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r« ««,«- ««,«. »eib ausge 3« den Schlachten von de« Karpathen bis Warschau. 2 Ei Xckjulor 6owp«>> NelöeldeiL. Sonn« Sonne Z - - r Mohn, < Zinke, L Zschäbif i L Makulatur zu haben bei Ariedrich May. sch m< wi do eil E sendet Jentsch Pietzsch, Maiwa! Stegliä Stegliä Mtzsche l. t Wagnei Hautzm Nr»t von -ckNUIIcken Ne,1»n6l«II«n. voe- »11c. l,lS unU 2,28. ««»» »ekle »ut 6m n«m« Kino UI>6 e>7m» eiot. »«»«»«<8 v«.,0.».».«.,N<I,d»dIi-0s«6««. «v k»d»n In «IInn Npotknlinn, Z. Rm Scholze, Strauch ver Bergmo l. t Mauksck reä ProchaS scht Rappe, reä 12. Seibt, ist Israel, bu Auswahl, hochtragend und auch mit Kälbern, sind wegen Ueberfüllung des Stalles z« verkaufe«. Desgleichen ein junger, zugfester, schwarzbunter Anzufragen in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Loltoro krau als tKa«shiU1eri« sofort gesucht. Zlr. IO LLll-Uvstanrant. MyHrittMoch .stlschpPll^ru OMSoMllNMllsiM! Um die Zusendung der für unsere braven Krieger fast unentbehrlichen Eigarre« zu erleichtern, richteten wir einen Feldpost.Bersand ein und offerieren: 10 St. zu 60, 70, 90 u 105 Pfg 20 , , 100, 120,150 „ 185 „ wel. Porto «nd Verpackung. SteelleWore. Zahlung auchin Brief marken. Genaue Adressenangabe des Empfängers. Gest. Aufträge erbitten Ernst Lange L Söhne, Cig.-Fabr. Bischofswerda Sa., Kamenzer Straße. ffleckten u. troelk. SoviipponNoelit«, U-ttNccKt«, XUordola«, S«In»ck><Iea, otksns k^üIZs tt»un»»»ckl>s«, «lcropv. Nlcr-in», VÄ« k'ln^er, »It« IVunU-n »Io6 oN »onr t>»rtn»dkl2. Vor vl«k«r vsr^edNek «uk ttellunu koM«, verlocke riock Ule bevrlkrt« unck lrrtl. «mpkoklene 8vin Xn6sa^vn vii-6 in uo8sr »Usr llsrrsn fortdssteksn. U-innorgvsrmgvorvin ki-okokwvnla. ^ldai^ ^Gtvl', Vorsit-snäsr. Im Interesse -er rechtzeitigen Fertigstellung des „SSchstfchen Erzähler" wird gebeten dk« Anzeigen rechtzeitig, möglichst «m Tage nor dem Erscheine«, sMkstms «da Vis vormittags 19 Uhr aufzugebeu, da für Anzeige«, die «ach dieser Zeit eingehen, eine bestimmte Aufnahme nicht zugesagt werde« kauu. Am 18. November lasse ich an unsere Bischofswerdaer im Felde wieder varmo vntorkIMor oto. abgehen. Die Mr Vitte ich' wir höflichst bis zum 10. November zuzustellen. Lnwo SrLto. 1000 Zentner beste S-ctsekartoffcln hat abzugeben und liefert frei Haus zu 4 Mk. WWssWM b. Wi.^. Bestellungen direkt oder gn ver«h. Schmidt, Bahnhofstr. II. (IS. Ul D. -die I» Knabei N melte D schichte Lrupp ist für 1. April 1915 zu vermieten. Näh. August KSuigftr. s, Part. schlang Friedr wo« R nort nnnmnnutsänfrÄ rvln-st-ts n'.KsP ni. oierrnÄ-ni WKZtl.siiteSi>eisckltl>sfck L Zentner 3.30 Mk. sind abzugeben. MSVinS, „Sächsischer Reiter". von Leläsntoä Mr8 Vatsr- Is,o6 8tarb uu8sr 1ivbsr8Lnxs8- drucisr W W iM Herausgeber: Emil Mao. Druck und Verlag der Buchdrucker« Friedrich M« Verantwortltcher Redakteur: Mar Fiedern, vümtllch tu Bischof»««»». I^mt koisosisedsw Urteil oiuck unübortrvKsns vosdald virdosvklos- ssu, I Ü V,ÜOO Idl »In Lostprodvn mr üdvrnonäsn. Lr- ! V- «4— — Die Memein HMrMttldist MMkirch sucht zum baldigen MitritteinettjuveMssigett,mitden