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De-«chflsche «r^hl». Seit« L Die patrio- des heiligen > wie in Je tt veranstal- m deutschen er amtlichen eine Sitzung ilams, sowie llemas teil en Entwurf nas auf der uselmanische td. „Tertschu- getroffenen n Unterneh- It. Cs ver- chörigen d^r ng gefaßten issen, wo sie >rden depor- meldet, daß ibanon vor ppen verlie- tten sich den n Treue ge- Itovember. hloß in sei- de Weih inder der in« lgemeine lachten statt aß auf jedes en Aufwand Vereinen u. rmeinen Be- I wird einem bei den Fa Ferner soll erhalten, ein sen werden, l für ihren und zu ver- »ll sollen die- erhalten, die >r einen An- insbesondere für die Ge- , müssen sich, in der Kam- . .. .j , >s MAx--- iischofswerda, rrlosung zum deren Väter ir Bahnhofs- ialten. Der lereinrichtunz nne geboten l, durch Ple- ben. — Kin- >im Kassierer, melden. e Post. Von lacht, daß in htspakete das heißt für mit Ausnah- blichen, abge- das Armee-, en der Paket bet der Post Das Paket- gilt insbeson- ierbände, wie n. An die im pen sind Pa- -iften zulässig. »re gefallenen in der letzten ntlichten Ver leiten bis jetzt edaille und 3 leger. Unter ir Dolksschrift rechter Wßih- iveihnachtsbil- l Weihnachts- a. Geheimrat Otto Everling gen an unsere das Licht der aus des Krie- und wird in tofreier Feld- te Versendung schrift besorgt. Bundes Leo Au« der Amtshauplmanuschafi Vaußen. X Demltz-Ihumih. 24. November. Von der Gemeinde konnte den 230 im Felde stehenden Kriegern verschiedene Liebesgaben im Werte von ca. 700 -4l zugeschickt werden Ein vyn den .Schulkindern der oberen Schulklassen geschrie bener Brief brachte die Wethnachtsgrüße der Gemeinde zum Ausdruck. — Frau Rittmeister von Ertegern in Dres den schickte an den hiesigen Gemeindeoorstand eine größere Anzahl Pakete mit wollenen Sachen zur Verteilung an die au» dem Ortsteil Thumttz stammenden Feldzugsteilnehmer. — Auch der hies. Militärverein bereitete seinen im Kampfe stehenden 70 Mitgliedern durch Uebersendung von Zigarren u. a eine Weihnachtsfreude. — Der 4jährige Sohn des z. Z. im Felde befindlichen Steinarbeiters Max Garten fiel in den Dorfbach und ertrank. m." Oberneukirch, 24. November. Unfall. Der Besen binder August Neumann aus Oberneukirch wollte am Freitag einen entlaufenen Hund aufhalten und kam dabei so zu Falle, daß er zwei Brüche am rechten Arm erlitt. -t. Oberneukirch, 24. November. Gemeinderaissihung vom IS. November. Der erste Punkt betraf die inzwischen ftattgefundenen Gemeinderatswahlen. — 2. Ein Gesuch der Hausbesitzer von Nr. 82, 83, 84 usw. um Anbringung einer Straßenlampe bei ihren Häusern wird abgelehnt, da der Ge meinderat von dem Grundsätze, Lampen nur auf öffentlichen Wegen anzubringen, zurzeit noch nicht abweichen kann. — Z. Kriegsangelegenheiten, a) der Vorstand teilt mit, daß die in letzter Sitzung beschlossenen Notstandsarbeiten im. Stein bruch begonnen haben und daß weitere Meldungen Arbeits loser hierzu erwartet werden. Vorläufig sollen die Arbeiten nach den bisher an die Straßenarbeiter gezahlten Stunden löhnen ausgeführt werden; b) Hinsichtlich der Erhebung von Gemeindesteuern von Einwohnern, die zum Heeresdienst «inberufen sind, wird beschlossen, die Kopfsteuer bei allen Ginberufenen vom 1. Juli ab wegfallen zu lassen und hin- sichtlich