketwoche vom 23. bis 30. d" verwiesen. Verpackung der Weihnachtspakete. Bon amtltaer Seite wird auf folgende wesentliche Abweichungen auf merksam gemacht, die sich nach der amtlichen Bekanntmachung des Kriegs- Ministeriums gegerüber den Bedingungen in der ersten Puketwoche für die Privalpäckcreieii nach dem Feldheer (Weihnacht-Pakete) in der Zeit vom 23 bis 30. November ergeben. Alle Pakete müssen mit Begleitadreffe (Paketkarte) ausgeliefert werden. Wenn PappkartonS zur Verpackung benutzt werden, müssen sie mit Leinwand umnäht werden. Diese Anordnungen haben sich auf Grund d r Erfahrungen, die bei der ersten Zulassung der Pakete gemacht worden sind, al» notwendig erwiesen, Erfolgt die Aut lieierung bei einer Postanstall, so ist der Portobetrag von 25 Pig, zweck mäßig gleich durch Aufkleben von Maiken auf der Paketkarte, nicht au> dem Pake«, zu veirechnrn, um die Abfertigung zu beschleunigen. Eine Golmulix (Stube Kammer Küche) mit Zudeh per I. Dez. zu miete» gesucht Offerten mit Preis unter W K 50 an di- Geschäftsstelle d. Blattes erbeten. steoknungsformulsro tn»>«»h ket ödetet eich 4U«'U Bekanntmachungen Sendung uo« Pakete« ius Feld durch das Paketdepot Dresden. 1) DaS Paketdrpot Dresden befindet sich nicht mehr DreSden-N., Eisenbahnstroße 2, Güterabfertigung, Luke 16, sondern DreSden-A., Land- hausstraße, ehemaliges StändehouS, „Eingang Schießgasse". ES nimmt vom 23. bis 30. November (Weihnachtspakettvoche) täglich früh von 8 dis 12 und nachmittags von 2 bis 6 Uhr Pakete für die im Felde stehenden O fiziere und Mannschaften des XII Armeekorps und die von diesem aus gestellten Formationen zur Weiterbeförderung an. 2) Die unter dem 12. November erlassene Bekanntmachung, betr. die Annahme von P.keien durch die immobile Etappenkommandantur. Dresden ist am 21. November mittags 12 Uhr außer Kraft getreten. 3) w > neut darauf hiugewiesen, daß da» Paketdepot die An- nähme von über 5 hx verweigert. 4) Ist der Inhalt übe, 5 lcx unteilbar, so ist rin besondere» Gesuch in lurzer Form bei der immobilen Etappenkommandantur rinzurrichni, da» Nu«»« -er Rü Schulin Bautzer «Erscheint jed« MMtnisiste « der Txped 4n» Hau» 1 L isährlkch 1 MI Wie wir Tage meldetei -gesunken. I Rotter- gen au» sich „Aadaclous' lauds auf ei lilät hält da Lande zu « Eine spi Sopeahag «erzählt, daß letzten Oktob stilliegendes signale gab. Bord, währ, aufgenomm« Uhr morgen kerfeeboot sch „Olympic" v zu erzählen, „Olympic" i Seite Überla so überließ r funken. Wir vei 'Freude, als zutreffend ist um eine» dl „Audacious* pel und geht drängung dl seine Geschw welche übri! Die Artilleri 16 10,2 Zen kommen 5 ! 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