BerficherungSgesetzen vertrauten, im Kaffenwesen durchaus bewanderten - NL8S0N- llllä LoelilllUlgsttUlror, der die Beiträge-selbst einhöten Urtd lMlO Mk Bürgschaft stellen muß. Gehalt je nach Vorbildung und Leistung 1000 bis 1500 Mk. mit jährlichen Zulagen bis zum Höchstgehalt von 1800 Mk. Gesuche mit Lebenslauf und Zeugnisabschriften sind «Ml schriftlich einzurtichen. Ober«e«kirch, den 30. Oktober 1914. - Semra«, Vorsitzender. ll 11 BleichSodn. Lenrin für tdntvinsdil«, A<»tow« n. r: tssdnlaslg« Lrevsk«:: allerbilligst. Lniik Vt»ckOl»«i»E I. 8«. Teleph. 952. WW-WM ^ur Nachsendung an unsere Soldaten im Felde empfehle ich ff. Tafel-Schokolade zum Essen. Feldpostbriefe ca.25O Gramm hr«tto einschl. Porto Mk. 1,00 bei Selbstversend. ohne Porto 80 Pfg., so lange der Vorrat reicht in meinen Filialen Si8vkos»worä»,U»rIt17 Ssutrnor 8tra»»o 10, stlesor- Iksukirvk I7l und Fabrik. N Sekbma««, Dresden- N. 12. Die Festsetzung der Höchstpreise für Speisekartoffel«, die in einzelnen Bezirken vorgenommen wurde, ist auf die Gestaltung des Marktes, in-besonderS auf den Verkaufspreis der Produzenten ohne jeden Einfluß geblieben. Die» mag wohl darauf zurückzuführrn sein, daß die Preisbildung am Speisekartoffelmarkte, der kaum «in Viertel der gesamten Kartoffelernte umfaßt, im wesentlichen sekundärer Natur ist und von der Preisbildung der übrigbleibenden 75 Prozent der Kartoffelernte, soweit diese als Futterkartoffeln, Fabrik kartoffeln und Saatkartoffeln verwendet werden, stark be einflußt bleibt. Wenn auch die inzwischen für Roggen- und Weizenkleien festgesetzten Höchstpreise nicht ohne Einfluß auf da» Verkaufs angebot der Anbauer geblieben sind, so hat der Umstand, daß nicht gleichzeitig auch für alle übrigen Kraftkuttermittel und iür die Kartoffelprodukte (Flocken, Stärke, Stärkemehl) ein Höchstpreis festgelegt wurde, zur Folge, daß dj« un gewöhnlich günstige Verwendung der unsortierten Kattoffeln dem Anbauer bei zurückgrsetzten Preisen keinen Anlaß mehr gibt, seine Kartoffeln al» Speisekartoffrln herzurichten. Zu einer gewissen Dringlichkeit der Nachfrage trug auch wesent- lich die vorgeschrittene Jahreszeit bei, die allerdings vorläufig noch einen Versand von Speisekartoffeln gestattet, der aber jeden Tag mit Eintritt von Frost sein Ende erreicht haben kann, und dann erst wieder, besonder- soweit der Versand auf größere Entfernungen nach dem Westen in.Frage kommt, nach Eintritt frostsicheren Wetters im Frühjahr ausgenommen werden kann. Ich notiere: Mark Weiße Kartoffeln: Silesia, Imperator, Märker: 2.80—3.00 Rote Sorten: Wohltmaitn, Bismarck, Daber: - 2 80—3.00. Magnumbonumsorten: Alma, Magnum bonum Uptodätes: 3.00-3 40 Fabrikkartoffeln je nach Frachtparität 10—12 Pfg. per Prozent. Die Preise verstehen sich per 50 Lg in Waggonladungen von 10000 Lg Parität Breslau. wird gesucht. - ' -1. LffnIIrs. Meiner werten Kundschaft zur gefälligen Kenntnis, daß ich meinem Geschäft als NeWnder ungehindert wieder nachgehen kann, da ich vom Heeresdienst entlassen worden bin. Um ferneren gütigen Zuspruch bittet Lato» Lltärap»,