mit dem von vom Einkommen zu zahlenden Betrage so zu verfahren, wie die Bezirkssteuereinnahme mit der Staatssteuer verfährt; c) Für den Bahnhofsverpflegungs ausschuß in Bischofswerda wird ein Geldbeitrag bewilligt; ck) Der Gemeinderat wird gebeten, die Einwohner gelegentlich mit aufzufordern, Goldstücke bei der hiesigen Sparkasse ein zuwechseln, die diese sammelt und der Reichsbanknebenstelle in Bautzen zuführt. In letzter Zeit hat die Sparkasse nicht unbedeutende Goldbeträge erhalten und abgeführt; s) Der Vorstand macht nochmals aufmerksam auf die Kriegsver sicherung der Landesversicherungsanstalt. (Ratenweise Kür zung von Familienunterstützung zur Bestreitung des Betru ges von 10 -K ist zulässig.) Sonstiges: 1. Ein Antwortschrei ben des Submissionsamtes läßt erkennnen, daß mit der ge planten Einführung der Hausweberei von Militärtuch in hiesiger Gemeinde in allernächster Zeit noch nicht gerechnet werden kann. 2. Ein Ortsgesetz, betr. Mindestabstand der Bauten von der Staatsstraße ist vom Ministerium des In nern genehmigt worden. -t Oberneukirch, 24. November. Gemeinderalswahl. Bei der am 21. November im Gasthof zur Goldenen Krone abgehaltenen Gemeinderatswahl, bei welcher die Beteiligung eine mäßige war, wurden gewählt: Kl. 1 Herr Erich Wobst, Nr. 143 5 (wiedergew), Kl. 2 Herr Richard Knüpfer, Nr. 137 k, Kl. 3 Herr Richard Lehmann, Nr. 20S (wiedergew.). Kl. 4 Herr Karl Berger, Nr. 159 ti /wiedergew.), Kl. 5 Herr Karl Fröde, Nr. 8. ttp. Oberneukirch, 24. November. Freiwillige Feuer wehr. Am Donnerstag wurde der Freiwilligen Feuerwehr zu Oberneukirch innerhalb eines Zeitraumes von nur vier Wochen schon zum zweiten Male eine besondere Ehrung zu »eil. Der Vertreter der Königlichen Amtshauptmannschaft Bautzen, Herr Dr. Böhme, überbrachte drei Auszeichnun gen für 40jährige aktive Mitgliedschaft im Freiw. Feuer wehrdienste. In warmen, zu Herzen gehenden Worten er suchte Herr Dr. Böhme die Jubilar«, die Spritzenmänner Carl Peter, August Günther und August Werner, auch fernerhin ihre Kräfte der Wehr zu widmen, hauptsäch lich in der jetzigen schweren Zeit, da ein großer Teil Wehrmänner zur Verteidigung unseres Vaterlandes herangezogen wurde. Dieser seltenen Feier wohnten noch mehrere Herren aus den Gemeindevertretun gen, sowie der Herr Ortsgeistliche bei. Auch von dieser Seite wurden den Jubilaren herzliche Glückwünsche ausgesprochen. Cin begeistert aufgenommenes Hoch auf den hohen Protek tor von Sachsens Feuerwehren, Se, Maj. König Friedrich August beschloß die offizielle Feier. In ernster, sowie auch heiterer Aussprache und Rückerinnerungen blieb man noch einige Stunden beisammen, gedachte auch im Felde stehender Wehrmänner, wünschend, diese gesund wiederzusehen. Au» der Amtshauplmannschafi Kamenz. Königsbrück, 24. November. 2m Gefangenenlager zu Königsbrück war es schon seit einiger Zeit aufgefallen, daß «ine Anzahl von Russen sich stets im Besitz reichlicher Geldmittel befand. In der vergangenen Woche brach nun unter einigen russischen Kriegsgefangenen ein Wortwechsel aus, so daß sich das Wachtkommando zum Einschreiten ver anlaßt sah. Bei dem Verhör stellte es sich heraus, daß die Bussen, als sie seinerzeit das Aussichtslose ihres Widerstan des gegen unsere Truppen sahen, die Kriegskasse ihres Regi ments hatten mitgehen heißen. Die weitere Untersuchung 7>er Kommandantur de» Truppenübungsplatzes Königsbrück förderte nun die Rubelscheine aus den seltsamsten Verstecken zutage. Ueberall fand man Noten; so in der Erde vergra ben, zwischen Mantel und Futter, in den Feldflaschen und an anderen Orten. Einem Muschik (Bauer), der sich beson ders schlau wähnte, wurden die Rubelscheinchen aus dem Riegel der Weste herausgezogen, wo er sie fein säuberlich eingenäht hatte. Kamenz, 24. November. Zn» Feld zurück. Heute vor- wittag verließen die Garnison, um zum Regiment zurückzu kehren, die Herren Oberst v. Reyher, Majore Martini und Bränzel, die von ihren bei La Ville aux Bois erhaltenen j Neueste Meldungen von deu Kriegsschaupliitzen. Noch keine knlscheldung in NMchpolen. NWsche Lügen. Groß« Hauptquartier, 24. November, mittags. Englische Schiffe erschienen auch gestern an der flandri schen Küste und beschossen Lombartcyde und Sedbrügge. Bel unseren Trappen wurde nur geringer Schade« angerichtet. Eine Anzahl belgischer Landeseinwohner wurde aber getötet und verwundet. 2m Westen sind keine wesentlichen Veränderungen ein getreten. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz ist die Lage noch nicht geklärt. 2« Ostpreußen halten unsere Truppen ihre Stellungen an und nordöstlich der Seenplatte. 2m nördlichen Polen sind die im Gange befindlichen schweren Kämpfe noch nicht entschieden. 2m südlichen Po len steht der Kampf in der Gegend Lzenstochau. Auf dem Südflügel nördlich Krakau schreitet der Angriff fort. Die amtliche russische Meldung, daß die Generale von Liebert und von Lennewitz in Ostpreußen gefangen wor den seien, ist glatt erfunden. Der erstere befindet sich in Ber lin, der zweite an der Spitze seiner Trugen. Beide find seit längerer Zeit nicht in Ostpreußen gewesen. Oberste Heeresleitung. Rn knglischrs Krotz- lmpsW Wckn. Rotterdam, 24. November. (W. T. B.) Rach Meldun gen aus sicherer Quelle ist der englische Ueberdreadnought „Andaclous- am 28. oder 29. Oktober an der Rordküste 2r- lands auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die Admira lität hält das Ereignis streng geheim, um Aufregung im Lande zu vermeiden. (Rotiz de» w. T. B.) „Andacious- hatte eine Deplace ment von 27 000 Tonnen, eine Maschinenstärke von 28 000 pferdekräften und eine Geschwindigkeit von 22 Seemeilen. Bestückt war das Riesenschtachtschiff mit 10 34,4 Aentimeker- und 18 10,2 Zentimeter-Kanonen. Die Besatzung betrug et wa 1100 Mann. Gin deutsches Unterseeboot gesunken. Berlin, 24. November. (W. T. B. Amtlich.) Rach amtlicher Bekanntgabe der englischen Admiralität vom 23. dss. Mon. ist das deutsche Unterseeboot u 18 durch ein eng lisches Patrouillenfahrzeug an der Rordküste Schottlands zum Sinken gebracht worden. Rach Meldung des Reuter- Bureau sind durch den englischen Torpedobootzerstörer „Garry- 3 Offiziere und 23 Mann der Besatzung gerettet worden. Lin Mann ist ertrunken. Der stellvertretende Chef des Admiralstabs Behnke. Wunden genesen sind, sowie Leutnant d. Res. Ruppert, des sen bei Lenhars erlittene Verwundung ebenfalls geheilt ist. Mit dem Transport begibt sich auch der Regimentsschreiber Vizefeldwebel Heinck zur Front. Vervollständigt wird er noch durch 9 Mann und 3 Pferde. In Dresden schließen sich an die Herren Hauptleute Meinhold und Adam. Sächsische Gewerbekammerkonserenz. In einer am 23. November in Zittau abgehaltenen Konferenz der Vorsitzenden und Syndici der sächsischen Ge werbekammern wurde unter anderem über die Heran ziehung des Handwerkes zu Heereslieferungen und sonstigen Lieferungen für Behörden in Kriegs- und Friedenszelten folgender Beschluß gefaßt: „Die Sächsische Gewerbekammerkonferenz vom 23. No vember 1914 erachtet es für das Handwerk und das Klein gewerbe von unschätzbarem Vorteil, wenn diesen Wirt schaftsformen die Möglichkeit, sich an großen Lieferungen für Reich und Staat zu beteiligen, in größerem Maße als bisher gegeben wird. Handwerk und Kleingewerbe haben in der jetzigen schweren Zeit zur Genüge dargetan, daß sie wohl fähig sind, auch großen Anforderungen zu genügen. Was ihnen in der jetzigen Kriegszeit möglich war, werden sie auch in Friedenszeiten erfüllen können. Die sächsischen Gewerbe kammern halten deshalb sowohl im Interesse der Heeresver waltung und der sonstigen Behörden die Gründung bezw. Förderung der zu diesem Zwecke dienenden beruflichen Or ganisationen für notwendig und werden hierzu gern hilf reiche Hand bieten. Das Königliche Ministerium des Innern wird gebeten, mit dem Königlichen Kriegsministerium und auch mit ande ren Reichs- und Staatsbehörden in Verbindung zu treten, damit dem Handwerk und dem Kleingewerbe auch Großliese- rungen in Friedenszeiten übertragen werden. Zur Schaf fung von Grundlagen für solche Verhandlungen stehen die Gewerbekammern zur Verfügung." nur. Letzte Depeschen Bedeutsame Kundgebung jder Rumäne» in Ungar«. Suczawa. 24. November. (W. T. B.) Gestern fand hier eine große Bauernversammlung statt, zu der sich gegen 30 000 rumänische Bauern aus dem ganzen Lande eingefun den hatten. Der Bürgermeister von Kimpolung, Hutu, ent warf ein Bild der Opferfreudigkeit der rumänischen Bauern in der Bukowina, die für Kaiser und Reich kämpfen, und legte die Fürsorge des Kaisers für die zurückgebliebenen Fa milien der Kämpfer dar. Er schloß mit einem dreifachen Hoch auf den Kaiser. Die von ihm beantragte Resolution, in der es heißt: Die rumänischen Bauern der Bukowina er neuern die Schwüre unerschütterlicher Treue für Kaiser und Reich", wurde mit nicht endenwollendem Beifall einstimmig angenommen. Der Bürgermeister von Borna, Forfota, be antragte eine Resolution, in der gesagt wird, die rumäni schen Bauern der Bukowina wünschen von Herzen, daß die rumänische Armee Schulter an Schulter mit den kaiserlichen Heeren gegen den gemeinsamen Feind kämpften, und bean tragte weiter die Absendung eines Schreibens an den König von Rumänien, in dem ausgeführt wird: Von unseren Eltern haben wir übernommen, daß der gefährlichste Feind des gesamten rumänischen Volkes der Russe ist. Gegen ihn kann uns nur das mächtige Österreich- Ungarn schützen. Aus diesem Grunde waren wir allezeit Österreich-Ungarn treu und wollen es auch in Zukunft stets bleiben. Deshalb hoffen wir, daß in dem gegenwärtigen ge waltigen Kriege die rumänische Armee in der Verteidigung unseres Volkstums an der Seite der kaiserlichen Heere kämp fen werde. — Auch diese Resolution wurde einstimmig an genommen. Das Schreiben an den König von Rumänien zeigt die Unterschriften der Bürgermeister sämtlicher Gemeinden der Bukowina. Auf den Antrag des Landtagsabgeordneten Bouches wurde beschlossen, ein Freikorps der rumänischen Bauernschaft zu errichten. Der Bauer Androwicescu er klärte: Niemand vermag uns davon abzubringen, Thron und Vaterland bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Auf seinen Antrag wurde unter großer Begeisterung die Ab sendung nachstehenden Telegramms an den Kaiser beschlos sen: Die rumänischen Bauern unterbreiten Ew. Majestät alleruntertänigsten Dank für die gnädige Fürsorge, die ihnen durch das Allerhöchste Handschreiben vom 25. Oktober zuteil wurde. Der Herzog von Sachsen-Koburg im Granatfeuer. koburg, 23. November. Der Herzog von Sachsen-Ko burg ist auf dem östlichen Kriegsschauplatz wie durch ein Wunder einer schweren Gefahr entgangen. Eine Granate fchlug in der Nähe des Standortes des Stabes vom Infan terieregiment, dessen Chef der Herzog ist, ein. Oberst von Berg, der Kommandeur des Regiments, wurde getötet und Hauptmann Petersen verwundet, ebenso Regimentsadju tant Oberleutnant Weichert. Der Protest der Schweiz. Berlin, 24. November. Die schweizerische Presse mißt der Verletzung der schweizerischen Neutralität durch englische Flieger ernste Bedeutung bei. Nach Meldungen aus Basel, Kaiserstuhl, Eschenz, Berlingen usw. sei ersichtlich, daß das Geschwader sowohl für den Angriffsflug wie für den Rück zugsflug schweizerisches Luftgebiet benutzte und zwar be wußt, denn Eschenz und Berlingen liegen tief in der Schwei zer Zone. Eine Wiederholung der Vorkommnisse müßte, so wird bemerkt, zu schweren Folgen führen. Pfadfinderkorps. In den nächsten Tagen werden gefangene feindliche Offiziere in das hiesige Lager eingeliefert werden. Ich er innere daran, daß es für deutsche Männer und Jünglinge unwürdig ist. solchen Gefangenen nachzulaufen, oder an sie Zeit mit Hingaffen zu verlieren. Es sind, wenn auch Solda ten, so doch Feinde unseres Vaterlandes und sind mit Schuld an dem furchtbaren Kriege der unsere Friedensarbeit getrof fen hat. Ich erwarte daher, daß es jeder Pfadfinder unter seiner würde hält, sowohl beim Einmarsch der Gefangenen, als auch bei ihrem Aufenthalt im hiesigen Lager auch nur einen Schritt oder Blick für sie zu verwenden. Wenn wir Soldaten sehen wollen, dann schauen wir besser auf unsere deutschen Männer. de Gueherry. (Diese Mahnung empfehlen wir auch der Allgemeinheit zur Beachtung. D. R.) Wettervorhersage der König!. Sächk. Landeswetterwarte für den 25. November: westliche winde; wechselnde Bewölkung; Temperatur wenig geändert; kein erheblicher Rlederschlag. Wetterlage: Durch das Auftreten eines Tiefs über Dänemark und den Rückgang des östlichen Hochs gelangt eine westliche Luftströmung zu uns, so daß Sachsen trübes und milderes Wetter aufweist und auch Schneefall eingetre ten ist. Auch über Italien und dem Eismeere liegen Depres sionen, während westlich von der oberrheinischen Tiefebene noch ein Hoch zu erkennen ist. Letzteres dürfte auch Einfluß auf unser Wetter gewinnen, wie aus den Aenderungen der Barometerstände (Tendenzen) und dem hiesigen allmählichen ' Anstieg des Druckes zu schließen ist. Herausgeber: E»ll Mau. Druck und Verlag der Buchdruckerri Friedrich way. Brrantwortlicher Redakteur: Mar Firdrrrr. Sämtlich in Bischofswerda.